Themen rund um den Sport in Amerika

  • Rekord in der Major League Baseball
    Giganten-Vertrag für Baseball-Superstar Mike Trout


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  • Im längsten Spiel der NHL-Geschichte fällt das goldene Tor erst um 02.35 Uhr nachts

    24. März 1936: Die Detroit Red Wings besiegen die Montreal Maroons im ersten Spiel des Stanley-Cup-Halbfinals erst nach 176 Minuten und 36 Sekunden im neunten Drittel. Das einzige Tor fällt, als der Milchmann in Montreal bereits wieder seine Arbeit aufnimmt.


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  • Streit mit den Schiedsrichtern Nach nur 63 Sekunden - NBA-Coach Popovich fliegt aus der Halle

    Gregg Popovich ist für seine Wutausbrüche an der Seitenlinie bekannt. Nun hat es die NBA-Trainer-Legende der San Antonio Spurs übertrieben. Die Konsequenz: Ein Rauswurf nach nur 63 Sekunden.

    Zitat

    Trainerlegende Gregg Popovich hat in der Basketball-Profiliga NBA mit dem schnellsten Rauswurf der Geschichte für einen Negativrekord gesorgt: Der Headcoach der San Antonio Spurs wurde im Spiel bei den Denver Nuggets (85:113) nach nur 63 Sekunden vom Schiedsrichter aus dem Innenraum der Halle verwiesen.
    Popovich, der gleichzeitig Nationaltrainer der USA ist, hatte die Referees wegen eines ausgebliebenen Pfiffs heftig beschimpft. Nach dem Spiel wollte der 70-Jährige mit den Journalisten nicht über den Vorfall reden, mischte sich aber in die Presserunde mit Nuggets-Trainer Michael Malone ein.
    "Wir reden gerade über einen NBA-Rekord", sagte Malone zu Popovich. Und dieser fragte: "Welcher Rekord, was ist passiert?" Daraufhin Malone: "Jemand wurde nach 63 Sekunden rausgeworfen." Dann wieder Popovich: "Meinst du das ernst? Er muss jemanden geschlagen haben. Wurde heute wirklich jemand geschlagen?"

    Alter Rekord stand bei 1:46 Minuten
    Laut US-Medien stand der bisherige Rauswurf-Rekord bei 1:46 Minuten. Dieser wurde im Jahr 2012 vom 2015 verstorbenen Flip Saunders aufgestellt, damaliger Trainer der Washington Wizards.
    Popovich zählt zu den erfolgreichsten Trainern der NBA-Geschichte. Mit den San Antonio Spurs, die er seit 1996 ununterbrochen trainiert, hat er fünf Meisterschaften gewonnen (1999, 2003, 2005, 2007, 2014). In diesem Jahr wird die Franchise zum 22. Mal in Folge an den Playoffs teilnehmen. Trotz der Abgänge von langjährigen Leistungsträgern wie Tony Parker, Manu Ginobili und Kawhi Leonard liegen die Spurs kurz vor dem Ende der regulären Saison auf Rang acht.
    Niemand hat mit einer einzigen Franchise so viele Siege eingefahren wie Popovich (1242). Insgesamt haben in der besten Liga der Welt nur Don Nelson (1335 Siege) und Lenny Wilkens (1322) mehr Partien mit ihren Teams gewonnen.


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  • Unaufhaltsam: Tampa Bay Lightning stellt NHL-Rekord ein


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  • Nowitzki beendet Basketball-Karriere nach dieser NBA-Saison


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  • Die diesjährigen NBA-Play-offs-Paarungen stehen fest.
    Im Conference Viertelfinale (Best of 7) treffen aufeinander:

    Western Conference
    (1) Golden State Warriors - (8) Los Angeles Clippers
    (2) Denver Nuggets - (7) San Antonio Spurs
    (3) Portland Trail Blazers - (6) Oklahoma City Thunder
    (4) Houston Rockets - (5) Utah Jazz

    Eastern Conference
    (1) Milwaukee Bucks - (8) Detroit Pistons
    (2) Toronto Raptors - (7) Orlando Magic
    (3) Philadelphia 76ers - (6) Brooklyn Nets
    (4) Boston Celtics - (5) Indiana Pacers

  • NHL-Wunder perfekt: Columbus "sweept" Tampa

    Zitat

    Paukenschlag in der National Hockey League: Die Columbus Blue Jackets gewinnen Spiel 4 gegen die Tampa Bay Lightning mit 7:3 und schicken den turmhohen Favoriten damit in die Sommerpause. Ebenfalls einen "Sweep" (4:0-Sieg in der Serie) landeten die New York Islanders nach dem 3:1-Erfolg bei den Pittsburgh Penguins. Der Krimi zwischen den St. Louis Blues und den Winnipeg Jets ging in die Verlängerung. Die Vegas Golden Knights feierten einen Kantersieg gegen die San Jose Sharks.


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  • Das mit Columbus ist soooo super. Zumal Tampon Bay eines der 2 Teams ist die ich am meisten "dislike", Leider hat es meine Pens auch erwischt aber die waren auch kein haushoher Favorit. Nun drücke ich meinen Vegas Golden Knights die Daumen. :love:

    USA...where my heart belongs! :love:



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  • 30 Teams als Ziel:
    Die MLS will weiter wachsen

    Zitat

    Die beste Fußball-Liga der USA soll noch größer werden. Teams, die in die Major League Soccer einsteigen wollen, müssen aber kräftig zahlen.
    Die nordamerikanische Fußball-Profiliga MLS will im Vorfeld der WM-Endrunde 2026 in den USA, Kanada und Mexiko weiter wachsen. MLS-Chef Don Garber stellte nach einer Versammlung der Teambesitzer in Los Angeles Pläne für eine Expansion auf 30 Mannschaften vor.
    In der laufenden Saison spielen 24 Mannschaften um die Meisterschaft, in den kommenden beiden Jahren kommen insgesamt drei weitere Klubs dazu. An der ersten MLS-Spielzeit 1996 nahmen zehn Vereine teil.
    Garber bestätigte in Los Angeles bereits laufende Gespräche mit Interessenten aus Sacramento und St. Louis über die Besetzung der Plätze Nummer 28 und 29. Zu Kandidaten für den 30. Startplatz in der Liga machte der Liga-Boss keine Angaben. Garber unterstrich dabei, dass die MLS als Einstiegsgebühr für neue Teams umgerechnet fast 180 Millionen Euro fordert.
    Bis 2021 wird die MLS auf 27 Vereine wachsen. In der kommenden Spielzeit geben Inter Miami mit dem englischen Altstar David Beckham in der Besitzerrolle und Nashville SC ihre Debüts. Ein Jahr später steigt Austin FC ein.


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  • In der NHL sind die Conference Halbfinal-Spiele (Best of 7) los gegangen.
    Titelverteidiger Washington sowie Finalist Las Vegas sind schon ausgeschieden.

    Boston Bruins - Columbus Blue Jackets 1:0
    St. Louis Blues - Dallas Stars 1:0
    San Jose Sharks - Colorado Avalanche 0:0
    New York Islanders - Carolina Hurricanes 0:0

  • NBA Play-offs - 2018/19
    Conference Halbfinale - Best of 7

    Toronto Raptors - Philadelphia 76ers 1:0
    Milwaukee Bucks - Boston Celtics 0:0
    Golden State Warriors - Houston Rockets 0:0
    Denver Nuggets - Portland Trail Blazers 0:0

  • MLB

    Bienenschwarm sorgt für Verschiebung zwischen Cincinnati Reds und San Francisco Giants

    Zitat

    Das Spiel der Cincinnati Reds gegen die San Francisco Giants begann am Montag mit Verspätung. Der Grund: ein Bienenschwarm versammelte sich kurz vor Spielbeginn nahe dem Spielfeld.

    Erst mit 18-minütiger Verspätung konnte die Partie im Great American Ball Park starten. Erst dann bewegte sich der Bienenschwarm vom Backstop - der Bereich hinter der Home Plate - Richtung der obersten Etage der Tribüne.

    Für die Giants war es bereits das zweite Mal, dass sie in eine Spielverschiebung aufgrund von Bienen in Cincinnati involviert waren. Im April 1976 flog ein Bienenschwarm im damaligen Riverfront Stadium in den Dugout der Giants und sorgte für eine Verschiebung von 35 Minuten.

    Damals gewannen die Reds 11:0, dieses Mal gelang dem Heimteam ein 12:4.
    Im Jahr 1987 gab es abermals eine Unterbrechung aufgrund von Bienen im Riverfront Stadium. Im Mai gegen die Philadelphia Phillies wurde Reds-Starter Ted Power sogar in die Hand gestochen.


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  • In der NHL sind die Conference Halbfinal-Spiele entschieden.

    Boston Bruins - Columbus Blue Jackets 4:2
    St. Louis Blues - Dallas Stars 4:3
    San Jose Sharks - Colorado Avalanche 4:3
    New York Islanders - Carolina Hurricanes 0:4


    Somit spielen im Conference Finale (Best of 7)

    Boston Bruins - Carolina Hurricanes
    San Jose Sharks - St. Louis Blues

  • NBA

    Ergebnisse Conference Halbfinale:

    Toronto Raptors - Philadelphia 76ers 4:3
    Milwaukee Bucks - Boston Celtics 4:1
    Golden State Warriors - Houston Rockets 4:2
    Denver Nuggets - Portland Trail Blazers 3:4


    Somit spielen im Conference Finale - Best of 7:

    Milwaukee Bucks - Toronto Raptors
    Golden State Warriors - Portland Trail Blazers

  • NBA

    Top-Chance auf Zion Williamson :
    New Orleans Pelicans gewinnen Draft Lottery

    Zitat

    Jubel in New Orleans: Die Pelicans haben die Draft Lottery gewonnen und dürfen damit beim NBA Draft 2019 an erster Stelle auswählen. Als heißer Kandidat gilt Zion Williamson. Die Dallas Mavericks hatten hingegen kein Glück.
    Die New Orleans Pelicans aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA können sich höchstwahrscheinlich auf die Dienste des Supertalents Zion Williamson (18) freuen. Wie die Draft Lottery in Chicago ergab, dürfen die Pelicans bei der Talenteziehung am 20. Juni in New York an erster Stelle auswählen. Es gilt als sicher, dass Williamson, dem viele eine Karriere als Superstar prophezeien, die Nummer eins des diesjährigen Drafts wird. „Ich war noch nie in New Orleans. Ich werde aber alles geben, für das Team, für welches ich in der Zukunft spielen werden“, sagte Williamson laut „Spox“ kurz nach der Draft Lottery.
    Bei der Draft Lottery wird die Reihenfolge des Auswahlverfahrens per zufälliger Ziehung von Zahlenkombinationen festgelegt, die den Klubs zugeordnet sind. Die drei schlechtesten Team der Liga, in der laufenden Saison waren dies die New York Knicks, die Cleveland Cavaliers und die Phoenix Suns, bekommen dabei die größte Chance auf den Nummer-eins-Pick. Die Pelicans hatten als siebtschlechtestes NBA-Team nur eine sechsprozentige Wahrscheinlichkeit auf die Pole Position. Unmittelbar nach ihnen werden die Memphis Grizzlies an zweiter und die Knicks an dritter Stelle aussuchen. Die Lakers und die Cavaliers folgen auf den Plätzen vier und fünf.
    Bitter verlief der Abend hingegen für die Dallas Mavericks. Das ehemalige Team von Dirk Nowitzki hat sein Erstrunden-Pick an die Atlanta Hawks verloren. Im Zuge des Trades von Luka Doncic und Trae Young mit den Hawks hätten sie ihren Erstrunden-Pick nur behalten, wenn sie unter den ersten fünf Teams gelandet wären. Doch die Texaner wurden erst an zehnter Stelle gezogen.


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  • Vierter Sieg gegen Blazers
    Golden State steht erneut im NBA-Finale

    Zitat

    Die Golden State Warriors stehen als erstes Team seit fast 60 Jahren zum fünften Mal nacheinander im Finale der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Der Titelverteidiger holte am Montagabend (20.05.2019/Ortszeit) beim 119:117 nach Verlängerung bei den Portland Trail Blazers den vierten Sieg.
    Das Team um Superstar Stephen Curry schaffte damit den "Sweep" und entschied die Best-of-Seven-Serie in den Conference Finals auf schnellstem Wege mit 4:0 für sich.

    Warriors auf Spuren der Rekord-Celtics
    Gegner der Warriors im Kampf um die siebte Meisterschaft der Klubgeschichte sind die Toronto Raptors oder die Milwaukee Bucks. In der Serie steht es 2:1 für Hauptrundensieger Milwaukee. Das Finale beginnt am 30. Mai (Ortszeit). Die Boston Celtics standen von 1957 bis 1966 ununterbrochen im Finale. In den 80er Jahren schaffte es der Rekordmeister viermal nacheinander so weit (1984-1987) wie Golden State und die Cleveland Cavaliers seit 2015. Die Warriors spielen um den ersten NBA-Hattrick seit 2002, damals hatten die Los Angeles Lakers zum dritten Mal nacheinander triumphiert.
    "Für uns ist das alles weiter nicht selbstverständlich", sagte Curry nach dem erneuten Finaleinzug bei ESPN. "Wir wissen immer noch, wie schwer es ist, die Spiele auf diesem Level zu Ende zu bringen. Wir wollen soweit kommen, wie es uns möglich ist".

    Curry mit erneuter Galavorstellung
    Entscheidender Mann beim vierten Spiel in Portland war erneut Stephen Curry. Der Superstar des Teams aus Oakland verbuchte mit 37 Punkten, 13 Rebounds und 11 Assists ein Triple-Double, auch Teamkollege Draymond Green kam in diesen drei Kategorien auf zweistellige Werte (18, 14, 11). Die Gäste lagen im dritten Viertel zwischenzeitlich mit 17 Punkten zurück, drehten aber noch das Spiel.


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  • St. Louis steht erstmals nach 49 Jahren wieder im Stanley-Cup-Finale

    In der Eishockeyliga NHL haben die St. Louis Blues zum ersten Mal seit 1970 das Endspiel erreicht. Dort trifft das Team aus Missouri auf Boston - und kämpft um seinen ersten Titel.

    Zitat

    Sie sind eigentlich das Team, das nie den Titel holt. Doch nun können die St. Louis Blues diesen Teil ihrer Geschichte überwinden und erstmals triumphieren.
    Zum ersten Mal seit 1970 haben die Blues das Stanley-Cup-Finale der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL erreicht. Das Team aus Missouri bezwang in der Nacht die San Jose Sharks in eigener Halle klar 5:1 und entschied die Best-of-Seven-Halbfinalserie 4:2 für sich. Gegner im Kampf um den Titel sind ab Montag wie schon vor 49 Jahren die Boston Bruins.
    "Das ist unglaublich. Diese Stadt hat darauf schon so lange gewartet. Jetzt fehlen noch vier Siege. Wir müssen einfach so weiter machen", sagte Angreifer Pat Maroon. David Perron (2.) und Wladimir Tarassenko (17.) sorgten schon im ersten Drittel für eine 2:0-Führung. Dylan Gambrell (27.) brachte San Jose noch einmal heran, doch Brayden Schenn (33.), Tyler Bozak (54.) und Ivan Barbaschew (58.) machten alles klar für die Blues, die in der Serie bereits 1:2 zurückgelegen hatten.
    Die Blues spielen seit 1967 in der NHL, warten aber noch immer auf den ersten Meistertitel. Kein anderes Team der Liga hat so viele Begegnungen absolviert, ohne den Stanley Cup gewonnen zu haben.
    Zwischen 1968 und 1970 hatte St. Louis dreimal in Folge das Finale erreicht, dort aber jeweils 0:4 verloren. Die letzte Niederlage 1970 gab es gegen die Boston Bruins, die nun erneut der Gegner sind. Boston hatte sich in einer einseitigen Halbfinalserie 4:0 gegen die Carolina Hurricanes durchgesetzt und steht zum 20. Mal im Stanley-Cup-Finale.


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  • NBA-Finals: Golden State gewinnt in Toronto
    Drama um Durant - doch die Warriors schlagen zurück!
    Die Golden State Warriors haben ein deutliches Lebenszeichen gesendet und die Finalserie in Toronto verkürzt - dabei hätte es für Kevin Durant nicht schlimmer laufen können.


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  • NHL-Meister St. Louis
    Cinderella on Ice

    Letzter im Januar, Meister im Juni: Die Geschichte der St. Louis Blues ist so beeindruckend wie ungewöhnlich. Und sie zeigt, wie wenig Aussagekraft die Vorrunde in der besten Eishockeyliga der Welt hat.


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  • Nach Thompson-Schock:
    Raptors zum ersten Mal NBA-Champion!

    Die Toronto Raptors haben sich bei den Golden State Warriors zum ersten Mal überhaupt zum NBA-Champion gekrönt - und wieder sorgte eine Verletzung für entsetzte Gesichter.


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