Düsseldorf

  • Wanderung "Durch den Düsseldorfer Volksgarten"

    Diese Wanderung ist aus dem Buch "Düsseldorf - Erlebniswanderungen rund um die Stadt".
    Die Wanderung soll so 9 km lang sein; gewandert bin ich an einem schönen Frühlingstag.


    Gestartet bin ich bei der Mitsubishi Electric Halle. Als die vor so 30 Jahren noch Philipshalle hieß, habe ich hier mal Lynyrd Skynyrd live gesehen.


    Der Volksgarten ist Teil des Südparks und wurde 1893 angelegt. Richtig aufgepeppt wurde er zur Bundesgartenschau 1987.


    Direkt neben der Mitsubishi Electric Halle.

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    Hier fließt die Düssel, die dem Dorf den Namen gab.

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    "Zeitfeld" - ein Kunstprojekt von Klaus Rinke. Die 24 Uhren in 5 Meter Höhe ticken leider nicht immer im gleichen Takt.

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    Man bot auch wieder Take Aways an.

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    Wieder an einem der Seen.

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    Und immer wieder Kunst.

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    Eine ganze Zeit lief man am Friedhof Stoffeln entlang.

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    Zum Gedenken an die Toten der KZ Außenstelle Sachsenhausen, die sich hier befand.

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    Im Südpark. Der Bauernhof mit Hofladen war wegen der Pandemie geschlossen.

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    Hier verließ man den Park....

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    ...und wanderte um den Unisee.

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    Am Brückerbach.

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    Wieder im Park wanderte man erst eine Weile an einem der größeren Seen entlang.

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    Kunst vor einer geschlossenen Event-Location.

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    Das nächste Stück durch einige der angelegten Gärten, die zum Teil in toller Blüte standen, war für mich der schönste Teil des Parks.

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    Kunst

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    Und noch mehr Kunst.

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    Wieder zurück an dem See vom Anfang der Wanderung.

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    Nach 2,5 Stunden war ich wieder zurück am Ausgangspunkt. Der Park hat wirklich einige nette Stellen zum Verweilen zu bieten.

  • Da kommen Erinnerungen hoch. Ganz in der Nähe haben wir mal gewohnt und sind sehr oft hier spazieren gegangen. Den Park kenne ich wie meine Westentasche. :D
    Danke für die Bilder. :thumbup:

  • Urban Art in der Düsseldorfer Kiefernstraße

    Zitat

    Die Kiefernstraße im Düsseldorfer Stadtteil Flingern-Süd ist eine Straße, die in den 1980er Jahren wegen Hausbesetzungen bekannt wurde. Mitte der 1980er Jahre wurde die Straße zudem in Verbindung mit der RAF gebracht. Heute leben die ehemaligen Hausbesetzer in regulären Mietverhältnissen.


    Mehr dazu hier bei Wikipedia.



    Auf dem Weg zur Kiefernstraße.

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    Hier mal ein paar der Fassadenbemalungen in der Kiefernstraße, die mir ins Auge gefallen sind.

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  • Wanderung um den Elbsee in Düsseldorf

    An dem vielleicht letzten schönen Sommertag in diesem Jahr habe ich einen Ausflug an den Elbsee im Süden von Düsseldorf gemacht und dabei auch den südlichen Teil des Unterbacher Sees mitgenommen.


    Infos zu der Wanderung gibt es hier.



    Geparkt habe ich auf einem Parkplatz ganz in der Nähe des Elbsees mit einer Hildener Adresse für das Navi.



    Erster Blicke auf den Elbsee im südwestlichen Teilabschnitt.

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    Blick von einem kleinen Aussichtsturm im Süden.

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    Den Menzelsee südlich vom Elbsee habe ich kurz gestreift.

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    Und der Dreiecksweiher war kaum zugänglich.



    Viele Teile des Sees sind Naturschutzgebiet und nicht zugänglich; manchmal hat man Stellen zur Vogelbeobachtung errichtet mit Schutzwänden.

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    Nach der halben Umrundung des Elbsees kann man durch eine Unterführung die A46 unterqueren und zum benachbarten Unterbacher See laufen.



    Das Strandbad Süd.

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    Ein paar Aussichten auf den südlichen Teil des Unterbacher Sees.

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    Sonneninsel

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    Nordufer-Blick

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    Am südwestlichen Ende des Unterbacher Sees habe ich kehrt gemacht, denn ich musste die gut 2 km wieder komplett zurücklaufen, da es keine weitere Möglichkeit unter der A46 gab.

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    Ich bin einen klein wenig anderen Weg zurück gegangen und kam am renaturierten Eselsbach vorbei.

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    Zurück am Elbsee musste ich fast 2 km an der lärmigen A46 langgehen und kam dieser manchmal recht nahe. Hat mir nicht gefallen.


    Schließlich gelangt man wieder an das Nordostende des Elbsees.

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    Dieser Aussichtspunkt hat mir gefallen: Seeblick Auf’m Kieselberg.

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    Panoramablick

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    Ein letzter Blick auf den Elbsee.

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    Nach gut 2,5 Stunden war ich wieder zurück am Parkplatz.
    Da nicht viel los war (außer auf der A46) war die Wanderung ok; an Wochenenden könnte es schon sehr crowded werden.

  • Historischer Rundgang durch Düsseldorf-Kaiserswerth

    In dem Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth hat man einen „Historischen Rundgang“ mit 24 Stationen geschaffen, wo einem die Geschichte des Ortsteils näher gebracht wird.


    Infos und Übersichtskarte hier.



    An einem schönen Herbstsonntag bin ich den Rundgang gegangen.
    Was mir sonst noch ins Auge fiel, habe ich auch mal geknipst.



    Vom großen Parkplatz in Kaiserswerth bin ich zunächst Richtung Rhein zur Fähre gegangen.

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    Einstieg in den Historischen Rundgang.


    „Haus Freiheit“ des Künstlers H. Eulenberg.

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    Gaststätte Burghof.

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    Mit Blick auf den Rhein.

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    Kaiserpfalz (Burgruine aus dem 12. Jahrhundert).

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    Statuen berühmter Kaiserswerther.

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    Florence Nightingale.

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    Friedrich von Spee.

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    Suitbertus Basilika.

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    Der Suitbertus Stiftsplatz.


    Geburtshaus Friedrich von Spee (mittig rechts).

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    Romanisches Haus.

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    Altes Beinhaus.

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    Altes Schulhaus/Probstei.

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    Kaiserswerther Markt.

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    Im Rundgang erwähnte Bauten.


    Altes Zollhaus.

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    Alte Seidenweberei und Restaurant „Im Schiffchen“.

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    Altes Rathaus.

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    Alte Apotheke (links).

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    Stammhaus Diakonie.

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    Gedenkstein Klemensbrücke.

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    „Am Mühlenturm“.

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    Windmühle

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    Pfarrhaus Fliednerstr.

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    Bastion St. Swidbert/Museum.

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    „An St. Swidbert“.

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    Friedhof der Diakonissen-Anstalt.

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    Menhir

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    Der Historische Rundgang war hier zu Ende.



    Direkt hinter dem Menhir liegt der Jüdische Friedhof Kaiserswerth.

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    Ich bin noch ein kurzes Stück bis zum Gelände der Diakonie gegangen.

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    Dort habe ich die Kaisereiche von 1887…

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    …und das Standbild vom (damaligen) Kronprinzen Friedrich gefunden.

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    Nach gut 2 Stunden war ich wieder am Parkplatz.
    War interessant – bei dem tollen Herbstwetter sowieso.

  • Danke für Deine Bilder von Kaiserswerth. Ein sehr schöner Stadtteil von Düsseldorf, der auch relativ lange eigenständig war. Als ich zum letzten mal da einen kleinen Rundgang gemacht habe, war das Gelände der Pfalzruine verschlossen. Im Schiffchen haben wir schon gegessen. Sehr gut und sehr teuer. :D Da kocht schon seit vielen Jahren der bekannte Sternekoch Jean-Claude Bourgueil.
    Hättest Du Dich gemeldet, hätten wir den Rundgang vielleicht auch zu zweit machen können. :)

  • Danke für Deine Bilder von Kaiserswerth. Ein sehr schöner Stadtteil von Düsseldorf, der auch relativ lange eigenständig war. Als ich zum letzten mal da einen kleinen Rundgang gemacht habe, war das Gelände der Pfalzruine verschlossen. Im Schiffchen haben wir schon gegessen. Sehr gut und sehr teuer. :D Da kocht schon seit vielen Jahren der bekannte Sternekoch Jean-Claude Bourgueil.
    Hättest Du Dich gemeldet, hätten wir den Rundgang vielleicht auch zu zweit machen können. :)


    Gerne!


    Und ja, hätte ich dran denken können. :rolleyes:
    Allerdings war die Entscheidung für den Besuch wieder kurzfristig.


    Gibt eine Neuauflage des Buches "Zu Fuß in Düsseldorf" mit 12 Spaziergängen in Düsseldorf.
    Vielleicht ist da was drin; mal sehen ob ich mir das hole.
    Und dann kann ich mich ja melden. :winken:

  • Das alte Düsseldorf – auf den Spuren der Festung

    Das Buch „Zu Fuss durch Düsseldorf“ von Michael Brockerhof beschreibt 12 Spaziergänge durch die Landeshauptstadt von NRW.
    Link zu Amazon



    Der Spaziergang „Das alte Düsseldorf“ führt durch den recht kleinen Kern des alten Düsseldorf mit seinen Festungsbauwerken. Letztere wurden von Napoleon zu Beginn des 19. Jahrhunderts geschleift und es sind nur noch wenige Reste vorhanden. Auch haben die Weltkriege dazu beigetragen, dass von der damaligen Zeit nur noch wenig vorhanden ist.


    Ich habe nicht alles gefunden, was in der Beschreibung angeführt ist bzw. manches war auch kein Foto wert. Dafür habe ich auch hier und da was anderes gefunden.
    Und dabei das tolle Wetter am Sonntag richtig ausgenutzt.



    Los ging es in der U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee mit dem Archeopoint, der zum Glück ausgeschildert ist.
    Hier sind Mauerreste der barocken Bastionen ausgestellt zusammen mit Infos und Animationen.

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    Steigenberger Hotel

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    Unter der Heinrich-Heine-Allee liegen weitere Spuren der Festungsanlage verborgen.



    Andreaskirche

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    Hier befindet sich auch das Mausoleum mit dem Sarg des Kurfürsten Jan Wellem.

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    K20 – Kunstsammlung NRW.

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    Im Innenhof ist ein kleines Stück der Stadtmauer vom 1394 ausgestellt.

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    Grabbeplatz

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    Denkmal für Mutter Ey, Kunstförderin.

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    In der Ratinger Straße, die Kneipenszene.


    Füchschen

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    Ehemaliger Ratinger Hof, jetzt „Kulturbanausen“.

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    Hier hatte z.B. ZK (Vorgänger der Toten Hosen) ihre ersten Auftritte.
    Jahrelang Zentrum der Punk Musik.



    Kreuzherrenkirche, ehemalige Klosterkirche.

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    Leuwenhaus mit dem Lieferplätzchen.

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    Lambertusbasilika

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    Josephskapelle

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    Rheinblicke

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    Am Burgplatz.


    Stadterhebungsmonument

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    Radschlägerbrunnen

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    Schlossturm

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    Marktplatz mit Rathaus…

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    …und dem Reiterstandbild von Jan Wellem.

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    Das Uerige.

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    Alter Hafen mit dem Aalschocker.

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    Pegeluhr

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    Stadtmuseum

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    Im Hinterhof versteckte Bergerkirche.

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    „Killepitsch“

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    In der Schneider-Wibbel-Gasse, einem Schneider, der seinen Gesellen an seiner Stelle in den Knast schickte, wo dieser verstarb. Also war der Schneider eigentlich tot….

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    Neanderkirche in der Bolkerstraße.

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    „Zum Schlüssel“, dort spielte eine Dixieband – Powerkraut.

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    Nach gut zwei Stunden hatte ich diesen Spaziergang beendet.
    Ich kannte so einiges, aber manches hätte ich ohne die Infos aus dem Buch niemals gesehen.

  • Rund um Kö und Hofgarten

    Noch ein Spaziergang aus dem Buch „Zu Fuss durch Düsseldorf“.


    Wie der Titel schon sagt, spazierte man um die „Kö“nigsalle und den Hofgarten.


    Die Infos aus dem Buch waren schon mal ganz hilfreich. Das ein oder andere große Gebäude am Rand des Hofgartens bzw. in der Nähe des ehemaligen „Tausendfüsslers“ war mir noch nicht bekannt.



    Start war die Bastionstraße mit der Brücke über den ehemaligen Stadtgraben und der Königsallee, die auf Befehl Napoleons nach Schleifung der Festungsanlagen angelegt wurde.

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    Neobarocker Bau des Görres-Gymnasiums.

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    Der Kö-Graben

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    Eines der älteren Gebäude an der Kö, welches erhalten blieb.

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    Die Lichtbrücke wurde im Buch nicht erwähnt. Ich fand sie nett.

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    Giradet-Brücke

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    Tritonen-Brunnen

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    Kaufhof an der Kö.

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    Corneliusplatz


    „Schlanke Mathilde“ – Uhr von 1902.

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    Schalenbrunnen inmitten der weihnachtlichen Eisbahn am Corneliusplatz.

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    Libeskind-Bauten

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    Kö-Bogen – dahinter der Hofgarten.

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    Dreischeibenhaus

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    Goldene Brücke.

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    Jröner Jong.

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    Weye-Denkmal – der Gartenbaumeister hat auch den Hofgarten geschaffen.

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    Schloss Jägerhof mit seinem Goethe-Museum war eingerüstet.

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    Jacobihaus/Malkasten

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    Gustaf-Gründgens-Denkmal

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    Schauspielhaus

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    Begrüntes TK Maxx Haus

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    Dreieckswiese – begehbares Dach.

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    Dreischeibenhaus

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    TK Maxx Haus

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    Johanneskirche

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    Auf dem Platz davor das Kaiser Wilhelm I. Denkmal…

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    …und das Bismarck-Denkmal.

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    Das Wilhelm-Marx-Haus auf dem Rückweg zum Parkhaus.

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    Nach etwa 1,5 Stunden hatte ich diesen Spaziergang fertig gelaufen.
    Bei dem Kaiser-Wetter war es schön und ich kannte auch nicht alles.

  • Klasse Otto.
    Dazu eine kleine Erläuterung. In Düsseldorf gibt es natürlich, wie eigentlich fast überall Bedenkenträger. Alle städtebaulichen Veränderungen der letzten 30 Jahre waren von großem Brimbamborium begleitet, angefangen vom Rheinufertunnel, über den Hafenumbau, die U-Bahn, den Tausenfüßler bis jetzt zum Köbogen 2. Und alle diese Umbauten haben Düsseldorf sooo viel besser gemacht. Alleine die ganze Ecke um den Köbogen ist, nach meiner Meinung, auch und gerade in Verbindung mit den alten Gebäuden ein echtes Schmuckstück.
    Danke für Deinen Bericht.

  • Danke - und gerne! :winken:


    Irgendwie war ich wohl sehr lange nicht mehr dort, war über die grossen neuen Gebäude echt überrascht.
    Nicht dass ich es schlimm fand, kann mich nur nicht mehr erinnern, was da vorher war. :S:


    In dem Buch sind ja noch ein paar mehr Spaziergänge.
    In der näheren Auswahl sind Gerresheim oder Bilk/Unterbilk.
    Wenn ich was konkreter vorhabe, melde ich mich wieder!

  • In der näheren Auswahl sind Gerresheim oder Bilk/Unterbilk.
    Wenn ich was konkreter vorhabe, melde ich mich wieder!


    Mach das. In Bilk/Unterbilk bin ich aufgewachsen. Da hat sich allerdings so einiges verändert.

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