Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Die Rheinstraße in Zons in Dormagen (Nr. 4)


    Die Feste Zons in Dormagen-Zons ist eine alte Festung, die in den Jahrhunderten so einiges mitgemacht hat und deren älteste Häuser in der Rheinstraße stehen. Der Besuch ist lohnenswert, aber an einem sonnigen Sonntag ist da oft die Sau los.


    Die Rheinstraße






    Weitere Bilder von Zons







    Tipp: das Kreismuseum Zons

  • Nationaal Park De Maasduinen - Schnuppertour plus Arcen

    Am Niederrhein habe ich mittlerweile so viel erwandert, da musste ich mal den Blick in die Provinz Limburg von den Niederlanden richten, um was Neues zu entdecken. Dort gibt es auch interessante Stellen, auch wenn sie politisch korrekt nicht zum Niederrhein gehören. Aber Grenzen stellen in der heutigen Zeit ja kein Hindernis mehr dar. :zwinker:


    So habe ich zunächst mal eine Info-Tour in den Nationalpark De Maasduinen gemacht. Dieser liegt zwischen Maas und deutscher Grenze (im Bereich des Kreises Kleve) und hat landschaftlich schöne Stellen. Durch Wasser, Wind und den Menschen wurde dort einer langer Binnendünengürtel geschaffen.


    Ich habe mir als Info-Ziel das "Besucherzentrum" am Reindersmeer bei Well ausgesucht. Dort ist auch ein Cafe und man erhält einige Flyer. Danach habe ich eine kurze Wanderung gemacht; allerdings war es durch den eiskalten Wind sehr ungemütlich. Aber ich wollte ja sowieso später im Jahr mal wieder kommen.



    Das Info-Center/Cafe liegt "auf" der ehemaligen Schleuse, durch die Sand/Kies auf Schiffen transportiert wurden.

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    Auf dem Weg zum Reindersmeer, welches vom Menschen geschaffen wurde.

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    Leider blies der kalte Wind recht heftig; dadurch war der Chill-Faktor sehr hoch und mir lausig kalt.

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    Die Überfahrt hiermit stelle ich mir interessant vor; aber nur bei warmen Wetter und zusammen mit Mitreisenden. :zwinker:

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    Bilder vom Naturschutzgebiet; im Winter war da aber nicht viel los.

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    Kinderbelustigung - aber anstrengend für die Väter.

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    Die Umwanderung wird mir bei schönem Wetter sicherlich Spaß machen.

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    Ich habe mir an weiteren Stellen noch Infos zum weitläufigen Nationalpark De Maasduinen besorgt, insbesondere zu Wanderungen. Aber gemacht habe ich nichts mehr.




    Dafür habe ich einen Halt in Arcen gemacht.


    Das Schloss Arcen wurde renoviert, der Schlossgarten restauriert und alles war nicht zugänglich. Ab Ostern ist hier gerade an Wochenenden die Sau los; und der Eintritt beträgt stolze 15 €.

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    Ein kurzer Rundgang durch den Ort.

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    Auch hierher werde ich wiederkommen; wahrscheinlich in Verbindung mit einer Wanderung, die auch an Arcen vorbeiführt.

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Das Birgeler Pützchen bei Wassenberg (Nr. 85)


    Das Birgeler Pützchen bei Wassenberg ist eine Marien-Kapelle im Wald.




    Von der ehemaligen Burg Wassenberg steht nur noch der Bergfried (Tipp).


  • Niers-Wanderung 14 (Zwischen Wetten und Winnekendonk)

    Bei dieser Wanderung läuft man 13 km zwischen Wetten und Winnekendonk.


    Startpunkt war der Friedensplatz in Wetten.


    St. Petrus Kirche in Wetten

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    Dorfbrunnen zur Erinnerung an die Niersjuncker, die im 80jährigen Krieg hier brandschatzten und sich niederließen.

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    Denkmal vor der Kirche

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    Haus in Wetten

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    Von der Niers sieht man bei dieser Wanderung nur sehr wenig - hier mit einem Bötchen vom Niersverband.

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    Auch wenn man den Verfassern zugute halten muss, dass sich durch Arbeiten in den Wäldern Wege ändern; die nachfolgende Beschreibung des Weges war jedenfalls ungenügend bis falsch.


    Letztendlich bin ich aber doch in Sichtweite der Kerssenboom'schen Windmühle.

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    Bauerncafe Binnenheide - im Sommer bestimmt ein beliebter Ausflugsort.

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    Issumer Fleuth

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    Ehemalige Hoenselaersmühle

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    Zum Abschluss ging es nochmals über die Niers.

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    Unspektakuläre Wanderung, die ich trotz Umwege nach 3 Stunden beendet hatte.

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Die Wallfahrtskirche in Ginderich bei Wesel (Nr. 99)


    Zur Kirche in Wesel-Ginderich werden wieder Wallfahrten unternommen.



    Der Sendemast in der Nähe ist mit 320,8 m das höchste Bauwerk in NRW.

  • Nein - Wesel wurde zwar in WK II stark zerstört, aber Ginderich liegt auf dem linksrheinischen Teil von Wesel, was mE nicht viel abbekommen hat.


    Ich hab leider nichts in Erfahrung gebracht; es könnten aber Teile der im 14. Jahrhundert abgerissenen Kirche sein.

  • Im Westen von Neuss

    Eine Wanderung aus dem Buch "Erlebniswanderungen rund um Düsseldorf" ist die etwa 11 km lange Wanderung im Westen von Neuss - "Vorbei an Spargelfeldern und napoleonischen Bauten".


    Los ging es am Hauptfriedhof von Neuss.

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    Mülldeponie - und die Skihalle von Neuss im Hintergrund.

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    Kamberger Hof - jetzt ein Pferdezuchtbetrieb.

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    Neusser Skihalle

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    Die Spargelzeit war im Spätsommer vorbei - der Spargel durfte sprießen.

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    Etwas abseits hatte ich der Ferne dieses Wegekreuz entdeckt.

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    Ein Teil des Gut Hellenbroich ist jetzt ein Weinhandel.

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    Streuobstwiese mit Insektenhotel.

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    Der Neusser Stadtwald wurde von dem Pfingststurm 2014 ganz schön gebeutelt; die Wiederaufforstung ist im Gange.

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    Das alte Wasserwerk Broichhof

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    Der Nordkanal sollte zu Beginn des 19. Jahrhunderts Venlo und Rheinberg miteinander verbinden. Geplant und in Auftrag gegeben von Napoleon wurde der Kanal nie fertiggestellt. In Neuss sind ein paar Reste zu sehen.

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    Nach knapp 2,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt angelangt. Besondere Highlights hatte die Wanderung jetzt nicht, für einen Spaziergang aber gut geeignet.

  • Niers-Wanderung 15 (Zwischen Kevelaer und Winnekendonk)

    Man wandert von Kevelaer nach Winnekendonk und wieder zurück (10,5 km).


    Geparkt hatte ich diesmal nicht am Bahnhof sondern in der Nähe der Niers.

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    Kunstwerk für den hl. Nepomuk.

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    Im Hintergrund die Dom-Samen-Halle; in dem denkmalgeschützten Bauwerk ist jetzt ein Cafe untergebracht.

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    Der Frühling war endgültig ausgebrochen.

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    Der Weg durch die Schravelner Heide war eher eintönig.

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    Auch das Golddorf Winnekendonk hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen.

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    Der weitere Weg an der Kirchbruck Ley....

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    ...und an der Issumer Fleuth war aber wegen des tollen Wetters und der blühenden Natur wieder sehr nett.

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    Leider bekam man die Niers erst wieder kurz vor dem Endpunkt zu sehen.

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    Die gut 2stündige Wanderung war eher unspektakulär; somit blieb noch genügend Zeit für einen Spaziergang in den Wallfahrtaort Kevelaer.

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  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Onder de Poort in Emmerich (Nr. 9)


    Warum man die ehemalig Herberge "Onder de Poort" besuchen soll, ist mir nicht klar.


    Allerdings war das Lokal bei meinem Besuch auch geschlossen.


    Tipp: die Christuskirche am Geismarkt

  • Niers-Wanderung 16 (Von Kevelaer zum Schloss Wissen und zurück)

    Diese Wanderung beginnt in Kevelaer (Nähe Bahnhof) und man wandert bis zum Schloss Wissen und wieder zurück in den Wallfahrtsort Kevelaer (13,5 km).


    Georgdenkmal - der Heilige soll mit einer Lanze einen Drachen getötet haben.

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    Die kleine Kendel...

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    ...mündet hier in die Niers.

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    Die Niers ist hier noch sehr begradigt, allerdings gibt es auch hier die Wintergäste....

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    ...die allerdings sehr scheu sind.

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    Eine Niersschleuse - Floßtouren finden auf der Niers daher erst nach diesem Punkt statt.

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    Schleuse, Niers und im Hintergrund Schloss Wissen.

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    Das Schloss ist ein Highlight dieser Wanderung

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    Nahebei eine renovierte Gesindesiedlung - davon sind in NRW nur zwei erhalten.

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    Gedenkstätte für ein Entlassungslager für Kriegsgefangene. Unter diesen war auch der spätere Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll.

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    Hubertuskapelle

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    Der Wallfahrtsort Kevelaer ist wirklich sehenswert.
    Hier ein paar Eindrücke:


    Orthodoxe Kirche

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    Bailika

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    Gnadenkapelle

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    Kerzenkapelle

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    Das Niederrheinmuseum ist m.E. sehenswert - da war ich aber schon mal drin. Hier Exponate, die draußen sind oder von außen einsehbar.

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    In dem Gasthaus Alt Derp kann man Dry Aged Beef essen.

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    Für diese Wanderung habe ich knapp 3 Stunden benötigt. Für den Besuch des Wallfahrtortes Kevelaer sollte man sich extra Zeit nehmen, auch für Nicht-Wallfahrer gibt es einiges zu sehen.

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Garzweiler I bei Jüchen (Nr. 22)


    Über Garzweiler habe ich hier schon was geschrieben.


    Trotzdem ein paar Bilder







    Die Umgesiedelten aus Garzweiler haben sich ein ansehnliches neues Zuhause geschaffen.


  • Molenplas

    Die Wanderung "Molenplas" liegt im Süden von den Niederlanden und wurde im Rahmen der "Wasser.Wander.Welt" als Premium-Wanderweg eingerichtet. Politisch korrekt gehört das Gebiet zwar nicht zum Niederrhein - ich habe die Wanderung trotzdem mal hier eingefügt. :zwinker:


    Die Wanderung ist etwa 6 km lang und hat einige Möglichkeiten, Abstecher zu machen.
    Link zur Wasser.Wander.Welt
    Dort gibt es Infos und eine Karte zum download.


    Zitat

    Kurze Strecken-Beschreibung
    An der Hompesche Windmühle startet der Molenplas (Mühlensee) Wanderweg. Das Besondere an diesem Weg ist, dass er sich auf einer Insel befindet, die von zwei Nebenarmen der Maas umschlossen wird. Zunächst führt ein Kiesweg an einer Gruppe abgestorbener, zweitausend Jahre alter Bäume vorbei, die im Zuge des Kiesabbaus geborgen wurden und nun wie urzeitliche Monumente wirken.
    Etwas weiter am Seeufer entlang liegt das Örtchen Ohé mit dem märchenhaften Schloss Hasselholt, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Nun führt der Weg mit seiner ausgeprägten Ufervegetation am Deich des Juliana-Kanals entlang, bis man zwischen zwei Seen hindurch das Wasser überqueren muss. Dazu dienen Findlinge aus der Maas als Trittsteine. Achtung! Bei feuchtem Wetter und im Winter sind die Trittsteine möglicherweise nicht begehbar (Alternative gestrichelte Route). Nächste Station ist eine Vogel-Beobachtungshütte, von der aus man eine herrliche Sicht auf den See hat. Dann geht es durch eine abwechslungsreiche Pflanzenwelt zurück zur Hompesche-Mühle.


    Tipps und Besonderheiten
    Schloss Hasselholt wurde ursprünglich im spätgotischen Stil erbaut – davon zeugt ein Jahresstein aus 1548 – und in der Renaissance ergänzt. Die Hompesche Windmühle ist mit acht Stockwerken 37 Meter hoch, wurde seit 1722 als Getreide- und Ölmühle genutzt und diente im Untergeschoss als Gefängnis.
    Ganz in der Nähe liegt die mittelalterliche Festungsstadt Stevensweert mit Spanischer Festung, alten Kanonen und vielen denkmalgeschützten Häusern und verklinkerten Straßen. Das Naturschutzgebiet rund um den Molenplas wird verwaltet von der Organisation Natuurmonumenten. In der Hompesche Mühle ist eine kleine Ausstellung über das Gebiet und seine Enstehung zu sehen



    Ausgangspunkt war an einem schönen Spätsommertag die Hompesche Mühle.
    Die Wanderung ist gut ausgeschildert. Eine Karte benötigt man eigentlich nur zur Orientierung, was denn in der Nähe sonst noch so ist.


    Anmerkung:
    Von dem Ort, wohin mich nach (richtig) eingegebener Adresse mein Navi geführt hat, ist die Mühle noch etwa 1 km entfernt!!


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    Durch ein Tor ging es in das Naturschutzgebiet und man konnte sich auf einer Anhöhe gleich einen Überblick verschaffen

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    Ein Teil des Sees - gegen die Sonne waren keine guten Bilder möglich.

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    In die Richtung bin ich losgelaufen.

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    Versteinerte Bäume, die man beim Ausbaggern gefunden und hier aufgestellt hat.

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    Immer wieder gab es schöne Ausblicke.

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    Die Kirche von Ohé.

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    In dem Ort liegt auch das Schloss Hasselholt, was sich aber in Privatbesitz befindet.

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    Weitere Ausblicke.

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    Im südlichsten Punkt der Wanderung kann man das Naturschutzgebiet verlassen und kurz zum Juliana Kanal hoch(!) gehen.

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    Zurück im Naturschutzgebiet.

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    Dieser Übergang ist der spannendste Teil der Wanderung. Dieser Weg ist nicht bei Nässe und Hochwasser zu begehen; in diesem Fall ist eine etwa 2 km lange Umgehung ausgeschildert.

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    Etwas trittsicher sollte man schon sein.

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    Die nächste Brücke war wieder einfach.

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    Abstecher in die ehemalige Festungsstadt Stevensweert.
    Von der spanischen Festung ist kaum noch etwas erhalten


    Kirche, Rathaus und Museum am Marktplatz.

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    Direkt an der Maas steht eine Kanone, die heute noch zu besondern Anlässen zum Einsatz kommt.

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    Dikke Werta
    Der Hof im Hintergrund liegt schon in Belgien.

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    Zurück zur Hompesche Mühle war es nur noch ein kurzes Stück.

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    Schöne, interessante Wanderung, die ich mit allen Abstechern in 2,5 Stunden erlaufen habe.
    Unschön war, dass es kaum möglich war, Bilder ohne die verschandelnden Strommasten/-kabel zu machen.

  • Niers-Wanderung 17 (Südlich von Weeze)

    Diese Wanderung beginnt in Weeze (Nähe Bahnhof) und man wandert bis zum Schloss Wissen und wieder zurück nach Weeze (8,5 km).


    St. Cyriakus

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    An der Niers

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    Altarm der Niers

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    Wieder an der Niers - an einem Wehr.

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    Schloss Witten von der anderen Niersseite

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    Weitere Impressionen an der Niers

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    Schloss Hertefeld

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    Für diese kurze Wanderung mit wenigen Höhepunkten haben ich bei schönstem Frühsommerwetter keine 2 Stunden benötigt.

  • Zeitsprünge Neuss, 2016

    Am Samstag fand in Neuss wieder das historische Stadtfest "Zeitsprünge" statt.
    Im Vorfeld war schon bekannt geworden, dass der Veranstalter nur noch ein kleineres Budget für dieses Stadtfest zur Verfügung hatte und somit wurde an allem gekürzt - an historischen Darstellern wie auch an Shows. Die Fetzer-Show am Rathaus fiel z.B. komplett aus.
    Auch unsere Gruppe war nicht mehr eingeladen worden und die anderen hatten nur noch wenige Teilnehmer vor Ort.
    Das Alles hat der Veranstaltung nicht gut getan; ich war mal kurze Zeit vor Ort, wirklich toll fand ich es nicht.


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    Am Freithof waren wieder historische Gruppen präsent. Aber weniger als im letzten Jahr.

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    Ein paar vom Freicorps von Lützow haben wieder mit Vorderladergewehren geschossen.

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    In der Innenstadt waren wieder zahlreiche historische Bilder ausgestellt; teilweise in solchen Pavillons.

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    Die Tanz-Vorstellung der 50iger Jahre Gruppe habe ich mir angeschaut; die alten Wagen waren natürlich klasse.

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    Altes Spielzeug plus Hochrad.

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    Alte Straßenbahn.

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    Wie schon erwähnt: wirklich klasse fand ich es nicht. Mal sehen, ob und wie dieses historische Stadtfest im nächsten Jahr stattfinden wird.

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