Ersttätertour Westen 2010

  • Tag 19


    die Zeit in Las Vegas verging wie im Fluge, für den letzten Tag stand aber noch der Besuch des Valley of Fire auf den Plan. Vor allen der Bericht über die "Fire Wave" auf dem Reise Blog
    hatte es uns angetan. Als beste Fotozeit wurde der späte nachmittag genannt. Also fuhren wir nach dem Mittag los in Richtung Valley of Fire. Die Temperaturen waren immer noch extrem hoch.




    hier war es ähnlich wie am Grand Canyon, mit jeder Stunde die verging änderten sich die Farben, wurden intensiver, vor allen der Himmel war so blau wie sonst nirgends...













    die Beschreibung des Weges war recht gut und die FireWave war sehr einfach zu finden. Allerdings so richtig als "Geheimtip" kann man sie wohl nicht mehr bezeichnen, es war doch recht reger Verkehr...















    anschließend cruisten wir noch etwas durch den Park und machten verschiedene Fotostops. Der Park verdient auf alle Fälle erhöhte Aufmerksamkeit um die eine oder andere Wanderung durch zu führen. Das einzige was einen daran hindert sind die doch sehr hohen Temperaturen...zumindest im September.























    das obligatoriche Foto musste natürlich auch noch sein :thumbup:







    tja was soll ich sagen ... wieder ein Tag vorbei ... leider
    Morgen steht uns noch eine sehr lange Etappe bevor. Trotz allen ließen wir den Tag recht spät wieder im H.D. Cafe ausklingen.


    gefahrene Meilen 168.

  • Weiter gehts mit Tag 19


    der vorletzte Tag bricht an und uns steht eine etwas längere Etappe von Las Vegas nach Bakersfield bevor. Da wir ja sowieso mehr oder weniger daran vorbei fahren, ging es noch ins Death Valley.


    der erste Punkt der angefahren wurde war Dantes View vorbei an Pahrump und dem Furnace Creek Inn.








    da wir sehr zeitig losfuhren waren wir schon gegen 08:30 vor Ort und obwohl es im Death Valley ja sooooo heiß ist, war es dort oben ziemlich kalt. Mann konnte sehr weit sehen und das Death Valley ansich hat regelrecht geblendet.














    nächster Stop war das Badwater Basin, dort war es deutlich wärmer :schwitzen: da noch fast 300 Meilen vor uns lagen ging es nach einen kurzen Stop auch schon weiter.










    in Furnace Creek wurde nochmal voll getankt, der Spritpreis war hier deutlich höher...



    die Strecke bis nach Bakersfield war extrem lang und extrem eintönig und blieb uns als anstrengenste Etappe in Erinnerung. Zur Belohnung ging es dan abends nochmal in Outback Steakhouse mit einer leckeren Blooming Onion als Vorspeise



    Das Hotel war auch wieder sehr gut ausgestattet und ließ keine Wünsche offen.




    gefahrene Meilen 440.

  • der letzte Tag steht an und mit Ihm noch eine längere Etappe von Bakersfield zurück nach San Francisco. Auf der I-5 geht es an kilometerlangen Felder mit Citrusfrüchten und rießigen Bewässerungskanälen vorbei. Da wir wieder sehr zeitig aufbrachen waren wir schon gegen frühen nachmittag in San Francisco. Da das Wetter wieder super war entschieden wir uns nochmals hoch zu Twin Peaks zu fahren. Vorher noch kurzer Stop bei StarBucks. Die Aussicht war diesmal phänomenal und die Kamera lief wieder auf Hochtouren. Bei solchen Aussichten kam keinerlei Heimweh auf ... eher das Gegenteil.
    Wir verbrachten die letzten Stunden dann noch am Pier 39, am frühen Abend ging es dann ins Hotel packen. Der Rückflug am folgenden Morgen verlief völlig ruhig und ohne besondere Vorkomnisse. Durch den Zoll in Deutschland ging es auch ohne Probleme obwohl wir ja ein Gepäckstück mehr hatten als auf den Hinflug. Das einzig nervige war die dann noch folgende 4 stündige Heimfahrt über deutsche Autobahnen... kein Vergleich zum entspannten Cruisen auf am. Highway.





















    Hiermit endet der Reisebericht und wir danken für die Aufmerksamkeit.




    gefahrene Meilen 320

  • Highlights:
    San Franciso, Las Vegas und San Diego
    Grand Canyon
    Antelope Canyon
    Bryce Canyon
    Zion N.P.
    Yoshua Tree N.P.


    Lowlights:
    so richtige Lowlights gabs eigentlich nicht, lediglich Los Angeles hat uns als Stadt nicht so besonders gut gefallen, ebenso das Death Valley als N.P. (allerdings standen wir hier auch etwas unter Zeitdruck)


    Fazit:
    dies war die erste Reise in den Westen der USA...aber mit Sicherheit nicht die letzte
    Hotelbuchung über Priceline funktioniert bestens und entlastet die Reisekasse enorm, die Hotels waren bis auf eine Ausnahme (LAX) alle besser als erwartet und für uns völlig außreichend
    die Spritpreise waren sehr schwankend von 2,899 $/gal (Cedar City) bis 4,339 $/gal in Furnace Creek.
    Der 4 Liter V6 des Mustang war sehr sparsam und verbrauchte im Schnitt nur 9l auf 100km
    die gefahrenen ca. 4000 Meilen wurden bis auf einen Ausnahme problemlos abgespult, das fahren in den USA ist mit D nicht zu vergleichen und relativ entspannend.
    Auf der nächsten Reise werden allerdings trotzdem weniger km geplant und wenn nötig mit Gabelflügen die Entfernungen entspr. Verkürzt.


    Danke für die Aufmerksamkeit und das Mitlesen.

  • Den vorschreibern kann ich mich nur anschliessen. :thumbup: Danke das wir teilhaben konnten.
    So einen klaren Blick von den Twin Peaks hätte ich auch gerne mal. Wir habens schon 2 x versucht und die Sicht ging gegen 0. Na ja dann halt beim nächsten mal :rolleyes:

  • ...So einen klaren Blick von den Twin Peaks hätte ich auch gerne mal. Wir habens schon 2 x versucht und die Sicht ging gegen 0...

    das hört man ja von sehr vielen Leuten, das San Francisco oft permanent im Nebel liegt. Wir hatten 2010 und auch 2011 jeweils richtig Glück und hatten sowohl tags als auch abends jeweils klares Wetter mit entspr. Weitsicht :thumbup:

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