NewZona 2016

  • Der Arch ist sehr klein und wirklich leicht zu übersehen. Klick
    Eigentlich nur ein Durchbruch in einer der vielen Formationen.


    Ich bin daran vorbeigekommen - dann stimmten meine Koordinaten doch. Dachte aber, dass er das nicht sein könnte. Tja, falsch gedacht. (:rolleyes:)

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  • Kurz vorm Wochenende gibt es noch eine kleine Episode. Wieder pickepackevoll der Tag mit drei National Monuments. Dabei geht es ganz gemütlich los.


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    Heute bleibe ich ein bisschen länger im Motel, denn ich möchte mir noch den Live-Ticker für das Bayernspiel in Frankfurt reinziehen. Leider funktioniert das WLAN in der bei Tageslicht abgewohnt aussehenden Travelodge nicht, sodass ich nach nebenan zu Denny´s ausweichen muss. Garniert mit einem French Slam und Lisa-Maries Whatsapp-Kommentaren bekomme ich dort das Gegurke (1:1) mit. Bilder sehe ich leider nicht, ist aber vielleicht auch besser so.


    Nach dem Auschecken fahre ich einen exit zurück nach Westen und über Highway 53 zum El Morro National Monument. Dort mache ich den Headland Loop Trail, der zunächst an dem kleinen pond vorbei geht, der früher für die hier Station machenden Siedler eine wichtige Wasserquelle war ...



    ... und dann weiter zum Inscription Rock führt, wo sich viele Menschen im 19*. Jahrhundert verewigt hatten.




    Dann geht man um die Klippe herum und es beginnt der Aufstieg. Die views hinunter in die Ebene sind schon anfangs recht ordentlich.



    Wenn man ganz oben ist, steigert sich die Aussicht noch einmal deutlich.




    Man geht quasi direkt über den gelben und weißen Sandstein und einige in die Felsen gehauene Treppen und kommt zum Atsinna Pueblo.



    Dann geht es über eine lange und schmale Treppe und einige Serpentinen wieder hinunter zum Visitor Center, wo ich nach einer guten Stunde ankomme.


    Ich fahre jetzt zurück nach Osten zum benachbarten El Malpais National Monument (El Calderon Unit), wo ich den El Calderon Trail mache. Der Weg führt anfangs an einigen Höhlen vorbei.



    Die Landschaft ist sehr schön, vor allem ist es hier ganz ruhig. Nur ganz wenige Leute sind unterwegs.



    Der steile Aufstieg auf den Cinder Cone ist lohnenswert. Von hier oben ist die Aussicht sehr schön.




    Auch die Vegetation ist klasse. Gelb blühendes sagebrush, das im Wind schaukelt.



    Für die Wanderung, die ich zum Schluss ein wenig über eine (nur mit einem Jeep und das auch nur mit Können befahrbare) forest road abkürze, brauche ich etwa eine Stunde, was m.E. völlig ausreichend ist, um einen Eindruck von der Lava-Landschaft in dieser unit des National Monuments zu bekommen.


    Ich habe nur noch wenig Sprit im Tank und muss sehen, dass ich es zurück nach Grants schaffe. Klappt. Bei Denny´s halte ich noch mal und führe mir die Kommentare zum wenig erbaulichen Bayern-Spiel zu Gemüte. Mein nächstes Ziel ist das Petroglyph National Monument in Albuquerque. Ich fahre also wieder nach Osten und muss mich sputen, damit ich noch vor Toreschluss ankomme. Diese eher kleineren National Monuments schließen meistens pünktlich, in der Regel um 17.00 Uhr.


    Ich komme um 16.00 Uhr an und suche beim Visitor Center den Boca Negra Canyon. Bis ich kapiert habe, dass ich dafür noch ein paar Meilen weiterfahren muss, sind wieder ein paar Minuten weg.


    Den Mesa Point Trail im Boca Negra Canyon absolviere ich im Laufschritt. Ruckzuck die Mesa hoch, aber natürlich muss Zeit sein für ein paar Bilder von den Petroglyphen.





    Noch besser finde ich die Aussicht von oben über ABQ und die Sandia Mountains im Hintergrund.




    Schnell wieder zurück zum Auto und um 16.22 Uhr geht es schon weiter Richtung Rinconada Canyon. Dafür muss ich ein paar Meilen zurück fahren und komme um 16.30 Uhr an. Das Tor ist noch offen, aber es wird darauf hingewiesen, dass um 17.00 Uhr Zapfenstreich ist und man zurück beim Auto sein muss, wenn dieses nicht abgeschleppt werden soll.


    Gut, also kommt jetzt ein richtiges abendliches Workout. Im Wander-Joggingtempo laufe ich ca. eine Meile bis zu den historic pictures und mache ein paar Fotos.



    Mich wundert nur, dass manche Leute noch ganz entspannt unterwegs sind. Müssen die nicht auch pünktlich zum Auto? Ich traue mich nicht die ganze loop zu laufen und kehre nach einer Viertelstunde um. Ein, zwei Fotos noch.


    Um 17.01 Uhr bin ich wieder beim Auto. Schweißüberströmt, was einerseits an den abends noch 31° C im nicht vorhandenen Schatten liegt und andererseits an meinem Affentempo. Die Schranke ist zur Hälfte geschlossen, aber ich kann noch rausfahren.


    Jetzt erst kapiere ich, warum die Anderen so gemütlich gegangen sind - die waren so schlau und habe ihre Autos jenseits der Schranke abgestellt, aber dort waren eh kein Plätze mehr frei. Nachdem ich die böse Schranke hinter mir habe, nehme ich mir Zeit mich abzutrocknen und das völlig durchnässte T-Shirt zu wechseln. So kann ich unmöglich weiterfahren. Dann fahre ich ganz gemütlich bei gut fließendem ABQ-Feierabendverkehr die Interstate 25 south bis nach Los Lunas, wo ich für 64 USD im Quality Inn lande. Abends esse ich sehr leckere 4 Cheese Maccaronis bei Applebee´s.


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  • Das Petroglyph NM habe ich auf der Liste, aber den Rinconada Canyon habe ich eben zum ersten Mal auf den Schirm bekommen. Leider gibt mir dein Bild kein wirkliches Feedback, ob sich das lohnt. Da muss ich gleich mal ein wenig googeln.


    Los Pollos Hermanos und ähnliche Locations muss ich dagegen nicht haben, da Breaking Bad irgendwie komplett an uns vorbei gegangen ist.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Einmal in Albuquerque wäre ich mal bei Los Pollos Hermanos vorbeigefahren. :)


    Das musste ich jetzt erst mal googeln. Und das, obwohl ich großer Breaking Bad Fan bin. Eigentlich peinlich. :)


    Das Petroglyph NM habe ich auf der Liste, aber den Rinconada Canyon habe ich eben zum ersten Mal auf den Schirm bekommen. Leider gibt mir dein Bild kein wirkliches Feedback, ob sich das lohnt.


    Der Rinconada ist Teil des Petroglyph NM. Ich kann mir über diese Sektion auch kein Urteil erlauben und habe auch keine besseren Bilder, da ich meinen Jogginglauf ja abbrechen musste, um zurück zu dieser verdammten Schranke zu kommen. ^^

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  • Danke für die Rückmeldung. Ich hatte zwischenzeitlich auch gesehen, dass es ein Teil des NM ist. Da ich aber noch nicht überall die Details "ausgearbeitet" habe, sagte mir das in dem Moment nichts. Inzwischen weiß ich auch, dass es an dem Trail auch eine Menge Petroglyphen zu sehen geben soll.

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  • Einmal in Albuquerque wäre ich mal bei Los Pollos Hermanos vorbeigefahren.


    Das Restaurant, in welchem die Szenen für "Breaking Bad" gedreht wurden, gehört zur lokalen "Twisters"-Kette (es gibt einige "Twisters" Restaurants in der Gegend) und liegt am historischen "El Camino Real".



    Natürlich wird das Restaurant von vielen "Breaking Bad" Fans besucht und es gibt für die auch ein eigenes Gästebuch, wo man sich eintragen kann. Einträge von Touristen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz findet man darin jede Menge.





    Auch wenn man kein "Breaking Bad" Fan ist, kann man einen Besuch dort in Betracht ziehen, denn das Essen ist nicht schlecht, das Angebot sehr umfangreich und die Portionen gross.

  • Das Restaurant, in welchem die Szenen für "Breaking Bad" gedreht wurden, gehört zur lokalen "Twisters"-Kette (es gibt einige "Twisters" Restaurants in der Gegend) und liegt am historischen "El Camino Real".


    Danke für die Information. Da werde ich definitiv mal speisen.

  • So, nach einer kleinen schöpferischen Pause geht´s weiter. Ich hoffe alle sind noch bei Kräften und kommen mit.


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    Zum Frühstück gibt es das Übliche: Raisin Bran und Joghurt. Der Kaffee ist sogar einigermaßen erträglich. Bei wieder einmal bestem Wetter fahre ich ein paar exits südlich auf der I25 und biege dann ab Richtung Abo. Dort besuche ich die Ruinen, die zum Salinas Pueblo Missions National Monument gehören.


    Dort bin ich ganz alleine und mache ein paar Fotos bei perfektem Licht.




    Auf ganz einsamer Strecke komme ich dann in den kleinen Ort Mountainair. Ein Sheriff wacht heute, am Sonntagmorgen, aufmerksam darüber, dass niemand zu schnell fährt, aber ich halte mich exakt an die Geschwindigkeitsbegrenzung. An einem Frisörladen finde ich ein schönes mural.



    Mountainair hat einen morbiden Charme, teilweise wirkt der Ort etwas vernachlässigt, man ist hier aber auch in der absoluten Pampa.



    Ich fahre weiter nach Süden, wobei die Straße durch das Zentrum New Mexicos noch einsamer wird und nach ein paar Meilen immer exakt rechtwinklig verläuft. Schnurstracks geradeaus. Dann 90° links nach Osten. Dann wieder schnurstracks geradeaus usw. Das Mini-Kaff Claunch besteht in Wirklichkeit nur aus zwei Häusern. Population 7 oder so. Nach etwa einer Stunde erreiche ich eine weitere Sektion des National Monuments: Gran Quivira. Hier ist nur eine deutsche Familie abgesehen von meiner Wenigkeit unterwegs.


    Ein Ranger empfiehlt mir auf den Wegen zu bleiben, da wohl viele Klapperschlangen unterwegs seien. Ich streune durch den Ruinenkomplex und mache viele Fotos.




    Die blühenden Kakteen sind natürlich auch ein paar Bilder wert.




    Kaum zu glauben, aber die Straße wird Richtung Süden noch einsamer.


    Ich komme nach Carrizozo, wo ich eigentlich einen Burger essen wollte, aber ich finde auf die Schnelle keine food chain. Auch in Tularosa gibt es nichts - außer Subway, worauf ich heute keine Lust habe - und deshalb fahre ich durch bis Alamogordo. Dort fahre ich erst einmal die Durchgangsstraße rauf und runter, um die Motellage zu checken. Beim Quality Inn steige ich ab. Das Zimmer ist zwar noch nicht frei, aber ich erledige schon mal alle Formalitäten und gehe dann nach gegenüber zu Carl´s Jr. Ich habe tierischen Hunger und das Double Cheeseburger Menu kommt gelegen.


    Anschließend fahre ich nach White Sands, das nur ein paar Meilen südlich liegt.



    Die ersten Aussichtspunkte sind allesamt gesperrt. Aus irgendeinem Grund wurde ein security corridor eingerichtet und man darf noch nicht einmal halten. Gut, dass ich hier schon einige Male (1994, 2012) war. Also fahre ich bis zum Ende der Parkstraße durch ins Heart of the Dunes. Dort möchte ich den Alkali Flat Trail machen - das ist jener berüchtigte trail, auf dem 2015 ein französisches Ehepaar tödlich verunglückte.


    Zu Beginn gibt es massenhaft Sicherheitshinweise.




    Der trail selbst ist mit roten Stangen markiert, damit sich auch ja niemand verläuft. Der Weg führt vor allem auf den ersten Kilometern die Dünen rauf und runter und ist dadurch ziemlich anstrengend. Aber auch davor wird gewarnt. Alkali Flat bedeutet nicht, dass es sich um einen ebenen Spazierweg handelt.



    Die Landschaft ist einmalig und faszinierend. Das Licht ist recht ordentlich und ich mache eine Menge Bilder. Hier ein paar Eindrücke von der knapp acht Kilometer lange Strecke:






    Ich bin ganz alleine unterwegs und es ist ziemlich heiß, so ca. 32° C. Meinen Wasservorrat bestehend aus vier kleinen Flaschen brauche ich fast ganz auf. Im Hochsommer tagsüber wäre dieser trail für mich tabu. Es wird auch dringend empfohlen zwischen 10.00 Uhr und 17.00 Uhr nicht zu wandern.


    Zurück beim Auto habe ich eigentlich vor das National Monument zu verlassen, zumal für 19.00 Uhr der offizielle Toreschluss ausgewiesen wird. Komischerweise aber fahren gerade jetzt massenhaft Autos in den Park hinein. Das nimmt kein Ende, irgendeine Veranstaltung scheint stattzufinden. Also fahre ich nur rüber zur Yucca Picnic Area, suche mir ein schönes Plätzchen auf den Dünen und gucke den Leuten zu und erfreue mich an der herrlichen Landschaft, die, je tiefer die Sonne steht, umso bezaubernder wirkt.





    Ich setze mich in den angenehm kühlen Sand der Dünen und lese ein wenig. Noch immer kommen viele Leute in den Park, machen Picknick und spielen im Sand.


    Langsam geht die Sonne unter und ich genieße diesen magischen Moment.





    Wow.


    Nun fahre ich zurück, es ist mittlerweile stockdunkel. Und noch immer kommt mir eine Autoschlange entgegen. Am Parkeingang regelt ein Ranger den Verkehr - keine Ahnung, was für eine Art Happening das ist, aber es scheint Usus zu sein bei den Einheimischen und von den Parkrangern unterstützt zu werden.


    Abends gehe ich zu Applebee´s. Ich habe einfach keine Lust nach etwas Anderem zu suchen, nachdem mir im Motel von zwei anderen Läden auf Nachfrage abgeraten worden war. Während ich im Eingangsbereich warte, kommt ein Typ mit Rauschebart und Schlapphut auf mich zu: "Air Force?" Ich: "No. Look like?" Er: "German?" Ich: "Got it!" Er war wohl einige Jahre in Stade stationiert und mag Deutschland. So sind die Amerikaner.


    Mein Sirloin Steak ist nicht besonders gut, aber ich bin da auch nicht der Maßstab als Nicht-Steak-Fan. Die pürierten Süßkartoffeln sind mir auch viel zu süß, die schmecken wie Nachtisch. Aber die grünen Bohnen sind ok. Naja, schon besser gegessen.

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  • Das sind unglaublich tolle Bilder! Ich beneide Dich, dass Du so eine faszinierende und einmalig schöne Landschaft gesehen und erlebt hast. Abgesehen davon finde ich es eh bewundernswert, dass Du so allein durch die Gegend ziehst :)

    1. USA-Trip: 3 Wochen im September 2017

    Los Angeles - Death Valley - Las Vegas - Lake Powell/Antelope Canyon - Grand Canyon - Flagstaff/Route 66 - Phoenix - San Diego


    :) :) :) Nächster USA-Trip: 1 Woche NEW YORK im April 2018 :) :) :)

  • Abgesehen davon finde ich es eh bewundernswert, dass Du so allein durch die Gegend ziehs


    Das hat Vor- und Nachteile.


    Vorteil: man ist unheimlich schnell. Mein Programm könnte ich mit meiner Familie nicht annähernd so durchziehen. Außerrdem bin ich auch gerne mal alleine.


    Nachteil: Meine Familie fehlt mir bisweilen sehr. Sind aber nur zwei Wochen und außerdem gibt es Skype und Facetime.


    Sorge, dass mir etwas passiert, habe ich nie. Damit beschäftige ich mich überhaupt nicht.

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  • ich bin auch begeistert, könnte schon die nächste Reise planen^^


    ein ganz kleiner Kritikpunkt
    Berichte mit vielen Bildern hier im Forum dauern leider sehr sehr lange beim Laden
    besser wäre es, den Bericht auf einem eigenen Webspace zu veröffentlichen mit je einer Seite pro Tag
    hier im Forum dann nur eine Kurzform mit Verlinkung

    mit lieben Grüßen aus dem Norden


    Alles rund um unsere Reisen findet Ihr auf unserer Webseite
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  • Lese den Reisebericht von Anfang an mit und bin total begeistert. Du bist ja ganz schön sportlich teilweise noch so kurz vor dem Schließen der State Parks zu den Aussichtspunkten zu sprinten. Freue mich schon darauf wie es weitergeht. Was machen übrigens die kaputten Knochen.

  • Erst mal vielen Dank für das Lob und die netten Worte. Freue mich, dass es euch gefällt und ihr den Bericht mit euren Kommentaren bereichert. :)


    Das White Sands NM ist einer meiner Lieblings-NP/NM.


    Bei deinem Nickname glaube ich dir das aufs Wort. :)


    freue mich immer mehr auf Herbst, wenn wir uns auch u. A. New Mexico einmal näher anschauen werden.


    Herbst und White Sands: perfekte Kombination. Wird bestimmte super-klasse.


    muss die Ecke wohl auch mal genauer anschauen.


    Die Ecke ist sehr schön. Da kommen noch ein paar coole Locations in den nächsten Tagen.


    ein ganz kleiner Kritikpunkt
    Berichte mit vielen Bildern hier im Forum dauern leider sehr sehr lange beim Laden
    besser wäre es, den Bericht auf einem eigenen Webspace zu veröffentlichen mit je einer Seite pro Tag
    hier im Forum dann nur eine Kurzform mit Verlinkung


    Ja, ich weiß. Die Berichte laden vor allem auf mobilen Geräte recht lange. Deshalb habe ich die Bilder auch ziemlich runterskaliert auf 750x* Pixel, allerdings löst das das Problem nur zum Teil. Alle meine Berichte erscheinen auch auf meiner Website - sind schon 17 an der Zahl. Ich wollte nicht nur verlinken, weil ich es spannender finde über die Sachen mit euch zu diskutieren. Deshalb in den Foren.


    Im Forum teasern und weiter auf meiner Website wäre eine Möglichkeit. Andererseits möchte ich die Leute nicht nötigen auf meine Website zu gehen, nur um den vollständigen Bericht lesen zu können.


    Was machen übrigens die kaputten Knochen.


    Meinem Arm ging es nach ein paar Tagen wieder gut. Die Voltaren-Kur hat offenbar ganz gut gewirkt.

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  • Ich wollte nicht nur verlinken, weil ich es spannender finde über die Sachen mit euch zu diskutieren. Deshalb in den Foren.


    Im Forum teasern und weiter auf meiner Website wäre eine Möglichkeit. Andererseits möchte ich die Leute nicht nötigen auf meine Website zu gehen, nur um den vollständigen Bericht lesen zu können.


    Ein lobenswerter Ansatz. Ich bin zu faul/beschäftigt dafür, weshalb ich meine Berichte nur auf die Homepage stelle und dann hier verlinke...


    Aber eigentlich würde ich (wenn ich Zeit und Energie ohne Ende hätte) auch lieber Deinen Ansatz verfolgen.

  • Ich lese ja lieber alles in einem Rutsch, bin halt ein ungeduldiges Kerlchen :D
    Deswegen präsentiere ich meine Berichte übrigens auch immer Tageweise :zwinker:


    Nächste Woche habe ich wieder mehr Zeit, dann reise ich hinterher. Albuquerque muss ich auch noch hin. Die ganzen Breaking Bad Locations habe ich alle in der POI Sammlung bei Google Earth.


    Sind (nach erster Schnelldurchschauung) diverse schöne Bilder dabei. Leg die nicht zu weit weg, im September/Oktober oder so, wird Volker wieder nach Bildern für den Forums-Kalender 2018 fragen

  • Ich lese hier auch schon die ganze Zeit brav mit :)


    Wie eigentlich jeden Bericht, der irgendwie von Gegenden handelt, die ich auch besucht habe/ besuchen will


    Bin aber eher ein stiller Mitleser, freue mich einfach an den schönen Bildern und den Erlebnissen!


    Danke dafür, ist ja auch echt viel Arbeit so ein Bericht!!!


    Ich versuche mich da zu bessern :rolleyes:...

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