Themen rund um den Sport in Amerika

  • Warriors holen NBA-Titel gegen Celtics


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  • Als erster Deutscher: Seider in der NHL zum "Rookie of the Year" gewählt


    Moritz Seider hat die Belohnung für eine bärenstarke Saison erhalten: Als erster Deutscher wurde der 21-Jährige in der NHL zum Rookie of the Year gewählt - mit überwältigender Mehrheit.


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  • Orlando wählt Banchero an Nummer eins beim NBA-Draft

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    Die Orlando Magic um den deutschen Basketball-Profi Franz Wagner haben beim 76. Draft der NBA überraschend Paolo Banchero als ersten Pick gezogen. Der amerikanische Power Forward mit italienischen Wurzeln spielte am College für die Duke University und überzeugte dort in der vergangenen Saison mit einem Schnitt von 17,2 Punkten pro Spiel.
    „Ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll“, so lautete die erste Reaktion des 19-Jährigen im Barclays Center von New York: „Ich kann nicht glauben, was gerade passiert ist“.
    Banchero galt eher als Außenseiter für den ersten Pick, am höchsten gehandelt waren im Vorfeld Chet Holmgren und Jabari Smith. Center Holmgren schnappten sich die Oklahoma City Thunder als Nummer zwei, Forward Smith wurde als Dritter von den Houston Rockets verpflichtet.
    Als erster Europäer wurde der Pole Jeremy Sochan als Neunter von den San Antonio Spurs gezogen. Die ursprünglich angemeldeten deutschen Profis Justus Hollatz und Kay Bruhnke hatten sich kurzfristig vom Draft zurückgezogen. Hollatz war jüngst von den Hamburg Towers nach Spanien zu CB Breogan gewechselt, Bruhnke spielt für medi Bayreuth.


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  • Nico Sturm holt mit seinen Colorado Avalanche den Stanley Cup


    Der Stanley Cup ist nach 21 Jahren zurück in Denver: In Spiel sechs entthronen die Colorado Avalanche Titelverteidiger Tampa. Ein kleiner Teil des Erfolgs gehört auch dem deutschen Profi Nico Sturm.

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    Der deutsche Eishockey-Profi Nico Sturm hat mit den Colorado Avalanche den Stanley Cup in der National Hockey League gewonnen. Das Team aus Denver holte im sechsten Spiel der Final-Serie gegen Titelverteidiger Tampa Bay Lightning am Sonntagabend (Ortszeit) ein 2:1 (0:1, 2:0, 0:0) und damit den entscheidenden vierten Sieg.
    Sturm, der erst vor drei Monaten von den Minnesota Wild nach Denver transferiert worden war, kam im entscheidenden Spiel auf 5:43 Minuten Eiszeit. Der Augsburger ist der erst fünfte deutsche Eishockey-Profi, der die riesige Trophäe für die Meisterschaft in der NHL gewonnen hat. Zuletzt war das Nationaltorwart Philipp Grubauer beim Titel der Washington Capitals 2018 gelungen. Für die Avalanche ist es der dritte Titel ihrer Geschichte und der erste seit 21 Jahren.
    In Tampa gingen die Gastgeber durch ihren Kapitän Steven Stamkos in Führung. Nathan MacKinnon gelang mit seinem zweiten Treffer in der Final-Serie der Ausgleich. Ebenfalls im zweiten Drittel traf Artturi Lehkonen zum 2:1, MacKinnon sammelte einen Assist.
    »Das ist ein Gefühl des Unglaubens. Es ist hart, das zu beschreiben. All diese Krieger kämpfen zu sehen, es fühlt sich unglaublich an. Worte können es nicht beschreiben, was ich fühle«, sagte MacKinnon im US-Fernsehen. »Der Kern dieser Gruppe ist seit zehn Jahren hier. Das ist unglaublich. Es ist so unglaublich.«
    Die Lightning hatten den Stanley Cup in den beiden vergangenen Jahren gewonnen, waren aber als Außenseiter in die Final-Serie gegen Colorado gegangen. Die Avalanche behielten durch den Erfolg ihre hundertprozentige Ausbeute – jedes Mal, wenn das Team es in die entscheidende Serie um den Titel geschafft hat, steht am Ende die Meisterschaft: 1996, 2001 und 2022.


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  • 264 Millionen US-Dollar: Rekordvertrag für Superstar Jokic


    Der serbische Basketball-Superstar Nikola Jokic wird seinen Vertrag bei den Denver Nuggets für eine Rekordsumme um fünf Jahre verlängern.


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    Der serbische Basketball-Superstar Nikola Jokic wird seinen Vertrag bei den Denver Nuggets für eine Rekordsumme um fünf Jahre verlängern. Der zwei Mal nacheinander zum wertvollsten NBA-Spieler gewählte 27-Jährige kassiert laut übereinstimmenden Medienberichten rund 264 Millionen US-Dollar für den Mega-Deal - es ist der größte Vertrag in der NBA-Geschichte.
    Ebenfalls einen Supermax-Vertrag soll Devin Booker bei den Phoenix Suns erhalten, auch hier zog der Klub die so genannte "Designated Veteran Player Extension". Für den neuen Vier-Jahres-Kontrakt legen die Suns Berichten zufolge 215 Millionen US-Dollar auf den Tisch. Bradley Beal erhielt zum Auftakt der Free Agency einen Vertrag bei den Washington Wizards über fünf Jahre, der mit 251 Millionen US-Dollar dotiert ist.


    Der deutsche Nationalspieler Isaiah Hartenstein wird unterdessen wohl das Team wechseln. Von den Los Angeles Clippers zieht es ihn zu den New York Knicks, dort soll Hartenstein für zwei Jahre rund 16,3 Millionen Dollar kassieren. Ebenfalls zu den Knicks wechselt wohl Jalen Brunson. Der Superstar der Dallas Mavericks soll für seinen Vier-Jahres-Deal 104 Millionen US-Dollar erhalten.


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  • Kepler-Team gelingt Historisches
    Mit einem Sieg gegen die Chicago White Sox verteidigen die Minnesota Twins ihre Tabellenführung in der MLB - dazu vollbringt die Franchise um Max Kepler etwas Besonderes.

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    Die Minnesota Twins um den deutschen Baseball-Profi Max Kepler bleiben in der MLB in der Spur und haben gegen die Chicago White Sox mit 6:3 die Oberhand behalten.
    Das Team aus Minneapolis festigte somit seine Playoff-Ambitionen und verteidigte die Tabellenführung in der Central Division der American League.
    Mehr noch: Den Twins gelang dabei als erste Franchise in der Geschichte der MLB ein sogenanntes Triple Play - ein perfekter Defensivspielzug, bei dem gleich drei gegnerische Spieler ausgemacht werden.
    Zuvor hatte es jedoch auch bange und nachdenkliche Momente gegeben: Das Duell fand nur wenige Stunden nach einer Parade anlässlich des Nationalfeiertags in den USA statt, bei der in einem Vorort von Chicago Schüsse gefallen waren und nach Polizeiangaben mindestens sechs Menschen getötet worden sind.
    Vor Matchbeginn tauschten sich die White Sox mit Verantwortlichen der Major League Baseball deshalb über eine mögliche Spielverlegung aus, letztlich wurde es aber wie geplant ausgetragen


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  • Slowaken machen beim NHL-Draft das Rennen


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  • Historisch dicker NBA-Vertrag
    Jokic verdient künftig 264.000.000 Dollar

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    In der NBA sitzt das Geld in diesem Sommer ziemlich locker: Gleich drei Spieler bekommen in den vergangenen Tagen so genannte Supermax-Verträge. Ganz besonders freuen darf sich Nikola Jokic. Die Denver Nuggets schmeißen ihren serbischen Superstar mit Geld nur so zu.


    Der serbische Basketball-Superstar Nikola Jokic bleibt den Denver Nuggets, wie erwartet, erhalten - und kassiert dafür eine aberwitzige Rekordsumme. Der Klub gab die Vertragsverlängerung um fünf Jahre mit Jokic bekannt, der zuletzt zweimal nacheinander zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt worden war. Medienberichten zufolge erhält der Center rund 264 Millionen US-Dollar, es ist der größte Vertrag in der NBA-Geschichte.
    Jokic war im Draft 2014 von den Nuggets ausgewählt worden, seit 2015 läuft der Serbe in der NBA auf. In der vergangenen Saison kam er pro Spiel durchschnittlich auf 27,1 Punkte, dennoch scheiterte Denver in den Play-offs gleich in der ersten Runde am späteren Champion Golden State Warriors.
    Ebenfalls einen Supermax-Vertrag soll Devin Booker bei den Phoenix Suns erhalten, hier zog der Klub bereits vergangene Woche die so genannte "Designated Veteran Player Extension". Für den neuen Vier-Jahres-Kontrakt legen die Suns Berichten zufolge 215 Millionen US-Dollar auf den Tisch. Bradley Beal erhielt bereits zum Auftakt der Free Agency einen Vertrag bei den Washington Wizards über fünf Jahre, der mit 251 Millionen US-Dollar dotiert ist.
    Auch die Star-Spieler James Harden und Damian Lillard verlängerten nun die Verträge bei ihren Teams. Harden unterschrieb erneut bei den Philadelphia 76ers und soll laut Medienberichten zu Gehaltseinbußen bereit sein, damit das Team mehr finanziellen Spielraum hat. Der 31 Jahre alte Lillard verlängerte dagegen vorzeitig für zwei weitere Spielzeiten bei den Portland Trail Blazers, sein Vertrag läuft nun bis zum Ende der Saison 2026/27 und bringt ihm weitere 122 Millionen Dollar ein.


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  • Hartenstein wechselt zu New York


    Basketball-Nationalspieler Isaiah Hartenstein hat ein neues Team in der NBA. Für den Center geht es nach New York.

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    Basketball-Nationalspieler Isaiah Hartenstein wechselt innerhalb der nordamerikanischen Profiliga NBA zu den New York Knicks. Wie der Klub am Dienstag (Ortszeit) mitteilte, kommt der 24-Jährige von den Los Angeles Clippers.
    Vertragsdetails wurden nicht genannt. Laut Medienberichten soll Hartenstein einen mit 15 Millionen Euro dotierten Zweijahresvertrag unterschrieben haben.
    2018 hatte der Big Man in der NBA debütiert, seither stand er bei den Houston Rockets, den Denver Nuggets, den Cleveland Cavaliers und eben den Clippers unter Vertrag.
    Bei der Heim-Europameisterschaft (1. bis 18. September), die unter anderem in Köln und Berlin steigt, wird Hartenstein derweil nicht dabei sein.


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  • Nico Sturm wechselt nach San Jose


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  • Deutscher MLS-Profi plötzlich von DC nach Vancouver getradet
    "Sauer und mental am Boden": Wie Gressel vom US-Modell überrumpelt wurde


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  • NBA News: Celtics-Stars waren wohl von Dennis Schröder genervt


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  • NBA-Legende Bill Russell gestorben


    Der erfolgreichste Basketballspieler der NBA-Geschichte ist am Sonntag im Alter von 88 Jahren verstorben: Bill Russell gewann als Center der Boston Celtics elf Meistertitel – und revolutionierte den Sport.


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  • Ein Lattenknaller zum Sieg – so skurril ist die Skills Challenge am MLS-All-Star-Game


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  • NBA zieht Trikotnummer aus dem Verkehr – als Hommage an tote Spielerlegende


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  • 80-Spiele-Sperre für Superstar


    Fernando Tatis Jr. von den San Diego Padres wird wegen eines Doping-Vergehens gesperrt. Der Superstar verpasst damit den Rest der Saison.


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  • Baseball-Profi verliert mitten im Spiel sein iPhone


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  • Los Angeles Lakers :
    LeBron James neuer NBA-Top-Verdiener


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  • NBA zieht Spiele in Deutschland in Betracht
    Nach zwei Jahren Pause lagert die NBA wieder Spiele der Vorsaison und der regulären Saison aus und will künftig noch weitere Märkte erschließen.

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    Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause lagert die NBA wieder Spiele der Vorsaison und der regulären Saison aus und will künftig noch weitere Märkte erschließen. "Die Welt ist riesig. Wir haben an vielen Orten gespielt, aber es gibt noch viele Möglichkeiten", sagte Mark Tatum, stellvertretender Commissioner der NBA, der französischen Nachrichtenagentur AFP. Als mögliche Länder nannte er unter anderem Italien, Griechenland und auch Deutschland.
    Aber es gebe "mehr Märkte, die Spiele haben wollen, als wir anbieten können", sagte Tatum und schloss auch Spiele in Indien und Afrika nicht aus.
    In diesem Jahr sind Spiele der Vorsaison in Japan und den Vereinigten Arabischen Emiraten geplant. In der regulären Saison treffen am 17. Dezember in Mexiko-Stadt die Miami Heat und die San Antonio Spurs aufeinander, am 19. Januar stehen sich in Paris die Chicago Bulls und die Detroit Pistons gegenüber. Die neue NBA-Saison beginnt am 18. Oktober.


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  • NBA:
    Kevin Durant bleibt bei den Brooklyn Nets

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    Basketball-Superstar Kevin Durant wird auch künftig das Trikot der Brooklyn Nets in der nordamerikanischen Profiliga NBA tragen. Wie der Club aus New York City verkündete, habe sich das Management mit dem 33-Jährigen geeinigt, die Zusammenarbeit fortzusetzen.
    Das große Ziel sei es weiterhin, den Meistertitel nach Brooklyn zu holen - angeführt von Durant. Erst im Vorjahr hatte er einen neuen Vierjahresvertrag unterschrieben.
    Allerdings hatte es zuletzt Berichte gegeben, dass der dreimalige Olympiasieger, der einer der besten Punktesammler der Liga ist, lieber in der NBA aufhören würde, als noch mal für die Nets aufzulaufen. Durant wies das in dieser Form zurück. Allerdings wollte er den Club verlassen und hatte laut «The Athletic» sogar die Entlassung von Trainer Steve Nash und Manager Sean Marks gefordert, damit er bleibt. Nash nahm nun aber an einem gemeinsamen Treffen der Club-Führung mit Durant im kalifornischen Los Angeles teil.
    US-Nationalspieler Durant ist seit 2019 für die Nets aktiv, wartet an der Ostküste des Landes aber noch auf einen großen Erfolg. 2017 und 2018 hatte er mit den Golden State Warriors zweimal die Meisterschaft gewonnen und war dabei als überragender Akteur jeweils zum wertvollsten Spieler der Finalserie gewählt worden.


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