Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Moersquake 2019

    Das Moersquake ist ein Rockabilly-Festival, was dieses Jahr zum 8. Mal in Moers im Bollwerk 107 stattfand.

    In diesem Jahr waren Freunde von mir als Gäste dabei und so habe ich mir das Festival auch mal ein wenig angeguckt. Am Samstag musste man als Gast über Tag keinerlei Eintritt zahlen.

    Hier eine Übersicht zum Festival.

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    Die Location besteht seit 10 Jahren.

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    Ein paar Vintage Cars aus den USA waren auch dort.

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    Am Nachmittag spielte die Band "Wyatt Christmas Five" in der Kneipe; das war jetzt nicht nur Rockabilly oder Rock 'n' Roll sondern auch Rhythm 'n' Blues. Ich fand es gar nicht schlecht!

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    Wie am Abend vorher waren auch am Samstag Abend mehr Bands in der Halle angesagt und dazu reichlich Rockabilly-Fans aus Deutschland und Holland angereist. Ich denke mal, die hatten an den Abenden ihren Spaß!

  • Goch

    Mittelaltermarkt Ostern 2019

    Zu Mittelaltermärkten im Kloster Graefenthal bei Goch bin ich schon vor Jahren gerne mal hingefahren. Dann war der Pächter der Anlage pleite und das Klostergelände geschlossen. Seit einiger Zeit ist dort aber wieder "was los" und so bin ich am Ostersonntag dorthin gefahren. Und weil ich schon erwartet hatte, dass es voll werden würde, war ich früh dort, so dass man bei manchen Bildern denken könnte, es war nichts los. Das stimmt aber gar nicht.....


    Zunächst ein paar Eindrücke vom Kloster und seinen Gebäuden.

    Zugangsbereich


    Das Hauptgebäude.


    Grabplatte von Otto II.


    In den Katakomben.


    Das Cafe.


    In eine der Scheunen war eine Taverne.


    Bilder vom Mittelaltermarkt.
    Ich war positiv überrascht, wie viel da los war und mit gemacht haben.


    Beim "Doktor".



    Am Sonntag morgen wurde auch eine Messe zelebriert.


    Schmied


    Falkner


    Mittelalterliche Musik wurde auch dargeboten.


    Gegen Mittag gab es zur offiziellen Tageseröffnung einen Umzug - sprich eine Mittelalterdemo, an der die meisten der Darsteller teilnahmen.


    Vorführung und Erklärungen, wie man im Mittelalter gekämpft hat.


    Worum es bei dieser sportliche Darbietung ging und wie die Regeln waren - keine Ahnung. ;)


    Eine Gruppe führte ein Ritterturnier zu Pferde vor.


    Am Rande des Geländes wurden verschiedene Geschosse für die Schlacht ausprobiert.


    Am Nachmittag machten sich so einige für das große Gefecht bereit.


    Diese Vorführung einer "Schlacht" zwischen den Verteidigern des Klosters Graefenthal und den Angreifern aus Cölln war sicher das Highlight des Tages.

    Wie viele Teilnehmer dabei waren und wie die sich was auf die Omme gehauen haben, das fand ich schon sehens- und bemerkenswert.

    Zunächst sammelten sich Verteidiger und Angreifer.


    Soweit ich weiß, gab es keinerlei Absprachen, wie die "Schlacht" verlaufen sollte; alles wurde improvisiert.
    Somit kann ich nur sagen: die haben so heftig aufeinander eingeschlagen, dass die echten Sanitäter auch mal gebraucht wurden.


    Unterhaltsam war es auf jeden Fall.


    Wer dann gewonnen hat, weiß ich gar nicht. War auch egal; die Teilnehmer bekamen ihren verdienten Applaus.

    Nach gut 6 Stunden hatte ich genug gesehen und reichlich Sonne abbekommen.
    Der Besuch hat mit gut gefallen. Im Laufe des Jahres gibt es dort weitere Veranstaltungen.
    Ich schau sicher mal wieder vorbei.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 25:
    Rheinberg - Rheinberger Heide - Loisberg - Vittenberg - Haus Heidek - Heidecker Ley - Graft - Rheinberg

    Ich habe die im Buch beschriebene Wanderung etwas angepasst, da es 1963 die A 57 und B 510 noch nicht gab. Auch gab es Veränderung durch Neubebauung und Auskiesungen.

    Kurze Wegbeschreibung:
    Geparkt hab ich am Außenring und bin die Xanterner Str. nordwärts - links in Dr. A Wittrup Str. - rechts Alpener Str. bis Millingen - links in die Saalhoofer Str. - Abstecher zum Haus Heideck - Heydecker Str. - rechts Grabenweg - rechts Alpsrayer Str. - links Laersstr. bis zur B 510 - diese kurz überquert und links bei der Schranke ins Grün und Richtung Rheinberg - wegen der A 57 zurück zur B 510 - unter A57 und weiter bis Rheinberg - über Moerser Str. bis zum Marktplatz


    Altes verfallenes Gebäude(-Teil) am Außenring.


    Moersbach / Fossa Eugeniana


    Rheinberger Heide


    Loisberg und Vittenberg habe ich irgendwie "links liegen" lassen - sind mir gar nicht aufgefallen.


    Diese Bahnstrecke ist noch in Betrieb.


    Heiligenhäuschen bei Millingen.


    Kammannshof


    Haus Heideck


    Weiteres Heiligenhäuschen


    Die Heidecker Ley ist schön.


    Alpray und um zu fand ich vor einiger Zeit schon uninteressant.


    Windmühlenrest


    Schacht Rossenray in Kamp-Lintfort - auch als "Westpol" bekannt.


    Reste der Fossa Eugeniana an der B 510.


    Ich habe dann einen Schlagbaum ignoriert und bin durch das Naturgebiet gewandert. Immer in Sichtweite der B 510 entlang und glücklicherweise nicht direkt daran.

    Wiederaufforstung einer Mülldeponie.


    Die A 57 stellte dann doch ein Hindernis dar und ich musste zurück zur B 510 und die A 57 unterqueren. Danach war nur möglich, die B 510 entlang zu laufen. Das war leider total Scheiße.


    Baggerlöcher - die gab es 1963 noch nicht.

    Moersbach


    Der Weg an der B 510 war furchtbar.
    Am Ende gab es sogar nicht mal einen kleinen Seitenstreifen an der B 510.
    Aber ich war wieder ich am Rand von Rheinberg.

    Ich habe mich dann zum Marktplatz durchgeschlagen; der Underberg-Turm war immer gut sichtbar.


    Rathaus und Underberg-Stammhaus.


    Markplatz mit St. Peter.


    Stadthaus


    Alte Häuser am Markplatz

    Nach 3,5 Stunden war ich an diesem herrlichen Frühlingstag wieder am Auto. Ich denke, es könnten an die 15 km Wanderung gewesen sein.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Mit gutem Gewissen
    Das Goody Foody in Mönchengladbach (Nr. 62)


    Ob man im "Goody Foody" jetzt unbedingt gegessen haben muss, dürft ihr für euch selbst entscheiden.


    Der Tipp - der Bunte Garten- wurde hier auch schon mehrfach vorgestellt.

  • Da ich mit dem letzten "Glücksort" nicht so ganz glücklich war, gibt es gleich noch einen hinterher. 8-)


    Glücksorte am Niederrhein

    Innehalten im Wäldchen
    Auf dem Wandelweg in Kamp-Lintfort (Nr. 63)


    Das Stephanswäldchen am Ende des Wandelweges.


    Tipp: der Pappelsee nahebei

    Ein paar Sommerbilder

  • Ja, so isses gut. Wie Du einhälst äh innehälst, ein Wahnsinn. Nur die Cola, das läuft dann schon fast unter Doping :D

    Mit ein paar "Tropfen" verlängert ist die Coke sicherlich Doping. :wice:
    Und dann klappt das Innehalten auch besser. (:rofl:)

  • Wanderweg "Vogelsang" in Hamminkeln-Marienthal


    Ein Parkplatz ist am Rathaus von Hamminkeln. Gewandert bin ich an einem sehr warmen aber nicht unbedingt sonnigen Vor-Frühlingstag (mit Sommertemperaturen).

    Das Rathaus


    Moderne Kunst davor.


    Messingtafeln, die an die größte Luftlandung der Alliierten im 2. Weltkrieg am 24.3.1945 in Hamminkeln und Umgebung erinnern.


    Östlich davon ist eine Streuobstwiese, an der noch eine uralte "Kaisereiche" steht (von 1888).


    Allee gen Süden - die war noch im Winter-Modus.


    Im Bereich der Landwehr; die Eisenbahnlinie ist noch in Betrieb.


    Gut Vogelsang weiter nördlich.


    Das "Roadhouse" war an dem Tag mehr als gut besucht.


    Am Rott


    Die Windmühle Weßling weiter nördlich.


    Denkmäler in der Nähe vom Rathaus.


    Das älteste Haus von Hamminkeln (1704).


    Haus Bovernkerk

    Nach einer guten Stunde war ich wieder beim Rathaus.

  • Wachtendonk 2019

    Wachtendonk ist eine Gemeinde am unteren linken Niederrhein im Kreis Kleve.
    Sie fand schon im 12. Jahrhundert Erwähnung und darf sich seit dem 14. Jahrhundert "Stadt" nennen.

    Wachtendonk besitzt einen Historischen Ortskern mit sehr alter Straßenführung und vielen restaurierten und denkmalgeschützten Häusern. Da der Ort von großen Zerstörungen im 2. Weltkrieg verschont blieb (anders als viele andere Städte am linken Niederrhein), sind viele Häuser noch aus der Zeit nach dem großen Brand von 1708 - manche auch noch älter.

    Ein Spaziergang durch die Gemeinde ist wirklich lohnenswert. Ich habe mich bei der Auswahl der Bilder ein wenig an dem Flyer des Historischen Rundgangs orientiert, den man im "Haus Püllen" erhalten kann. Dort ist die Touristeninformation für den Ort und eines der Naturparkzentren des Naturparks Schwalm-Nette und es gibt jede Meng Infos für Ort und Gegend.


    Übersicht "Historischer Rundgang".

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    An der "Niers".

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    Lohmühle - ehemalige Wassermühle.

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    Feldstraße

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    "Schwarzer Adler".

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    Altes Kloster "Thal Josaphat".

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    Pfarrkirche "St. Michael".

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    Haus in der Klosterstraße.

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    Ehemaliges "St. Ferdinand-Hospital".

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    In der Weinstraße.

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    Rathaus

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    Brunnen vor dem Rathaus.

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    "Haus Püllen" - vor 1634 erbaut.

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    In dem "Visitor Center" gibt es eine Ausstellung...

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    ...und einen sehenswerten Bauerngarten.

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    Bei meinem Besuch war (wieder mal) ein Bienenschwarm "ausgebüxt".

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    In der Mühlenstraße.

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    Ehemalige Seidenweberei.

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    "Pulverturm"

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    Ehemalige Burganlage der Festung Wachtendonk. Diese wurde 1326 zum ersten Mal erwähnt, im 14. Jahrhundert und später weiter ausgebaut und nach der Zerstörung 1605 im Jahre 1608 geschleift. In den Siebzigern und Achtzigern des letzten Jahrhunderts wurden Teile der Grundmauern wieder freigelegt und rekonstruiert.

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    Früherer Kleinbahndamm der Geldrischen Schmalspur-Kreisbahn - 1934 stillgelegt.

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    Es gibt im Ort noch eine Menge mehr zu sehen!
    Für den Historischen Rundgang sollte man eine gute Stunde einplanen - für den gesamten Ort sicherlich mehr.


    Danach kann man noch die beiden "Erlebnispfade" ("Nord" (ganz neu) und "Süd") erwandern; diese sind zusammen etwa 15 km lang. Bilder werde ich dazu auch irgendwann mal einstellen.... ;)

  • Glücksorte am Niederrhein

    Zwischen duftenden Kräutern
    Der Kräutergarten in Zons (Nr. 64)


    Der Kräutergarten ist ganz nett, aber sicher nur einer der kleineren Sehenswürdigkeiten in Zons.


    Der "Durstige Wanderer"...

    ...trinkt besser was nebenan in der Eisdiele.


    Die beiden "Pfefferbüchsen" - achteckige Wachtürme in der Stadtmauer.

  • Wanderweg "Mühlenrott" in Hamminkeln-Marienthal

    Die Wanderung bin ich nach der kurzen Wanderung "Vogelsang" angegangen. Mittlerweile war es auch etwas sonniger geworden und die Temperaturen fast schon sommerlich.
    Am Anfang ging man den gleichen Weg wie bei "Vogelsang".

    Das Rathaus

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    Streuobstwiese mit "Kaisereiche" östlich vom Rathaus.

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    Parkanlage Am Rott.

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    Vom ehemaligen Gut Haus Bergfrede (weiter südlich) ist nichts mehr zu sehen - es ist jetzt ein Bürgerpark.

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    Man ging immer weiter westlich - u.a. auf dem "Mühlenrott" bis zur Allee "Werthfeldweg".

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    Von der Allee kann man einen Abstecher zum Skulpturenpark Krüger machen.

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    Das nächste Stück nach Norden und Osten war bis zur Windmühle Wissing eher langweilig. Die Mühle ist jetzt in ein Wohnhaus integriert.

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    Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt.

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    Feldschlösschen Brauerei

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    Evangelische Kirche.

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    Nach fast 2 Stunden war ich inkl. des Abstechers zum Skulpturenpark wieder am Rathaus.

    An dem Tag hat Wandern Spaß gemacht! 8-)

  • Glücksorte am Niederrhein

    Erinnerungen unter der Linde
    Marktplatz in Kalkar (Nr. 65)


    Kalkar ist nicht nur wegen seines Marktplatzes und der dort stehenden Linde einen Ausflug wert.


    Tipp: berühmt/berüchtigt war Kalkar wegen des schnellen Brüters - jetzt das Kernwasserwunderland.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 19:
    Kamp - Saalhoff - Leichenweg - Bergweg - Saalhoff - Kamp


    Kurze Wegbeschreibung:
    Parkplatz beim Kloster Kamp in Kamp-Lintfort (Wanderparkplatz rechts der Zufahrtsstrasse) - in den Wald Richtung Norden - links in die Kreuzstr. - in die Altfelder Str. rechts und immer geradeaus (kein Radweg) - kurz links in die Xantener Str. und rechts in den Leichenweg - durch die Leucht bis über die A 57, dann kurz rechts und wieder rechts (Bergweg) - unter der A 57 durch und bis zur T-Kreuzung, da links - rechts in Saalhoffer Str. und auf der bleiben bis rechts in Kirchstr. - links in Kreuzweg und zurück zum Parkplatz.
    Bis auf die A 57 waren die Wege und Strassen fast so wie im Buch von 1963 beschrieben; die Gegend hat sich aber doch verändert.


    Große Teile der Wanderung bin ich schon mal gegangen.

    Steinkreuz der Parkplatzeinfahrt.


    Wald auf dem Kamper Berg - der Frühling hat eingesetzt.


    Neuer Golfplatz entlang der Saalhoffer Ley.


    Häuser in Altfeld.


    Aussichten gen Westen.


    Der Leichenweg wurde vor vielen Jahren benutzt, um die Toten aus der Umgebung zu einem Friedhof in Alpen zu bringen. Einen anderen Friedhof gab es damals nicht.


    Die Leucht


    Interessante Bäume.

    Hier das "Naturdenkmal Rotbuche".

    Man ging über die A 57 - die gab es 1963 noch nicht.


    Kunst am Wegesrand.


    Auf dem Bergweg - leider war es nicht mehr sonnig und somit nicht mehr so schön.


    Moorgebiet


    Andachtsstätte


    An der Saalhoffer Straße.


    Schacht Rossenray - der Westpol.


    Frühling am Niederrhein.

    Netter Spaziergang durch den Frühlingswald mit ein paar Längen.
    Nach 3 Stunden war ich wieder am Ausgangsort.
    Da die Sonne sich hinter Wolken verzogen hatte und ich schon oft beim Kloster Kamp war, habe ich einen Besuch dort bleiben lassen.
    Wer das Kloster nicht kennt, sollte unbedingt hin gehen!

  • Glücksorte am Niederrhein

    Altstadt auf preußisch
    Das Preußen-Denkmal im Moers (Nr. 66)


    Moers wurde schon Anfang des 18. Jahrhunderts preußisch.


    Tipp: die Innenstadt von Moers

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 44:
    Sonsbeck - St.-Gerebernus-Kapelle - Hasenacker - Labbeck - Staatsforst - Balberg - Sonsbeck


    Kurze Wegbeschreibung:
    Parkplatz beim Rathaus in Sonsbeck - nördlich bis zur St.-Gerebernus-Kapelle - Römerturm - der Ausschilderung zum Aussichtsturm folgen - nach Norden bis Labbeck - östlich zur Reichswaldstrasse - immer nach Süden durch Balberg bis nach Sonsbeck.


    Anmerkung: die Karte im Wanderbuch ist falsch; richtig ist die der Wanderung 43.


    Rathaus

    Brunnen davor


    Die Gommansche Mühle steht nahebei.


    "Kulturhistorische Anlage Auf der Mauer".


    St.-Gerebernus-Kapelle


    Römerturm


    Ein Geologischer Wanderweg führt hoch zum Aussichtsturm auf dem Dürsberg. Die vorletzte Eiszeit bzw. deren Gletscher ist bis hierher gekommen.


    Aussicht auf Sonsbeck am Findlingsweg.


    Sonsbeck downtown


    Der Aussichtsturm kam näher.

    Und dann konnte man ihn nicht begehen. Wegen Vandalismusschaden ist der Turm seit April 2017 geschlossen. Darum hier ein paar Archivbilder von einem Besuch im Sommer 2006.

    Der Niederrhein, unendliche Weiten.
    Wir schreiben das Jahr 2006 äh 2019 äh.....


    In Bögleskath.


    Das ehemalige Forsthaus Hasenacker ist jetzt eine Jugendbildungsstätte.


    In Labbeck.

    Kirche St. Mariä Empfängnis.

    Dorfplatz


    Die höchste Erhebung des ehemaligen Kreises Moers - 85,6 m NN.


    Leider wurde die Wanderung danach recht öde. Ich bin noch ein Stück nördlich gewandert und auf die Uedemer Strasse nach Osten und links in die Reichswaldstrasse. Beide Strassen waren recht gut befahren und hatten keinen Geh-/Fahrradweg. Fand ich doof! Und leider musste ich da einige Kilometer lang, da ich mich im Staatsforst nicht verlaufen wollte.

    Der Tüschenwald der Sonsbecker Schweiz.


    In Balbeck gab es überraschend viele Gewässer.

    Nach Sonsbeck zurück war dann recht einfach. An dem sehr warmen Spätfrühlingstag mit bis zu 32°C habe ich mehr als 3 Stunden für die Wanderung gebraucht. Zu Beginn war es noch ok aber der "Rückweg" über die Strasse war nicht so toll. Man sollte sich doch irgendeinen Weg durch den Wald suchen.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Schimmerndes Wasser
    Naturschutzgebiet Saalbruch in Viersen (Nr. 67)


    In dem Naturschutzgebiet kann man gut wandern.


    Tipp: die Clörather Mühle

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 18:
    Kamp - Leucht- Strohweg - Baerlag - Niersenberg - Kamp


    Kurze Wegbeschreibung:
    Ich gebe zu: bei dieser Wanderung habe ich es mir einfacher gemacht.
    Da ich den ersten recht uninteressanten Teil schon zweimal gegangen bin, habe ich direkt bei der Leucht die Wanderung begonnen.
    Den Soldatenfriedhof und Kloster Kamp habe ich danach angefahren.


    Geparkt habe nahe bei dem Strohweg.


    Die Leucht


    An einigen Stellen merkte man, das die Stürme der letzten Zeit auch in diesem Wald reichlich Schaden angerichtet haben.


    Hier und da traf man auf Löschwasser-Reservoirs.



    Ein bekannter Findling - hier bin ich links abgebogen.


    In der Nähe sollen sich Hügelgräber befinden; davon konnte ich aber nichts entdecken und durch den Wald strumpeln wollte ich dafür nicht.


    Weiter ging es bis zum Berlagsweg und diesen zurück zum Ausgangspunkt.
    Das war eigentlich recht langweilig.


    Soldatenfriedhof in Niersenberg


    Kloster Kamp

    Alter Garten


    Kloster mit Terrassengarten.


    Die Wanderung muss man wirklich nicht gemacht haben. Für mich gab es gar nichts Neues zu sehen. Zumindest habe ich mich insgesamt gut 2 Stunden bewegt.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Unter den Wolken
    Flugplatz Egelsberg in Krefeld (Nr. 68)


    Den Flugplatz in Krefeld-Traar habe ich bei einem Flugplatztag besucht und bin auch mitgeflogen.


    Tipp: die Egelsbergmühle

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