Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Im Land der Windmühlen
Mühlenmuseum in Dinslaken (Nr. 36)
Das Museumsgelände.
Ein paar der ausgestellten Exponate.
Tipp: die Turmwindmühle Hiesfeld.
Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Im Land der Windmühlen
Mühlenmuseum in Dinslaken (Nr. 36)
Das Museumsgelände.
Ein paar der ausgestellten Exponate.
Tipp: die Turmwindmühle Hiesfeld.
Heute kam ich von einem Ausflug kommend in Nettetal-Leuth bei der Kirschbaumallee in Leuthvorbei. Die Bäume standen in voller Blüte; und das wussten wohl so einige, denn es war sehr voll. Bilder ohne Leute bzw. Fahrzeuge waren schwierig. Ein paar Eindrücke.
Die Kirschbaumblüte in so einer Allee ist wirklich nett; aber beim nächsten Mal besuche ich diese lieber wieder frühmorgens.
Brüggen ist ein nettes kleines Städtchen und hat ein paar Sehenswürdigkeiten. Am Wochenende und schönem Wetter ist es aber oft stark besucht! Ein paar Eindrücke von einem Besuch nach einer Wanderung im Naturschutzgebiet Brachter Wald.
Burg Brüggen
Messerturm
Rathaus
St. Nikolauskirche
In der Innenstadt.
An der Schwalm.
In der Burg gibt es ein kleines Museum „Mensch und Jagd“. Das muss man nicht unbedingt gesehen haben, aber mit dem Eintritt kommt man auch hoch in den Turm mit einer netten Aussicht.
Brüggen lohnt einen Besuch, nur könnte es durch viele Ausflügler voll sein.
Am letzten Sonntag fand in meinem Wohnort in Rheurdt-Schaephuysen wieder der alljährliche Naturmarkt statt. Ich bin mal bei warmen aber nicht besonders sonnigen Wetter hingelaufen und an den Ständen entlang geschlendert.
Ein paar Eindrücke.
Ein bisschen habe ich auch gekauft.
Es gab auch einen kleinen Second Hand Fahrradmarkt. Und später sollte noch ein Musik-Duo spielen, da war ich aber schon wieder weg.
Ich fand das Angebot in den letzten Jahren umfangreicher und für mich besser.
Aber ich geh dort gerne mal hin.
Im Naturschutzgebiet Bislicher Insel bei Xanten bin ich schon ein paar Mal gewesen. Ein paar Bilder habe ich dazu schon eingestellt. Jetzt war ich wieder dort und zeig mal was mehr.
Hier ein Link zum RVR-Naturforum Bislicher Insel.
Bei der Zufahrt zum RVR Naturforum Bislicher Insel kam man an der Rheinfähre inkl. Ausflugslokal vorbei. Die Fähre fuhr noch nicht und im Lokal war noch nichts los. Im Sommer ist hier am Wochenende ein Motorradtreff.
Eine Übersicht zum Naturschutzgebiet Bislicher Insel.
RVR Naturforum Bislicher Insel.
Das Auencafe macht erst in ein paar Wochen auf.
Scheune und Seminarraum. Wenn man dort lang geht....
...kommt man zu einem Kleinod hinter dem Forum, was man sich entgehen lassen sollte.
Fand ich sehr nett.
Schafe gegenüber dem Forum.
Das Naturschutzgebiet ein Stück weiter der Straße aufgenommen.
Ein paar Bilder aus der Dauerausstellung.
Im Seminarraum war eine Sonderausstellung. „Über Niederrhein“ - der Niederrhein aus ungewohnter Perspektive. Aufgenommen von Hans Glader mit einer Drohne. Fand ich interessant.
Der alte Trafoturm wurde fledermausfreundlich umgestaltet.
Es führte eine Sackgasse in das Naturschutzgebiet hinein zu ein paar Vogelbeobachtungshütten. Leider war von der Sonne nur ab und zu was zu sehen.
Eine der Schutzhütten zur Vogelbeobachtung; eine weitere auf der anderen Straßenseite stand durch den vielen Regen leider unter Wasser.
Manche Nebenwege darf man nicht begehen.
Ich war erstaunt, dass in diesem Naturschutzgebiet Häuser stehen und Menschen leben.
Vor den frei laufenden Rindern wurde gewarnt.
Zweite Hütte zur Vogelbeobachtung am Ende des Weges. Hier hatten sich einige Spotter mit riesigen Objektiven versammelt.
Bei Sonne war die Aussicht ganz nett.
Ein paar Gewässer an anderer Stelle auf dem Rückweg.
Im Zugangsbereich konnte man gut sehen, dass noch Hochwasser war.
Insgesamt habe ich mich knapp drei Stunden im Naturschutzgebiet inkl. Forum aufgehalten. Der Weg in das Naturschutzgebiet und zurück ist auch nur etwa 5 km lang. Nettes Gebiet, was man gut besuchen kann.
Die "Süchtelner Höhenrunde" in Viersen ist ein "Premium-Spazierwanderweg" im Naturpark "Schwalm-Nette".
ZitatAlles anzeigenKurze Wegbeschreibung
Auf der Süchtelner-Höhenrunde lernt man ein geologisch spannendes Gebiet kennen. Der Rundwanderweg führt durch einen abwechslungsreichen Waldbereich mit einigen Steigungen und Gefälleabschnitten. Einen Kontrast dazu bieten die Ackerrainen mit weiten Ausblicken in die Landschaft. Das Wildgehege ist nicht nur für die kleinen Besucher ein Anziehungspunkt. Neben der vielseitigen Natur berührt die Höhenrunde aber auch kulturhistorisch interessante Denkmale.
Der erste Abschnitt der Höhenrunde passiert gleich mehrere beachtenswerte Punkte. Vorbei am Wassererdbehälter von 1907, fällt ein Gedenkkreuz aus Basaltlava am Wegesrand ins Auge. Von dort aus lässt sich in der Ferne bereits die Irmgardiskapelle erkennen. An dieser angekommen, kann eine der vielen Sitzmöglichkeiten genutzt und die Kapelle bestaunt werden.
Dem etwas tiefer gelegenen Waldweg an der Irmgardisquelle folgend, wechseln sich Wald und kleine Lichtungen ab. Der weitere Verlauf führt hinaus in die offene Agrarlandschaft, die eine Abwechslung zum dichten Wald darstellt. Ruheplätze am Waldrand mit Blick in die Weite laden zum kurzen Verweilen ein.
Nach Wiedereintritt in den Wald führt der Rundweg am Wildgehege vorbei zum Parkplatz mit anliegender Minigolfanlage. Der anschließende Abschnitt ist von leichten Höhenanstiegen und -abfällen begleitet und leitet durch dichten Wald zurück zum Startpunkt.
Mehr Infos und Karte hier:
Los ging es an einem sonnigen Wintertag vom großen Parkplatz der vielen Sportplätze in Viersen-Süchteln.
Die kurze Wanderung (5,2 km) ist sehr gut ausgeschildert.
Wassererdbehälter
Irmgardiskapelle
Irmgardisquelle
Für den Niederrhein eher untypisch gab es immer wieder Höhenmeter zu überwinden.
Blick auf den Niederrhein….
Immer wieder Aufforstungen – Resultat der vielen Stürme der letzten Jahre.
Wildgehege
In der Ferne waren ein paar Wildschweine zu sehen.
Kleiner Kletterwald.
Noch eine Bergetappe.
Kurz vor dem Ziel.
Nach 1,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt. Kurze und gar nicht mal so unanstrengende Wanderung; an dem kalten aber sonnigen Wintertag kein Problem. Die die matschigen Wege waren allerdings etwas nervig.
Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Ein Kurzurlaub zum Wohlfüllen und Entspannen
Thermalbad in Arcen (Nr. 54)
Mein Ding ist so was nicht; darum war ich auch nur mal davor.
Tolles in der Umgebung:
Das Schloss mit Park
Brennerei "De IJsvogel".
Tipp: das Pfannkuchenhaus.
Die "Breyeller Seenrunde" in Nettetal ist ein "Premium-Spazierwanderweg" im Naturpark "Schwalm-Nette".
ZitatKurze Wegbeschreibung
Mit 3,9 Kilometern Länge und 17 Höhenmetern besitzt dieser Spazierwanderweg praktisch keine Steigung und lässt sich sehr bequem erwandern. Zunächst führt der Weg durch ein Waldstück. Nach dessen Durchquerung nähert er sich dem Seeufer und gibt zwischen lichter werdenden Baumbeständen einen ersten Blick auf die Wasserfläche des Oberen Breyeller Sees frei. Im weiteren Wegverlauf geht man unter der Autobahnbrücke hindurch. Ab hier heißt das Gewässer Unterer Breyeller See.
Entlang des Ufers hat man einen herrlichen Blick auf eine Vielzahl von Wasservögeln wie Kormorane und Blässhühner, die rund um den Breyeller See beheimatet sind. Auch Biber, als geniale Bau(m)meister bekannt und berüchtigt, sind hier zu finden. Weiter in Richtung Pletschbach gibt es das ein oder andere zu entdecken z.B. die Fischaufstiegsanlage.
Parallel zum Spazierwanderweg begleitet den Wanderer der Pletschbach. Er mündet am Breyeller See in die Nette.
Am südlichsten Punkt des Spazierweges befindet sich der "Schanzer Broich". Der Name "Broich", mit langem "O" gesprochen, deutet auf eine Bruch oder Sumpf-Landschaft hin. Am nördlichsten Punkt des Premium-Spazierwanderweges kommt man an der Kothmühle vorbei. Sie stammt aus dem 15. Jahrhundert und war bis 1935 in Betrieb.
Mehr Infos und Karte hier:
Startpunkt ist der Parkplatz des Restaurants „Zum Schänzchen“ in Nettetal.
Auch dieser Spazierwanderweg ist sehr gut ausgeschildert.
„Zum Schänzchen“.
Man ging zunächst durch etwas Wald.
Die A61 musste unterquert werden.
Erst danach konnte man das Wasser sehen – das hier ist schon der Untere Breyeller See.
Man ging immer weiter mehr oder minder am Wasser lang bis zum Nordende des Sees.
Hier überquerte man eine Brücke. Bei dieser Furt stand früher die Kothmühle; von dieser ist aber nur noch ein Schild erhalten geblieben.
Auf dem Weg zurück nach Süden.
Nachdem die A61 wieder unterquert war, konnte ich auch ein paar Bilder des Oberen Breyeller Sees machen.
Nach einer Stunde war der Spaziergang schon vorbei. Nichts besonderes aber an dem schönen Wintertag eine willkommene Abwechslung.
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