Kurioses aus den USA

  • US-Behörde warnt vor Kochen von Poulet mit Hustensirup

    Zitat

    Immer wieder machen auf TikTok bizarre Challenges die Runde. Der neuste Trend: Poulet im Hustensirup NyQuil kochen. Dazu wird das Fleisch in der bläulichen Flüssigkeit mariniert und danach angebraten.
    Diese Idee klingt nicht nur irrwitzig und unappetitlich, sie ist auch gefährlich. Die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA veröffentlichte deshalb eine Warnung: «Das Kochen von Medikamenten kann deren Konzentration erhöhen und ihre Eigenschäften verändern.»
    Auch wenn das Poulet nicht gegessen werde, «können Dämpfe des Medikaments beim Kochen in den Körper gelangen», heisst es weiter. «Dies könnte auch die Lunge schädigen.»
    Es ist nicht das erste Mal, dass die FDA vor TikTok-Challenges warnt. Bei einem früheren Trend nahmen User grosse Mengen des Allergiemittels Diphenhydramin ein, um Halluzinationen zu erleben.


    Link

  • Amerikaner lieben die Wiesn – und das Klischee
    Oktoberfest in New York: Geht's noch deutscher


    Link mit manchmal seltsamen Bildern ;-)

  • Trumps Flirt mit Verschwörungstheoretikern


    Link

  • „Rocky“ bestens bezahlt
    Das unfassbare Gehalt des NBA-Maskottchens der Denver Nuggets


    Link

  • Kleine Geschichte über Krawalle, die um Strohhüte tobten
    Im Sommer trug der US-Mann einst Strohhut. Wechselte er zum Herbst seine Kopfzier nicht, spielte man ihm Streiche, die 1922 in Massenkrawalle ausarteten, erzählen unsere Kolumnisten.


    Link

  • Wegen Namen: Ihn wollen Fans in der NBA
    Beim Aufeinandertreffen der Top-Talente des Basketballs sorgte ein 34-Jähriger überraschend für Schlagzeilen. Der Grund: sein kurioser Name.


    Link

  • New York ruft Notstand wegen Migranten aus


    Link

  • Weltmeisterschaft im Kürbiswiegen
    Neuer US-Rekord: Mega-Kürbis wiegt 1161 Kilo

    Zitat

    Der schwerste Kürbis Amerikas bringt stolze 1161 Kilogramm auf die Waage. Mit diesem Kürbis siegte Travis Gienger bei der Weltmeisterschaft im Kürbiswiegen im südlich von San Francisco gelegenen Half Moon Bay. Um seinen Kürbis an den Wettbewerbsort zu transportieren, kämpfte sich der Teilnehmer durch einen Schneesturm.


    Ein Mann aus Minnesota hat den schwersten Kürbis Amerikas. Stolze 1161 Kilogramm bringt das Gewächs von Travis Gienger auf die Waage - ein neuer US-Rekord, der ihm am Montag (Ortszeit) den Sieg bei der 49. Ausgabe der World Championship Pumpkin Weigh-Off im südlich von San Francisco gelegenen Half Moon Bay einbrachte. Bei der Weltmeisterschaft im Kürbiswiegen wird jährlich ermittelt, wer die schwersten Exemplare gezüchtet hat. Den Titel hatte Gienger schon 2020 errungen.


    Sieger ist Ausbilder für Gartenbau
    Gienger kommt aus der Stadt Anoka und ist als Ausbilder für Gartenbau tätig. Nach seinem Sieg erklärte er, wie knifflig die Kürbiszucht in seinem Heimatstaat ist. „In Minnesota ist es in der Jahresmitte toll, aber unser Frühling ist in unseren Breiten wirklich, wirklich hart“, sagte er. „Das ist so, als ob man die Tour de France auf einem Riesenrad gewinnt. Man weiß, dass man nur hoffen kann, aber es hat geklappt.“
    Mit seinem Mega-Kürbis im Schlepptau nahm Gienger eine 35 Stunden lange Fahrt zum Wettbewerbsort auf sich, die letztlich Früchte trug. „Ihr denkt, in einem Schneesturm Auto zu fahren ist mies? Versucht mal, eines von diesen Dingern zu fahren“, sagte er. Den Weltrekord für den schwersten Kürbis hält ein Züchter in Italien: Satte 1226 Kilogramm brachte sein Gewächs 2021 laut dem Guinness-Buch der Rekorde auf die Waage.


    Link

  • Fat Mike von NOFX eröffnet Punkrock-Museum in Las Vegas


    Link

  • Tischdecke mit Zeichnungen der Beatles wieder aufgetaucht
    Nach 55 Jahren ist ein gestohlenes Tischtuch mit Zeichnungen der Beatles wieder aufgetaucht. Es entstand vor einem Konzert der legendären Band in San Francisco.

    Zitat

    Ein Tischtuch, auf das alle vier Mitglieder der Popgruppe The Beatles im Jahr 1966 Zeichnungen und ihre Namen gekritzelt hatten, ist nach 55 Jahren wieder aufgetaucht. Das einzigartige Stück Band-Geschichte entstand, als die Musiker sich vor einem Konzert in San Francisco mit Steaks stärkten - welche die Cateringfima von Joe Vilardi mitsamt der Tischdecke geliefert hatte.
    Ein Sonnenuntergang, mehrere Porträts, Gesichter und Augen - neben John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr verewigte sich auch Sängerin Joan Baez auf dem Stück weißen Leinenstoff. Anstatt die Tischdecke zu waschen, stellte Joe Vilardi sie in seinem Schaufenster aus - aus dem sie kaum eine Woche später gestohlen wurde.
    Mehr als 50 Jahre danach erhielt Vilardis Enkel, Michael Vilardi, einen Anruf aus Texas. "Es war eine Dame, die fragte, ob unsere Familie eine Cateringfirma in San Francisco habe, und ich hatte das Gefühl, dass sie etwas über das Tischtuch wusste", sagte Vilardi der Nachrichtenagentur AFP.
    Es stellte sich heraus, dass der Bruder der Anruferin in Besitz des Tischtuchs war und nicht wusste, was er damit machen sollte, sagte Vilardi. Demnach hatte der Mann es als Bezahlung für eine Schuld von jemandem erhalten. Da es gestohlen war, konnte er es nicht verkaufen, und so überzeugte seine Schwester ihn, es seinem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben.
    Nun soll die Tischdecke in einer Online-Auktion versteigert werden. Das Auktionshaus Bonhams schätzt, dass sie bis zum Ende der Auktion am 19. Oktober bis zu 25.000 Dollar einbringen könnte.


    Link

  • Kurios: Trump-Anhänger beschmiert eigenes Haus mit Biden-Slogan

    Zitat

    Ein Trump-Anhänger aus Minnesota hat zugegeben, dass er auf seinem eigenen Grundstück Vandalismus betrieben und ein Feuer gelegt hat, nachdem er behauptet hatte, dass er wegen einer Trump-Flagge angegriffen wurde.


    Denis Molla sagte den Behörden, dass sein Garagentor mit einem Antifa-Symbol und Graffiti mit den Worten "Biden 2020" und "BLM" besprüht worden sei. Nach dem Vorfall erhielt Molla mehr als 78 000 Dollar aus einer von ihm gestarteten GoFundMe-Kampagne und den von ihm eingereichten Versicherungsansprüchen.
    Diese Summe reichte jedoch nicht aus, um die ursprünglich eingereichten Versicherungsansprüche in Höhe von 300 000 Dollar zu begleichen. Molla bekannte sich des Betrugs schuldig und muss mit bis zu vier Jahren Gefängnis rechnen.
    Seinem Anwalt zufolge plant er, das Geld, das er von seinen Spendern erhalten hat, zurückzugeben


    Link

  • Seltsame prähistorisch wirkende Kreaturen sind in einem US-See aufgetaucht!


    Als ob das Auftauchen eines neuen Lebewesens nicht schon genug wäre, ist in einem See in den USA ein regelrechter "Schwarm" von Triops aufgetaucht. Das prähistorisch aussehende Tier überraschte Touristen und Wissenschaftler.


    Link

  • In Seattle und darüber hinaus berühmt: Die Hündin, die alleine Bus fuhr, ist gestorben

    Zitat

    Die Fahrgäste in den Bussen von Seattle kannten Eclipse, die schwarze Hündin: Sie machte sich gerne allein auf den Weg zum Hundepark. Nun ist sie gestorben.
    Eclipse war nur eine von vielen Hündinnen in Seattle und doch hatten sie viele Menschen in der US-amerikanischen Stadt liebgewonnen. Die Labrador-Mastiff-Mischlingshündin war bekannt dafür, alleine den Weg von ihrem Zuhause zum Hundepark zurücklegen – mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Dadurch wurde sie nicht nur für viele andere Fahrgäste ein vertrauter Anblick, sondern erlangte über Social Media auch internationale Bekanntheit.
    Nun ist die Hündin verstorben, wie ihr Besitzer Jeff Young auf dem Facebook-Account mitteilte, den er eigens für Eclipse betrieb. Dort postete er ein rührendes Abschiedsvideo, viele Fans und Bewohner:innen der Stadt im US-Bundesstaat Washington verabschiedeten sich. Eclipse wurde zehn Jahre alt. Young hatte schon in einem früheren Post geschrieben, dass sie an Krebs litt.
    Auch die King County Metro, Betreiber der öffentlichen Nahverkehrs in Seattle, würdigte die Hündin auf Twitter: "Eclipse war eine supersüße, weltberühmte Busfahrhündin und eine wahre Ikone von Seattle. Du hast allen Freude und Glück gebracht und uns allen gezeigt, dass gute Hunde in den Bus gehören."
    Das Unternehmen bedankte sich bei Eclipse außerdem für das Lächeln, das sie vielen Fahrgästen aufs Gesicht gezaubert habe.


    Link

  • Akku-Gefahr nach MonstersturmTeslas gehen in Florida reihenweise in Flammen auf

    Zitat

    Augenzeugen sollen in den letzten Wochen im US-Bundesstaat Florida zunehmend Teslas beobachtet haben, die sich durch Akkubrände entzündeten. Der Fire Marshal des Bundesstaates nannte als Ursache Beschädigungen durch Hurrikan „Ian“.


    Der Tropensturm hatte Ende September den US-Bundesstaat heimgesucht und schwere Schäden an Fahrzeugen, Häusern und Infrastruktur angerichtet. Seit Anfang Oktober wurden mehrere Fälle von brennenden Teslas in der Region gemeldet.


    Mehrere Teslas fingen nach dem Unwetter Feuer
    Die Ursache für die Brände sollen durch Hurrikan „Ian“ verursachte Schäden an den Akkus sein. Der Fire Marshal von Florida warnte vor Korrosionen bei Elektrofahrzeugen. Wenn das Salzwasser mit den Lithium-Ionen-Akkus in Berührung kommt, kann dies die empfindlichen Batterien entzünden. E-Auto-Batterien sid schwer zu löschen und können sich auch Tage nach dem Löschen erneut entzünden.
    Der Autobauer Tesla hat sich bisher noch nicht zu den Vorfällen geäußert. Betroffen sind laut US-Medien allerdings nicht nur Teslas, sondern auch andere E-Autos.
    Beim Thema Feuer haben E-Autos ein besonderes Problem - sie sind nur schwer zu löschen. Allerdings gibt unter anderem die AXA-Versicherung eine generelle Entwarnung, was die Häufigkeit von Feuer-Unfällen angeht: „Das Brandrisiko bei Autos, unabhängig davon, ob sie benzin- oder strombetrieben sind, ist sehr gering und wird in der öffentlichen Wahrnehmung stark überschätzt. Nur 5 von 10.000 Autos fallen statistisch gesehen einem Brand zum Opfer, ein Marderschaden kommt 38-mal häufiger vor als ein Autobrand“, so die AXA.


    Link

  • Wrestler werden von Grizzlybär angefallen, kämpfen mit ihm – und überleben


    Link

  • Hunde und Besitzer marschierten in New York in Halloween-Kostümen auf
    Beim 32. "Tompkins Square Halloween Dog Festival" stellten die Teilnehmer des alljährlichen Wettbewerbs ihre Verkleidungskünste wieder in Manhattans East Village unter Beweis.

    Zitat

    Verkleidet als Hotdog, Gladiator, Jesus oder auch das Haus aus Pixars Animationsfilm "Up": New Yorker Hunde und deren Besitzer sind am Samstag (Ortszeit) in allerlei kreativen Halloween-Kostümen aufeinandergetroffen.
    Beim 32. "Tompkins Square Halloween Dog Festival" stellten die Teilnehmer des alljährlichen Wettbewerbs ihre Verkleidungskünste wieder in Manhattans East Village unter Beweis. Wegen der Corona-Pandemie hatte der Event 2020 auf Zoom stattgefunden. Im Jahr darauf war es in den East River Park verlegt worden.
    Trotz der Rückkehr an den traditionellen Veranstaltungsort schienen nicht alle Vierbeiner so hingebungsvoll wie ihre Besitzer: "Vor einigen Tagen hat sie sich dazu entschlossen, die Gitarre zu fressen", klagte Ryan Haslauer im "Gothamist" über das unvollständige Mariachi-Kostüm seiner Hündin Emma. Ob das fehlende Accessoire ihre Wettbewerbschancen dezimiert hat, wird sich am 31. Oktober zeigen – bis dahin kann online über das beste Kostüm abgestimmt werden.


    Link

  • Den Schuss nicht gehört – Dopingfreigabe im Westernsport


    Link

  • Geheime Wohnung
    Künstler lebte jahrelang unentdeckt im Einkaufzentrum

    Zitat

    Erst nach vier Jahren wurde das geheime Apartment eines US-Künstlers entdeckt. Dabei wollte er die illegale Wohnung gerade renovieren.


    Michael Townsend, ein Künstler aus den USA, lebte jahrelang unbemerkt in einem Einkaufszentrum. Erst nach vier Jahren wurde er vom Sicherheitspersonal entdeckt. Bevor er erwischt wurde, wollte Townsend einen Holzfußboden einbauen und die illegale Wohnung durch ein zweites Schlafzimmer und eine Küche erweitern, berichtet die britische Boulevardzeitung "Daily Mirror" in dieser Woche.
    Townsend soll den ungenutzten Raum unter dem Einkaufzentrum Providence Place Mall im US-Bundesstaat Rhode Island bei einem Spaziergang entdeckt haben. Als er wegen Sanierungsarbeiten aus seiner ursprünglichen Wohnung geworfen worden war, zog er ein. Wenig später lief der Plan etwas aus dem Ruder.
    Bald war die etwa 70 Quadratmeter große Wohnung mit einem Sofa und einer PlayStation ausgestattet und beherbergte Michael und seine Freunde, schreibt das Boulevardblatt. Laut "NBC News" bauten Townsend und seine Kumpels auch eine Mauer aus Betonblöcken, um sich zu verstecken. Fließendes Wasser hatte die Wohnung nicht. Die Männer nutzten Toiletten im Einkaufszentrum. Einmal habe sich sogar ein Einbrecher Zutritt verschafft und die Playstation entwendet, sagte Townsend gegenüber NBC. Ansonsten haben er und seine Freunde vier Jahre lang in relativer Ruhe dort gelebt. Bis das Projekt aufflog, als Sicherheitskräfte das geheime Anwesen entdeckten.
    Auf seiner eigenen Webseite schreibt Townsend rückblickend: "Das Appartement in der Mall war nie als Kunstwerk gedacht, es war ein Zuhause, eine Flucht und eine Oase abseits einer wichtigen Aufgabe, die mein Leben zu dieser Zeit in Anspruch nahm." Er bedankte sich, denn das Leben in einem Einkaufzentrum sei großartig gewesen.


    Link

  • Brauerei erfindet "Bier" für Hunde


    Link

  • Midterms USA: Fünf Staaten stimmen über „Abschaffung der Sklaverei“ ab

    Zitat

    In wenigen Tagen ist es so weit: Am 8. November finden die Midterm-Elections statt. Bei den Zwischenwahlen stimmen die Menschen in den USA über die Zusammensetzung von Senat und Repräsentantenhaus sowie über zahlreiche Gouverneursposten in den Bundesstaaten ab. In fünf der Staaten gibt es eine auf den ersten Blick seltsam anmutende Wahl.
    So fragen die Staaten Alabama, Louisiana, Oregon, Tennessee und Vermont die Wählerschaft, ob die Sklaverei gänzlich abgeschafft werden soll. Sklaverei in den USA? Die Vereinigten Staaten hatten die Knechtschaft 1865 nach Ende des blutigen Bürgerkriegs abgeschafft. Doch in den meisten Teilen der USA gibt es seitdem eine Ausnahmeregelung, die in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Knechtschaft als Bestrafung von Kriminellen ist dort immer noch Teil der Verfassung. Ob das System in den genannten Staaten abgeschafft wird oder nicht, sollen die Wahlberechtigten entscheiden. Wie die britische BBC schreibt, hätte eine Änderung des Gesetzes große Auswirkungen auf das Gefängnissystem. Die Abschaffung könnte es Gefangenen ermöglichen, gegen Zwangsarbeit vorzugehen. Dem Bericht zufolge arbeiten etwa 800.000 Inhaftierte für einen Hungerlohn – oder sie bekommen gar nichts. Sieben Bundesstaaten zahlen den Gefangenen für ihre Arbeit hinter Gittern demnach keinen einzigen Cent.
    Menschenrechtsorganisationen zufolge hat die Gesetzgebung ihre Wurzeln in der US-amerikanischen Tradition, Schwarze zu versklaven. In den Jahren nach der Abschaffung der Sklaverei seien Gesetze erlassen worden, die speziell darauf abzielten, schwarze Gemeinschaften zu unterdrücken und sie in Gefängnisse zu zwingen.
    So sieht es auch Curtis Ray Davis II. Der Afroamerikaner saß mehr als 25 Jahre lang in einem Gefängnis in Louisiana für einen Mord, den er nie begangen hat. Auch er habe Zwangsarbeit verrichten müssen, ehe er im Jahr 2019 begnadigt wurde, klagt er. Seitdem setzt er sich für ein gerechteres Justizsystem ein. „In den Vereinigten Staaten von Amerika hat es nie einen Tag ohne schriftlich festgehaltene Sklaverei gegeben“, sagte Davis der BBC.


    Link

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!