Kurioses aus den USA

  • "Das ist absurd"
    In den USA wird die Babymilch knapp


    Link

  • Einfach nur geschmacklos oder ernstgemeinte Hilfe?

    So wirbt ein Stripclub in Las Vegas für ukrainische Tänzerinnen

    Zitat

    Dieses Schild prangt seit circa zwei Wochen über der amerikanischen Party-Stadt Las Vegas. Der Stripclub "Little Darlings" wirbt damit für ukrainische Frauen, die sich als Tänzerinnen bewerben sollen. "Wir casten ukrainische Stripperinnen" ist auf dem Schild in den Farben der ukrainischen Flagge zu lesen. Und darunter: "Wir stehen zur Ukraine".
    Geschmacklos oder ernst gemeinte Hilfe? Für den Betreiber des Clubs, Pete Dottore, steht fest: An seiner Werbung ist nichts unangemessen. Er sagt: "Wir stehen zu ihnen, es ist nichts Abwertendes ihnen gegenüber", wie die "New York Post" berichtet. Und er fügt hinzu: "Wir haben das Gefühl, wenn wir in irgendeiner Weise helfen können, ist es vielleicht am besten, jemandem einen Job zu geben."
    Die Einschätzung des Clubmanagers teilt natürlich nicht jeder. Andere finden das Schild unangebracht und fragen sich, warum der Club den Frauen aus der Ukraine nicht auch einen Job in einer Manager-Position anbietet.
    Trotz alles Kritik, sollen sich drei ukrainische Frauen beworben haben. Eine von ihnen sei bereits als Tänzerin eingestellt, wie "CNN" berichtet.


    Link

  • Anhörung im Kongress
    US-Militär will Ufos enträtseln


    Link

  • Babymilch-Krise in den USA: Biden reaktiviert Gesetz aus Kriegszeiten

    Zitat

    In den USA schließt ein großer Babymilch-Hersteller seine Produktionsstätte. Die Folge: In vielen Teilen des Landes mangelt es plötzlich an Babynahrung. Das anfänglich kurios anmutende Problem entwickelt sich zu einer ernsten Krise. Mit der Verzweiflung der Eltern wächst auch der Druck auf Joe Biden.
    Der US-Präsident greift nun zu einem ungewöhnlichen Mittel und entscheidet, das ursprünglich für Kriegszeiten eingeführte Gesetz "Defense Production Act" anzuwenden, um die Produktion von Babynahrung anzukurbeln.
    Konkret ordnet Biden an, die Hersteller von Lieferanten bevorzugt vor anderen Kunden mit den nötigen Zutaten versorgt werden. Um den Import von Babymilchpulver zu beschleunigen, weist Biden außerdem an, dass Verkehrsflugzeuge des Verteidigungsministeriums genutzt werden könnten, um Säuglingsnahrung aus dem Ausland in die USA zu bringen.


    Link

  • Das "Einhorn" unter den Katzen – kleiner Tierheim-Kater gilt als biologische Sensation


    Link

  • 2 Millionen Campende in der Wüste Arizonas

    Jedes Jahr pilgern bis zu zwei Millionen Campende in das kleine US-Wüstenstädtchen Quartzsite in Arizona, um dort zu überwintern. Die Stadt verwandelt sich in einen einzigen großen Campingplatz.


    Link

  • Lost Place

    Nahe Walt Disney World
    Tour durch ein verlassenes Resort-Hotel in Florida

    Zitat

    2012 hat das in „Carolando Motor Inn“ letztmals Gäste empfangen. Die über 900 Zimmer des in der Nähe von Walt Disney World platzierten Riesenhotel-Komplexes stehen seitdem leer und verlassen herum. Perfekt für Touren mit diesem gewissen postapokalyptischen Touch. Bright Sun Films nimmt uns mit auf eine.


    „Shortly after the opening of Walt Disney World, a hotel opened up poised to be a destination in of itself. The motor inn, opened with almost 1,000 hotel rooms and for decades became a favourite hotel stop for vacationing families and savvy business travellers. But in 2012, the hotel was shuttered for good and all of it’s contents inside, left to rot away. Today we’re venting into this distinctly Florida resort hotel to find out what’s left and what history we can piece together. This is certainly going to be one of the most spectacular places I have ever seen!“


    Link zu einem ca. 30 min Video

  • Berufung in New York
    Elefant "Happy" ist kein Mensch

    Zitat

    Der New Yorker Zoo-Elefant "Happy" hat keinen Anspruch darauf, aus der Gefangenschaft entlassen zu werden. Einen solchen könnten nur Menschen haben, keine Tiere. Allerdings waren nicht alle Richter dieser Ansicht.

    Der New Yorker Zoo-Elefant "Happy" ist nach Ansicht eines US-Gerichtes keine "Person" im rechtlichen Sinne und darf deswegen auch nicht aus seiner Gefangenschaft befreit werden. Ein Berufungsgericht in Albany, der Hauptstadt des Bundesstaates New York, wies die Klage der Tierrechtsorganisation Nonhuman Rights Project am Dienstag zurück und bestätigte damit das Urteil der Vorinstanz, wie amerikanische Medien übereinstimmend berichteten.
    Die Organisation hatte verlangt, die Gefangenschaft des Tieres auf Rechtmäßigkeit zu überprüfen. Einen solchen Anspruch haben laut Gericht aber nur Menschen - und zu diesen zähle Happy nicht, auch wenn Elefanten kognitiv komplexe Wesen seien.
    Eine Rolle spielte für das Urteil auch, dass eine Entscheidung zugunsten der Tierrechtsorganisation Tür und Tor für eine Welle weiterer Klagen geöffnet hätte: Nach dem Case Law im US-amerikanischen Recht wäre die Wahrscheinlichkeit hoch gewesen, dass weitere Kläger:innen zahlreiche neue Verfahren angestrengt hätten, etwa wenn es um eingesperrte Tiere mit hoher Intelligenz oder bestimmte Haustiere geht. Eine Befreiung des seit 40 Jahren im Bronx-Zoo lebenden Elefanten auf dieser rechtlichen Grundlage "würde eine enorme destabilisierende Wirkung auf die moderne Gesellschaft haben", so das Gericht. Happy habe allerdings Anspruch auf eine gute Versorgung.
    Zwei der sieben Richter:innen wichen dabei von der Mehrheitsentscheidung ab und betonten, dass Happys Umgebung unnatürlich sei und ein normales Leben nicht erlaube. Die Gefangenschaft sei "von Natur aus ungerecht und grausam".
    Nach Informationen der New York Times war der Rechtsstreit um Happy und die Frage nach der Persönlichkeit von hoch entwickelten Lebewesen wohl der erste in der englischsprachigen Welt, der ein solch hohes Gericht beschäftigte. Auch in Deutschland kommen immer mal wieder Diskussionen und Debatten auf, Tieren und der Natur eigene und einklagbare Rechte zu verleihen - bisher ohne Erfolg.


    Link

  • Boebert sagt, Jesus hätte überlebt, wenn er AR-15 gehabt hätte


    Link

  • 900 Bikes und ein Bulldozer

    Medienwirksam zerstörte die Stadt New York gut 900 konfiszierte Motorräder, Roller und Quads mit einem Bulldozer.

    Zitat

    Die Zahl 900 erschreckt womöglich und die Art der finalen Außerbetriebsetzung der konfiszierten Motorräder verstört. Doch diese Aktion der Stadt New York mit dem Bulldozer zeigt nur einen Bruchteil der 2022 bereits beschlagnahmten Fahrzeuge. Seit Januar 2022 kassierte die New Yorker Polizei über 2.000 Motorräder, Roller und Quads ein. Gixxer-Fan Mario aus der Redaktion reagierte beim Anblick des Bulldozer erschrocken, hat er doch im Hintergrund eine weiß-blaue 1000er entdeckt und der Wunsch zur Rettung zu eilen durchzuckte ihn kurz.
    Die Zahl 2.000 im ersten Halbjahr und die Rede des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams weisen auf eine Verschärfung von Motorradkontrollen hin, denn die Zahl der beschlagnahmten Motorräder liegt 80 Prozent über der des Vorjahrs. Aus welchen Gründen genau die Polizei die Fahrzeuge konfisziert ist nicht völlig klar, medienübergreifend ist von illegalen Motorrädern die Rede.


    Link

  • Selbstfahrende Autos verselbstständigen sich und bilden „Rudel“

    Zitat

    Es klingt wie ein wahrgewordener Albtraum. In den USA haben sich mehrere selbstfahrende Autos eigenständig „versammelt“. Der Hersteller gibt Entwarnung, im Netz schürt man spaßeshalber Angst.

    Die Autoindustrie steht aktuell vor einer Art doppelter Evolution: Zum einen sind Elektroautos im Zuge des Klimawandels und zum Zwecke der Nachhaltigkeit auf dem Vormarsch. Zum anderen treibt man vielerorts die Entwicklung selbstfahrender Autos weiter voran. Ein neuer Test in den USA zeigte allerdings, dass diese noch längst nicht reif sind für den Verkehrsalltag.

    Selbstfahrende Autos blockierten Straße stundenlang
    Auf der Internet-Plattform Reddit hat eine Person einen kuriosen Vorfall in der US-Metropole San Francisco mit selbstfahrenden Autos dokumentiert. Auf den Bildern sind mehrere Fahrzeuge des Unternehmens Cruise zu sehen, die eine Straße blockieren. In weiteren Kommentaren wird ersichtlich, dass die Autos mehrere Stunden an Ort und Stelle blieben.
    Das Problem wurde teilweise durch manuelles Wegfahren der Fahrzeuge behoben. Wie TechCrunch berichtet, arbeitete man zusätzlich mit Fernzugriffen auf die Vehikel.

    „Sie hecken gemeinsam etwas aus“
    Dem Bericht zufolge habe Cruise den Vorfall bestätigt und sich für Unannehmlichkeiten entschuldigt. Die Tochterfirma von General Motors hatte weniger als eine Woche zuvor ihren ersten Robotaxi-Dienst in San Francisco gestartet. Unklar ist aktuell, ob die Stadt Cruise zur Kasse bitten wird, da dadurch Reinigungsfahrzeuge an ihrer Arbeit gehindert wurden.
    Die Internet-Gemeinde hat derweil sichtlich Spaß an dem Vorfall. „Sie hecken gemeinsam etwas aus“, ist einer der schwarzhumorigen Kommentare zum Reddit-Beitrag. Auch die Person hinter dem Originalbeitrag verriet: „Das erste, was ich meinem Kollegen sagte, war, dass sie sich versammeln, um uns zu töten.“ In anderen Scherzen glaubt man, dass die Autos streiken und eine Gewerkschaft gründen wollen.
    Der Vorfall mit selbstfahrenden Autos mag jetzt noch kurios und ein wenig unheimlich erscheinen. Gut möglich aber, dass es in Zukunft zu weiteren solcher Momente kommt: Bei Tesla plant man ein völlig autonomes Model 2 für das Jahr 2023. Und auch VW will bald entsprechende Autos auf deutschen Straßen testen.


    Link

  • Altes Schnellrestaurant
    13 Jahre eingemauert: Burger-King-Restaurant entdeckt

    Zitat

    Ungewöhnlicher Fund bei Bauarbeiten: Arbeiter entdecken einen verlassenen Burger King hinter einer Mauer. Im Inneren wirkt es, als sei die Zeit stehengeblieben.

    Mehr als ein Jahrzehnt wurde dieses Fast Food-Restaurant nicht mehr genutzt und geriet in Vergessenheit. Durch Zufall haben es Bauarbeiter bei Sanierungsarbeiten entdeckt. Doch nur wenig erinnert an heutige Schnellrestaurants.


    Link zum Video

  • Im „Nevada-Dreieck“ verschwanden bereits 2000 Flugzeuge


    Link

  • Anschlag zerstört "amerikanisches Stonehenge"

    Zitat

    Die "Georgia Guidestones" sind von bislang unbekannten Tätern gesprengt worden. In Verschwörerkreisen löst der Anschlag Begeisterung aus.

    Das Monument "Georgia Guidestones" ist am Mittwoch durch einen Sprengstoffanschlag stark beschädigt worden. Das Denkmal mit zehn rätselhaften Inschriften war auch als "amerikanisches Stonehenge" bekannt und ist seit seiner Errichtung im Jahr 1980 Gegenstand zahlreicher Verschwörungstheorien.


    Link zum Video

  • 500 Paare feiern Hochzeit in New Yorker Park nach

    Die Coronaeinschränkungen in den USA ließen ihre Traumhochzeiten platzen. Nun gaben sich rund 500 Paare gemeinsam in New York symbolisch das Ja-Wort.

    Zitat

    Sie waren durch die Coronapandemie getrennt oder konnten in den USA nicht die Hochzeit feiern, die sie sich erträumt hatten: Rund 500 Paare aller Konfessionen haben sich am Sonntag in einem New Yorker Park symbolisch trauen lassen, um gemeinsam die traurigen Momente der Pandemie zu überwinden. Viele konnten nur mühsam ihre Tränen zurückhalten.
    »Wir wollten uns am 24. März 2020 auf Hawaii verloben, aber natürlich hat die Pandemie alles zunichtegemacht«, erzählte Erica Hackman der Nachrichtenagentur AFP, während sie im Brautkleid gemeinsam mit ihrem Mann Richard die festliche Atmosphäre in Manhattans Damrosch Park genießt.
    Wenige Monate nach der geplatzten Verlobung erfuhren sie, dass sie ein Kind erwarten und ließen sich im engsten Familienkreis mit den typischen Coronaeinschränkungen trauen. Jetzt holten sie ihre Hochzeit nach.


    Link

  • San Francisco
    Nach Bußgeldbescheid über 1500 Dollar: Ehepaar darf wieder in eigener Einfahrt parken

    Zitat

    Erst vor kurzem sollte ein Ehepaar aus San Francisco eine satte Geldstrafe zahlen, weil es seinen Wagen in der eigenen Einfahrt parkte. Grund war eine uralte städtische Verordnung. Dank eines Fotos lenkte das Planungsamt jetzt ein und erlaubt das Parken.
    Judy und Ed Craine fielen aus allen Wolken, als ihnen der Bußgeldbescheid ins Haus flatterte: 1.542 Dollar sollte das Ehepaar aus San Francisco zahlen, weil es das Auto in der eigenen Einfahrt parkt. Und als wäre das nicht genug: Für jeden weiteren Tag, den der Wagen dort stehenbleibt, wären jeweils 250 Dollar fällig.
    Grund für die Strafandrohung war ein jahrzehntealter Abschnitt des Stadtplanungsgesetzes, der das Abstellen von Kraftfahrzeugen aller Art auf einem Parkplatz oder vor einem Haus verbietet – es sei denn, es ist eine Garage oder eine Überdachung dazu vorhanden. Dabei parkten die Craines ihren Hyundai bereits seit 36 Jahren direkt vor dem Haus. Jetzt waren sie gezwungen, ihn auf den steilen Straßen San Franciscos abzustellen.

    Paar aus San Francisco muss Parkplatznutzung nachweisen
    Die Strafe umgehen könnten sie laut Aussagen des Planungsamtes nur, wenn sie nachweisen könnten, dass das Grundstück bereits in der Vergangenheit zum Parken genutzt wurde oder dass der Parkplatz überdacht ist.
    Die Craines kramten ein altes Foto ihrer Tochter von vor 34 Jahren hervor, auf dem sie in der Einfahrt neben einem Auto steht. Doch das war der Behörde nicht alt genug. Schließlich recherchierte Ed Craine so lange im Netz, bis er schließlich bei Google ein verschwommenes Luftbild aus dem Jahr 1938 entdeckte, auf dem ein Auto – oder möglicherweise ein Pferdewagen – in die Einfahrt des Hauses einfährt. Weil das Objekt aber nur als dunkler Fleck erkennbar war, lehnte es die Planungsabteilung zunächst ab. Mit der Begründung, das Foto sei kein eindeutiger Beweis.

    Planungsamt entscheidet: Parken wieder erlaubt
    Doch jetzt lenkte die Behörde überraschend ein, wie mehrere US-Medien berichten. Dank des alten Fotos können die Craines weiterhin auf ihrem Platz parken, ohne Strafen oder Bußgelder zahlen zu müssen, da die Nutzung ihres Carpads unter den Besitzstand fällt.


    Link

  • Toilettenfund sorgt für Schockmoment

    Zitat

    Mit diesem Gast hat eine Familie aus Florida nicht gerechnet. Das stille Örtchen wurde von einem dicken Leguan blockiert – und wollte partout das Bad nicht verlassen.


    Link zum Video

  • "Haaland schwer verletzt": "Washington Post" schockt City-Fans

    Zitat

    Eine Schlagzeile der renommierten US-Zeitung "Washington Post" hat den Fans von Manchester City einen ordentlichen Schrecken eingejagt. Das Blatt vermeldete vermeintlich eine schwere Verletzung von Ex-BVB-Profi Haaland. Erst beim zweiten Blick wurde vielen Anhängern klar, dass damit nicht Superstar Erling gemeint war.

    "Die Schwere von Haalands Verletzung ist unklar", schrieb die US-Zeitung. Wo genau das Wadenbein gebrochen ist, sei nicht bekannt. Auch wie lange die Verletzung brauche, um ausheilen, wisse niemand. Doch es war nicht etwa Erling Haaland, der sich einen Beinbruch zugezogen hatte, sondern US-Politikerin Debra Haaland.

    "Das habt ihr nur gemacht, um ManCity-Fans zu ködern", kommentierte ein User die Schlagzeile, der sie richtig gelesen und auch verstanden hatte. "Ich hätte mir fast in die Hose gesch***", schrieb ein anderer Nutzer des Kurznachrichtendienstes.

    Das Problem: Einige offizielle Accounts der Fantasy Premier League retweeteten die Meldung, sodass sie vielen Fußball-Fans, die der "Washington Post" nicht folgen, auf Umwegen in den eigenen Feed gespült wurde. Das sorgte offenkundig für Verwirrung.


    Link

  • Küste von Florida
    Speerfisch sticht Frau auf Anglerboot nieder

    Zwei Männer wollten offenbar ein Foto von einem Speerfisch machen, der an ihrer Angel hing. Doch als sie ihn an Bord zogen, verletzte das Tier eine 70-Jährige.

    Zitat

    Eine 70 Jahre alte Frau ist auf einem Anglerboot im US-Bundesstaat Florida von einem etwa 45 Kilogramm schweren Fächerfisch niedergestochen worden. Das teilt die Polizei in Martin County mit.
    Fächerfische haben einen speerförmigen Oberkiefer, sie zählen zur Familie der Speerfische. Sie ähneln den Schwertfischen.
    Zwei Begleiter der Frau hätten versucht, den an einer Angel hängenden Fisch auf das Boot zu ziehen. Sie hätten offenbar ein Foto des Tiers machen wollen. Dabei habe der Fächerfisch der Frau mit seinem spitzen Oberkiefer in die Leistengegend gestochen, teilt die Polizei mit.#

    Schneller Angriff
    Die beiden Männer auf dem Boot hätten versucht, die Blutung mit Druck auf die Wunde zu stoppen. Die Frau sei zur medizinischen Behandlung in die Stadt Stuart gebracht worden. Das Boot hatte sich den Angaben zufolge mehr als drei Kilometer von der Stadt entfernt befunden. Wie schwer die Frau verletzt wurde, ist nicht bekannt.
    Die Frau habe erklärt, der Angriff des Fisches sei so schnell gewesen, dass sie gar nicht habe reagieren könne, so die Polizei. Fächerfische gehören zu den schnellsten Fischarten im Ozean.
    Das örtliche Zeitungsportal »TCPalm« berichtet, es werde empfohlen, Fotos von Fächerfischen zu machen, ohne sie aus dem Wasser zu ziehen. Damit würden sowohl die Fische als auch die Angler geschützt. Unklar ist, ob der Fächerfisch wieder ins Wasser entlassen wurde.


    Link

  • Lang und lecker! Darum ist der Dodger Dog der kultigste Hot Dog im Baseball

    Der Dodgers Dog ist der kultigste Hot Dog im Baseball. Die Fans reißen sich darum, im Stadion von Los Angeles einen Hot Dog zu essen. Drei von vier Fans schieben sich einen Hot Dog beim Spiel der L.A. Dodgers in den Mund. Das sind die Gründe.


    Link

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!