Ankunftshotel (gegend) Los Angeles

  • Hallo, wir benötigen noch ein Ankunftshotel in LA. Würde mich hier gern mal bei priceline probieren.
    Da ich das Kaff aber nur vom durchfahren kenne (würg) hab ich keine Ahnung wo.


    Wir kommen um 13:00h in LAX an, holen Mietwagen, nächtigen und möchten am nächsten Morgen erst ein wenig Malshoppen und danach gegen Mittag in Carson unseren Camper abholen.


    Ihr seid doch Füchse? In welchen Gegenden sollen wir nach einem Hotel pricelinen?



    Danke
    Joachim

  • Ich würde die 4 Bereiche direkt um den Flughafen nehmen und eventuell noch Manhattan Beach.
    Allerdings kann es euch bei Priceline NYOP passieren, dass ihr alle 3 in einem Queensbett schlafen müsst, deshalb würde ich entweder die Expressdeals mit Bettenwahl oder Hotwire nehmen, da erlebst du wegen der Bewertungen in Großstädten auch keine bösen Überaschungen.

  • Such nach Hotels am Airport oder westlich davon. Inglewood ist schon ne recht diffuse Gegend.....
    Wir waren letztens im Super 8 Airport, hat uns gut gefallen. Die Fluchzeuge fliegen zwar direkt darüber, haben uns nachts aber nicht gestört.

  • Ich fand' ja El Segundo recht nett. Aber vermutlich kommt jetzt dann wieder unser Cop um die Ecke, und meint, dass es da 250 Gangs gibt... :D


    In einem anderen Thread hatte ich schon erwähnt, dass im Prinzip alles westlich der 405 gute Gegenden sind. :zwinker:

  • ...Mist das hätte ich vorher wissen müssen, wir hatten letztes Jahr ein Haus in Anaheim.


    Wie bereits erwähnt: Von Gang-Aktivität bekommt man als Tourist - aber auch als "nicht Gang-Mitglied" - meistens gar nichts mit. Die Gangs bekämpfen sich hauptsächlich gegenseitig, da sie gegenseitig aus verständlichen Gründen auch nicht die Polizei informieren. Wenn also das Mitglied einer Gang von einem Mitglied einer anderen Gang angestochen oder sonstwie verletzt wird, machen es sich diese Leute im Normalfall untereinander aus. Da gerade in Anaheim die meisten Gangs ausschliesslich hispanische Mitglieder haben, ist man als Weisser nur in Ausnahmefällen in der Zielgruppe.


    Die meisten Gangs generieren ihre Einnahmen aus Rauschgifthandel, Prostitution und Schutzgelderpressung. Dasss Touristen - speziell in der Gegend rund um Disneyland - in's Fadenkreuz von Gangs kommen, ist überaus unwahrscheinlich. Erstens gibt es dort eine hohe Polizeipräsenz und darüber hinaus jede Mange uniformierter Security, sowie Polizeibeamte und Security in "normaler Kleidung". Disney selbst hat uniformierte und "plain clothes" Security. Diese patroullieren nicht nur die Parks, sondern auch die angrenzenden Gebiete. Praktisch alle Hotels in der Gegend haben ebenfalls ein grosses Aufgebot von Security und werden auch vom APD (Anaheim Police Department) vom Garden Grove Police Department, Santa Ana PD, Orange PD, usw. patroulliert. Die Hotels, Restaurants und Unterhaltungsbetriebe sind die "Money Maker" der Gemeinden. Dem entsprechend hohe Priorität hat die Sicherheit dieser Betriebe und ihrer Gäste.


    Dennoch finden alle Arten der o.g. Verbrechen auch ihren Weg in dieses hoch geschützte Areal. Je weiter man sich von Disneyland entfernt (und das sind keine grossen Entfernungen, sondern oftmals nur ein, zwei Blocks), findet man oft schon alle Arten von Verbrechen und Verbrechern. Die hispanischen Gangs erpressen Schutzgeld hauptsächlich von Asiaten, aber auch ihren eigenen Leuten. Prostitution findet man überall rund um Disneyland, aber speziell am Harbor Blvd. westlich der Westminster Ave. / 17th Street. Drogenhandel - und natürlich -Missbrauch - findet auch direkt auf den Parkplätzen der grossen Hotels und kleinen Motels unmittelbar um Disneyland statt.


    Die Gangs, die dafür verantwortlich sind, stecken ihre jeweiligen Reviere mittel sog. "Taggings" ab. Das sind mehr oder weniger konstvoll ausgeführte Graffitis, sie an Häuserwände gesprayt oder sonstige Gegenstände (Strassen- oder Verkehrszeichen, etc.) geschmiert werden. In Anaheim gibt es eine eigene Task-Force, die nichts anders tut ls solche Taggings zu übermalen. Anaheim hat einen hervorragenden Ruf dafür. dabei besonders schnell zu sein. Im Normalfall werden gemeldete Taggings innerhalb von 24 Stunden übermalt. Das Anaheim PD hat eigene Patrol-Officers die nichts anderes machen, als herumzufahren und neue Taggings zu melden.


    Übergriffe auf Touristen kommen sehr selten vor, da auch die Verbrecher wissen dass das keine gute Idee ist. Wenn ein Gangmitglied das Mitglied einer anderen Gang tötet, kommt das in den meisten Fällen nicht einmal in den Nachrichten, sondern nur in die Statistik. Ein getöteter Tourist wäre aber eine nationale Schlagzeile und würde zu den unvermeidlichen Gegenmassnahmen führen. Also bleibt es im schlimmsten Fall bei ein paar Taschendiebstählen und allenfalls dem gelegentlichen Raubüberfall.


    Hier noch ein Hinweis für Leute, die sich ein privates Zimmer oder Haus - zBsp. über "Airbnb" - mieten. Es ist dringend zu empfehlen, sich vorher Webseiten, wie "crimemapping.com" anzusehen. In Anaheim bleibt man am besten ganz nahe an Disneyland oder in den Anaheim Hills. Die meisten Leute haben ohnehin ein Gefühl dafür, ob eine Gegend sicher oder nicht ist. Aber Google Maps- oder -Earth reichen dafür als Orientierung nicht aus. Siejt man - speiell in Anaheim - viel Graffiti, und macht man darin zBsp. eine "13" oder "X3" aus, dann handelt es sich um gewaltbereite Gangs, die ihr Territorium in Anspruch nehmen. Wie gesagt: Anaheim hat eine sehr rasch reagierende Task-Force, die solche Graffitis übermalt. Aber wenn ein Graffiti (bzw. "Tagging") nicht gemeldet wird (zBsp. weil die Anwohner dort nichts dagegen haben), dann bleiben diese Taggings schon fallweise länger sichtbar. Eine "13" oder "X3" steht für den 13, Buchstaben des Alphabets ("M") und für "La Emme" - bzw. "Mafia". Gangs, welche in ihrem Namen und ihren Taggings dieses Kürzel verwenden, drücken damit ihre Unterwerfung, bzw. ihre Ehrerbietung gegenüber der mexikanischen Mafia aus.
    Hier nennen sie sich auch die "Surenos", also "Süd"-kalifornisch. Ab der Linie Bay Area und Fresno nennen sich viele "Nortenos". Beide stehen natürlich auch in einem blutigen Konkurrenzkampf.


    Aber nochmals: Touristen bekommen nur in Ausnahmefällen etwas mit und da die meisten Touristen auch die Erkennungszeichen von Gangs nicht kennen, fällt ihnen somit ohnehin gar nichts auf. Das ist einerseits ja auch gut so, denn so bleibt die Urlaubsfreude ungetrübt.
    Aber da es hin und wieder auch zu unangenehmen bis gefährlichen Situationen führen kann, hier dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=W_-NskTNwsQ

  • Also ich finde die Ausführungen des Cops höchst interessant und informativ.


    Auch ich bin der Meinung, das man als Tourist dort keine Angst haben muss, Opfer einer gezielten Gewalttat zu werden.


    Seltene Ausnahmen bestätigen aber auch hier diese Regel.


    Wenn man sich aber dessen bewusst ist und keine unnötigen Risiken eingeht, so sollte man von alldem nichts mitbekommen.


    Ich erinnere mich an Gegenden in San Francisco, New York, New Orleans bzw. Miami, wo man als Tourist besser nicht allzu lange verweilen sollte.


    Speziell in Miami wo Ende der 1990 einige Touristen in ihren Mietautos Opfer von Schussattentaten geworden sind.


    Also mit ein wenig Hausverstand und Umsicht dürfte nichts passieren.


    Ich persönlich halte den Flug über den Atlantik als höheres Gefahrenpotential.


    Noch einen schönen Tag und Gruß


    Pedro

  • Gutes Posting bis auf das hier:

    Ich persönlich halte den Flug über den Atlantik als höheres Gefahrenpotential.


    Das ist gelinde gesagt Schwachsinn und Wasser auf die Mühlen von Flugangst-Patienten.


    Nach zurückgelegten Kilometern ist ein Flugzeug das absolut sicherste Verkehrmittel überhaupt. Manche Leute bevorzugen die Statistik nicht nach zurückgelegten Kilometern, sondern nach der Anzahl Reisestunden. Selbst da ist das Flugzeug immer noch massiv sicherer als das Auto.


    Der Flugdauer kommt sowieso eine Bedeutung zu, da die meisten Flugunfälle bei Start oder Landung passieren: Bei Flügen über 800km (was ein Transatlantikflug in jedem Fall ist), ist das Flugzeug sogar sicherer als die Bahn, egal nach welcher Berechungsmethode.


    Quelle: http://www.faz.net/aktuell/ges…statistiken-13505192.html

  • ...Speziell in Miami wo Ende der 1990 einige Touristen in ihren Mietautos Opfer von Schussattentaten geworden sind...


    Bis dahin hatten alle Mietwagen in Florida als ersten Buchstaben ein "Y". Daher waren Mietwagen ganz leicht identifizierbar und solche Fahrzeuge in Flughafennähe (so wie LAX liegt ja auch MIA nicht in der allerbesten Gegend) wurden damals vorübergehend zu begehrten Zielen von Verbrechern. Nun ist es ja nicht so, dass Mietwagen nur von Touristen gemietet werden. In Wirklichkeit sind viel mehr Geschäftsreisende Kunden der Mietwagenunternehmen. Oftmals kennen diese Leute die Gegend sehr gut. Aber wenn dann jemand unsicher erscheint und ev. in eine Strasse fährt in die man besser nicht fahren sollte, dann erkennt ein potentieller Räuber natürlich dass seine Chance gekommen ist. Die Vorgehensweise damals war, dass die Räuber einen leichten Verkehrsunfall initiierten und dann, nachdem die Touristen ausgestiegen waren, diese ausraubten.


    Florida hat damals sehr rasch reagiert und die Politik abgeschafft, dass die Kennzeichen von Mietwagen mit einem "Y" beginnen müssen. Ausserdem wurden an allen wichtigen Verkehrswegen Schilder mit einem "Sonne"-Symbol angebracht, um den Weg zu sicheren Touristengebieten anzuzeigen. Diese Massnahmen waren wohl sehr effektiv. Zumindest mir wurde seither kein Fall bekannt, wo desorientierte Touristen gezielt Opfer von Raubüberfällen wurden.


    In Kalifornien waren Mietwagen schon damals nicht an den Kennzeichen erkennbar. Heute erkennt man Mietwagen hier wie dort sofort an den Barcode-Aufklebern (meistens an den hinteren Seitenscheiben, manchmal aber auch an anderen Scheiben), sowie nach wie vor daran, dass manche Leute einfach desorientiert fahren. Ausländische Fahrer erkennt man oft daran, dass sie beim rechts-abbiegen an roten Kreuzungen nicht gleich weiterfahren, o.ä..
    In LA verschwimmen aber die Grenzen, da es sich bei einem unsicheren Fahrer ohne Licht in der Nacht und auf der Überholspur viel zu langsam fahrenden Verkehrsteilnehmer ja auch einfach nur um einen ortsansässigen Asiaten handeln könnte... (:fluecht:)

  • Rentacop: wirklich interessant so darüber zu lesen. :gbei:


    zum Thema:
    wir haben auch schon 2 x im Super8 LAX genächtigt. War für ne Nacht OK.
    + kostenfreier Shuttle zum Airport / kostenfreier Parkplatz
    - liegt direkt unter der Einflugschneise (nachts fand ich es eigentlich recht ruhig)


    Um LAX haben m.E. die Preise mächtig angezogen. Ende Sep. war werktags nichts unter $100 zu bekommen, auch nicht über Priceline & Co. Erst östlich der I405 aber das ist ne dunkle Gegend.


    Burlewack: die meissten Hotels um LAX nehmen recht hohe Parkgebühren. Also entweder den Wagen am nächsten Morgen holen oder was mit kostenfreiem parken suchen.

  • [quote='McRonny','index.php?page=Thread&postID=213174#post213174']Hier noch ein Hinweis für Leute, die sich ein privates Zimmer oder Haus - zBsp. über "Airbnb" - mieten. Es ist dringend zu empfehlen, sich vorher Webseiten, wie "crimemapping.com" anzusehen. In Anaheim bleibt man am besten ganz nahe an Disneyland oder in den Anaheim Hills. Die meisten Leute haben ohnehin ein Gefühl dafür, ob eine Gegend sicher oder nicht ist. Aber Google Maps- oder -Earth reichen dafür als Orientierung nicht aus.


    Schön mal das ganze aus deine Perspektive zu sehen. ^^
    Hatte irgendwo mal ein Link, da konnte in den Großstädten anhand, von Einfärbungen der Gebiete, ersehen wie sicher eine Gegend ist. Mal sehen ob ich den noch finde.

  • wir haben auch schon 2 x im Super8 LAX genächtigt. War für ne Nacht OK.
    + kostenfreier Shuttle zum Airport / kostenfreier Parkplatz
    - liegt direkt unter der Einflugschneise (nachts fand ich es eigentlich recht ruhig)


    Den kostenfreien Shuttle gibt's nicht mehr, wir haben davon jedenfalls nichts gesehen bzw. es kamen viele Leute mit nem Taxi an. Uns hat es da aber gut gefallen - am Pool liegen und die Flugzeuge von unten ansehend....

  • Aber Google Maps- oder -Earth reichen dafür als Orientierung nicht aus.


    Hab es jetzt doch noch gefunden "Neighborhood-O-Meter" :8o:


    Das gib für einige Stadt und befindet sich wohl noch in der Entwicklung und läuft wohl mit Google.


    Neighborhood-O-Meter Miami (:klopp1:)


    und im Beta Stadium für LA (Nur Long Beach)


    Neighborhood-O-Meter Los Angeles (:klopp1:)

  • Da ist die Karte die Viktor bei mir in den Beitrag gestellt hat sehr gut klick Wobei nach Santa Monica sollte man dann lieber nicht. :D


    Das gibt mir gerade gewaltig zu denken, da ich im Augenblick überlege für nächstes Jahr eine Ferienwhg, für 2 Nächte in Santa Monica, zusuche. Vielleicht sollte ich doch wieder lieber Del Ray nehmen und mit dem Auto nach SM fahren.

  • Das gibt mir gerade gewaltig zu denken, da ich im Augenblick überlege für nächstes Jahr eine Ferienwhg, für 2 Nächte in Santa Monica, zusuche. Vielleicht sollte ich doch wieder lieber Del Ray nehmen und mit dem Auto nach SM fahren.


    Schau dir mal die Delikte an, sehr viele Taschendiebstähle, geklaute Fahrräder, aufgebrochene Autos usw überall wo Touristen sind gibt es so etwas zB ist ja auch Hollywood rot deswegen, das würde mich jetzt nicht abschrecken. In Las Vegas darfst du dann zB auch nicht zu den Fontänen am Bellagio. :D

  • ...Das gib für einige Stadt und befindet sich wohl noch in der Entwicklung und läuft wohl mit Google...


    Ich hab' mir das angesehen, konnte aber keine wirklich guten Informationen dort finden.


    Es gibt wesentlich detailliertere Webseiten, die auch oft aktualisiert werden. Im Idealfall kann man sogar einzelne Arten von begangenen Verbrechen und den genauen Ort abrufen.


    Ein paar Beispiele für Long Beach, CA:
    http://www.longbeach.gov/police/crime-info/crime-statistics/
    https://spotcrime.com/ca/long+beach
    https://www.neighborhoodscout.com/ca/long-beach/crime/
    http://maps.latimes.com/neighb…borhood/long-beach/crime/
    https://www.trulia.com/real_es…g_Beach-California/crime/


    Dazu muss aber gesagt werden, dass man nicht wegen ein paar Einzelfällen (zBsp, wenn ein als mögliche Unterkunft ausgesuchtes Hotel zufällig ein paar Verbrechen in der Nähe hatte) bereits auf eine allgemein unsichere Gegend schliessen kann. Dazu muss man sich schon die Daten von mehreren Jahren ansehen. Ich habe in Long Beach gewohnt und dort in einem ausgesprochen guten Viertel. Nachdem dort jahrelang praktisch gar keine schweren Verbrechen passierten, gab es innerhalb von nur zwei Wochen drei Morde. Alle Fälle hatten nichts miteinander zu tun und danach gab's auch wieder lange nichts Aufsehenerregendes. Hätte man sich aber genau zu der Zeit eine kurzfristige Statistik angesehen, hätte die Gegend wohl bei der Gefährlichkeit irgendwo im Bereich Compton oder Watts gelegen.


    Solche Statistiken und Webseiten können einen allzu leicht paranoid machen. :zwinker:


    Ich kann nur noch einmal sagen, dass man gerade als Tourist von den häufigsten Verbrechen im Normalfall nicht betroffen wird und davon auch gar nichts mitbekommt. Vor drei Jahren blieben Freunde von uns in einem Hotel in El Monte (weil das sah auf der Karte "zentral gelegen" aus... :rolleyes: ). Deren Hotel lag mitten in einem wirklich extrem gefährlichen Gang-Gebiet, wohin sich Touristen normal kaum verirren. Ich arbeite u.a. dort und fad ist mir noch nie geworden. In der Gegend wird man schon einmal auf offener Strasse ausgeraubt oder einfach so niedergeschlagen. Laut Statistik und diversen Webseiten ist's dort aber eigentlich recht nett. Warum? Weil die Bewohner dort viele Verbrechen gar nicht erst anzeigen. Ein angeschossenes oder angestochenes Gangmitglied geht nun einmal nicht zur Polizei oder in's Spital. Auch die Familienmitglieder und Freunde haben kein gesteigertes Interesse an Zuviel Aufsehen. Also gab's dann eben auch kein Verbrechen für die Statistik.
    Jedenfalls haben unsere Freunde nichts mitbekommen. Sie empfanden El Monte zwar auch nicht zwingend als etwas das sie unbedingt noch einmal besuchen müssten, aber ansonsten war's "ok"... :D


    Wie immer und überall gilt: Gesunden Menschenverstand walten lassen.

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