Kurioses aus den USA

  • "Wir haben es gekauft, um es in die Luft zu jagen"

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    Das neue Jahr wird in einer US-Stadt mit einer riesigen Sprengung eingeläutet. Bei der Aktion gibt es aber auch Bedenken.

    Eine Stadt in Georgia (USA) wird das neue Jahr 2025 mit einem spektakulären Knall begrüßen. Die Macon-Bibb County Kommission hat am Dienstag den Plan genehmigt, ein leer stehendes 16-stöckiges Hotel an Silvester um Mitternacht zu sprengen. Für den Abriss des Gebäudes werden bis zu 2,6 Millionen US-Dollar (etwa 2,5 Millionen Euro) aufgewendet.

    Im vergangenen Jahr hatte Macon-Bibb County das Hotel in einem Insolvenzverfahren für 4,5 Millionen US-Dollar erworben. Das Gebäude steht seit 2017 leer. Bürgermeister Lester Miller erklärte, dass das Hotel nicht mehr sicher ist und nicht renoviert werden kann.

    Früher kamen in dem Hotel Ramada Plaza prominente Gäste wie Elvis Presley unter, zum finanziellen Erfolg führte das jedoch nie. Im Jahr 1991 beschlagnahmte es die New Yorker Bankenaufsicht aufgrund der Verbindungen zu Betrug und Geldwäsche.

    Die Gemeinde einer nahe gelegenen Kirche äußerte Bedenken hinsichtlich möglicher Schäden durch die Explosion. Russ Henry von der Kirchenverwaltung betonte im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP, dass die Kirche zwar den Abriss unterstütze, man wünsche sich allerdings Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der historischen Kirche.


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  • Das ist eigentlich nicht kurios....aber ich habs trotzdem hier eingestellt.

    Restaurantkette kennt (zunächst) keine Gnade - Kellnerin kauft Obdachlosem Pfannkuchen – und wird gefeuert


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  • NFL-Star Joe Burrow fährt ab jetzt Batmobil

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    Bengals Star-Quarterback Joe Burrow hat sich seinen Kindheitstraum erfüllt! Der NFL-Mann hat sich kurz vor Weihnachten das ikonische Batmobil aus den Christopher Nolan Batman-Filmen gekauft. Kostenpunkt: Irre drei Millionen Dollar!

    Die Saga einer der besten Superhelden-Filme geht weiter! Doch statt Batman sitzt bald Joe Burrow am Steuer des legendären Batmobils. Der Mega-Batman-Fan hat einen Teil seines unglaublichen Jahresgehalts (55 Millionen) in sein neues Baby gesteckt. Die Batman-Bombe hat der Quarterback in der aktuellen Hard-Knock-Staffel fallen lassen. Im Gespräch mit seinem Lieblings-Passempfänger verrät Burrown: „Hab ich dir erzählt, dass ich mir das Batmobil gekauft habe?” Ungläubig starrt ihn der Receiver an: „Das Echte??”

    Ja das Echte! Der Haken an dem Deal: Der NFL-Star muss ein Jahr auf sein Drei-Millionen-Dollar-Baby warten. Es gibt davon nur zehn Exemplare auf der Welt!

    Im Gespräch mit seinem Bengals-Kollegen verrät Burrow: „Ich will kommende Saison zu jedem Heimspiel im kompletten Batman-Outfit erscheinen - dazu gehört auch das Auto. Und falls ich damit keine sieben Touchdowns werfe, dann trage ich das Outfit eben im Club!”

    Einen Haken gibt es an der Sache noch: Das Batmobil, das von Relevance International und den Warner Bros. Studios gebaut wird, hat keine Straßenzulassung. Noch nicht!


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  • 94.000 Hektar überschwemmt: „Geistersee“ taucht nach 130 Jahren plötzlich wieder auf


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  • Ältester Vogel der Welt legt Ei

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    1956 legte die Albatrosdame ihr erstes Ei. Fast 70 Jahre später geht die Familienplanung noch immer weiter. Forscher sind erfreut.

    Ein Albatros hat im Alter von 74 Jahren auf dem US-amerikanischen Midway-Atoll nahe Hawaii ein Ei gelegt. Die Wildtierbiologen vor Ort hoffen, dass daraus bald ein Küken schlüpfen wird. Jonathan Plissner, Wildtierbiologe im Wildtierschutzgebiet Midway-Atoll, erklärte: "Wir sind optimistisch."

    Die Laysanalbatros-Dame namens Wisdom (Weisheit) hat in ihrem Leben bereits geschätzt mehr als 50 Eier gelegt. Wisdom wurde erstmals 1956 beringt und ist daher der älteste bekannte Vogel der Welt. Ihr Langzeitpartner wurde seit Jahren nicht mehr gesehen. Nun hat sie einen neuen Partner, der auch beim Ausbrüten hilft. Fotos und Videos von Wisdom und ihrem neuen Partner wurden auf Facebook veröffentlicht. Sie sei auch gesehen worden, wie sie mit anderen Männchen flirte, hieß es weiter.

    Laysanalbatrosse gelten als monogam lebende Vögel. Wisdom gehört zu den Millionen Seevögeln ihrer Art, die jährlich zum Nisten zum Midway-Atoll kommen.

    Wisdom muss mindestens fünf Jahre alt gewesen sein, als sie 1956 ihr erstes Ei legte. Laysanalbatrosse werden erst ab diesem Alter geschlechtsreif. Stolze 74 Jahre alt wird sie Ende des Monats.


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  • KI-Firma provoziert mit Plakatkampagne


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  • Zehnjähriger denkt, er wird endlich seine Zahnspange los – jetzt ist er Baseball-Millionär


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  • Auf dem Weg nach Kanada - Blinde Passagierin erneut festgenommen – diesmal im Bus

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    Ohne Ticket im Flieger? Eigentlich unmöglich. Eine Frau in den USA hat im November das Gegenteil bewiesen – und wurde nun zum zweiten Mal festgenommen.

    Eine blinde Passagierin, die im November ohne Ticket von New York nach Paris geflogen war, ist erneut festgenommen worden. Die Frau soll versucht haben, per Bus aus den USA nach Kanada zu entkommen, berichtet die BBC. Die Frau namens Svetlana Dali soll sich die Fußfessel abgeschnitten haben, die ihr per Urteil eines New Yorker Gerichts angelegt worden war. Sie wurde in Buffalo (US-Bundesstaat New York) festgenommen und soll erneut vor Gericht erscheinen, heißt es.

    Vor einigen Wochen hatte sich Dali laut BBC auf einen Flug der US-amerikanischen Fluggesellschaft Delta Airlines geschlichen. Sie sei über einen Zugang für Mitarbeitende ohne Bordkarte zur Sicherheitskontrolle gelangt und am Gate unbemerkt ins Flugzeug gestiegen, während die Mitarbeiter mit anderen Reisenden beschäftigt waren.

    Während des Flugs habe sie sich auf den Toiletten versteckt und keinen Sitzplatz belegt. Dennoch wurde sie von den Flugbegleitern entdeckt und nach der Landung in Paris festgenommen. Nachdem sie in Frankreich ohne Erfolg Asyl beantragt hatte, wurde die Frau zurück nach New York geflogen und dort wegen Beförderung in einem Flugzeug ohne Zustimmung oder Erlaubnis angeklagt.

    Laut der von der BBC zitierten US-amerikanischen Transportsicherheitsbehörde (TSA), die für Sicherheitskontrollen an Flughäfen verantwortlich ist, ist Svetlana Dali die erste Frau, die unbefugten Zutritt zu einem Flugzeug erlangte. Welche neuen Strafen nach dem Fluchtversuch auf die Frau zukommen, ist bisher nicht bekannt.


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  • Objekte "zischten" - Nasa-Astronaut sieht mysteriöse Metallkugeln über Texas

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    Es sei so schnell geschehen, dass er nicht mal eine Chance hatte, sich zu erschrecken. Ein Astronaut schildert ein besonderes Erlebnis.

    Ein ehemaliger NASA-Astronaut hat berichtet, dass er im August zwei merkwürdige metallische Kugeln gesehen habe, die nahe an seinem Flugzeug vorbeigeflogen sind. Leroy Chiao, der 2004 und 2005 als Kommandant der Expedition 10 zur Internationalen Raumstation ISS diente, war zu diesem Zeitpunkt in 2.700 Meter Höhe über Texas unterwegs. Die Objekte seien etwa ein Meter im Durchmesser gewesen und hätten knapp sechs Meter von ihm entfernt "gezischt".

    Chiao erklärte im YouTube-Kanal "News Nation", dass die Flugkontrolle ihn nicht vor den Objekten gewarnt habe und diese auf keinem Radar oder Displays erschienen seien. Er beschreibt das Ereignis als sehr schnell und dass es keine Zeit gab, Angst zu bekommen: "Es geschah so schnell, es gab nicht einmal eine Chance, sich zu erschrecken." Der ehemalige Astronaut vermutet, dass es sich bei den Objekten um Drohnen eines geheimen Militärprogramms handeln könnte.

    Der Vorfall wirft weitere Fragen über die Transparenz der Regierung bezüglich unbekannter Flugobjekte auf. Chiao sagte NewsNation: "Sie könnten uns sagen, was sie wissen, und wenn sie es wirklich nicht wissen, ist das ein wenig beunruhigend." Berichte über Drohnensichtungen beunruhigen seit Wochen die Menschen in den USA. Der designierte Präsident Donald Trump hatte sogar gefordert, sie im Zweifel abzuschießen.

    Die US-Luftfahrtbehörde FAA konnte bisher wenig zur Aufklärung beitragen. Von Regierungsseite hieß es, die meisten Sichtungen seien normale Flugzeuge gewesen. Auch das Department of Homeland Security erklärte am Mittwoch: "Wir haben keine weiteren Informationen darüber, woher diese Drohnen kommen."


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  • Kurios! Golf-Star verletzt sich beim Weihnachtsessen


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  • US-Unglückskraftwerk Three Mile Island wird wieder hochgefahren


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  • 100.000 Stofftiere fliegen auf das Eis: Teddy-Bear-Toss-Rekord in Pennsylvania

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    Die Fans der Hershey Bears haben einen neuen Rekord im Teddy Bear Toss aufgestellt. Über 100.000 Stofftiere flogen am 5. Januar nach dem ersten Tor des Teams auf die Eisbahn im GIANT Center. Damit wurde der Weltrekord aus dem letzten Jahr mit rund 75.000 Stofftieren weit übertroffen.


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  • Mann kämpft gegen Bärenjunges, um seine Hündin zu retten


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  • Der lässigste Sheriff von ganz Florida

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    Ein SZ-Korrespondent begegnet auf Key West einem sehr speziellen Polizisten – und einem leicht unanständigen Dienstpferd.

    High Noon in Key West, der Sheriff kommt. S. Perez, so steht es auf seiner blauen Uniform, reitet im Schritttempo souverän zwischen den Badegästen auf ihren Liegen hindurch, am südlichsten Strand der USA. Dann steigt er ab, leint seinen Schimmel mit großer Ruhe am Beach-Lokal an, nimmt die Sonnenbrille ab und setzt sich, die Pistole am Gurt verstaut, die Tattoos am rechten Arm gut sichtbar. Der Inselpolizist bestellt sich jetzt sein Mittagssandwich. Das übrige Publikum ist, nun ja, etwas überrascht, aber auch sehr interessiert. Plötzlich ein wasserfallartiges Geräusch, das Pferd pinkelt mit voller Wucht vor die Kneipe. S. Perez steht kurz auf, lässt sich einen Eimer bringen, schüttet Wasser drüber und isst weiter. Dann setzt er seinen Hut wieder auf und hievt sich in den Sattel. 12.30 pm, Lunchpause vorbei. Die Polizei hat alles im Griff, 90 Meilen entfernt von Kuba.


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  • Florida zahlt Firma versehentlich 5 Millionen - Chefin nutzt Geld für Politikkarriere

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    Und den Preis für den skurrilsten Gerichtsfall des Jahres 2025 gewinnt... (Trommelwirbel!): Der US-Bundesstaat Florida. Laut eines Berichts der "Latin Times" hat der Staat ein Gesundheits-Unternehmen verklagt, nachdem Florida ihm versehentlich mehr als 5 Millionen Dollar statt 50.000 Dollar gezahlt hat. Der Geschäftsführerin des Unternehmens, Sheila Cherfilus-McCormick, wird vorgeworfen, die zusätzlichen Mittel für ihre Kandidatur für den amerikanischen Kongress verwendet zu haben. Sie kandidierte 2022 erfolgreich und vertritt seitdem die Demokraten im Repräsentantenhaus.

    Im Jahr 2021 beauftragte Floridas Abteilung für Notfallmanagement die Firma mit der Unterstützung bei der Registrierung von Einwohnern für COVID-19-Impfungen, berichtete der "Tallahassee Democrat". Die Behörde wollte im Juni desselben Jahres eine Rechnung in Höhe von rund 50.000 Dollar bezahlen, überwies jedoch irrtümlich rund 5.057.000 Dollar - mehr als hundertmal so viel, wie beabsichtigt. Trotz des Fehlers wurden die Gelder nicht zurückerstattet. 2024 forderte die Abteilung offiziell die Rückzahlung. Nun ist der Fall vor Gericht. Laut Klage habe die Firma die überhöhten Zahlungen während der Pandemie wissentlich angenommen.


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  • Flugpassagier postet Fotos von lockeren Schrauben – sogar der Pilot sieht seinen Beitrag und reagiert sofort


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  • Während des Spiels: NFL-Star liest Buch


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  • Wilder Kojote versteckt sich in Aldi-Kühlregal

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    In einem Supermarkt in Chicago (USA) huscht das Tier plötzlich durch die Gänge, verschreckt andere Besucher. Sofort alarmieren Mitarbeiter die Polizei – doch die verzweifelt auch an dem Kojoten, der das Kühlregal einfach nicht verlassen möchte, wie ihr oben im Video seht.

    Offensichtlich hilflos stochern zwei Beamte am Montagmorgen (13. Januar) mit einem Besen in einem Kühlregal herum. Dort sitzt ein wilder Kojote, der kurz zuvor in den Aldi stürmt und sich vor den aufschreienden Kunden versteckt. Als es den Polizisten endlich gelingt, das Tier auf den Gang zu ziehen, dreht sich der Kojote um, versucht nach einem der Männer zu schnappen – und hüpft flink in sein Regal zurück!

    Also was nun? Die Beamten schalten die Tierschutzbehörde ein und der gelingt es tatsächlich, das Tier aus dem Aldi zu tragen. Der Vierbeiner befindet sich nun in einer Auffangstation und wartet auf seine Rückkehr in die Wildnis. „Der Kojote scheint unverletzt zu sein“, bestätigt die Behörde bei NBC Chicago. Trotzdem wolle man noch eine Untersuchung durchführen.

    Normalerweise greifen Kojoten keine Menschen an, das Tier sei nur auf der Suche nach einem neuen Versteck gewesen, erklärt ein Experte dem Sender ABC Chicago: „Er hat sich einen seltsamen Ort ausgesucht. So etwas passiert ihnen manchmal, sie machen einen Fehler. Sie versuchen, uns aus dem Weg zu gehen. Sie versuchen, sich vor uns zu verstecken.“

    Das gelingt dem Kojoten bei seiner ungewollten Schnäppchenjagd aber nicht! In Zukunft dürfte der Vierbeiner jegliche Supermärkte wohl eher vermeiden.


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  • Flugreise: Bitte alle aussteigen

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    Ladekabel, Laptops und Lieblingsbücher werden versehentlich an Bord von Flugzeugen zurückgelassen. Und manchmal auch deren Besitzer – vor allem dann, wenn sie schlafen.

    Es gab in Deutschland einmal eine Fluglinie, die hat jedem Passagier nach der Landung ein Schokoladenherz geschenkt. Eine nette Geste war das, die bei vielen Menschen spätestens ab dem Moment der Durchsage, dass nun der Landeanflug beginne, Vorfreude ausgelöst hat. Auf die in rote Aluminiumfolie eingewickelte Süßigkeit, die man bald in Händen halten und sich nach dem Verlassen der Maschine noch auf der Passagierbrücke in den Mund schieben würde. Angesichts einer Nachricht aus den USA erscheint diese einstige Aufmerksamkeit allerdings in einem etwas anderen Licht. Vielleicht ging es bei dieser Fluglinie gar nicht so sehr um Herzlichkeit, sondern um kühlen Pragmatismus. Denn wer Schokolade geschenkt bekommt, wenn er ein Flugzeug verlässt, steigt ziemlich sicher auch tatsächlich aus – Bestechung mit ein bisschen Vollmilchschokolade.

    Nun mag man sich fragen, wer freiwillig in einem Flugzeug bleibt, wenn er sich endlich wieder die Beine vertreten kann, womöglich sogar in der Sonne. Aber es scheint diese Fälle hartnäckiger Sitzen- und Liegenbleiber zu geben. Andernfalls hätte die Association of Professional Flight Attendants, das ist die Gewerkschaft der Flugbegleitenden von American Airlines, nicht ihre Mitglieder öffentlich zu mehr Sorgsamkeit ermahnt. Zwar ist man in den USA grundsätzlich schneller bei der Hand mit Hinweisen, dieses zu tun und jenes zu unterlassen, anstatt auf die Lebenserfahrung der Menschen zu vertrauen. Weshalb man keinen Mixer und keine Waschmaschine kaufen kann, in deren Anleitung nicht eindringlich davor gewarnt würde, Haustiere dort hineinzustecken. Man muss allerdings davon ausgehen, dass es meistens erst eines konkreten Anlasses bedarf, ehe schriftlich festgehalten wird, was allen außer dem Verursacher des Anlasses ohnehin klar ist.

    Jedenfalls werden die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter von ihrer Gewerkschaft aufgefordert, künftig wieder gründlicher nachzusehen, ob noch Passagiere an Bord sind, ehe sie selbst die Maschine verlassen. Denn Fälle von schlafenden Reisenden, die in Flugzeugen zurückgeblieben sind, scheinen sich in den USA gehäuft zu haben. Mitreisenden mag man es noch nachsehen, dass sie ihren Sitznachbarn, der eine Maga-Kappe trägt, nicht wecken, weil sie sich dann womöglich von ihm nur anschreien lassen müssen, es sei fake news, dass er geschlafen habe. Aber ist es von Angestellten einer Fluglinie zu viel verlangt, dass sie einen sanft stupsen, wenn man die Landung verschlafen hat? Einen bemerken, selbst wenn man sich tief im Sitz zusammengerollt hat und nicht durch laute Schnarchgeräusche auffällt? Auch schließt sich die Frage an, worin Reinigungstrupps ihre Aufgabe sehen, wenn sie sogar Menschen von zwei oder drei Zentnern Gewicht in den Sitzreihen liegen lassen?

    Nun mag man sich damit trösten, dass man im Fall der Fälle vielleicht wieder mit abhebt und auf diese Weise unverhofft nach New York oder Hawaii kommt. Das ist jedoch genauso eine Illusion wie die, jemals wieder ein Schokoladenherz geschenkt zu bekommen. Nahezu sicher wird man nach einer kühlen Nacht auf einem Außenposten des Rollfelds doch entdeckt. Und sollte man entgegen aller Wahrscheinlichkeit beim Anschlussflug immer noch an Bord sein, fliegt die Maschine garantiert dorthin zurück, wo man hergekommen ist. Oder nach Iowa.


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  • Zwei Millionen Reifen werden an der Küste von Florida in einem künstlichen Riffprojekt abgeladen, und das Ergebnis ist erschreckend


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