Mach ich doch gerne!
Indian Council
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Noch ein paar Detailaufnahmen vom diesjährigen Indian Council.
Der Deckenhandel fand in diesem Jahr durchgängig statt.
Diese tolle Postkarte mit Bildern vom letzten Indian Council konnte man erwerben - incl. Briefmarke. Hab ich auch verschickt!
Er hatte das Lassodrehen gut drauf.
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In den letzten knapp 3 Wochen war ich beim 71. Indian Council in Freisen/Saarland. Hier erste Bilder - mehr dann demnächst.
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DAS IST DOCH MAL EIN GUTER ANFANG ,FREUE MICH AUF MEHR
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Vom 9.5.2024 bis 20.5.2024 fand das 71. Indian Council in Freisen im Saarland statt. Es ist immer noch der größte Event aus dem Bereich Living History im Westernhobby in Deutschland. Dazu kamen (für mich und einige andere) noch 6 Tage Auf- und etwa 1 Tag Abbau der "öffentlichen Einrichtungen".
Nach und nach werde ich hier ein paar Bilder zu dem Events einstellen. Dabei werde ich wieder nach einzelnen Themen sortieren.
Prolog:
In diesem Jahr ergab es sich, dass direkt vor unserem Event auf dem Gelände eine Mittelalterveranstaltung plus Markt statt fand und bei der Anreise unserer ersten Organisatoren und Aufbauer das Gelände fast noch komplett belegt war. Als ich Freitags anreiste, hatte sich unser Vorsitzender für einen anderen Platz für unser Lager ein kleines Stück weiter entschieden. Denn es war nicht absehbar, wann unser alter Platz geräumt wäre. Der neue Platz war total ok!
Ein Teil der größeren Lagerwiese war wegen der tollen Blümchen wieder gesperrt und eingezäunt.
Glücklicherweise hat unser Wirt vom letzten Jahr Gefallen an dieser Veranstaltung gefunden und war dieses Jahr mit einem Team wieder dort. Das hat uns sehr gefreut und wir waren wieder voll begeistert! Zumal er seinen Irischen Pub während dieser Zeit in andere Hände geben muss.
Leider sind die Teilnehmerzahlen weiter gesunken. Da muss man sich auch die Frage stellen, ob der betriebene Aufwand noch lohnt. Zumal es wieder nur eine Genehmigung seitens der Behörde für dieses Jahr gab. Das kann wegen Blümchenwiese, Lärmbelästigung der Vögel und kultureller Aneignung nächstes Jahr schon wieder anders aussehen....
Beginnen will ich wieder mit ein paar Bilder aus der Aufbauzeit. Neben sanitären Einrichtungen wie Toilettenwagen und Duschcontainern mussten ein Büro, mehrere Fassaden für die Händlerzelte und vor allem der "Saloon" umgebaut und angeschlossen werden.
Das Saloon-Zelt war schon aufgebaut und wieder so klein wie im letzten Jahr; die Zeiten des großen Zeltes mit der schweren Fassade sind endgültig Geschichte.
Zunächst haben ein Vereinskollege und ich ein paar Zelte in unserem Lager zum Übernachten aufgebaut. Das Aufbauteam muss schließlich auch irgendwo wohnen und essen.
Das fertig aufgebaute Zelt wurde innen wie außen zu einem Saloon verwandelt – soweit das möglich war.
Die Fassaden für die Händler, die dahinter ihre Verkaufszelte aufbauen. Die Anzahl der Händler wird leider auch weniger.
Ein paar Eindrücke vom Gelände; noch waren nur wenige vor Ort.
Auch währender Aufbauzeit hat es einige Tage viel geregnet. Glücklicherweise waren wir mit dem Aufbau Samstags und Sonntags zu großen Teilen fertig. An einem kompletten Regentag haben wir uns das Wetter schöne getrunken.
Neben dem Regen war es gerade nachts sehr kühl – so um die 4°C.
Der fertig eingerichtete Saloon bei der Einweihung am Tag vor der Eröffnung. Da gab es für die Aufbauer auch wieder ein paar Freibier und Würstchen oder Steaks.
Am Eröffnungstag habe ich mich wieder für 3 Stunden als Deputy verdingt und den Einlass der Anreisenden kontrolliert. Es kam kein Stress auf. Zumal das Wetter mitspielte und die Sonne schien.
...to be continued...
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es geht weiter, gute Bilder und eine gute Aufbaumannschaft ,gegen das Wetter kann man nichts machen da hilft nur
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Danke!
Ich habe jetzt alle Bilder gesichtet - bald geht es weiter.
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Durch die gesunkenen Teilnehmerzahlen und weil einer der Klowagen verrottet war, wurde beschlossen, dass der untere Teil der größeren Lagerwiese nicht mehr belegt werden sollte; zumal dort der Klowagen fehlte. Also rückten in diesem Bereich die Indianer, Trapper und Cowboys mehr zusammen.
Die meisten Tipis standen im Bereich oben, die Cowboys und Trapper lagerten ein wenig ineinander.
Das war aber gar kein Problem, eigentlich sah es sogar besser aus als im letzten Jahr, wo doch Lücken da waren.
Beim Aufbau musste man sehr darauf achten, nicht in die Schlammlöcher zu geraten. Mancher hat sich festgefahren.
Die eingezäunte Blümchenwiese.
Bilder aus dem Bereich der Indianer – querbeet über das Gelände.
Die große Tanzlodge wird es nicht mehr geben; weiterhin teilen sich Indianer und Trapper die kleine Trapperlodge. Das klappte auch dieses Jahr ganz gut.
Weitere Tipis.
Indianertrommeln habe ich nur an einem Abend knipsen können; oft war dies wegen Regen indoor äh intipi.
Bilder von den Lagern der Trapper und der Hudson Bay Company.
...to be continued...
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Es folgen noch ein paar mehr Lagerbilder.
Die Cowboys lagerten sowohl auf der Seite der Trapper und Indianer als auch „in der verbotenen Stadt“, also direkt bei „New Town“. In diesem „Westerner Bereich“ hatte auch mein Verein wieder sein Lager.
Die Bilder sind von beiden Bereichen querbeet.
Ständige Vertretung – Westwood House – San Felipe.
Die Darsteller des Militärs lagerten zum größten Teil im oder um dem „Fort“.
...to be continued...
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Danke für die Bilder Otto, haben mir bis jetzt sehr gefallen
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Bilder von „New Town“:
Saloon, Büros, Zeitung, Händler....
Der Saloon erhielt dieses Jahr eine kleine Erweiterung rechts daneben. Denn unser Wirt „Maec“ hatte zugesagt, dass es dieses Jahr wieder was zu essen geben würde und hat seinen Essensanhänger mitgebracht – die „Pommesbude“. Diese wurde ein klein wenig getarnt und bekam von der Main Street einen Durchgang gebaut. Das Angebot wurde von den Teilnehmern gerne angenommen.
Sheriff Office und Notfall-Bude vom Doc.
Westernbund Office.
Saloon von außen....
...und von innen.
Die Zeitung hatte ihr Office wieder in dem Anhänger und stand diesmal neben der Essensbude vom Maec.
Auch das Post-Office fand hier ihr beengtes Zuhause. In dem kleinen Saloon war kein Platz mehr.
Die Council-Gazette erschien wieder – wie immer sehr unterhaltsam geschrieben vom „Ebbi“.
Die Händler mit ihren Fassaden und den Zelten dahinter.
Der Außenbereich des Saloons wurde bei schönem Wetter gerne besucht – auch schon mal am Mittag. Und so sind wir in einer netten Gruppe eines Mittags ganz schön bei diversen Tropfen hängen geblieben.
Für mich waren diese „Baby Guinness“ neu – das ist Kaffeelikör mit einem Topic von Baileys. Lecker!
Schnell noch ein paar der Getränke: Whisky Sour....
...Lynchburg Lemonade (MIT Alkohol) und Irish Lemonade (mit irischem Whisky)
Hier wurden ein paar Snacks aus Maec's Bude gebracht.
Irischer Abend im Saloon. Der musste natürlich sein bei einem Irish Pub-Besitzer als Wirt!
Maec hatte sogar einen Musiker aus seinem Laden kommen lassen, der irische Lieder vortrug.
War ein netter Abend!
Am Tag der Eröffnung hat es schon wieder heftig geregnet und die offizielle Eröffnung fiel erst mal ins Wasser. Auch die „Irish Rebel Artillery String Band“ konnte deshalb nicht wie geplant durch die Lager laufen. So hat sie abends im Saloon gespielt. Die Band war vor ein paar Jahren schon mal beim Council und hat mir damals gut gefallen.
Dieses Jahr war der Auftritt eher in „Slicker Town“. Aber der Abend im Saloon war gelungen.
Leider ist die Band in ihrem Lager in der Nacht auch abgesoffen und reiste ab. Sie haben aber versprochen, mal wieder zu kommen.
Mexikanischer Stammtisch.
Der Saloon kam gut an und wurde gerne besucht.
...to be continued...
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Der neue Wirt ist GUT!! das ganze Team ist spitze , klein und gemütlich , Preise sind auch OK, das Essen war auch gut , da sieht man es geht doch wenn man nur will
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Bilder vom Lager der „Texas Rangers Germersheim“ (und umzu).
Wie schon mal erwähnt, haben wir diesmal ein klein wenig weiter hinten aufgebaut. Sozusagen an der Grenze des Council-Geländes.
Aufbauer.
Wir wurden dann immer mehr.
Nur Petra und Erich haben auf ihrem alten Platz aufgebaut und standen von uns etwas abseits.
In diesem Jahr habe ich nicht viel gekocht, aber regelmäßig Frühstück auf dem Einplattenherd zubereitet.
Ein paar Essensbilder.
An einem Abend waren wir bei den Nachbarn aus Pirmasens eingeladen.
Es gab wieder leckeren Wurstsalat und viele Tropfen!
War ein schöner Abend.
Mal ein paar bekannte Gesichter.
Wir hatten ja schon in der Aufbauzeit einigen Regen gehabt, aber an einem Tag vor Pfingsten war es besonders schlimm. Dabei hatten wir im Gegensatz zu anderen Orten von Saarland und Rheinland-Pfalz noch Glück – wir haben von vielen Katastropheneinsätzen in der Gegend gehört. Mancher Teilnehmer mussten sogar für einige Tage für Hilfsmaßnahmen das Council verlassen.
Der Zugang zu meinem Zelt wurde leider eine Pfütze.
Ich habe mir dann eine „Planke“ organisiert. Da war der Zugang nicht mehr so sumpfig.
Unser Lager war aber nicht wirklich schlimm betroffen.
Da sah es bei anderen Teilnehmers des Councils leider anders aus. So einige sind komplett abgesoffen und sind frühzeitig abgereist. Der Boden konnte das viele Wasser nicht mehr aufnehmen und drang an die Oberfläche. Teilweise innerhalb der Tipis.
Das schlechte Wetter hielt leider an – auch mit dem“Nebel das Grauens“.
Irgendwie haben wir versucht, das Beste daraus zu machen.
Pfingsten war es dann wieder etwas besser und die Nachbarn haben sich wieder mal mit Holzklötzchen beworfen. Nennt sich Wikinger-Schach – die Regeln sind mir nicht ganz klar. Schien aber Spaß zu machen.
Bei uns gab es musikalische Unterhaltung.
Auch mal mit Gesang.
Die Entlohnung für den Musiker.
...to be continued...
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