Kurioses aus den USA

  • In US-Labor hergestellt - Forscher "backen" Kuchen mit 3D-Drucker


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  • Jack Daniel's klagt gegen Whiskyflasche als Hundespielzeug

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    Whiskey-Flasche oder Hundespielzeug: Mit einem bizarr anmutenden Markenrechtsstreit hat sich der Oberste Gerichtshof der USA befasst. Bei der Anhörung vor dem Supreme Court in Washington ging es um eine Klage des Whiskey-Produzenten Jack Daniel's gegen die Firma VIP Products, die mit einem Hundespielzeug die berühmte Jack-Daniel's-Flasche mit ihrem schwarzen Etikett parodiert.

    Jack Daniel's wirft VIP Products einen Verstoß gegen das Markenrecht vor. Das Etikett der Spielzeugflasche imitiert das Etikett von Jack Daniel's, anstelle des Namens des Bourbon aus dem Bundesstaat Tennessee stehen auf dem Spielzeug aber die Wörter "Bad Spaniels" (böse Spaniels). Statt der Angabe zu 40 Prozent Alkoholgehalt heißt es auf dem Spielzeug "43 Prozent Kacka", die "auf ihrem Tennessee-Teppich" landen könnten.

    Jack Daniel's war in dem Rechtsstreit bereits 2014 vor Gericht gezogen. Die zum Getränkekonzern Brown-Forman gehörende Marke konnte zwar in erster Instanz einen Sieg erringen, unterlag aber in einem Berufungsverfahren und zog daraufhin vor den Supreme Court. Dessen Entscheidung, die bis zum Sommer erwartet wird, könnte weitreichende Auswirkungen auf das Markenrecht in den USA haben.


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  • Zu viel Porno in der Bibel?

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    Ein Gesetz im US-Bundesstaat Utah verbietet Kindern Bücher mit sexuellem Inhalt. Das könnte nun ungeahnte Folgen haben. Zumindest, wenn es nach einer Familie geht.

    Der US-Bundesstaat Utah ist nicht dafür bekannt, sonderlich liberal zu sein. Ganz im Gegenteil. Schon 2016 erklärte der Bundesstaat in einer Resolution Pornografie als "Gesundheitskrise", und ein 2022 verabschiedetes Gesetz verbietet nun Bücher, in denen Sex eine Rolle spielt – zumindest für Kinder. Viele Bücher wurden aus den Schulbibliotheken entfernt. Eine Familie aus Utah ist darüber so verärgert, dass sie jetzt auch die Bibel aus dem Unterricht verbannen will. Ein entsprechender Antrag wurde bei der zuständigen Behörde gestellt.

    Laut der "Salt Lake Tribune" bezeichnet die Familie die Bibel als "one of the most sex-ridden books around", also "eines der sexlastigsten Bücher überhaupt". Der Vater der Familie schreibt demnach eine Anfrage und beschreibt die Bibel in all ihrer sexistischen Art. "Inzest, Onanie, Sodomie, Prostitution, Genitalverstümmelung, Fellatio, Dildos, Vergewaltigung und sogar Kindesmord", all das sei Inhalt der heiligen Schrift und damit sei sie laut Gesetz, dem Utah Code §76-10-1227, pornografischer Inhalt. Die zuständige Behörde muss das nun prüfen.

    Das Gesetz wurde beschlossen, weil einige konservative Eltern sich über die Lehrmaterialien an Schulen des Bundesstaates beschwert hatten. Seit 2022 gelten Publikationen als problematisch, wenn sie sexuelle Erregung, Stimulation, Masturbation, Geschlechtsverkehr, Sodomie oder auch nur Fummeln beinhaltet. Es hätte dann "keinen ernsthaften Wert für Minderjährige".

    Das genau ist die Argumentation der Familie. "Bringt diesen PORNO aus unseren Schulen", schrieb der Vater. "Wenn die bisher verbotenen Bücher Anzeichen für weitaus geringere Straftaten sind, sollte dies ein Volltreffer sein."


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  • Florida: Ist das Pornographie?

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    In Florida (USA) musste eine Schulleiterin nach Elternprotesten zurücktreten, weil sie ihren Schülern ein Bild von Michelangelo's David gezeigt hatte.

    Die berühmte Marmorskulptur des nackten David's war der Auslöser für den Rücktritt der Direktorin einer Mittelschule in Tallahassee, der Hauptstadt von Florida. Im Unterricht hatte sie mit ihren Schülern über die Kunstepochen und die Renaissance gesprochen. Als Beispiel präsentierte sie das Meisterstück des italienischen Renaissance- Künstlers Michelangelo: David.

    Als die Mittelschüler das Bild zuhause ihren Eltern zeigten, sorgte das für helle Aufruhr. So etwas Mittelschülern zu zeigen, sei “pornographisch”, kritisierten einige Eltern. Hier handle es sich um einen Unterricht zur sexuellen Orientierung.

    Nach heftigen Protesten der Eltern wurde die Schulleiterin schließlich aufgefordert zurücktreten. Wie der Vorstandsvorsitzende der Schule erklärte, stünden die Rechte der Eltern an erster Stelle und dies bedeute, die Rechte aller Eltern zu schützen, egal ob es sich um einen Schüler oder um 50 Schüler handelt. Und das obwohl sich die ‘Tallahassee Classical School’ auf ihrer Webseite so präsentiert: “Diese Schule trainiert den Verstand und stärkt die Herzen der jungen Menschen durch eine inhaltsreiche klassische Ausbildung in den freien Künsten und Wissenschaften, mit der Vermittlung von Prinzipien des moralischen Charakters und der staatsbürgerlichen Tugend.”

    Was in der Hauptstadt von Florida passiert ist, ist nicht der erste dieser Art in den USA, wo die Kultur im Allgemeinen, auch an einigen Universitäten der Tendenz zur Zensur unterliegt. Im Jahr 2022 gab es mehrere Versuche, bestimmte Bücher an amerikanischen Schulen und in öffentlichen Bibliotheken zu verbieten. Allein im vergangenen Jahr seien von konservativen Personengruppen mehr als 2.500 Bücher in Frage gestellt worden.


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  • 33 Schwimmer solln Delfine »aggressiv« verfolgt haben

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    Menschen müssen im Meer vor Hawaii mindestens 45 Meter Abstand zu Delfinen halten. Eine Gruppe verstieß dagegen offenbar massiv – und hat nun Ärger mit den Behörden.

    Dutzende Schwimmer sollen in den Gewässern vor Hawaiis Big Island Delfine verfolgt und belästigt haben. Ein Verfahren gegen die Gruppe sei eingeleitet worden, teilte das Department of Land and Natural Resources mit.

    Der Vorfall war demnach während einer Routinekontrolle am Sonntag in der Honaunau Bay aufgefallen. Luftaufnahmen zeigen, wie die Menschen den Delfinen folgen, während diese davonschwimmen. Nach Angaben der Behörde zeigen die Bilder und Videos Schwimmer, die »die Delfine anscheinend aggressiv verfolgen, einkesseln und belästigen«.

    Seit zwei Jahren gibt es in den küstennahen Gewässern Hawaiis ein Verbot, das untersagt, näher als 45 Meter an Ostpazifische Delfine heranzuschwimmen. Es wurde in Kraft gesetzt, weil man befürchtete, dass so viele Touristen mit Delfinen schwimmen würden, dass die nachtaktiven Tiere tagsüber nicht ausreichend Ruhe bekämen.

    Einsatzkräfte der für die Durchsetzung von Naturschutzmaßnahmen zuständigen Abteilung hätten die 33 Personen bereits im Wasser auf den Verstoß hingewiesen .


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  • Tesla bringt GigaBier auf den Markt: 89 Euro für den Liter


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  • Schüler in Florida sollen Nachrufe auf sich schreiben – Lehrer entlassen


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  • Wegen angeblicher Holocaustverharmlosung: Schule in Florida entfernt Anne-Frank-Graphic-Novel


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  • Olivenölkaffee Oleato bei Starbucks in den USA gelauncht

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    Die Aufregung war groß im Februar: Starbucks kündigte damals an, einen Kaffee mit Olivenöl zu lancieren, und das gerade im Land des Kaffees, in Italien. Der Oleato genannte Kaffee mit Olivenölinfusion soll buttrig, süß und kräftig schmecken und wird mit Hafermilch serviert. Gerade wurde die seltsam klingende Kombi in den USA gelauncht, mit teils viralen Ausmaßen auf Social Media. Unter anderem sorgt der Drink auch für Nebenwirkungen: Der Mix aus Olivenöl und Koffein sorge bei Kunden dazu, dass sie öfter auf die Toilette müssen, wie CNN berichtet. Japan, das Vereinigte Königreich und der Nahe Osten sollen als Märkte folgen. Für Österreich und den deutschsprachigen Raum gibt es laut Starbucks Österreich noch keine fixen Pläne. Wengan ausprobieren warat's g'wesen.


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  • Rolls-Royce-Fahrerin zerstört millionenschwere Skulptur

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    Die 66-jährige Fahrerin des Luxusautos krachte wohl aus Versehen gegen ein wertvolles Kunstwerk. Erinnern kann sie sich an nichts.

    Die kleine Spritztour kam der Fahrerin teuer zu stehen: In Palm Beach im US-Bundesstaat Florida ist eine 66-jährige Frau mit ihrer Rolls-Royce-Limousine gegen eine Skulptur des britischen Künstlers Damien Hirst gefahren – offenbar aus Versehen. Der Schaden beträgt laut den Eigentümern rund drei Millionen Dollar (2,73 Millionen Euro).

    Eigentlich stand das millionenschwere Kunstwerk an einem sicheren Ort: in einem Garten des Sammlerpaares Steven und Lisa Tananbaum. Dort war Hirsts Skulptur "Sphinx" auf einem soliden Podest platziert. Doch die Fahrerin des Rolls-Royce hielt das nicht auf: Sie steuerte ihren Wagen in den Hinterhof des Hauses in den Garten, fuhr gegen das Kunstwerk, durchbrach anschließend eine Ufermauer und kam erst am Strand zum Stehen. Die Irrfahrt ereignete sich bereits am 31. März.

    Als die Feuerwehr am Tatort anrückte, holte sie zunächst die Fahrerin aus dem Fahrzeug, um sie medizinisch zu untersuchen, wie die Polizei von Palm Beach mitteilte. Die Beamten sagten, die Frau habe ihnen gegenüber angegeben, dass sie sich nicht an die Stunden vor dem Unfall erinnern könne. Die Frau schien zudem nicht alkoholisiert zu sein.

    Damien Hirst selbst, nahm die Nachricht über das zerstörte Kunstwerk gelassen. Der weltbekannte Künstler postete auf Instagram ein Foto von dem Unfall, mit dem ironischen Kommentar "First World Problems", Probleme der ersten Welt.


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  • Der berühmte Hack eines Wasserwerks, den es wohl nie gab


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  • Weltkiffertag! Und was es mit der 420 auf sich hat


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  • Zaun am Weißen Haus: Ich will da rein


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  • Auf Schatzsuche am Strand - Trend zum „Sondeln“ in New York


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  • Orgasmus während Konzert? Zeugen widersprechen sich


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  • Florida-Highway muss wegen entwischten Bienen schliessen

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    Am Dienstagmorgen waren in Florida die Bienen los! Sie entwischten bei einem Unfall aus ihrem Truck und mussten von Imkern eingefangen werden.

    Am frühen Dienstagmorgen kommt es in auf einem Highway im US-Bundesstaat Florida zu einem unglücklichen Zwischenfall: Ein Sattelschlepper kollidiert nahe der Stadt Baldwin mit einem Lastwagen, der mindestens eine Million Bienen an Bord hat.

    Pendlerinnen und Pendler werden daraufhin auf eine Geduldsprobe gestellt. Denn den Tieren gelingt es, zu entwischen, wie «First Coast News» berichtet. Um die Insekten wieder einfangen zu können, musste die Strasse teilweise gesperrt werden.

    Einige Imkerinnen und Imker eilten der Florida Highway Patrol zur Hilfe, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Zusammen gelang es ihnen, die Bienen wieder einzusammeln. Um halb acht Uhr morgens konnte die Strasse wieder freigegeben werden.

    Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.


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  • „Ich hätte das auch nicht gewusst“: In L.A. solltet ihr kein Rot tragen


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  • US-Abgeordnete George Santos in New York festgenommen

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    Der heftig umstrittene US-Abgeordnete George Santos ist wegen Betrugs im Bundesstaat New York angeklagt und in Gewahrsam genommen worden.

    Eine Staatsanwaltschaft auf Long Island östlich von New York wirft dem 34-jährigen Republikaner vor, sich Geld von Spenderinnen und Spendern mit falschen Angaben erschlichen zu haben. Er habe diese Geldgeber getäuscht, um sich selbst zu bereichern. Santos wurde noch am Mittwoch zur offiziellen Anklage vor einem Gericht erwartet.

    In der Anklageschrift wird Santos in 13 Punkten Überweisungsbetrug, Geldwäsche, Diebstahl öffentlicher Gelder und falsche Angaben gegenüber dem Repräsentantenhaus vorgeworfen.

    Santos sitzt seit November als Abgeordneter des New Yorker Bezirks, zu dem auch die Stadtteile Queens und Long Island gehören, im US-Repräsentantenhaus. Seither überschatten Betrugs- und Täuschungsvorwürfe seine Amtszeit, denn der Republikaner soll sich einen großen Teil des Lebenslaufes erfunden haben, mit dem er sich den Wählern 2022 präsentierte. Im März wurde zudem bekannt, dass das FBI wegen der mutmaßlichen Veruntreuung von Spendengeldern gegen ihn ermittelt. Auf welcher der verschiedenen Ermittlungen nun die Anklage fußt, war zunächst nicht bekannt.

    Trotz wiederholter Rücktrittsforderungen von Demokraten wie auch einzelnen Republikanern hatte Santos Mitte April angekündigt, bei den Kongresswahlen im November 2024 erneut kandidieren zu wollen. Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, sagte CNN, er werde sich die Anklagepunkte erst anschauen, bevor er darüber nachdenke, ob Santos aus dem Kongress entfernt werden müsse.


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  • Junge überlebt zwei Tage alleine im Wald – und ernährt sich von Schnee

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    In den USA verschwand ein Junge beim Campen. Zwei Tage später ist er wieder da – und berichtet von seiner Überlebensstrategie.

    Im US-Bundesstaat Wisconsin hat ein achtjähriger Junge fast zwei Tage alleine in einem Wald überlebt. Der Polizei zufolge ernährte er sich während dieser Zeit lediglich von Schnee und suchte Schutz und Wärme unter Baumstämmen. Unter einem solchen entdeckten ihn die Rettungskräfte schließlich am Montag – rund drei Kilometer vom Campingplatz entfernt.

    Nante Niemi war am Samstag im Wilderness State Park beim Campen mit seiner Familie verschwunden, wie die Polizei mitteilte. Er hatte sich auf die Suche nach Feuerholz gemacht.

    Rund 150 Einsatzkräfte suchten in dem abgelegenen und hügeligen Gelände nach dem Jungen. Mehrere Straßen waren aufgrund der Schneemenge jedoch unpassierbar. Der Achtjährige sei wohlauf und inzwischen wieder mit seiner Familie vereint, hieß es vonseiten der Polizei.


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  • Ich bin mir nicht sicher, ob das kurios ist, wenn der Housekeeper im Circle D in Escalante mit einem Schulterhalfter mit Waffe die Zimmer reinigt. 🥵

    Eigenartig ist es schon.🫣


    (:hutab:) Klaus

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