Themen rund um den Sport in Amerika

  • Wagner-Brüder siegen im Duell der Weltmeister gegen Dennis Schröder

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    20 Punkte für Franz Wagner, 20 Punkte für Dennis Schröder: Die deutschen Basketball-Weltmeister prägten das Aufeinandertreffen ihrer Teams in der NBA. Franz Wagner kam einem Triple-Double nahe.


    Im Duell der deutschen Basketball-Weltmeister in der NBA haben sich Franz und Moritz Wagner durchgesetzt. Die Brüder gewannen mit Orlando Magic 100:92 bei den Brooklyn Nets um Dennis Schröder. Franz Wagner führte Orlando mit 20 Punkten an, Schröder kam ebenfalls auf 20 Punkte.

    »Wir haben bis zum Ende gekämpft, konnten aber nicht mit ihrem physischen Spiel mithalten«, sagte Nets-Trainer Jordi Fernandez nach der Niederlage: »Glückwunsch an Orlando, es war ein verdienter Sieg.« Orlando ist mit 15 Siegen weiter Dritter im Osten, Brooklyn rangiert auf Platz neun.

    Das Spiel war geprägt von vielen Unterbrechungen. Nach drei Vierteln hatten beide Teams bereits 46 Fouls gesammelt und damit gut sieben mehr als ein durchschnittliches Spiel insgesamt (38,8 Fouls). Dementsprechend wenig Spielfluss kam auf, viel hing an der individuellen Klasse der Weltmeister auf beiden Seiten.


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  • NBA: Schröder mit Brooklyn Nets in kleinem Tief

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    Basketball-Weltmeister Dennis Schröder steckt mit den Brooklyn Nets in einem kleinen Tief. Der gebürtige Braunschweiger kassierte mit seinem Team bei den Chicago Bulls in der Nacht zum Dienstag ein klares 102:128 und damit die dritte Niederlage in Serie. Schröder gelangen zwar 16 Punkte, auffällig war aber seine Bilanz von der Dreierlinie: Er verwandelte keinen seiner sechs Würfe. Der Salzgitteraner Daniel Theis (drei Punkte) verlor mit den New Orleans Pelicans bei den Atlanta Hawks 112:124.


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  • Oilers und Golden Knights liefern historisches Spiel ab


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  • Deutscher in der NBA: 35 Punkte und wichtige Freiwürfe – Franz Wagner bestätigt seine Topform


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  • Eishockey in der NHL: Draisaitl und Oilers starten stark in Dezember-Serie


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  • Basketball in der NBA: 30 Wagner-Punkte reichen Orlando nicht


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  • Ex-BVB-Star Reus gewinnt erste Meisterschaft der Karriere

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    In zwölf Jahren bei Borussia Dortmund wurde Marco Reus nicht einmal Meister. Mit seinem neuen Verein gelang dieses Ziel nun.


    Marco Reus stand 429 Mal für Borussia Dortmund auf dem Platz und wurde zudem dreimal Deutscher Superpokalsieger und zweimal Pokalsieger. Was ihm jedoch vergönnt blieb: Mit dem BVB Deutscher Meister zu werden. Nach zwölf Jahren wechselte der 35-Jährige im Sommer zu Los Angeles Galaxy in die USA – und durfte nun den ersten Meistertitel seiner Karriere feiern.

    Reus hat sich nach dem Gewinn tief bewegt gezeigt: "Ich weiß nicht, ob das ein Hollywood-Finale ist, aber es ist ein großer Tag." Während er die Worte sagte, stand er in einer Mischung aus Bier und Champagner und hatte die Medaille um den Hals. Mit Los Angeles Galaxy holte Reus im MLS-Cup-Finale einen 2:1-Sieg gegen die New York Red Bulls, die vom ehemaligen Bundesliga-Trainer Sandro Schwarz betreut werden.

    Reus freute sich sichtlich über den Titel. Auch, wenn er nur die letzten 20 Minuten der Partie gespielt hatte. Er erklärte: "Man arbeitet seine ganze Karriere darauf hin, erfolgreich zu sein, versucht, so viele Finals wie möglich zu erreichen und dann auch zu gewinnen. Bei mir hat das in Deutschland nicht so viel geklappt." Reus wurde zuletzt von einer Adduktorenverletzung geplagt und musste daher um seinen Einsatz bangen, der letztlich jedoch gelang. Er gestand allerdings: "Ich habe, glaube ich, in den letzten zwei Wochen zweimal trainiert. In einem normalen Spiel hätte ich nicht gespielt, keine Chance. Am Ende ist mir das egal."


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  • NBA: Isaiah Hartenstein feiert mit den Oklahoma City Thunder den dritten Sieg in Serie


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  • Rekordvertrag: Er bekommt künftig über 700 Millionen Euro


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  • "Wir wollen unseren Sport weiterentwickeln": NBA könnte bald nach Europa kommen


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  • NBA-Cup: Hartenstein mit Oklahoma City bei Final Four dabei

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    Isaiah Hartenstein, einst bei den Artland Dragons in Quakenbrück, hat mit den Oklahoma City Thunder das Final Four um den NBA Cup erreicht und die Chance auf seinen ersten Titel in der besten Basketball-Liga der Welt. Der deutsche Center hatte beim 118:114 gegen die Dallas Mavericks einen guten Abend und verbuchte neben zehn Punkten auch 13 Rebounds und drei Vorlagen für sein Team. Mann des Abends war Shai Gilgeous-Alexander mit 39 Zählern für OKC, das im Halbfinale auf den Sieger der Partie zwischen den Houston Rockets und den Golden State Warriors trifft.


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  • Deutsche in der NHL: Der Frust der „Golden Boys“


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  • NBA: Weiter nichts zu holen für Theis und die Pelicans

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    Für die New Orleans Pelicans um Weltmeister Daniel Theis ist in der NBA weiter nichts zu holen. Das 109:111 gegen die Sacramento Kings war für das Basketballteam aus dem US-Bundesstaat Louisiana in der nordamerikanischen Profiliga die dritte Pleite nacheinander. Von den vergangenen 13 Spielen hat das Schlusslicht der Western Conference lediglich eines gewonnen. Die Saisonbilanz lautet 5:21.


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  • NBA: Dennis Schröder wird Teamkollege von Stephen Curry


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  • Draisaitl dominiert die NHL


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  • Basketball in der NBA Orlando verliert trotz 32 Wagner-Punkten


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  • Popovich drängt wieder auf die Trainerbank in der NBA

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    Nach seinem leichten Schlaganfall denkt Trainerikone Gregg Popovich auch mit 75 Jahren nicht ans Aufhören in der NBA.


    "Niemand freut sich mehr, mich wieder auf der Bank zu sehen, als die talentierten Menschen, die meinen Rehabilitationsprozess geleitet haben", teilte Popovich am Montag (16.12.2024) in einem Statement mit. Das medizinische Personal habe "schnell gelernt, dass ich nicht gerade trainierbar bin".

    Popovich fehlt den San Antonio Spurs seit dem Vorfall am 2. November, Assistent Mitch Johnson führt das Team derzeit als Interimstrainer. "Das waren unerwartete sechs Wochen für meine Familie und mich", hieß es in der Mitteilung, die Unterstützung in dieser Zeit sei "wirklich überwältigend" gewesen, die Familie dafür "ewig dankbar".

    Der frühere US-Nationaltrainer betreut die Spurs bereits seit 1996, kein anderer Coach blieb so lange bei einem Team. Popovich führte San Antonio zu fünf Meisterschaften (1999, 2003, 2005, 2007 und 2014), mit 1390 Siegen in der Hauptrunde und 170 Siegen in den Playoffs führt er zudem die ewige Bestenliste der NBA-Trainer an. Mit den USA feierte er bei den Olympischen Spielen in Tokio 2021 die Goldmedaille.


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  • Ganz bitteres Ende für Hartenstein


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  • Warriors erleben bei Schröder-Debüt »erniedrigenden Abend«


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  • LeBron James knackt den nächsten NBA-Rekord

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    Mit fast 40 Jahren zählt LeBron James immer noch zu den absolute Topstars der NBA. Sein Geheimnis liege in der beharrlichen Trainingsarbeit, sagt der Ausnahmespieler.


    Basketball-Superstar LeBron James hat den nächsten Rekord in der NBA geknackt: Der 39 Jahre alte Ausnahmekönner hat nun auch die meiste Spielzeit überhaupt in der nordamerikanischen Eliteliga absolviert. James erreichte beim 113:100-Sieg seiner Los Angeles Lakers bei den Sacramento Kings seine 57.447. Spielminute und überholte damit den bisherigen Rekordhalter Kareem Abdul-Jabbar, der 57.446 Spielminuten auf dem NBA-Parkett erlebte. Dirk Nowitzki liegt mit 51.368 Spielminuten auf Rang vier der Rangliste.

    Sein Geheimnis liege in der beharrlichen Trainingsarbeit, sagte James, der gegen Sacramento auf 19 Punkte kam. „Ich habe mir in der Offseason nie viel Zeit genommen“, sagte er: „Mittlerweile ein bisschen mehr.“ James wird am Ende des Monats 40 Jahre alt, der Goldmedaillengewinner von Paris zählt aber noch immer zu den absoluten Topstars.

    Mit 41.040 erzielten Punkten führt James auch die Liste der besten Korbjäger in der Geschichte der NBA an. Auch in dieser Wertung ist Abdul-Jabbar die Nummer zwei.


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