Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Erkelenz

    Erkelenz im Kreis Heinsberg hat ungefähr 44.000 Einwohner und seine Stadtrechte schon vor etwa 700 Jahren erhalten. Erste Funde gibt es schon aus der Steinzeit. Teile ders östlichen Stadtgebietes fielen dem Braunkohletagebau zum Ofer. Die Proteste dagegen wurden immer mal wieder über die Grenzen des Niederrheins bekannt.



    Link zu Infos bei Wikipedia.



    Die Innenstadt von Erkelenz ist im Buch "Heimatschätze - Historische Orte am Niederrhein entdecken" beschrieben und war die letzte, die ich noch nicht kannte. Es gibt einen kleinen ausgeschilderten Rundgang. Besonders auffällig sind dabei sicherlich die Kirche St. Lambertus und das steinerne Rathaus, erbaut 1546.


    Ich bin diesen Rundgang an einem schönen Spätsommertag nachgegangen.

    Was mir vor die Linse gesprungen ist, zeige ich hier.


    Geparkt habe ich am Bahnhof; von da ist es nur ein kurzes Stück in die Innenstadt und zum Rundgang. Wegen der angekündigten drückenden Schwüle war ich schon um 9 Uhr dort.

    Leider fand bei meinem Besuch die Burgkirmes statt. Dadurch war einiges unfotogen mit Kirmeskram zugedeckt. Und in der Kirche wurde das Hochamt mit einer Menge von Schützenbrüdern abgehalten; darum war ich da auch nur kurz vorher drin.



    Kunst auf dem Weg in die Innenstadt.

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    Der Marktplatz mit der Pfarrkirche St. Lambertus und dem historischen Rathaus.

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    Bilder vom steinernen Alten Rathaus.

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    Die Parrkirche St. Lambertus. Das Kirchenschiff ist ein Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg. Der weit sichtbare hohe Westturm stammt noch aus 1458. Leider ist das gesamte Gebilde sehr schwer auf ein Bild zu bannen.

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    Innenansichten

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    Etwas weiter weg.

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    Berufskolleg - hier stand früher das Aachener Tor.

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    Haus Spiess.

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    Leonardskapelle...

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    ...mit Kunst davor.

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    Bilder von der Geldrischen Landesburg mit Bergfried und Stadtmauer - so gut es ging an der Kirmes vorbei geknipst.

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    Kunstwerk eingebunden in einem Blumenkasten.

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    Häuser in der Kölner Strasse auf dem Rückweg.

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    Etwas Bezug zu den USA.

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    Bei der Weiterfahrt kam ich an der Blancken-Mühle vorbei.

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    Für den gesamten Rundgang habe ich nur eine gute Stunde gebraucht. Ohne Kirmes und dem drumherum hätte ich evl. was länger verweilt.

    Die Pfarrkirche und das Alte Rathaus sind sicher einen Besuch wert.

  • Erntedank im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath

    Bei diesem Erntedank in Grefrath (am Sonntag) war ich zuletzt vor Corona im Jahr 2019. Damals war ich noch begeistert; diesmal aber nicht mehr wirklich.

    Das Angebot hatte ziemlich nachgelassen. Viel weniger regionale Obst- und Gemüseprodukte, mehr Nippers. Vorführungen gab es keine; Greifvögel waren auch nicht mehr da.


    Eintritt war: du zahlst soviel wie du möchtest.

    Ich bin vor der üblichen Freiluftmesse schon rumgelaufen.


    Hier ein paar Bilder, mal mit, oft ohne Sonne.


    Direkt nach Einlass strömten die Besucher zu der Messe.

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    Dorenburg

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    Die Messe war ganz gut besucht; mein Ding ist das nicht.

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    Bei meinen Rundgängen:

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    Beim Kunstschmied.

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    Federvieh

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    Zumindest ein wenig gemischtes Obst habe ich ergattern können.

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    Nach einer guten Stunde war ich schon wieder weg.




    Ich bin noch ein Stück weiter zur Burg Uda gefahren. Dort sollte u.a. eine Irisch Folk Band draussen spielen. Der ganze Event viel leider aus,

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    Zumindest konnte man den Burgturm besteigen.

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    Blick auf downtown Oedt.

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    War dann leider nur ein kurzer Ausflug.

  • Wanderung Uedemer Hochwald und Mörmter


    Eine Wanderung aus dem Buch "Wanderungen für die Seele - Niederrhein".



    Geparkt habe ich auf dem Wanderparkplatz "Hohe Ley" an der Labbecker Strasse von Xanten. Von dort ging es hoch in den Uedemer Hochwald.

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    Blick nach Xanten.

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    Villa Reichswald.

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    Weiter ging es eine längere Strecke über die Trasse der ehemaligen Boxteler Bahn. An einigen Stellen waren auch Infotafeln dazu aufgestellt.

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    Immer wieder überquerte man bei dieser Wanderung einen Kanal. Und irgendwie hießen die alle "... Ley". Kein Wunder, als Ley bezeichnete man bei der Urbarmachung des Gebietes einen Entwässerungsgraben.

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    Irgendwann ließ man die Trasse hinter sich und wanderte durch typisch niederrheinische Landschaften.

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    Haus Mörmter und umzu - ehemaliges Herrenhaus jetzt in Privatbesitz

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    Willichsche Ley.

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    Kloster Mörmter.

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    Jacobsweg-Kreuz

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    Ehrenfriedhof

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    Evangelische Kirche von Mörmter.

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    Leider war die Beschreibung im Buch danach fehlerhaft; gemerkt habe ich es erst, als ich beim Haus Balken war.

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    Somit bin ich einige Kilometer Umweg gelaufen und musste den Rückweg auf einer viel befahrenen Strasse ohne Radweg lang gehen.


    Nach knapp 4 Stunden war ich wieder am Parkplatz; die Wanderung war mit knapp 15 km ausgeschrieben.

    An dem schönen Frühlingstag aber kein Problem!

  • Mercatorinsel Duisburg-Ruhrort

    Die Mercatorinsel ist eine Halbinsel, welche bei Duisburg-Ruhrort in den Rhein hinein ragt.

    Dieser Bereich gehört irgendwie zur Region Niederrhein, auch wenn es m.E. eigentlich das Ruhrgebiet ist. Aber am Rhein liegt es.

    Begrenzt wird die Halbinsel nördlich vom Vinckekanal und südlich vom Hafenkanal. Nur der "hintere Bereich" direkt am Rhein ist ein Naturgebiet bzw. Park; der Teil davor ist Industriegebiet von Ruhrort.

    Ein Zugang zum Park ist seit 2019 über die Treppenanlage an der Friedrich-Ebert-Brücke zwischen Duisburg-Homberg und Duisburg-Ruhrort möglich.



    Parken kann man bei den Brückentürmen Ruhrort. Diese zu Beginn des 20.Jahrhundert errichteten Türme sind ein Wahrzeichen von Duisburg und Teil der Route Industriekultur.

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    Die Friedrich-Ebert-Brücke - nach dem 2. Weltkrieg (damals gesprengt) neu errichtet.

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    Die neu errichtete Treppe zur Mercatorinsel mit Aussichtsplattform.

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    Bider von der Brücke.


    Blick rheinaufwärts. Linke Seite: unten der Hafenkanal, darüber die Mündung der Ruhr in den Rhein und dahinter das Kunstwerk/die Skulptur "Rheinorange".

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    Plattform und Treppenzugang.

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    Blick von der Plattform den Rhein hinauf.

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    Die Mercatorinsel - hier nur der Park. Weiter hinten auf den Wiesen sind noch Industrie-Hallen in Planung.

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    Das linksrheinische Homberg, mittlerweile zu Duisburg eingemeindet.

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    Abwärts

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    Blick unten gen Westen.

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    Die Treppe und die Plattform von unten.

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    Blick auf Rheinorange und die linksrheinischen Industriegebiete.

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    Rheinorange, angelegt 1992 - da war ich auch schon mal spazieren.

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    "Echo des Poseidon" - eine Plastik von Martin Lüpertz aus dem Jahr 2016.

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    Nochmals "Rheinorange".

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    Die Friedrich-Ebert-Brücke vom hinteren Teil des Parks aus gesehen..

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    Museumsschiff "Oscar Huber" im Vinckekanal. Der Seitenrad-Schleppdampfer wurde 1922 erbaut und gehört zum Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, auch in Duisburg.

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    Rheinpegel Duisburg-Ruhrort und die Brückentürme.

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    Mercatorinsel von der anderen Seite des Vinckekanals aus gesehen.

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    Der Rheinpegel Duisburg ist recht bekannt und wird oft bei Rheinhochwasser erwähnt.

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    Ganz in der Nähe ist die Horst-Schimanski-Gasse (benannt nach dem bekannten Tatort-Ermittler und nicht unumstritten)...

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    ...und das Museumsschiff Oscar Huber, welches im Frühjahr/Sommer besichtigt werden kann.

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    Ich fand den kleinen Park durch seine Lage direkt am Rhein und so nahe an den Industrieanlagen ganz nett. Und drumherum gibt es auch einiges zu sehen, gerade wenn man an der Route Industriekultur interessiert ist.

  • Der Niederrheinsteig

    Den "Niederrheinsteig" - den gibt es doch gar nicht!


    Ja - stimmt!

    Aber der "Niederrheinische Höhenzug" hat mich dazu inspiriert, diesen "Niederrheinsteig" zu erfinden. Und für den Niederrheiner sind Höhen im dreistelligen Bereich schon eine echte Herausforderung.



    Hier ein paar Infos bei Wikipedia


    Zitat

    Der Niederrheinische Höhenzug ist ein Höhenzug, der sich mit mehreren Unterbrechungen in einem weiten Bogen zwischen dem Tal des Rheines im Osten und dem der Niers im Westen durch das Niederrheinische Tiefland von Krefeld bis nach Nijmegen zieht. Er wird, insbesondere in der naturräumlichen Gliederung Deutschlands auch Niederrheinische Höhen genannt, wobei die naturräumliche Einheit die südlichsten Erhebungen nicht mitrechnet. Der Höhenzug erhebt sich stellenweise bis auf mehr als 100 m Höhe über dem Meeresspiegel und damit mehr als 60 m über die umliegenden Niederterrassen des Ur-Rheines und wurde in der vorletzten Eiszeit, der Saale-Kaltzeit, durch die Eisränder der von Nordosten kommenden Gletscher geformt.



    Link zu Wikipedia mit mehr Infos


    Noch eine Karte vom Niederrhein mit seinem Höhenzug (auch aus Wiki)

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    Ich habe in meinem Fundus mal nach Bildern vom Niederrheinischen Höhenzug gesucht und einiges gefunden.

    Hier eine Auswahl.




    Niederrheinsteig - Teil 1



    Ich fange ganz im Süden des Höhenzugs an und gehe immer weiter nördlich.



    Inselberge bei Krefeld


    Egelsberg


    Auf dem Weg ins Naturschutzgebiet.

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    Luftaufnahme vom Egelsberg.

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    Flugplatz (von dort bin ich auch schon mal mitgeflogen).

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    Egelsbergsmühle

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    Hülser Berg


    Wildgehege

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    Wanderwege - hier ein Denkmal für einen der Macher.

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    Aussichtsturm auf dem Hülser Berg.

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    Ausblicke vom Turm.

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    Auf dem Hülser Berg gibt es auch einen Bahnhof der Museumseisenbahn "Schluff".

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    Schaephuysener Höhen


    Tönisberger Höhen


    Funkmast

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    Schacht IV der ehemaligen Zeche Niederberg.

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    Antonius-Kapelle

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    Bockwindmühle Tönisberg.

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    Mühlenberg (bei Schaephuysen)


    St. Michaelsturm, in der ehemaligen Mühle ist jetzt eine Jugendbildungsstätte untergebracht.

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    Aussicht vom Turm.

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    Blick auf Schaephuysen.

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    Saelhuyser Berg


    Blick gen Holland.

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    Gedenkstelle am Wandelweg.

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    Wasser-Hochbehälter

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    Streuobstwiese

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    Ausblicke

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    Mühlenberg (bei Rheurdt)


    Funkmast und Sportanlage.

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    Windmühle von Rheurdt.

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    Warzberg


    Friedenseiche von 1871.

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    Ausblicke vom Warzberg.

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    Oermter Berg


    Ausblick gen Westen.

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    Ausflugsgebiet und Wildgehege.

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    Naturkundliches Museum Niederrhein.

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    Ausflugslokal "Haus Oermterberg".

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    Schönstattzentrum

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    ...to be continued....

  • Niederrheinsteig - Teil 2


    Mehr vom (erfundenen) "Niederrheinsteig".



    Inselberge bei Kamp-Lintfort


    Rayener Berg


    Blick aus der Ferne.

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    Mühle

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    Nettes Gehöft.

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    Dachsberg


    Blick aus der Ferne.

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    Beim Friedhof.

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    Gelände des Waldfriedhofes.

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    Kamper Berg


    Bild aus dem Flugzeug.

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    Bilder vom Kloster Kamp und dem Gelände.

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    Bönninghardt


    Die Leucht


    Die Leucht ist ein nettes Gebiet zum Spzierengehen.

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    Findling

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    Mühlenhöhe Alpen


    Blick auf die Höhe.

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    Das Kastell war nicht zu finden.

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    Xanterner Lobos

    Die Hees


    Fürstenberg


    Kloster

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    Fürstenberg Kapelle

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    Castra Vetera - aus der Römerzeit, renoviert.

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    Kirche in Birten

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    Balberger/Labbecker Höhen


    Dürsberg


    Findlingsweg

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    Alter Turm auf dem Dürsberg, abgerissen wegen Vansalismus.

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    Neuer Turm aus 2022.

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    Ausblicke vom Aussichtsturm.

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    Uedemer Hochwald


    Wald halt.

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    Ehemaliger Bahnhof.

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    Pfalzdorfer Höhen


    Katzenberg


    Aussichtsturm, ehemalige Mühle.

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    Monreberg


    Ausblick

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    Klever Berg


    Aussichtsturm - leicht verändert über die Jahre.

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    Geldenberg


    Viel Wald.

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    Reichswaldhöhen


    Grafwegen


    Wald und Feuerwehrturm.

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    Zeven Heuvelen


    Duivelsberg



    Beim Teufelsberg

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    Eltener Höhen


    Bergherbos



    Turm und Aussicht in NL

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    Das war der "Niederrheinsteig". Keine gigantischen Höhen, aber sicherlich nicht in einem Tag zu begehen.

  • Wanderung nach Stenden


    Diese Wanderung war relativ ungeplant und ging an einem schönen Frühlingstag recht spontan von mir zu Hause los. Ich hatte nur die Idee, was das Ziel sein sollte - der "Dom von Stenden", der Weg dorthin war nur grob umrissen.


    Ein paar Eindrücke von meinem Heimatort.

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    Blick von der Endmoräne Richtung Kerken.

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    Ein Modellflugplatz.

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    Im Hintergrund sieht man schon das Ziel.

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    In Stenden - einem Ortsteil von Kerken.

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    Abstecher zu zwei netten Plätzen in der Natur - leider war die stark befahrene A40 gut zu hören.

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    Ein sogenannter "Lost Place", ein ehemaliges Hotel. War total öde....

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    Wieder auf der Dorfstrasse in Stenden.

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    Der "Dom" kam in Sicht.

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    Vorbei am Ehrenmal.

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    St. Thomas - der "Dom von Stenden".

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    Die verbreiteten Auskiesungen am Niederrhein sind manchmal eine echte Plage.

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    Die Stendener Mühle ist in Privatbesitz.

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    St. Antonius Kapelle in Kerken-Rahm.

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    "Brigittenhäuschen" - Heiligenhäuschen zu Ehren der heiligen Brigitta, erbaut 1814.

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    Zurück in meinem Heimatort.

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    Aber es gab noch eine "Bergwertung" zurück über die Endmoräne zu bewältigen.


    Beim neuen Zentralfriedhof.

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    Nach 4 Stunden Wanderung war ich wieder zuhause. Hat sich trotz der Anstrengung (man ist ja nichts mehr gewohnt) gelohnt.

  • Wanderung Kalkar-Hanselaer


    Diese Wanderung stammt aus dem Buch "Wanderungen für die Seele - Niederrhein" unter der Rubrik "Entschleunigungstour". Sie ging von Kalkar downtown nach Kalkar-Hanselaer, zurück nach Kalkar und ein wenig durch die Innenstadt - etwa 7 km.


    Vom Parkplatz beim Sportplatz wanderte man zum Leybach, wo man einen schönen Blick auf die imposante Kalkarer Mühle hatte.

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    Eine Zeitlang ging es am Leybach lang; der Weg gehört zum niederrheinischen Jakobsweg.

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    Niederrheinische Landschaft.

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    In Kalkar-Hanselaer.


    Hofanlagen.

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    Kleiner Friedhof.

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    Glasatelier

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    Zurück nach Kalkar downtown.

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    Heiligenhäuschen am Wegesrand.

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    Wieder am Leybach - mit einem weiteren tollen Blick auf die Mühle.

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    üdischer Friedhof.

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    Der Taubenturm, letzter Rest der mittelalterlichen Stadtbefestigung und ehemaliger Gefängnisturm. Jetzt ein Atelier.

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    Stadtgraben

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    Stadtpark

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    Kirche St. Nicolai

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    Ulft'sches Haus - jetzt ein Restaurant.

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    Am Marktplatz.


    Mit der Gerichtslinde und Treppengiebelhäusern.

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    Rathaus aus dem 15. Jahrhundert.

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    Gerichtslinde und St. Nicolai.

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    Ev. Kirche

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    Kaiserliches Postamt.

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    Beginenhof

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    Vom Dominikanerkloster ist nur noch eine restaurierte Mauer zu sehen; der Rest ist jetzt Streuobstwiese.

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    Kalkarer Mühle - sehr sehenswert.

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    Nach gut 1,5 Stunden war diese nette Wanderung an einem sommerlichen Frühlingstag beendet.


    Danach habe ich nach einem anderen Buch noch einen historischen Stadtrundgang durch Kalkar gemacht.

  • Wanderung Heronger Buschberge


    Diese Wanderung liegt südlich von (Straelen-)Herongen und geht etwa 9 km durch die „Buschberge“ - für niederrheinische Verhältnisse fast die Alpen.


    Ein paar Infos gibt es hier.



    Geparkt habe ich vor dem ehemaligen Fliegerhorst Venlo. Das ist immer noch militärisches Sperrgebiet und der Parkplatz neuerdings (?) abgesperrt. Ich habe aber trotzdem eine Parkfläche dort gefunden.

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    Nördlich der Plankenheide.


    Hier kann man den „Nordkanal“ tatsächlich noch erkennen. Dieser Kanal zwischen Rhein und Maas wurde nie fertig stellt und ist schon seit mehr als 200 Jahren Geschichte.

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    Zwei Abstecher zum Poelvennsee, der zu den Krickenbecker Seen gehört.

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    In den Buschbergen; es gab auch ein paar Höhenmeter zu überwinden. Ich vermute, dass dies mal ehemalige Maasdünen waren.

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    Eine Gedenkstätte oder so – wofür habe ich nicht rausgefunden.

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    Es ging noch ein wenig durch den Wald; Reste von Bunkeranlagen, die sich dort befinden sollen, habe ich nicht gesehen aber auch nicht gesucht.

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    In Herongen.

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    Schleuse Louisenburg – ein Teil des von Napoleon geplanten Nordkanals.

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    Wieder beim Sperrgebiet – hier war ein Eingang (erlaubt??), ich habe auf einen Besuch dieses „Lost Place“ aber verzichtet.

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    Nach knapp zwei Stunden war ich wieder beim Auto. Keine besondere Wanderung aber wenigstens habe ich mich bei dem schönen Frühlingswetter mal wieder bewegt.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Zeigt her eure Füße...
    Barfusspfad im Jungbornpark in Moers-Repelen (Nr. 43)


    Barfusspfad

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    Felke-Museum im Jungbornpark. Pastor Felke war der Erfinder solcher Anwendungen.

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    Tipp: Der Barfuss- und Erlebnispfad in Emmerich-Elten.

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  • Wanderung Tester Berge Hünxe


    Die Wanderung durch die Tester Berge ist eine hügelige Tour westlich von Hünxe. Und endlich lud das Sommerwetter wieder dazu ein, raus zu gehen.


    Infos zur Wanderung gibt es hier.



    Man wandert viel durch Wald.

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    Hier werden Rettungshunde vom Bundesverband ausgebildet.

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    Richtung spannend war die Waldwanderung nicht – aber sehr entspannend!

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    Durch die heftigen Regenfälle Tage zuvor gab es Seen, wo vorher wohl keine waren.

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    Der Stollbach war auch mehr als nur ein Rinnsal.

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    Die Bruckhausener Mühle.

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    Idylle am Mühlenbach.

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    Mühlenbach

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    Etwas verfranst habe ich mich auch noch, war aber dann doch wieder in der Wanderbeschreibung.

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    Allerdings war der Rückweg nicht wirklich interessant.

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    Das war jetzt keine Wanderung, die tolle Highlights hatte.

    Aber nach langer Zeit habe ich mich mal wieder bewegt, und dies etwa 3 Stunden auf rund 14 km.

  • Romantischer Weihnachtsmarkt 2023 im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath

    Den Romantischen Weihnachtsmarkt habe ich vor einigen Jahren das letzte Mal besucht. Diesmal hatten wir für Samstag ein kleines Treffen der Preußen dort ausgemacht. Das Wetter war aber total bescheiden. So entfiel ein Preußenoutfit; bei dem Regen hätte man sich evtl. den Besuch ganz knicken sollen.



    Bei Öffnung der Veranstaltung war der Regen noch nicht ganz so schlimm.

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    Trübe war es schon.

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    Auch die Greifvögel aus Hellenthal hatten nicht den rechten Bock.

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    Zwei Vögel haben es sich bei der Flugshow einfach irgendwo hoch oben gemütlich gemacht und hatten trotz Überredung keine Lust zum Weiterfliegen. Hier hockt ein Vogl links auf dem Kamin.

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    Die Dorenburg

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    Dort hatte ein Aussteller interessante Pflanzen bzw. blühende Steine.

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    Wir haben uns recht durchnässt in das Spielzeugmuseum verdrückt, um wieder was trockener zu werden.

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    Beim Schmied.

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    Schnitzarbeiten

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    Der Bäcker hat auch wieder dort selbstgebackenes Brot verkauft.

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    Beim Münzsäger habe ich mir auch mal wieder mal was gekauft.

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    Ein ausgesägter "Barbara-Dollar".

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    Wir sind dann in den Tante Emma Laden eingekehrt; dort war es trocken, warm und es gab noch Sitzplätze.

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    Auch danach regnete es weiter; obwohl es dunkel wurde, romantisch war das leider alles nicht wirklich. Dazu frischte der Wind weiter auf.

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    Wir haben letztendlich aufgegeben und den Tag privat ausklingen lassen. Schade für die Aussteller - und wir hätten auch lieber schöneres Wetter gehabt.

  • Ründchen um Walbeck


    Der Gelderner Stadtteil Walbeck ist überregional vor allem wegen seines Spargels bekannt.

    Eigentlich war ich dort schon bei allen Orten, die man m. E. gesehen haben sollte.

    Aber in einem Wanderbuch gab es eine Wegbeschreibung „Rund um Walbeck“, die ich an einem Sommertag dann doch gemacht habe, weil ich nicht mehr weiter fahren wollte und ich sowieso schon in Geldern war.


    Leider ist es nur ein Ründchen geworden….



    Startpunkt war die Steprather Mühle.

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    Kleine Ev. Kirche in Walbeck.

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    Weiter ging es zum Schloss Walbeck, jetzt Hotel, Ausflugziel und mehr.

    Leider hatte sich die Sonne recht plötzlich verzogen.

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    Allee zum Haus Steprath.

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    Haus Steprath, Tagungsstätte und nicht öffentlich zugänglich.

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    Weiter sollte es eigentlich in das Naturschutzgebiet „Dörper Heide“ im Grenzgebiet zu NL gehen.

    Aber irgendwie habe ich mich mal wieder verlaufen; und als ich hier war bei den Tippis ,war mir klar – ich bin total falsch.

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    Also bin ich bei dem recht wolkigen Wetter zurück zum Ausgangspunkt.

    Noch ein paar Eindrücke von Walbeck.

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    Es war zwar nicht die avisierte Runde um Walbeck, aber immerhin habe ich mich gut zwei Stunden bewegt.

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