Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Wanderung Kerken - Kapellen und Höfe in Finkenberg und Kengen


    Noch eine der Wanderungen, die in der Broschüre der Gemeinde Kerken „Wandern ab Kerken“ beschrieben ist. Da diese zum großen Teil durch Ortsteile meines Heimatortes ging, bin ich nicht an dem beschrieben Startplatz in Aldekerk los sondern „quer eingestiegen“, weil ich von mir zuhause los gegangen bin.


    Nachdem ich die Endmoräne aus der Saale-Eiszeit direkt vor meiner Haustür überwunden hatte, bin ich in Finkenberg in die Wanderung eingestiegen.

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    Dort stand gleich ein Highlight: die St. Quirinus Kapelle aus dem Jahr 1714. Vorgänger gab es schon Ende des 16. Jahrhunderts.

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    Hat man die Endmoräne hinter sich gelassen, ist der Niederrhein so platt wie man ihn kennt. Auf dem Weg Richtung Aldekerk.

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    In Kerken-Aldekerk.

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    Heimatstube

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    St. Peter und Paul

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    Die Belohnung: ein leckeres Eis aus der Eismanufaktur „Kleine Eiszeit“.

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    Zurück nach Rheurdt, diesmal in den Ortsteil Kengen. Diesen Blick auf Aldekerk hatte ich vorher noch nicht.

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    Stapperhof

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    Lupinenhof – da ist ein Campingplatz und an dem Tag war dort echt viel Betrieb, es waren dutzende von holländischen Fahrradfahrern dort.

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    Diese Anbetungsstelle von 1984 dient als Erinnerung an das Marienkapellchen, welches 1969 abgebaut wurde.

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    Forellenteich Seeger, der Teich war aber leider nicht zugänglich.

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    Marienkapelle von 1955.

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    Kuytzhof

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    Danach ging es über die Endmoräne wieder nach Hause.


    Es waren sicherlich 15 km Wanderung, und mit ein paar Pausen an dem eigentlich schönen, aber schwülen Sommertag war ich fast 4 Stunden unterwegs. Mehr als ich vorher gedacht hatte.

  • Außergewöhnliche Museen am Niederrhein


    Historisches Gefängnismuseum Niederrhein
    Geschichte hinter Gittern (Nr. 30)


    Alltägliches und Kurioses aus dem Strafvollzug erwartet seit 2003 die Besucher des Gefängnismuseums in Anrath. Ein Besuch ist alles andere als eine Strafe und endet nach etwa zweieinhalb Stunden.

    Für Einzelpersonen ist ein Besuch schwieriger. Ich durfte mich einer größeren Gruppe von Landfrauen anschließen. Und die Führung dauerte länger als 3,5 Stunden.


    Das alte Direktorenhaus der JVA Willich. Hier ist auch das Museum untergebracht. Organisiert und betreut wird das Ganze von den „Potthusaren“.

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    Zelleneinrichtung um 1905.

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    Zelleneinrichtung um 1990.

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    Jede Menge alter Unterlagen.

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    Gegenstände rund um den Insassen.

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    Handfesseln

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    Schlüssel

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    Destillationsgerät

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    Grundausstattung bei Antritt.

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    Die „Grüne Minna“ war früher eine Kutsche.

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    Kleidung

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    Religion

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    Alte Büroausstattung.

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    Ein Bild von der JVA Willich.

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    Die Führung war sehr unterhaltsam.

  • Wanderung Schandelose Heide, NL


    Kleine Wanderung in der Schandelosen Heide und um zu in den Maasduinen direkt hinter der Grenze zu den Niederlanden bei Straelen.

    Ich hatte mit zwar einen Plan von einer Wanderung ausgedruckt, habe diesen aber während der Wanderung verworfen und bin „ohne Plan“ durch das Naturgebiet gewandert.


    Los ging es an einem herrlichen Sommertag beim Gasthaus „Jagersrust“ in Velden, nur wenige Meter hinter dem Grenzübergang (den es hier noch in Form einer Schranke gibt). An dieser Stelle bin ich vor Jahren schon mal vorbeigekommen.

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    Man hat hier das Thema Grenze und Schmuggler thematisiert u.a. mit Infotafeln und Schaubildern.

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    Für die Kids hat man einen „Schmugglerpfad“ von knapp 3 km geschaffen mit vielen „Spielstationen“.

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    An ein paar dieser Stationen bin ich zu Beginn der Wanderung dran vorbei gekommen.

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    In der Schandelosen Heide.

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    Schnell habe ich gemerkt, dass der ausgedruckte Plan nur um das Naturgebiet herum führte. Also habe ich mir meinen eigenen Weg durch die „Schandelose Heide“ und die Naturgebiete drum herum gesucht und einige nette Stellen gefunden.

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    Von der Wanderung gibt es keine Beschreibung, da ich immer mal wieder irgendwelchen Pfaden gefolgt bin.

    Aber nach 2,5 Stunden war ich wieder zurück beim Parkplatz.

    Wer Lust hat, sollte sich auch seinen eigenen Weg durch das Gebiet suchen.

  • 33 Touren zu den schönsten Seen am Niederrhein


    Kurz-Badeurlaub mit Karibikflair
    Der Freizeitsee Menzelen (Nr. 10)


    Ich bin mal um den Menzelensee spaziert; das Freizeitbad habe ich nicht besucht.

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    In der Nähe

    Waldspielplatz Bönninghardt


    Was für Kids

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  • Wanderung durch’s Eyller Bruch in Kerken


    Wieder eine der Wanderungen, die in der Broschüre der Gemeinde Kerken „Wandern ab Kerken“ beschrieben ist.


    Diesmal durch den Bruch von Eyll, einem Ortteil von Kerken.


    Diese recht kurze Wanderung von etwa 7 km startete am Ranch House, wo ich schon oft eingekehrt bin. Da es einer der heißen Sommertage war, bin ich frühmorgens die kleine Runde gegangen.

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    Erholungsgebiet und Strandbad Eyller See.

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    Ab in den Eyller Bruch(landschaft).

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    Poulsenkreuz

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    Eyller Schanz.

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    Landwehrbach

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    Leygraaf

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    Zurück am Ranch House.

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    Der Eigentümer war an dem frühen Sonntag morgen schon da, weil er für den Tag einiges vorzubereiten hatte. So konnte ich nach der 1,5stündigen kleinen Wanderung dort noch einen Kaffee trinken.

  • Außergewöhnliche Museen am Niederrhein


    Burg Uda
    Der Turm an der Niers (Nr. 29)


    Von der einstigen Burg, dem Wahrzeichen von Oedt, sind ein imposanter Rundturm, das Fundament sowie Reste des Mauerwerks erhalten geblieben. Bilddokumentationen informieren über die Geschichte der Burg, des Ortes und der nahen Niers.


    "Burg" Uda in Grefrath-Oedt.

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    Ein paar der Exponate.

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    Das Trauzimmer im Turm./p>

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    Ausblick vom Turm auf Oedt...

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    ..und dem Naturschutzgebiet nebenan.

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    Im Naturschutzgebiet.

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    Der Parkwächter.

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    Die Niers.

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    Tipp: Das Heimatmuseum in der alten Girmes-Villa.

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  • Durch die Kirchheller Heide (bei Bottrop)

    Diese Wanderung durch die Kirchheller Heide geht zum Teil durch den östlichen Teil des Niederrheins, zum großen Teil aber durch das Gebiet von Bottrop, was bekanntlich im Ruhrgebiet liegt.


    Infos im Netz zu der Wanderung gibt es hier.


    Teile dieser Wanderung hatte ich vor einigen Jahren schon mal bewandert; diesmal war aber die Sonne da.


    Startpunkt der 12,3 km langen Wanderung war der Parkplatz am Heidesee in Bottrop-Kirchhellen.


    Bis zum Heidesee – ein ehemaliger Baggersee - war es nicht weit.

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    Man wanderte zunächst am Heidesee lang.

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    Danach ging es zum Rotbach, einem kleinen Bach, der sich naturbelassen durch das Naturschutzgebiet mäanderte.

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    Das erste Stück war schwierig; denn durch die Baumschäden der letzten Jahre war der eigentliche Pfad gesperrt.

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    Man fand aber seinen Weg bis an dem Bach ran.

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    Ich war froh, dass der Rotbach nach der langen Trockenheit überhaupt noch Wasser führte. Mancher Nebenzufluss war staubtrocken.

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    Oft wanderte man durch schattigen Wald und war etwas weg vom Bach – um dann wieder direkt daneben zu laufen.

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    Nach etwa einer Stunde entfernte man sich von dem Wald und dem Rotbach.

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    Lauschig war es schon, an dem Sonntag waren aber viele andere Spaziergänger unterwegs.



    Vom Schwarzbach war gerade noch ein Rinnsal zu sehen.

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    Weiter ging die Wanderung (etwas langweilig) zum Weihnachtssee.

    Dieser See ist durch bergbaubedingte Absenkungen Weihnachten 2001 entstanden. Man kann dort eine überdachte Beobachtungshütte besuchen.

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    Das nächste Ziel war der etwa 1 km entfernten Elsbachsee, der im Volksmund (und anderswo) der Pfingstsee genannt wird.

    Dieser ist wie der Weihnachtssee durch Bergbauabsenkung entstanden, aber erst 2016. Und diesen See fand ich um einiges spannender.

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    Man hat durch den Pfingstsee einen kleinen Damm aufgeschüttet.

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    Weiter ging der Weg zurück zum Heidesee.

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    Nach etwas mehr als 3 Stunden war ich wieder am Parkplatz. Netter Ausflug an einem schönen Sommertag.

  • Tackenbendener Runde

    Die "Tackenbendener Runde" in Niederkrüchten ist ein "Premium-Spazierwanderweg" im Naturpark "Schwalm-Nette".

    Zitat

    Kurze Wegbeschreibung

    Die Tackenbendener-Runde ist mit 6,6 km der längste Spazierwanderweg in der Wasser.Wander.Welt. Die Route führt durch das Naturschutzgebiet Elmpter Schwalmbruch am Unterlauf der Schwalm unweit der deutsch-niederländischen Grenze. Das Gebiet zeichnet sich durch seine Moorwald- und Heidemoorflächen, Still- und Fließgewässer-Biotope sowie Zwergstrauch- und Wacholderheiden aus.

    Der Spazierwanderweg startet am Parkplatz Tackenbenden. Von hier aus geht es ein ganzes Stück geradeaus entlang der im Frühling saftig grünen Tackenbendener Feuchtwiesen. Zwischen Weg und Wiesen begleiten die für die niederrheinische Kulturlandschaft so charakteristischen Kopfweiden einen kleinen Kanal. Vor allem in den frühen Morgenstunden bietet sich hier ein schöner Ausblick. Nach einiger Zeit biegt der Weg in ein Waldstück ein und verläuft fortan mit dem Lauf der Schwalm. Am Wegesrand finden sich immer wieder kleine Feuchtbiotope, die interessante Flora und Fauna beherbergen.

    Mit dem Verlassen des Bruchwaldes öffnet sich die weite Heidelandschaft des Naturschutzgebietes Elmpter Schwalmbruch. Von der beeindruckenden Natur umgeben führt der Weg weiter an einigen Sitzmöglichkeiten vorbei zum Traumsofa. Von hier aus lässt sich die ganze Besonderheit dieser Landschaft erkennen. Der weitere Verlauf der Strecke führt zum barrierefreien Bohlensteg, von dem aus sich allerlei Wasserbewohner beobachten lassen. Ein kleines Stück am Waldrand entlang, vorbei an einer Schutzhütte, endet die Spazierwanderung wieder am Parkplatz Tackenbenden.

    Mehr Infos und Karte hier:


    Link zu Wasser.Wander.Welt



    Gleich ein Hinweis.

    Der oben erwähnte Parkplatz ist nur von der Roermonder Strasse anzufahren.

    Die Alte Zollstrasse darf nur mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen befahren werden.

    Da ich wie doof davor stand und nicht weiter wusste, bin ich zum Venekotensee in der Nähe gefahren und habe die Wanderung verlängert und von dort begonnen.



    Darum erst ein paar Bilder vom „Anweg“ - vorbei am Venekotensee.

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    Ich bin also „mittendrin“ in die Tackenbendener Runde eingestiegen.

    Wie man sieht ist der Weg gut ausgeschildert und weite Teile sind identisch mit dem Premiumwanderweg Schwalmbruch. Diesen bin ich vor einigen Jahren auch schon gegangen.

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    Es ging zunächst weiter an der Schwalm lang.

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    Ab und zu konnte man einen Blick in das Schwalmbruch erhaschen.

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    Schließlich ging es weg von der Schwalm und man wanderte durch den Tackenbenden.

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    Manchmal war es wirklich „lauschig“.

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    Wasserblicke Elmpter Schwalmbruch.

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    Ein Highlight sollte der Aussichtsturm bei der Wacholderheide sein.

    Diesen gab es aber nicht mehr, weil er vor ein paar Jahren so marode war, dass er abgerissen werden musste.


    Daher hier ein Bild aus meinem Fundus.

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    Eigentlich sollte bei meinem Besuch der neue Turm schon stehen; davon war noch nicht ansatzweise was zu sehen. Offenbar dauert der Neubau doch noch eine Weile.



    Wacholderheide

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    Danach bin ich zu einigen Teilen den Hinweg wieder zurück gewandert.


    Für die Tackenbendener Runde braucht man etwa 1,5 Stunden.

    An einem so tollen Herbsttag ein Klasse Spazierweg.

  • Außergewöhnliche Museen am Niederrhein


    Mühlenverein Dinslaken-Hiesfeld
    Mühlen aus aller Welt (Nr. 15)


    Wer sich für das Müllerhandwerk und die große Vielfalt der Mühlen interessiert, wird bei einem Besuch im Mühlenmuseum Dinslaken-Hiesfeld viele ganz unterschiedliche Modelle bestaunen können.


    Die Gebäude und das Gelände des Mühlenmuseums, eröffnet 1991.

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    Exponate.

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  • Wanderung in den Fleuthkuhlen in Geldern-Aengenesch


    Diese Wanderung hatte ich zwar schon mal gemacht, aber mich kurz entschlossen an einem schönen Herbsttag zu einer Wiederholung entschlossen. Ging auch darum, sich zu bewegen.

    Aber die Fotomotive waren irgendwie dieselben.


    Los gewandert bin ich wieder bei der Wallfahrtskirche zur Schmerzensmutter in Geldern-Aengenesch.


    Die Wallfahrtskirche.

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    "Schmerzensmutter von Aengenesch" – in dem Nebenraum der Kirche, welcher immer geöffnet ist.

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    Aengenesch

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    Heiligenhäuschen

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    Ab in den Wald.

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    Haus Finkenhorst.

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    Issumer Fleuth.

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    Nach einem Stück durch den Wald habe ich die Fleuth wiederum überquert.

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    Und so konnte ich wenigstens kleine Ausblicke auf eine der Fleuthkuhlen werfen.

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    Weiter ging es durch den ruhigen Wald.

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    In der Beerenbrouck-Kuhle war wieder mal Wasser, dass war bei meinem Besuch Jahre vorher nicht so. Im Hintergrund das Haus Beerenbrouck.

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    Kurzer Abstecher bis zum Zugang des Hauses Beerenbrouck.

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    Zurück erst durch den Wald und dann auf dem bekannten Hinweg.

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    Wieder zurück bei der Wallfahrtskirche.

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    Die 2 Stunden Wanderung haben an dem netten Herbsttag wieder Spaß gemacht; auch wenn ich eigentlich nichts Neues gesehen habe.

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