Themen rund um den Sport in Amerika

  • NBA-Draft Pelicans sichern sich Toptalent Williamson
    Wie erwartet wurde Zion Williamson beim NBA-Draft an erster Stelle gewählt und wird zukünftig für New Orleans auflaufen. Der deutsche Basketball-Profi Joshua Obiesie blieb ohne neues Team.

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    Viel Bewegung in New Orleans: Nur wenige Tage nachdem Starspieler Anthony Davis seinen Wechsel zu den Los Angeles Lakers bekanntgab, bekommt die Franchise ein neues Gesicht: Zion Williamson. Die Pelicans wählten das Supertalent bei der jährlichen Rekrutierung der neuen NBA-Spieler an erster Stelle.
    Dass Williamson in New Orleans landen würde, stand im Grunde fest, als klar wurde, in welcher Reihenfolge die Teams wählen dürfen. Schon bei seinen Einsätzen für das College-Team Duke, bei denen er in der vergangenen Serie im Schnitt 22,6 Punkte erzielt hatte, sorgte der 18-Jährige für einen regelrechten Hype. Als der 129 Kilogramm schwere Forward sich verletzte, weil sein Schuh der Wucht seines Spiels nicht standhielt, fiel sogar die Nike-Aktie.
    An zweiter Stelle des Draft sicherten sich die Memphis Grizzlies Ja Morant. Die New York Knicks wählten an dritter Position Williamsons Teamkollegen RJ Barrett.
    Der deutsche Spieler Joshua Obiesie von Bundesligist Würzburg wurde bei der Talenteziehung in New York nicht ausgewählt. Im Vorjahr waren die Deutschen Moritz Wagner und Isaac Bonga von den Los Angeles Lakers gepickt worden.


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  • Schweinsteiger ins Allstar-Team der MLS gewählt

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    Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger ist in der nordamerikanischen Profiliga MLS zum zweiten Mal von den Fans ins Allstar-Team gewählt worden. Der 34-Jährige steht auf seiner neuen Position als Innenverteidiger im 26-köpfigen Aufgebot der Ligaauswahl, das von den Superstars Zlatan Ibrahimovic und Wayne Rooney angeführt wird. Das Allstar-Team trifft am 31. Juli in Orlando auf Atletico Madrid.
    Schweinsteiger hatte die Ligaauswahl 2017 gegen Real Madrid sogar als Kapitän aufs Feld geführt. Mit seinem Klub Chicago Fire, bei dem der 121-malige Nationalspieler mittlerweile vom defensiven Mittelfeldspieler zum Innenverteidiger umgeschult wurde, kämpft Schweinsteiger als Achter der Eastern Conference derzeit um die Play-off-Teilnahme.


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  • NBA-Star Kevin Durant setzt Milliarden-Karussell in Gang


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  • NBA, Free Agency: Auch George kommt
    L.A. statt Toronto: Finals-MVP Leonard geht zu den Clippers!


    Der Knaller der Free Agency ist geklärt: Kawhi Leonard (28) hat sich nach übereinstimmenden US-Medienmeldungen gegen Toronto und für einen Vierjahresvertrag bei den Los Angeles Clippers entschieden, die zudem All-Star Paul George nach Kalifornien lotsen.

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    Er war mit Kevin Durant - wenn auch verletzt - der Name der diesjährigen Free Agency in der NBA - jetzt hat sich Leonard entschieden, verlässt den NBA-Champion Toronto und zieht vom kalten Kanada ins sonnige Kalifornien. Allerdings nicht zu den Los Angeles Lakers, die sich auch intensiv um ihn bemüht hatten und um Leonard, LeBron James und Anthony Davis ein Super-Team aufbauen wollten. Bei den Clippers unterschreibt der amtierende Finals-MVP einen Maximalvertrag über vier Jahre, die Rede ist von einem Salär über 142 Millionen US-Dollar (umgerechnet ca. 126 Millionen Euro).
    Möglich machen die Clippers die Verpflichtung von Leonard auch durch einen weiteren Blockbuster-Move: Von den Oklahoma City Thunder kommt All-Star Paul George. Für den 29-Jährigen gaben die Clippers unter anderem gleich fünf Erstrundenpicks her. Zudem wechseln Shai Gilgeous-Alexander und Danilo Galinari nach Oklahoma City.
    Mit Leonard und George steigen die Clippers, der "kleine Nachbar" der "großen" Lakers, umgehend zum Titelkandidaten auf. Unter Coach Doc Rivers hatte Los Angeles schon in den vergangenen Play-offs die Golden State Warriors geärgert und die Erstrunden-Serie über sechs Spiele gezogen, dabei unter anderem einen 31-Punkte-Rückstand in Oakland gedreht.
    Um Kawhi und George bildet sich bei den Clippers ein junger und talentierter Kader (u.a. Landry Shamet, 22; Ivica Zubac, 22), zu dem unter anderem Lou Williams (32, "Sixth Man of the Year") die nötige Erfahrung bringt.
    Mit der Verpflichtung der beiden Forwards haben die Clippers außerdem ein Zeichen gesetzt: In Südkalifornien spielen fortan nicht mehr nur die Lakers eine Rolle, wenngleich LeBron James, Anthony Davis & Co. in der kommenden Saison ziemlich sicher zurückschlagen werden, und die Clippers in ihrer Geschichte noch nicht einmal die Conference-Finals erreicht haben.
    Das dürfte sich mit dem Duo in den nächsten Jahren ändern. Der 28-jährige Leonard, 2014 schon mal im San-Antonio-Spurs-Dress Finals-MVP gegen Miami, bringt die nötige Erfahrung und vor allem Ruhe mit. Kawhi zeichnet neben seiner überragenden Defense auch seine Dominanz am offensiven Brett aus; dazu ist der in Los Angeles geborene Superstar ein zuverlässiger Shooter. Und hat nun in George einen Partner neben sich, der mit einem starken Treffer-Durchschnitt aufwartet (letzte Saison: 28) und auch noch zu den besten Verteidigern der Liga gehört. L.A. hat künftig auf jeden Fall zwei richtig heiße Star-Duos.


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  • NBA
    Russell Westbrook wechselt zu den Houston Rockets


    Der Wechselreigen unter den Starspielern in der NBA setzt sich fort. Russell Westbrook spielt in der neuen Saison für die Houston Rockets. Dort ist er wieder mit einem alten Weggefährten vereint.

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    Superstar Russell Westbrook geht künftig für die Houston Rockets auf Punktejagd. Im Gegenzug wechselt Chris Paul zu den Oklahoma City Thunders. Darüber hinaus erhält OKC mehrere künftige Draft Picks von Houston. Das bestätigte der Besitzer der Rockets, Tilman Fertita, dem Fernsehsender "Fox 26", nachdem zuvor bereits ESPN über den spektakulären Tausch berichtet hatte.
    "Wir freuen uns, dass wir Westbrook haben", sagte Fertitta. "Ich glaube, es wird interessant und spaßig. James und Russell wollten zusammen spielen."
    Houstons Starspieler James Harden spielte bereits in Oklahoma mit Westbrook zusammen, bevor er 2012 zu den Rockets gewechselt war. In der vergangenen Spielzeit belegte Harden bei der Wahl zum wertvollsten Spieler der Saison Platz zwei.
    Angesichts der zahlreichen Transfers von Spitzenspielern galt die diesjährige Wechselperiode schon vor dem Tauschgeschäft mit Westbrook und Paul als spektakulärste der NBA-Geschichte. Ob die Zukunft von Paul tatsächlich in Oklahoma liegen wird, scheint derzeit noch offen. Die Franchise will sich Berichten zufolge neu aufstellen. So könnte nach dem jüngsten Trade noch mehr Bewegung in die Liga kommen.


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  • MLS


    Schweinsteiger und Chicago beenden Negativserie

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    Ex-Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger hat mit Chicago Fire im zwölften Anlauf den ersten Auswärtssieg der Saison in der amerikanischen Profiliga MLS eingefahren. Das Team aus Illinois gewann am Samstag (Ortszeit) mit 1:0 (1:0) bei Houston Dynamo. Zuvor waren die Fire fünfmal nacheinander sieglos geblieben. Das entscheidende Tor erzielte Nemanja Nikolic in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit.
    In der Tabelle liegt Chicago mit 27 Punkten aus 25 Spielen auf dem zehnten Rang in der Eastern Conference und damit außerhalb der Playoff-Ränge.
    Beim Duell zwischen Meister Atlanta United FC und Los Angeles Galaxy gab es einen neuen Zuschauerrekord in einem MLS-Hauptrundenspiel: 72.548 Fußballfans waren bei Atlantas 3:0 (2:0)-Heimerfolg im Mercedes-Benz-Stadium dabei.


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  • NBA


    Dallas Mavericks begrüßen die Washington Wizards
    Neuer NBA-Spielplan: Leonards Clippers gegen James' Lakers

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    Die National Basketball Association startet mit einigen hochkarätigen Partien in die neue Spielzeit. Gleich am 1. Spieltag der neuen Saison kommt es zum Stadtduell der beiden Titelaspiranten aus Los Angeles. Die Clippers um Finals-MVP Kawhi Leonard und Allstar Paul George treffen auf LeBron James' Lakers, die zudem Center Anthony Davis geholt hatten.


    Der neue Spielplan hat aber nicht nur das Highlight zwischen den Clippers und Lakers aus Los Angeles zu bieten. Auch der amtierende Champion aus Toronto startet bereits am 22. Oktober in die Mission Titelverteidigung. Die Raptors empfangen in eigener Halle die New Orleans Pelicans um Top-Draft-Pick Zion Williamson.
    Die NBA veröffentlichte ihren neuen Spielplan für die bevorstehende Saison am Montag (Ortszeit).
    Maxi Kleber und die Dallas Mavericks, die zum ersten Mal seit 20 Jahren ohne Dirk Nowitzki in eine Saison gehen werden, begrüßen am 23. Oktober die Washington Wizards um Moritz Wagner und Isaac Bonga zum Eröffnungsspiel in Texas.
    Deutschlands aktuell bester Basketballer Dennis Schröder muss mit seinen Oklahoma City Thunder am selben Tag bei den Utah Jazz antreten. Die Boston Celtics um Daniel Theis starten bei den Philadelphia 76ers in die neue Saison (23. Oktober).
    Einen weiteren Tag später empfangen der deutsche Center Isaiah Hartenstein und die Houston Rockets am 24. Oktober die Milwaukee Bucks und Liga-MVP Giannis Antetokounmpo. In San Francisco kommt es am selben Abend zum Schlagabtausch zwischen Vizemeister Golden State Warriors und den Clippers.


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  • MLS plant Aufstockung auf 28 Teams

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    Die amerikanische Major League Soccer plant auch in Zukunft weiter zu wachsen. Ab 2022 sollen US-Medienberichten zufolge 28 Teams in der MLS spielen.


    Die Regionalzeitung St. Louis Post-Dispatch berichtete vergangene Woche bereits über die Gründung eines Klubs im US-Bundesstaat Missouri. Die MLS kündigte für Dienstag eine Pressekonferenz in St. Louis mit dem Ligabeauftragten Don Garber an.
    Der FC Cincinnati spielt seit der aktuellen Saison in der mit 24 Teams angehörigen höchsten Spielklasse der USA und Kanadas. Inter Miami, Verein von Englands Fußball-Ikone David Beckham, und ein Team aus Nashville/Tennessee werden im nächsten Jahr ihr Debüt geben, ab 2020 folgt ein Klub aus dem texanischen Austin. Der Einstieg für St. Louis ist demnach für 2022 geplant.
    Die letzte Spitzenmannschaft im Fußball in der Großstadt am Mississippi waren die St. Louis Stars, die bis 1977 in der damalig erstklassigen North American Soccer League spielten. In St. Louis sind derzeit das Baseballteam St. Louis Cardinals aus der MLB und Stanley-Cup-Sieger St. Louis Blues aus der Eishockeyliga NHL beheimatet.


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  • Kuriose Entdeckung: Dreht man das Logo eines Kult-Vereins, offenbart es eine schmutzige Fantasie


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  • NBA testet neue Regel in G League

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    Die NBA nutzt die G League, um eine neue Freiwurfregel auszuprobieren. Sollte diese sich in der Liga bewähren, ist auch eine Übernahme in die NBA vorstellbar.


    Die Basketball-Profiliga NBA nutzt ihren Unterbau als Experimentierfeld. In der G League wird in der nächsten Saison zur Verkürzung der Spielzeit eine neue Freiwurfregel angewendet. Nach Fouls gibt es nur noch einen Freiwurf, dieser kann einen, zwei oder drei Punkte einbringen.
    Wird ein Spieler bei einem erfolglosen Dreierversuch gefoult, bringt der fällige Freiwurf drei Punkte. Geht ein Wurf innerhalb der Dreierlinie vorbei und es wird von den Schiedsrichtern auf Foul entschieden, gibt es an der Linie zwei Punkte. Geht ein Wurf innerhalb der Dreierlinie in den Korb und es erfolgt dabei ein Foul, bringt der Freiwurf nur einen Punkt.


    Übernahme in die NBA denkbar
    Die Regel gilt nicht in den letzten beiden Minuten der regulären Spielzeit und auch nicht in der Verlängerung. Sollte sich die Maßnahme in der Liga der Farmteams bewähren, ist eine Übernahme in die NBA zumindest denkbar.
    Die Dauer der NBA-Spiele ist seit einiger Zeit ein Kritikpunkt, besonders durch Auszeiten, Fouls und die daraus resultierenden Freiwürfe ziehen sich die Partien gerade in der Schlussphase häufig sehr in die Länge. Die G-League-Saison beginnt am 8. November.


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  • MLS


    Nach verpassten Playoffs :
    Schweinsteiger lässt seine Zukunft bei Chicago offen


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  • MLB:


    Playoff-Feld komplett - St. Louis Cardinals gewinnen National League Central

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    Die Regular Season der MLB-Saison 2019 ist vorbei und die letzten Entscheidungen sind gefallen. Die St. Louis Cardinals haben sich den Titel der National League Central gesichert, während das Heimrecht der Wildcard Games geklärt ist.


    Durch einen klaren 9:0-Heimsieg über die Chicago Cubs haben die Cardinals ihren Vorsprung auf die Milwaukee Brewers in der NL Central letztlich sogar auf zwei Spiele ausgebaut und damit erstmals seit 2015 wieder die Division gewonnen.
    Das war die letzte noch offene Divison-Entscheidung in diesem Jahr. Das Heimrecht der zwei Wildcard-Spiele ist ebenfalls geklärt: In der National League empfangen die Washington Nationals die Milwaukee Brewers in der Nacht zum Mittwoch (ab 2 Uhr). In der AL wiederum treffen die Oakland Athletics in der Bay Area auf die Tampa Bay Rays (Nacht auf Donnerstag, 2 Uhr).
    Die League Division Series starten ab dem 3. Oktober. Den Auftakt machen die Serien der National League, in der die Los Angeles Dodgers auf den Sieger der Wildcard treffen, während die Atlanta Braves die St. Louis Cardinals empfangen.
    Das war die letzte noch offene Divison-Entscheidung in diesem Jahr. Das Heimrecht der zwei Wildcard-Spiele ist ebenfalls geklärt: In der National League empfangen die Washington Nationals die Milwaukee Brewers in der Nacht zum Mittwoch (ab 2 Uhr). In der AL wiederum treffen die Oakland Athletics in der Bay Area auf die Tampa Bay Rays (Nacht auf Donnerstag, 2 Uhr).
    Die League Division Series starten ab dem 3. Oktober. Den Auftakt machen die Serien der National League, in der die Los Angeles Dodgers auf den Sieger der Wildcard treffen, während die Atlanta Braves die St. Louis Cardinals empfangen.


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  • Wieso die NBA so unterhaltsam wird wie lange nicht


    Die NBA geht wieder los! Wer wird Meister? Nicht die Warriors? Gibt's ja gar nicht. Ein Stimmungsbild vor der neuen Saison.


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  • MLB


    Astros erreichen World Series

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    Die Houston Astros nutzen ihren Matchball gegen die New York Yankees und ziehen in die World Series ein. Dort könnte der zweite Meistertitel gelingen.


    Die Houston Astros haben die World Series der Major League Baseball erreicht und spielen um ihren zweiten Meistertitel nach 2017. Die Texaner setzten sich im sechsten Spiel des Playoff-Halbfinals gegen Rekordmeister New York Yankees 6:4 durch und entschieden die Best-of-seven-Serie mit 4:2 für sich.
    Gegner in der Finalrunde ab Montag (2.08 Uhr MESZ) sind die Washington Nationals, die nach ihrem ersten Meistertitel überhaupt greifen.
    Bereits im ersten Inning legte Houston mit einer 3:0-Führung den Grundstein für den Erfolg. Die Yankees kamen im letzten Inning noch zum Ausgleich, ehe Houstons Jose Altuve mit einem Homerun für den Sieg sorgte.


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  • Das passiert in der neuen NBA-Saison


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  • Die miesesten Teams im US-Sport

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    Null Siege, sieben Niederlagen und eine Punktebilanz von 77:238 - die Miami Dolphins sind auf gutem Weg, die schlechteste je gespielte Saison in der NFL hinzulegen. Zwei Teams "gelang" es bisher, jedes der 16 Saisonspiele zu verlieren - auch die Dolphins sind drauf und dran, dieses Kunststück zu schaffen.
    Mit den Cincinnati Bengals ist ein Franchise momentan sogar noch schlechter unterwegs als die Dolphins.
    Die beiden Teams sind auf dem Weg, sich unter die schlechtesten Teams der US-Historie einzureihen. Spätestens am Saisonende dürfte ein Team seinen Platz unter den Top 20 sicher haben.


    Link zum Durchklicken - das "Ranking der Schande".



    Kaum zu glauben:
    Die New England Patriots, die Dalls Mavericks und die Washington Capitols tauchen in der Liste auch auf. (:kratz:)

  • Baseball


    MLB-Finale: Washington Nationals gewinnen erstmals die World Series


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  • NHL


    Erfolgreicher NHL-Spieltag für deutsche Spieler

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    Aus deutscher Sicht ein (fast) rundum gelungener NHL-Spieltag: Gleich drei Spieler feierten in der nordamerikanischen Eishockeyliga Siege.
    Die deutschen Eishockeyprofis Dominik Kahun, Tobias Rieder und Lean Bergmann fuhren mit ihren Mannschaften Erfolge ein.
    So feierte Nationalspieler Kahun am Donnerstag (07.11.2019/Ortszeit) mit den Pittsburgh Penguins einen knappen 4:3 (0:1, 0:2, 3:0, 1:0) Auswärtssieg nach Verlängerung bei den New York Islanders. Bei den New Yorkern kam Nationaltorhüter Thomas Greiss nicht zum Einsatz.


    Rieder und Bergmann jubeln
    Tobias Rieder und die Calgary Flames konnten sich mit 5:2 (0:1, 4:1, 1:0) gegen die New Jersey Devils durchsetzen. Liga-Neuling Lean Bergmann gewann mit den San Jose Sharks gegen die Minnesota Wild mit 6:5 (4:0, 2:2, 0:3). Die Colorado Avalanche feierten ohne Nationaltorhüter Philipp Grubauer einen 9:4 (2:1, 6:2, 1:1)-Kantersieg gegen die Nashville Predators.


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  • MLS-Finale 2019:


    Seattle Sounders - Toronto FC 3:1




    Seattle Sounders defeat Toronto FC to claim 2019 MLS Cup title

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    For the second time in four years, Toronto FC has fallen to the Seattle Sounders in the MLS Cup final.
    Seattle claimed the 2019 championship with a 3-1 win over Toronto on Sunday.
    The two clubs also faced off in back-to-back finals appearances in 2016 (a Sounders win decided on penalties) and 2017 (a 2-0 Toronto win).


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  • Moritz Wagners gelungener Neustart in der NBA
    Vergangene Saison nur Ersatz bei den Lakers, jetzt fester Bestandteil der Wizards: Moritz Wagner macht Fortschritte in der NBA.


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