Themen rund um den Sport in Amerika

  • Diese Deutschen sind bei den NBA Playoffs dabei


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  • NBA Playoffs 2024 im Überblick


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  • NHL: Stanley Cup - Play-offs – Division First Round – Best of 7

    New York Rangers – Washington Capitals 1:0

    Florida Panthers – Tampy Bay Lightning 1:0

    Carolina Hurricanes – New York Islanders 1:0

    Boston Bruins – Toronto Marple Leafs 1:0

    Edmonton Oilers – Los Angeles Kings

    Dallas Stars – Vegas Golden Knights

    Winnipeg Jets – Colorado Avalache 1:0

    Vancouver Canucks – Nashville Predators 1:0

  • Playoffs in der NBA: Miami bezwingt Boston aus der Distanz


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  • Lakers verhindern frühes Aus in NBA-Playoffs

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    Die Los Angeles Lakers haben nach elf Niederlagen in Serie gegen die Denver Nuggets mal wieder gewonnen - und ihre Saison in der NBA zumindest um ein weiteres Spiel verlängert.

    Die Los Angeles Lakers haben in der ersten Playoff-Runde der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gegen Titelverteidiger Denver Nuggets ein schnelles Aus verhindert. Die Lakers gewannen Spiel vier der Serie mit 119:108 (61:48). Es war der erste Sieg der Lakers gegen die Nuggets nach elf Niederlagen in Serie. Unter anderem hatten sie im Vorjahr im Playoff-Halbfinale alle vier Spiele verloren.

    LeBron James erzielte 30 Punkte, Anthony Davis kam auf 25 Punkte und 23 Rebounds für die Lakers, die im Gegensatz zu den ersten drei Spielen der Serie ihre Führung diesmal nicht einbüßten. Austin Reaves erzielte die letzten sechs seiner 21 Punkte in der letzten Minute, als die Nuggets den Abstand auf sieben Punkte verkürzt hatten. Für den Meister kam Nikola Jokic auf 33 Punkte sowie jeweils 14 Assists und Rebounds.

    Die Orlando Magic haben ihre Playoff-Serie gegen die Cleveland Cavaliers auch dank ihrer beiden deutschen Weltmeister Franz und Moritz Wagner ausgeglichen. Dem Team aus Florida gelang im vierten Duell der Best-of-Seven-Serie ein 112:89 (51:60). Mit 34 Punkten war Franz Wagner der beste Spieler und Werfer der Gastgeber, zudem holte er 13 Rebounds. Bruder Moritz gelangen in rund 15 Minuten Einsatzzeit sieben Zähler und vier Rebounds. Entscheidend war eine enorme Steigerung nach der Pause, Orlando gestattete Cleveland in der zweiten Halbzeit lediglich 29 Punkte.


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  • MLS: Messi-Doppelpack verhilft Miami zum nächsten Sieg

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    Fußball-Weltmeister Lionel Messi beweist in der MLS unverändert große Treffsicherheit. Der Alleinunterhalter führte seinen Klub Inter Miami beim 4:1 (1:1) bei New England Revolution mit einem Doppelpack nach Rückstand zum sechsten Sieg im elften Spiel - Messi drehte in der 32. und 68. Minute die Partie.

    Es waren die Pflichtspieltore zehn und elf des Argentiniers. 65.612 Zuschauer waren ins Gillette Stadium in Foxborough gekommen, um Messi - die Attraktion der Liga - zu sehen. Inter liegt nach dem dritten Sieg in Folge auf Play-off-Kurs.

    Für Miami, das neben Messi in Sergio Busquets und Luis Suarez einen weiteren Star mit Vergangenheit beim FC Barcelona aufbietet, läuft es in dieser Saison damit deutlich besser als in der vergangenen. Damals verpasste das Team die Play-offs als Vorletzter der Conference deutlich. Bis zur Meisterrunde 2024 ist es allerdings noch ein weiter Weg, sie beginnt im Oktober.


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  • NBA-Superteam scheitert krachend


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  • Der NBA-Titelkampf findet ohne LeBron James statt


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  • Playoffs in der NBA; Kleber und den Mavericks fehlt noch ein Sieg


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  • All-NBA-Teams: James sichert sich nächsten Rekord


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  • NBA-Playoffs: Doncic wirft Dallas zum nächsten Sieg


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  • NHL-Playoffs: Draisaitl-Serie bei den Oilers reißt in Dallas


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  • NBA-Basketball: Dallas Mavericks kurz vor erstem Finaleinzug seit Nowitzkis Rücktritt


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  • NBA-Playoffs Celtics stehen nach Sieg über Pacers in den NBA-Finals


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  • Die MLS ruft: Teuchert unterschreibt in St. Louis

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    Nach fast zehn Jahren im deutschen Profifußball wagt Cedric Teuchert den Schritt ins Ausland. Der 27 Jahre alte Stürmer wechselt zu St. Louis City in die MLS - wo er auf einen alten Bekannten trifft.

    Sein Profi-Debüt feierte Cedric Teuchert einst im November 2014 für den 1. FC Nürnberg, es folgten die Stationen FC Schalke 04, Union Berlin und Hannover 96 für den gebürtigen Coburger, der nun nach 134 Zweit- und 39 Erstliga-Spielen den Sprung ins Ausland wagt. Der Abgang des 27 Jahre alten Stürmers aus Hannover stand schon seit Anfang Mai fest, nun präsentierte ihn sein neuer Arbeitgeber St. Louis City aus der MLS.

    "Cedric ist ein ausgewiesener Torjäger, der unseren Kader bereichern wird", beschreibt der City-Sportdirektor Lutz Pfannenstiel, der zwischen Dezember 2018 und Mai 2020 als Sportvorstand bei Fortuna Düsseldorf tätig war, den Neuzugang, der in der abgelaufenen Zweitliga-Spielzeit elf Tore für 96 erzielte. "Seine Qualität am Ball, sei es bei ruhenden Bällen oder im Strafraum, ist eine Stärke, die der Mannschaft zugute kommen wird."

    Teuchert wird einen der für gewöhnlich acht internationalen Kaderplätze bei St. Louis erhalten und unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2026, der eine vereinsseitige Option enthält, durch die sich der Vertrag um ein halbes Jahr verlängert. Beim MLS-Klub trifft Teuchert neben dem ehemaligen Hertha-Jugendspieler Benjamin Lundt, Ex-BVB- und Freiburg-Keeper Roman Bürki sowie Ex-Hoffenheimer Klauss auch auf Eduard Löwen. Mit dem ebenfalls 27 Jahre alten Mittelfeldspieler spielte Teuchert zwischen Frühjahr 2017 und Januar 2018 beim 1. FC Nürnberg.


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  • Mavericks ziehen souverän ins NBA-Finale ein


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  • NHL Playoffs: Florida Panthers spielen erneut um den Stanley Cup

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    Die Florida Panthers greifen erneut nach dem Stanley Cup in der NHL.

    Das Eishockey-Team aus dem Süden der USA bezwang die New York Rangers am Samstag mit 2:1 und zog wie im Vorjahr ins Endspiel ein. Dort geht es entweder gegen die Edmonton Oilers um den deutschen Ausnahmespieler Leon Draisaitl oder die Dallas Stars.

    Den Oilers fehlt in ihrem Halbfinale noch ein Sieg zur Entscheidung. Das sechste Duell der Best-of-seven-Serie findet in der Nacht auf Montag (ab 1:55 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de, in der ran-App sowie auf Joyn) in Edmonton statt.

    Für Florida trafen am Samstag Sam Bennett (20.) und Wladimir Tarassenko (50.) und sicherten der Franchise, die noch auf den ersten Stanley Cup wartet, das 4:2. Artemi Panarin (59.) konnte nur noch verkürzen. Die Panthers hatten in der Serie nach drei Spielen 1:2 zurückgelegen.

    Im vergangenen Jahr hatten sie das Finale erreicht, dort jedoch in der Endspielserie gegen die Vegas Golden Knights 1:4 verloren.


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  • Mit seltsamem Rekord: Draisaitl und die Edmonton Oilers stehen in den Stanley Cup Finals


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