Themen rund um den Sport in Amerika

  • Zum zweiten Mal in gut neun Monaten: Tampa Bay Lightning ist Stanley-Cup-Sieger!

    Der Tampa Bay Lightning hat erneut den Stanley Cup gewonnen. Wie Ende September 2020 sicherte sich das Team aus Westflorida den Titel - dank eines 1:0-Erfolgs in Spiel fünf der Finalserie gegen Montreal.

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    Beide Coaches verzichteten im Vergleich zu Spiel vier zwei Tage zuvor in Montreal auf Änderungen. Tampas Power Forward Alex Killorn fehlte erneut verletzt.

    Johnson trifft die Latte, Colton macht's besser
    Das erste Drittel gestaltete sich wie eine Blaupause von Spiel vier, in dem der Lightning deutlich überlegen gewesen war, aber viele Chancen liegen ließ. Die Beste hatte Tyler Johnson in der 16. Minute mit einem Schuss aus guter Position an die Oberkante der Querlatte. Nach gleich drei Treffern an das Torgestänge in Spiel vier war Montreal damit erneut mit dem Glück im Bunde und so ging es mit einem 0:0 in die erste Pause.
    Im zweiten Drittel waren die Canadiens plötzlich besser im Spiel. Cole Caufield glich aus spitzem Winkel in Überzahl an Lattenschüssen zum 1:1 aus (31.). Doch wenig später ging Tampa auf der Gegenseite in Führung: Der aufgerückte Verteidiger David Savard spielte einen scharfen Pass vor das Tor, wo Ross Colton - Ersatz für Killorn in der zweiten Angriffslinie des Titelverteidigers - den Puck trotz Bedrängnis zur Freude der meisten der gut 18.000 Zuschauer in der Amalie Arena zum 1:0 über die Linie drückte (34.).

    Lightning schafft Historisches
    Im Schlussabschnitt verstand es Tampa trotz zunehmendem Druck der Kanadier gut, klare Torchancen zu verhindern. Und wenn Montreal doch einmal zu klaren Abschlüssen kam, war Lightning-Keeper Andrei Vasilevskiy zur Stelle. Auch als Carey Price schließlich in den letzten gut 100 Sekunden sein Tor verlassen hatte, hielt der Russe seinen Kasten sauber und blieb damit im fünften Spiel in Serie, in dem sein Team eine Serie für sich entschied, ohne Gegentor - Rekord! Die verdiente Titelverteidigung nach nur etwas mehr als neun Monaten nach dem Erfolg gegen Dallas in der "Bubble" von Edmonton - damals ohne Zuschauer - für Tampa war damit perfekt.

    Vasilevskiy gewinnt MVP-Titel
    Die Conn-Smythe-Trophy als MVP der Play-offs sicherte sich wenig verwunderlich asilevskiy als erster Torhüter seit Jonathan Quick (Los Angeles Kings) 2012 - dem Jahr, in dem Tampa Vasilevskiy im Draft ausgewählt hatte.


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  • Wegen Schiesserei: Partie in der MLB abgebrochen

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    Baseball: MLB-Spiel nach Schiesserei abgebrochen
    Eine Schiesserei vor dem Stadion der Washington Nationals hat in der Nacht auf den Sonntag in der Major League Baseball zum Abbruch des Spiels gegen die San Diego Padres geführt. Im 6. Inning waren im Innenraum und in der TV-Übertragung plötzlich in schneller Folge Schüsse zu hören, die Nationals forderten die verängstigten Fans auf, das Stadion zu räumen. Laut Polizeiangaben wurden bei der Schiesserei 3 Personen verletzt, darunter eine Karteninhaberin, die sich zu diesem Zeitpunkt ausserhalb des Stadions aufhielt. Ihre Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich. Das Spiel soll in der Nacht auf den Montag fortgesetzt werden.

    Fussball: Mukhtar erzielt frühesten Hattrick der MLS-Geschichte
    Hany Mukhtar hat im Trikot des SC Nashville MLS-Geschichte geschrieben. Der gebürtige Berliner erzielte beim 5:1 gegen Chicago Fire den frühesten Hattrick in der Liga-Historie. Mukhtar benötigte für seine drei Treffer (10./13./16.) nur 6 Minuten. Es war zugleich der zweitschnellste Hattrick in der nordamerikanischen Fussball-Profiliga. «Ein Tag, an den man sich erinnert», schrieb Mukhtar in seiner Instagram-Story, in der er den von seinen Kollegen unterschriebenen Matchball präsentierte. Chicago-Trainer Raphael Wicky verpasste die Pleite seines Teams. Er weilt derzeit wegen eines familiären Notfalls in der Schweiz.


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  • Antetokounmpo überragt

    Milwaukee Bucks nach 50 Jahren wieder NBA-Champion

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    Seit 1971 musste Milwaukee auf die zweite NBA-Meisterschaft seiner Geschichte warten. Bucks-Superstar Giannis Antetokounmpo besiegte Finalgegner Phoenix Suns fast im Alleingang.

    Die Milwaukee Bucks sind dank des überragenden griechischen Superstars Giannis Antetokounmpo nach einem halben Jahrhundert wieder Meister der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Das favorisierte Team aus dem Bundesstaat Wisconsin setzte sich im sechsten Finalspiel gegen die Phoenix Suns 105:98 durch und entschied die Serie mit 4:2 für sich. Antetokounmpo (50 Punkte) war dabei nicht zu stoppen.
    "Ich wollte dies hier in dieser Stadt und mit diesen Jungs schaffen", sagte der 26 Jahre alte Antetokounmpo, der nach dem Spielende freudestrahlend seinen kleinen Sohn in die Höhe hob. Völlig unumstritten wurde der Ausnahmeathlet als wertvollster Spieler (MVP) der Finalserie ausgezeichnet.
    Zum zuvor einzigen Mal hatten die Bucks 1971 den Titel geholt. Damals waren die Stars der Mannschaft Oscar Robertson und der junge Kareem Abdul-Jabbar, der später bei den Los Angeles Lakers eine Ära prägte und fünf weitere Titel holte. Eine ähnliche Karriere ist auch dem zweimaligen MVP Antetokounmpo zuzutrauen.

    "Hoffe, mein Trikot hängt auch mal da oben"
    "Ich hoffe, dass mein Trikot in 15, 20 Jahren auch mal da oben bei Oscar und Kareem hängt", meinte Antetokounmpo mit Blick auf die nicht mehr vergebenen Rückennummern der beiden Vorbilder. Seine Elite-Kollegen aus der NBA gratulierten via Twitter. "Du hast den Scheiß absolut verdient", schrieb LeBron James von den Los Angels Lakers. Kevin Durant (Brooklyn Nets) hatte "nichts als Respekt" vor dem neuen Champion.
    Der 26 Jahre alte "Greek Freak" Antetokounmpo, Sohn nigerianischer Einwanderer, überragte erneut bei den Bucks, die in den ersten beiden Spielen der Serie in Phoenix verloren hatten. Im besten Play-off-Spiel seiner Karriere besiegte Antetokounmpo die ein wenig überraschend ins Finale vorgedrungen Suns fast im Alleingang.

    Für Suns-Altstar Chris Paul (26 Punkte) erfüllte sich der Traum vom ersten Titel damit erneut nicht. Der 36-Jährige war im vergangenen Sommer nach Phoenix gekommen und hatte dort ein junges Team um die Toptalente Devin Booker und Deandre Ayton zum Meisterschafts-Kandidaten gemacht.


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  • Seattle verzichtet auf Superstars und setzt auf Charakter und Tiefe

    Im Expansion Draft haben die Seattle Kraken ihre Mannschaft zusammengestellt. Dabei verzichtete das 32. NHL-Franchise komplett auf Superstars und vertraut stattdessen auf Charakter und Tiefe.

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    Die Liste der potenziellen Top-Spieler war lang. Am Ende aber ließen Seattle die ganz großen Namen kalt. Stattdessen setzten die Kraken auf Qualität in der Tiefe sowie auf den Faktor Charakter und Arbeitsethik bei ihren Spielern.

    "Wir haben einen guten Mix aus verschiedenen Fähigkeiten für verschiedene Positionen. Wir haben tonnenweise Charakter und Wettbewerbsfähigkeit an Bord. Das ist eine großartige Ausgangslage", befand Kraken-Trainer Dave Hakstol. "Wir freuen uns auf die Spieler, die wir haben", pflichtete auch Seattles General Manager Ron Francis bei.

    Führungsspieler Giordano und Eberle
    Zu den prominentesten Namen zählen Spieler wie Verteidiger Mark Giordano (zuvor Calgary Flames) und Stürmer Jordan Eberle, die beide auch Führungspositionen einnehmen sollen. In der Defensive komplettieren Vince Dunn (St. Louis Blues) und Adam Larsson (Edmonton Oilers) den Abwehr-Kern. Im Sturm zählen der doppelte Stanley-Cup-Champion Yanni Gourde (Tampa Bay Lightning) sowie Joonas Donskoi (Colorado Avalanche) zu den klangvollsten Verpflichtungen. Unter den Angreifern befinden sich vor allem harte Arbeiter statt torgefährliche Scharfschützen. "Wir haben definitiv eine Menge Charakter", glaubt Eberle, der aufgrund der Kaderbreite jetzt auf einen feurigen Konkurrenzkampf hofft: "Es dürfte ein umkämpftes Trainingscamp werden. Genau das willst du. Für jeden ist es ein Neustart, eine einmalige Erfahrung, aber bei jedem Neuanfang musst du dir deinen Platz verdienen. Diese Wettbewerbsfähigkeit bekommst du in den Camps. Ich denke, darauf lässt sich ein Team aufbauen."
    Schon im letzten Expansion Draft im Jahr 2017 hatten die Vegas Golden Knights gezeigt, was man mit einem durchschnittlichen Kader, aber einer unglaublichen Moral erreichen kann. Als krasser Außenseiter überraschten die Knights damals alle - und drangen sogar bis ins Stanley-Cup-Finale vor (1:4 gegen die Washington Capitals).

    Drieger oder Vanecek: Wer wird der neue Starter?
    Auch im Tor entschied sich Seattle nicht für die vielen verfügbaren Starter wie etwa Carey Price, sondern für ein Gespann mit Entwicklungspotenzial: Chris Drieger (Florida Panthers), Vitek Vanecek (Washington Capitals) und Joey Daccord (Ottawa Senators) heißt das neue Goalie-Trio in der Smaragdstadt. Wobei sich wohl Drieger und Vanecek um den Status der Nummer 1 duellieren werden.

    Erste Trades im Anflug - Free Agent Markt als Chance
    Insgesamt trafen die Kraken also durchaus mutige Entscheidungen und setzten eher auf Potenzial statt auf hochdotierte Verträge. Da Seattle nun noch eine Menge Gehaltsspielraum zur Verfügung hat, ist von mehreren Trades auszugehen, die zeitnah verkündet werden sollen. Auch können ab dem 28. Juli noch vertragslose Spieler (Free Agents) verpflichtet werden. Insbesondere in Sachen Scoring-Touch dürfte der aktuelle Kader noch ergänzt werden.
    "Es gibt viele Gelegenheiten, unseren Kader in den nächsten Monaten zu optimieren, und wir freuen uns auf die Möglichkeit, dies zu tun", sagte Francis. "Hoffentlich können wir noch mehr Spieler dazu bringen, sich uns anzuschließen.“


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  • Draft der NHL :
    Montreal Canadiens ohne Gespür

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    Die Eishockey-Welt ist wegen eines Draft-Picks der Montreal Canadiens in Aufruhr. Bei der diesjährigen Lotterie der NHL wurden auch drei Deutsche gezogen.

    Die Montreal Canadiens waren vorbereitet. Und das ist bereits das Problem an dieser Geschichte. Am Wochenende stand der Draft der NHL an, bei dem die Teams aus der stärksten Eishockeyliga der Welt jährlich die besten Talente unter sich aufteilen. Montreal wählte Ende der ersten Runde den 18-jährigen Kanadier Logan Mailloux – und veröffentlichte gleich eine Stellungnahme. Natürlich wussten die Canadiens, dass es einen Aufschrei geben würde. Mailloux hatte zuletzt in Schweden gespielt, dort eine Frau gegen ihren Willen beim Sex fotografiert und das Bild an seine Teamkollegen geschickt.
    Die Frau ging zur Polizei, Mailloux bekam eine Geldstrafe. Vor dem Wochenende schrieb er daher auf Twitter, die NHL-Teams sollten ihn bitte nicht auswählen, er habe das nicht verdient und brauche Zeit, um sich weiterzuentwickeln und Vertrauen zurückzugewinnen. Den Canadiens war es einerlei, was Manager Marc Bergevin mit den sportlichen Qualitäten des Verteidigers begründete.

    Drei Deutsche wurden gezogen
    Seitdem herrscht Aufruhr in der Eishockeywelt. Wieder einmal, so der Tenor in Zeitungs- und Online-Kommentaren, zeige die weißeste und männlichste der großen Liga in Nordamerika, dass ihre Programme für Vielfalt nur Marketing seien. Was sei die Verpflichtung für ein Signal an junge Frauen? Was für eins an junge Männer? Man kann das Leben einer Frau also nachhaltig erschüttern, aber in der NHL ist das kein Problem, wenn man gut genug Eishockey spielt? Ausgerechnet beim Rekordmeister? Die Canadiens sollten sich „schämen“, kommentierte The Athletic.
    Aus deutscher Sicht war der Draft unspektakulär. Kein Vergleich zu den drei Vorjahren, in der hiesige Talente jeweils in der ersten Runde gezogen wurden, Moritz Seider (2019 auf Platz sechs) und Tim Stützle (2020 auf Platz drei) gar weit vorn.
    Diesmal wählten die 32 NHL-Teams drei Deutsche aus: Edmonton zog Verteidiger Luca Münzenberger von der Kölner U 20 an Position 90, Washington den Berliner Stürmer Haakon Hänelt an 151, Carolina den Krefelder Torhüter Nikita Quapp an 187. Ein Vertrag ist damit nicht verbunden, Spieler aus hinteren Runden schaffen es deutlich seltener in die NHL als solche, die zu Beginn gezogen werden. In den nächsten Jahren muss sich das Trio nun beweisen, ob es wirklich das Zeug hat, in der Eliteliga zu spielen.


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  • Neuer deutscher NBA-Star – Mega-Trade für die Lakers


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  • NBA - Houston Rockets verpflichten Daniel Theis

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    Daniel Theis wechselt innerhalb der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA von den Chicago Bulls zu den Houston Rockets.

    Details zum Vertrag des deutschen Basketballnationalspielers ließen die Rockets offen. Zuvor hatte "ESPN" unter Berufung auf den Agenten von Theis berichtet, dass sich der 29 Jahre alte Center mit Houston auf einen Vierjahreskontrakt geeinigt habe.
    "Daniel ist ein vielseitiger Center, der Einfluss an beiden Enden des Felds hat", sagte Houstons General Manager Rafael Stone. Theis war in der vergangenen Saison von den Boston Celtics zu den Bulls geschickt worden.

    Drei Free Agents
    Drei weitere deutsche Profis, die zuletzt in der NBA spielten, können derzeit als sogenannte Free Agents über einen neuen Kontrakt verhandeln:Prominentester Nationalspieler ist Dennis Schröder, der für die Los Angeles Lakers aufgelaufen war. Zudem trifft dies auch auf Isaac Bonga und Isaiah Hartenstein zu. Moritz Wagner einigte sich Medienberichten zufolge zuletzt auf einen neuen Vertrag bei seinem bisherigen Team der Orlando Magic. Er würde damit kommende Saison an der Seite seines Bruders und NBA-Neulings Franz Wagner spielen.


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  • Deutscher NBA-Star Schröder wechselt zu den Boston Celtics

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    Dennis Schröder hat einen neuen Klub gefunden. Der deutsche Basketball-Star hat beim NBA-Rekordmeister Boston Celtics angeheuert. Der gebürtige Braunschweiger muss jedoch auf eine Menge Geld verzichten.
    Deutschlands Basketball-Star Dennis Schröder hat seinen Wechsel zum NBA-Rekordmeister Boston Celtics verkündet. "Dies ist eine der besten Franchises in der Geschichte der NBA und es wird eine Ehre sein, das Grün und Weiß (die Trikotfarben der Celtics, Anm. d. Red.) anzuziehen und das zu tun, was ich liebe", schrieb der 27-Jährige in einer Instagram-Story. Wie der US-Sportsender ESPN berichtet, erhält Schröder einen Einjahresvertrag über 5,9 Millionen US-Dollar.

    Schröder schlug 84-Millionen-Dollar-Vertrag aus
    Eine offizielle Bestätigung der Celtics steht bis dato noch aus. In der abgelaufenen Saison spielte der Point Guard für die Los Angeles Lakers. Ein Angebot der Kalifornier zur Verlängerung der Zusammenarbeit für vier Jahre und 84 Millionen Dollar hat Schröder vor Monaten abgelehnt. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge forderte der gebürtige Braunschweiger ein Arbeitspapier über fünf Jahre und einem Sockelverdienst von 100 Millionen Dollar. Die Lakers lehnten ab und ließen Schröders Vertrag auslaufen. Stattdessen verpflichtete das Meisterteam von 2020 kürzlich US-Superstar Russell Westbrook von den Washington Wizards.
    Schröder, der in der abgelaufenen Saison durchschnittlich 15,4 Punkte aufgelegt hatte, war 2020 von den Oklahoma City Thunder zu den Lakers gewechselt. Die Olympischen Spiele in Tokio, bei denen Deutschland bis in Viertelfinale gekommen war, hatte der Spielmacher aus versicherungstechnischen Gründen verpasst.


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  • NBA - Isaac Bonga erhält Vertrag bei Toronto Raptors

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    asketball-Nationalspieler Isaac Bonga hat in der nordamerikanischen Profiliga NBA einen neuen Klub gefunden und spielt künftig für die Toronto Raptors.

    Der Meister von 2019 machte die Verpflichtung am Mittwochabend (11.08.2021, Ortszeit) auf seinem Twitter-Kanal öffentlich. Über die konkreten Vertragsinhalte informierten die Verantwortlichen der Raptors zunächst nicht. Für den 21 Jahre alten Bonga dürfte es zunächst darum gehen, sich im Trainingscamp für den 15-Mann-Kader zu empfehlen. Zuletzt war der Nationalspieler bei den Olympischen Spielen im Einsatz.

    Bonga von Washington nach Toronto
    In der NBA spielte Bonga in den vergangenen zwei Spielzeiten für die Washington Wizards. Beim Hauptstadt-Klub war sein Kontrakt ausgelaufen. Richtig durchsetzen konnte sich der vielseitige Guard bei den Wizards nicht, in seiner zweiten Saison stand er pro Spiel noch zehn Minuten auf dem Parkett und erzielte im Schnitt zwei Punkte. Der Nationalspieler war 2018 in der zweiten Runde gedraftet worden und zunächst bei den Los Angeles Lakers untergekommen. Die neue NBA-Saison beginnt am 19. Oktober.


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  • 75 Jahre NBA: "Historischer" Spielplan für die neue Saison veröffentlicht

    Die NBA hat zu Ehren ihres 75-jährigen Bestehens einen besonderen Spielplan für die neue Saison entworfen. Neben den berüchtigten Christmas Games kommt es im Dezember auch zu einer Reihe von Partien mit historischem Charakter.

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    Orientiert an "Schlüsselmomenten" würdigt die NBA im Spielplan für die neue Saison ihr 75-jähriges Bestehen. So treten die New York Knicks am 1. November gegen die Toronto Raptors an, im ersten Spiel der Geschichte war das Team aus dem Big Apple am 1. November 1946 gegen die Toronto Huskies aufgelaufen.
    Die drei Teams, die bis heute in jeder Spielzeit vertreten waren - die Knicks, die Boston Celtics und die Golden State Warriors (ehemals Philadelphia Warriors) - messen sich im Dezember in einer Spanne von fünf Tagen untereinander in Duellen.

    Lakers mit besonderem Duell gegen die Hawks
    Am 7. Januar 2022 spielen die Atlanta Hawks bei den Los Angeles Lakers, exakt 50 Jahre nachdem die Kalifornier das Team aus Georgia geschlagen und ihren 33. Sieg in Folge geholt hatten. Bis heute ist das die längste Siegesserie in der NBA.
    Die Spielzeit beginnt am 19. Oktober, die Hauptrunde endet am 10. April 2022. Das erste Spiel der Finalserie soll am 2. Juni stattfinden.
    Nationalspieler Dennis Schröder gibt sein Pflichtspieldebüt für Boston am 20. Oktober bei den Knicks. Der Braunschweiger war von den Lakers zu den Celtics gewechselt.


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  • NHL: Philipp Grubauer erwartet ein Abenteuer


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  • NBA beschäftigt sich mit möglichen Outdoor-Games

    Basketball bald unter freiem Himmel? Die NBA denkt offenbar über die Möglichkeit nach, einzelne Spiele in Zukunft nach draußen zu verlegen. Als Vorbild dient dabei das sogenannte "Field of Dreams" Game aus der MLB.


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  • NBA: Wann beginnt die Saison 2021/22? - Termine, Auftakt, Playoff-Start, Trade-Deadline


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  • NBA geht Impf-Verweigerern ans Geld


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  • MLB Playoffs: Boston Red Sox schalten Erzrivalen New York Yankees aus

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    Die Boston Red Sox haben ihren Erzrivalen New York Yankees im AL Wildcard Game ausgeschaltet. Die Gastgeber setzten sich im Fenway Park mit 6:2 durch und treffen in der American League Division Series auf die Tampa Bay Rays.
    Xander Bogaerts und Kyle Schwarber gelangen im Ausscheidungsspiel der American League (AL) Homeruns für Boston, World-Series-Gewinner von 2018. Durch das Aus muss der Rekordmeister aus New York weiter auf seinen ersten Titel seit 2009 warten.
    Die Yankees hatten sich am letzten Spieltag der Hauptrunde mit einem 1:0 bei den Rays für die Wildcard-Runde qualifiziert. Die Red Sox gewannen nach einer Aufholjagd mit 7:5 bei den Washington Nationals.
    Im Wildcard-Game der National League (NL) treffen am Mittwoch (Ortszeit) Titelverteidiger Los Angeles Dodgers und die St. Louis Cardinals aufeinander, der Sieger spielt anschließend gegen die San Francisco Giants.
    Die Playoff-Viertelfinals werden im Best-of-five-Modus ausgetragen. Anschließend werden nach dem Modus "best of seven" die Champions der jeweiligen Ligen sowie der Gewinner der World Series ermittelt


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  • Reaktionen auf Fury vs. Wilder
    "Ein atemberaubendes Epos"

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    Der dritte Kampf zwischen Tyson Fury und Deontay Wilder geht in die Box-Geschichte ein. Prominente und Fachmedien reagieren begeistert. Die Reaktionen im Überblick
    Was für ein Kampf, was für eine Schlacht, was für ein furioser Abschluss der Trilogie zwischen den Box-Superstars Tyson Fury und Deontay Wilder. Der fesselnde Fight zwischen den beiden Schwergewichten in der Nacht zum Sonntag in Las Vegas zementierte nicht nur den Briten Fury als aktuellen König des Heavyweight-Boxens, er bewegte auch Millionen Fans weltweit, zahlreiche Sport-Stars und Fachmedien.
    t-online hat die Reaktionen auf den Sieg von Tyson Fury und die beeindruckende Leistung von Deontay Wilder gesammelt.
    Box-Legende und Ex-Schwergewichts-Champ Lennox Lewis war begeistert: "Ein krachender Kampf, der dieser Trilogie seinen Stempel aufdrückt."
    Hollywood-Star Dwayne Johnson schrieb: "Einer der besten Kämpfe, die ich je gesehen habe. Gratulation an meinen Freund und Champion Tyson Fury. Was für eine wundervolle und zähe Vorstellung. Was für ein Herz hat Deontay Wilder. Heute wurde ich von beiden Männern inspiriert."


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  • NHL: So lief der Saisonauftakt für die Deutschen um Draisaitl, Grubauer & Co.

    Die Pucks fliegen wieder, die NHL-Saison 2021/22 läuft! Mit dabei: Aktuell sechs Kufencracks aus Deutschland. Zudem hofft ein Trio auf eine baldige Beförderung.


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