33 Touren zu den schönsten Seen am Niederrhein
Im Erholungsgebiet Schwafheim
Der Bergsee in Moers (Nr. 16)
An dem Bergsee bin ich auch mal bei einer Wanderung vorbeigekommen.
In der Nähe
Die Halde Rheinpreußen in Moers-Meerbeck
…mit dem Geleucht.
33 Touren zu den schönsten Seen am Niederrhein
Im Erholungsgebiet Schwafheim
Der Bergsee in Moers (Nr. 16)
An dem Bergsee bin ich auch mal bei einer Wanderung vorbeigekommen.
In der Nähe
Die Halde Rheinpreußen in Moers-Meerbeck
…mit dem Geleucht.
Zu der niederrheinischen Stadt Geldern habe ich eine besondere Beziehung, weil ich dort 9 Jahre bis zum Abitur aufs Gymnasium gegangen bin und natürlich in meiner Jugend dort viel Zeit verbracht habe.
Aus meinem Archiv habe ich mal einige Bilder der letzten Jahre zusammengestellt, die die meisten Sehenswürdigkeiten und etwas mehr aus Geldern downtown und den anderen Ortsteilen zeigen.
Link zur Homepage der Stadt Geldern, wo man mehr Infos zu den Bildern erhalten kann.
Los geht es mit Bildern vom Markt in der Innenstadt von Geldern, welcher 1945 völlig zerbombt wurde. Auch das Alte Rathaus wurde zerstört und nicht mehr aufgebaut. Nicht so bei der katholischen Pfarrkirche St. Maria Magdalena, die ihren Ursprung um 1400 hatte und nach der Zerstörung nach 1945 (anders) wieder aufgebaut wurde.
Der Drachenbrunnen. Die Stadt Geldern hat ihren Namen von einer Drachen-Sage (Draak von Gelre)naus dem 9. Jahrhundert erhalten und der Drache ist allgegenwärtig.
Am Markt steht auch ein Relief, wie es dort vor 1945 ausgesehen hat.
Am Kleinen Markt hat man bei Ausgrabungen auch alte Gebäudefragmente gefunden. Nach der Erforschung hat man aber alles wieder zugeschüttet.
Das Pastorat, ehemals ein Karmeliterkloster. Von den vielen ehemaligen Klöstern in Geldern ist nur dieses erhalten.
Evangelische Heilig-Geist-Kirche.
Ehemalige Kapuzinerkirche, jetzt anders genutzt.
Brunnen der Gelderner Originale.
Haus Camp, eines der älteren Häuser der ehemaligen Festungsstadt Geldern, leider nur noch in Teilen im Original.
Der Mühlenturm – ein Rest der alten Stadtbefestigung, jetzt Ausstellungsgebäude und Aussichtsturm.
Vom Kloster Nazareth ist nur das Refektorium erhalten geblieben, welches nach Renovierung für Veranstaltungen genutzt wird.
Die „Villa von Eerde“ ist jetzt Teil des Rathauses.
Ehemaliges Kreis- und Stadtgymnasium.
Der (ehemalige) Neubau des Friedrich-Spee-Gymnasiums, wo ich Abitur gemacht habe. Leider mittlerweile in Abriss – es wird (schon wieder) neu errichtet.
Teil des neu errichteten Niersparks.
Der Alte Gelderner Friedhof wird weiterhin genutzt. Der über 200 Jahre alte Friedhof besitzt neben vielen alten Grabsteinen auch einen sehenswerten Baumbestand.
Der ehemalige Wasserturm ist jetzt ein KUHnstturm.
“Dä Geldrische Wend“
Der ehemalige Straßenmaler Wettbewerb – mittlerweile erweitert um „Paint on the Walls“ und mehr zum Straßenkunst Festival – ist über die Grenzen der Stadt bekannt.
Der Heidesee im Kiesabbaugebiet wird auch von einer Wassersportgemeinschaft genutzt.
Bilder aus dem Stadtteil Walbeck, der wegen seines Spargels weithin bekannt ist.
Pfarrkirche St. Nikolaus.
Wallfahrtskapelle St. Luzia.
Das 400 Jahre alte Pastorat mit der über 600 Jahre alten Nikolauslinde.
Die Alte Bürgermeisterei mit der „Walbecker Spargelstecherin“ und dem historischen Grenzstein von 1818.
Die Steprather Mühle ist noch in Betrieb; eine Bäckerei und ein Cafe sind nebenan in Betrieb.
Kokermühle
Schloss Walbeck hat seinen Ursprung im 14. Jahrhundert. In Privatbesitz, es finden aber regelmäßig Veranstaltungen statt.
Haus Steprath aus dem 16. Jahrhundert.
Die „Fossa Eugeniana“, der Versuch eines Kanals zwischen Rhein und Maas aus dem 17. Jahrhundert. Nie fertig gestellt und nur noch rudimentär erhalten.
Pfarrkirche St. Georg in Kapellen.
Wallfahrtskapelle in Aengenesch mit einem Gnadenbild.
Schloss Haag aus dem 15. Jahrhundert. Jetzt Golfclub und Restaurant.
Haus Beerenbrouck.
Turmruine Haus Langendonk, um 1500.
Herrensitz Haus Ingenray in Pont – nach Renovierung finden dort Ausstellungen und Veranstaltungen statt.
Pfarrkirche St. Antonius in Pont.
Haus Golten, ein ehemaliger Hof mit Ursprung aus dem 13. Jahrhundert. Jetzt ein Altenheim. Vor...
...und nach der Renovierung.
Pfarrkirche St. Antonius in Hartefeld.
Vernumer Windmühle.
Haus Grotelaers – schon im 13. Jahrhundert erwähnt.
Pfarrkirche St. Martinus in Veert.
Kapelle Klein Kevelaer und Kölner Heiligenhäuschen.
Der bekannte Wallfahrtsort Kevelaer ist halt nicht weit.
Veerter Windmühle.
Willicksche Mühle, mittlerweile zum Wohnhaus renoviert.
Ich denke mal, dass ich einiges Sehenswertes von Geldern eingestellt habe.
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