Themen rund um den Sport in Amerika

  • So haben sich die Deutschen in der NBA geschlagen


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  • 0:15! Historische Klatsche für L.A.

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    Herbe Klatsche für die Los Angeles Dodgers: Im kalifornischen Duell mit den San Francisco Giants gerät LA unter die Räder. Eine Pleite für die Geschichtsbücher.

    Die Los Angeles Dodgers aus der MLB haben einen mehr als 100 Jahre alten Negativrekord eingestellt.

    Das 0:15 gegen die San Francisco Giants war für die Franchise die höchste Heimniederlage ohne eigenen Punkterfolg seit 1898. Damals spielte der Klub noch in Brooklyn und unterlag den Pittsburgh Pirates ebenfalls 0:15.

    Für L.A. war es gleichzeitig die höchste Zu-Null-Niederlage seit dem 0:18 bei den Cincinnati Reds am 8. August 1965. „Wir versuchen natürlich, Lösungen zu finden“, sagte Dodgers-Manager Dave Roberts nach der schlimmen Abreibung.

    Er sei aber „nicht besorgt. Wir müssen uns einfach darauf konzentrieren, guten Baseball zu spielen.“


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  • Ein NBA-Hammer, der Fragen aufwirft


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  • "Alien" Wembanyama landet in der NBA


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  • Los Angeles Angels gelingt 25:1-Sieg in der MLB

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    Das Baseball-Team Los Angeles Angels hat den dritthöchsten Sieg der MLB-Geschichte seit 1900 eingefahren.

    Die Angels gewannen bei den Colorado Rockies mit sage und schreibe 25:1.

    Dabei stellten die Angels diverse besondere Marken auf. So erzielten mit Mike Trout, Brandon Drury und Matt Thaiss im dritten Inning drei Spieler direkt nacheinander einen Homerun. Allein in diesem Inning erzielte das Team aus Los Angeles 13 Punkte, im vierten Inning folgten acht weitere. 21 Runs in zwei aufeinander folgenden Innings waren nur 1894 den Pittsburgh Pirates gelungen.

    "Ich glaube nicht, dass ich schon jemals Teil von so etwas war", sagte Angels-Profi Mickey Moniak, der bei all seinen fünf Auftritten am Schlagmal erfolgreich war. "Es folgte ein Schlag nach dem anderen, und die Qualität der Schläge war unglaublich."


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  • Edmontons McDavid als wertvollster NHL-Spieler gekürt

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    Der kanadische Eishockeyprofi Connor McDavid von den Edmonton Oilers ist zum dritten Mal zum wertvollsten Spieler der nordamerikanischen Liga NHL gewählt worden. Der 26 Jahre alte Teamkollege des deutschen Stars Leon Draisaitl wurde nahezu einstimmig gekürt.

    McDavid erzielte in der regulären Saison in 82 Spielen 64 Tore, gab 89 Vorlagen und war damit jeweils Liga-Bester. Mit insgesamt 153 Scorerpunkten erreichte der Stürmer den höchsten Wert seit NHL-Idol Mario Lemieux in der Saison 1995/96. Auch seine Kollegen wählten den Oilers-Kapitän zum besten Spieler.

    McDavid ist allerdings nach wie vor ohne Meistertitel. Er ließ bei der Ehrung auch seine Enttäuschung über das Aus in der zweiten Playoff-Runde gegen den späteren Stanley-Cup-Sieger aus Las Vegas durchblicken. Die Auszeichnungen seien nicht der motivierende Faktor, erklärte McDavid. Zuvor hatte er Draisaitl gelobt: «Er hatte ein herausragendes Jahr, ist grundsätzlich ein toller Spieler und netter Teamkollege. Seine Art zu spielen, ist sehr wichtig für unsere Mannschaft. Zudem hat Leon eine tolle Technik.»

    Als bester Verteidiger wurde Erik Karlsson von den San Jose Sharks ausgezeichnet, als bester Torhüter Linus Ullmark von den Boston Bruins. Sein Teamkollege Patrice Bergeron erhielt die Ehrung als bester defensiver Stürmer, Bruins-Coach Jim Montgomery wurde zum besten Trainer gekürt. Boston hatte zwar eine Rekord-Vorrunde mit den meisten Siegen und Punkten gespielt, war aber in den Playoffs früh ausgeschieden.


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  • Nächster Fingerzeig an Flick: Mukhtars Erfolgsgeschichte geht weiter


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  • Die neue Eishockey-Sensation


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  • Schröder wechselt zu den Toronto Raptors

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    Nationalspieler Dennis Schröder hat in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA einen neuen Klub gefunden. Der gebürtige Braunschweiger spielt in der neuen Saison für die Toronto Raptors.

    Das bestätigte Schröders Agent dem US-amerikanischen Fernsehsender "ESPN". Demnach einigten sich Schröder und die Kanadier auf einen Zweijahresvertrag über 26 Millionen Dollar (24 Millionen Euro). In der abgelaufenen Saison stand Schröder für die Los Angeles Lakers auf dem Feld.

    Schröder nimmt bei den Raptors den Platz des abgewanderten Fred VanVleet (Houston Rockets) ein und hat gute Chancen, zukünftig erste Wahl für die Starting Five zu sein. Der mit 2,6 Millionen Dollar dotierte und damit für NBA-Verhältnisse recht "kleine" Einjahresvertrag des 29 Jahre alten Point Guards bei den Lakers war ausgelaufen. Mit den Kaliforniern war Schröder in der vergangenen Saison im Playoff-Halbfinale am späteren NBA-Champion Denver Nuggets gescheitert.

    Die Raptors sind nach den Atlanta Hawks, Oklahoma City Thunder, Los Angeles Lakers, Boston Celtics und Houston Rockets der sechste Klub, für den Schröder in der NBA aufläuft.


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  • Gehaltsexplosion für deutschen Star


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  • NHL - Gawanke erhält Vertrag bei den Sharks


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  • Wembanyama mit zwiespältigem Debüt für die Spurs


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  • NBA: Summer League für Top-Pick Victor Wembanyama vorbei


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  • NBA sanktioniert "Flopping"

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    Neue Regeln in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA: "Flopping", also der Versuch eines Spielers, ein Foul vorzutäuschen, wird künftig sanktioniert - und die Coach-Challenges werden erweitert.

    Die Teameigentümer der Klubs haben zwei Regeländerungen durchgewunken. Schon in der kommenden Saison wird das sogenannte "Flopping" stärker geahndet. Zudem können Trainer künftig eine zweite Video-Überprüfung bei den Schiedsrichtern beantragen, sofern ihre erste erfolgreich war. Beide Regeländerungen hatte das NBA-Wettbewerbskomitee, dem Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Vereinsbesitzer, Teammanager und Vertreter der National Basketball Players Association angehören, dem Gesamtvorstand der Mannschaftsbesitzer vorgeschlagen. Die nun getroffenen Entscheidungen fielen einstimmig.

    Für Diskussionen dürfte vor allem das neue Vorgehen beim "Flopping" sorgen, das zunächst für eine Saison auf Probe ratifiziert wurde. Wenn Schiedsrichter künftig eine Strafe für solche "Schwalben" verhängen, erhält das gegnerische Team den Ballbesitz sowie einen Freiwurf. Die Schiedsrichter sind nicht verpflichtet, das laufende Spiel zu unterbrechen, um die Entscheidung zu treffen. Stattdessen können sie warten, bis sich dafür die nächste neutrale Gelegenheit bietet.

    Ein Spieler, der für "Flopping" bestraft wird, erhält ein nicht unsportliches technisches Foul. Dieses Foul wird jedoch nicht als persönliches Foul gewertet und darf nicht zur Disqualifikation führen. Schiedsrichter können im selben Spielzug sowohl ein Foul als auch einen "Flopping"-Verstoß ahnden. "Flop"-Verstöße können im Rahmen einer Trainer-Challenge nicht überprüft werden.

    Verstöße können auch im Nachgang von Spielen nach Ansicht der Videobilder noch geahndet werden. Die Bußgelder für derartige Aktionen werden an technische Fouls angepasst und beginnen bei 2.000 US-Dollar, sie können für Wiederholungstäter steigen. Für eine Challenge müssen Teams unterdessen weiterhin eine Auszeit nutzen. Ohne eine verfügbare Auszeit sind sie nicht in der Lage zu challengen.


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  • LeBron James verkündet Entscheidung!


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  • "Liga für die besten Spieler": Messi soll MLS Schub geben


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  • Havertz rehabilitiert sich: Arsenal gewinnt MLS-All-Star-Game deutlich


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  • Traumtor zum Debüt – Messi schießt Miami per Freistoß zum Sieg

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    Fans zahlten Tausende Dollar für ein Ticket, auf der Tribüne saßen Stars wie LeBron James und Kim Kardashian: Alle wollten Lionel Messi bei seinem Auftakt in Miami sehen. Und der Argentinier lieferte ab.

    Fußball-Weltmeister Lionel Messi hat seinen neuen Klub Inter Miami bei seinem ersten Einsatz zu einem späten Sieg geschossen. Der Argentinier verwandelte am Freitag in der vierten Minute der Nachspielzeit einen direkten Freistoß zum 2:1 (1:0)-Sieg im Auftaktspiel des nordamerikanischen Leagues Cup gegen den mexikanischen Klub Cruz Azul.

    Rund 21.000 Zuschauer – darunter Stars wie LeBron James, Serena Williams, Gloria Estefan oder Kim Kardashian – hatten bis zur 54. Spielminute gewartet. Dann kam der Weltfußballer zusammen mit dem ebenfalls kürzlich verpflichteten spanischen Ex-Weltmeister Sergio Busquets ins Spiel. Bei jedem Ballkontakt von Messi wurde es im Stadion laut.

    Einige Fans liefen nach dem späten Treffer auf den Platz und mussten von Sicherheitskräften aufgehalten werden, hinter dem Tor zündeten Anhänger Rauchbomben in Miamis Vereinsfarbe Pink. »Ich wusste, dass es die letzte Chance war«, sagte Messi laut ESPN.com über seinen Freistoß. »Ich habe es einfach versucht, wie immer, und zum Glück konnte der Torwart den Ball nicht erreichen.«

    Nach dem Schlusspfiff zeigte sich auch Co-Besitzer David Beckham auf der Tribüne zufrieden. »Um ehrlich zu sein: Als der Freistoß gegeben wurde, wusste ich schon, dass dieses Spiel genau so enden sollte«, sagte Beckham. »Wir wollten genau so starten und den Leuten einen Sieg schenken«, sagte Messi.


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  • NBA: Teammanager segnen Verkauf der Charlotte Hornets ab

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    Die Teameigner der NBA haben mit überwältigender Mehrheit dem Verkauf der Charlotte Hornets von Michael Jordan an Rick Schnall und Gabe Plotkin zugestimmt und damit die wichtigste Hürde des Geschäfts aus dem Weg geräumt. Das berichtet ESPN.

    Das Direktorium bestätigte den Verkauf mit 29:1-Ja-Stimmen. Die einzige Nein-Stimme gab dabei der Besitzer der New York Knicks, James Dolan, ab. Zum offiziellen Abschluss wird der Verkauf nun in den kommenden zwei Wochen kommen. Der Kaufpreis wurde zwar noch nicht offiziell bestätigt, soll sich jedoch auf rund drei Milliarden Dollar belaufen.

    Michael Jordan hatte das Team im Jahr 2010 noch für 275 Millionen Dollar übernommen und war damit der einzige schwarze Mehrheitseigner der NBA.

    Schnall war bislang Minderheitseigner der Atlanta Hawks und ist im Hauptberuf Co-Präsident der Private-Equity-Firma Clayton, Dubilier & Rice in New York. Plotkin wiederum ist Gründer und CIO von Melvin Capital und hat bereits 2020 Minderheitsanteile an den Hornets erworben. Jordan wiederum wird einen Minderheitsanteil am Team behalten.

    Die Hornets schlossen die abgelaufene Saison mit einer 27-55-Bilanz ab und wurden dabei von zahlreichen Verletzungen von Leistungsträgern geplagt. Im Draft zogen sie schließlich Forward Brandon Miller aus Alabama an Position 2.


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  • NBA: Brown verlängert bei den Celtics für Rekordsumme

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    Basketballspieler Jaylen Brown von den Boston Celtics steht dem Fernsehsender ESPN zufolge vor der Unterschrift unter einen Rekordvertrag bei dem NBA-Club. Konkret soll es um 304 Millionen US-Dollar für fünf weitere Jahre gehen, wie ESPN mit Berufung auf Browns Agent schrieb.

    Der 26-Jährige habe den obligatorischen Medizincheck absolviert und dem Vertrag zugestimmt. Der zweifache All-Star erzielte in der vergangenen Saison mit 26,6 Punkten, 6,9 Rebounds und 3,5 Assists die besten Werte seiner Karriere.


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