Themen rund um den Sport in Amerika

  • Eishockey in der NHL - Draisaitl trifft in Verlängerung - Jets mit Startrekord


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  • 50 Punkte in 26 Minuten – Wembanyama stellt NBA-Bestmarke auf


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  • NBA: LeBron James gelingt Novum - Franz Wagner überragt bei Magic-Sieg


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  • Eishockey in der NHL: Draisaitls Scorerpunkte zu wenig - Oilers verlieren


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  • Basketball in der NBA: "Cavs" marschieren weiter - Schröder mit schwachem Abend


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  • Auszeichnung für Wagner: Deutscher Weltmeister in der NBA nicht mehr zu stoppen

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    Nach einem kräftigen Tief in der NBA sind die Orlando Magic beeindruckend auferstanden. Und das vor allem dank Franz Wagner, der deutsche Weltmeister ist in der besten Basketball-Liga der Welt derzeit nicht aufzuhalten. Die Magic eilen wieder von Sieg und Sieg.

    Franz Wagner hat in der NBA seine nächste Gala hingelegt und eindrucksvoll unterstrichen, warum er in der Eastern Conference als Spieler der Woche ausgezeichnet wurde. Beim 109:99 bei den Phoenix Suns knackte der Weltmeister aus Berlin im Trikot der Orlando Magic zum dritten Mal nacheinander die 30-Punkte-Marke, für das Basketballteam aus Florida war es bereits der sechste Sieg in Folge. Und das trotz der zuletzt schweren Verletzung von Starspieler Paolo Banchero.

    Wagner kam auf 32 Punkte und egalisierte seinen Saisonbestwert, hinzu kamen acht Assists und fünf Rebounds. Orlando, das zwischenzeitlich sechsmal in Serie leer ausgegangen war, steht nun bei neun Siegen und sechs Niederlagen. Dass er für seine Leistungen in der Vorwoche ausgezeichnet wurde, sei "supercool", sagte Wagner: "Natürlich bin ich glücklich darüber. Aber hoffentlich können wir als Kollektiv so weitermachen. Es geht nicht um einen Spieler, es braucht alle fünf."

    Wagner habe "Allstar-Level", sagte Magic-Headcoach Jamahl Mosley nach dem Spiel: "Es ist großartig, dass er für das, was er macht, wer er ist und wie er arbeitet, belohnt wird." Wagners älterer Bruder Moritz verbuchte neun, Rookie Tristan Da Silva drei Punkte, zudem gelangen dem Münchner sechs Assists. Weiter geht es für das zu Hause noch ungeschlagene deutsche Trio am Mittwoch mit dem Heimspiel gegen die Los Angeles Clippers. Beim 134:106-Erfolg seiner New York Knicks gegen die Washington Wizards kam Rookie Ariel Hukporti in sechs Minuten Einsatzzeit auf zwei Punkte. Mikal Bridges war der Topscorer, er kam auf 32 Punkte.


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  • NBA: Wagner-Brüder verlieren - Hartenstein feiert starkes Debüt


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  • NBA: Dennis Schröder und Daniel Theis verlieren - Maxi Kleber feiert mit den Dallas Mavericks den nächsten Sieg


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  • Formel 1 in Las Vegas: Verstappen fährt zum vierten WM-Titel


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  • MLS: Schwarz und New York erreichen Playoff-Halbfinale

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    Die New York Red Bulls mit Trainer Sandro Schwarz stehen im Halbfinale der MLS-Playoffs. Damit lebt der Traum vom ersten Meistertitel.

    Der frühere Bundesligatrainer Sandro Schwarz und die New York Red Bulls haben das Playoff-Halbfinale in der MLS erreicht. Die Red Bulls setzten sich im Derby beim New York City FC mit 2:0 (2:0) durch und haben damit den ersten Meistertitel in der nordamerikanischen Liga weiter im Blick.

    In der Runde der letzten Vier trifft das Schwarz-Team am kommenden Wochenende auf den Sieger der Partie zwischen dem Orlando City SC und Atlanta United. Das Finale um den MLS Cup gegen den Gewinner der Western Conference findet am 7. Dezember statt.

    Im Citi Field von Queens, in dem normalerweise das Baseball-Team der New York Mets seine Heimspiele austrägt, fielen beide Treffer bereits in der ersten Halbzeit. Felipe Carballo Ares (16.) brachte die Red Bulls in Führung, Dante Vanzeir (24.) sorgte für den Endstand. Der frühere Leipziger Emil Forsberg, Kapitän der Red Bulls, stand in der Startelf.

    „Das war ein großer Sieg, aber letztlich nur der nächste Schritt“, sagte Schwarz nach dem Spiel. „Wir müssen diese harte Arbeit fortsetzen und nächste Woche den nächsten Schritt gehen“, blickte der frühere Trainer von Mainz 05 und Hertha BSC voraus. Forsberg betonte, er sei „stolz“ auf seine Mitspieler und stellte klar: „Ich finde, einige Leute sollten sich bei uns entschuldigen.“


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  • MLS: Marco Reus steht mit LA Galaxy im Conference-Finale


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  • Basketball in der NBA: Brooklyn Nets feiern Sieg, Schröder fehlt verletzt

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    Ohne den deutschen Basketball-Weltmeister Dennis Schröder haben die Brooklyn Nets in der nordamerikanischen Profiliga NBA den siebten Saisonsieg gefeiert.

    Die Nets gewannen bei den Sacramento Kings mit 108:103. Nationalmannschaftskapitän Schröder musste wegen Problemen am rechten Knöchel passen. Der 31-Jährige hatte zuvor alle Spiele der Nets bestritten und dabei 17,2 Punkte im Schnitt erzielt.

    Gegen die Kings stach bei Brooklyn Cam Thomas mit 34 Punkten heraus. De'Aaron Fox gelangen für Sacramento 31 Zähler. Nach bereits zehn Saisonniederlagen befinden sich die Nets auf Rang neun in der Eastern Conference.

    Maximilian Kleber musste sich dagegen mit den Dallas Mavericks nach zuletzt vier Siegen in Folge wieder einmal geschlagen geben. Die Texaner verloren nach Overtime gegen Miami Heat mit 118:123. Kleber kam von der Bank und in neun Spielminuten auf einen Rebound und einen Assist. Bester Werfer bei den Mavericks war Kyrie Irving mit 27 Punkten. Bei Miami überragte Jimmy Butler mit 33 Punkten.

    Dallas musste allerdings auf Superstar Luka Doncic verzichten. Der Slowene hatte sich zuletzt "eine Verstauchung des rechten Handgelenks" zugezogen. Der Vizemeister steht mit 9:8 Siegen auf Rang neun der Western Conference.


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  • Deutsches NHL-Trio obenauf

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    Erfolgreicher Abend für die deutschen Eishockey-Profis in der NHL: Alle vier Spieler, die in der Nacht zu Dienstag in der nordamerikanischen Profiliga im Einsatz waren, feierten mit ihren Teams Siege. Moritz Seider und Nico Sturm trafen dabei selbst, Tim Stützle sammelte einen Assist. Nationaltorhüter Philipp Grubauer blieb beim 3:2 der Seattle Kraken über die Anaheim Ducks ohne Spielminute.

    Verteidiger Seider von den Detroit Red Wings sorgte nach einem frühen Rückstand gegen die New York Islanders noch im ersten Drittel für den 1:1-Ausgleich und leitete mit seinem zweiten Saisontreffer die Wende zum 4:2-Sieg ein. Insgesamt war es seine zwölfte Torbeteiligung in der Saison. In der Atlantic Division bleibt Detroit damit knapp vor Stützles Ottawa Senators, die 4:3 gegen die Calgary Flames gewannen. Der 22-jährige Stützle steuerte einen Assist zum zwischenzeitlichen 4:2 durch Brady Tkachuk bei und steht nun bei 25 Torbeteiligungen in 21 Einsätzen.

    Sturm feierte bei seinem Comeback für die San Jose Sharks einen deutlichen Erfolg über die Los Angeles Kings. Beim 7:2 traf Sturm, der zuletzt fünf Spiele verletzungsbedingt verpasst hatte, zur 1:0-Führung. Zwar drehten die Kings die Partie zwischenzeitlich auf 1:2. Doch durch ein starkes Schlussdrittel siegte San Jose erstmals seit sieben Spielen wieder in der regulären Spielzeit.


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  • NBA: Schröder glänzt bei Sieg der Brooklyn Nets in San Francisco

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    Basketball-Weltmeister Dennis Schröder hat die Brooklyn Nets in der NBA zu einem unerwarteten Auswärtserfolg geführt. Der Braunschweiger war bester Werfer seines Teams beim 128:120 bei den Golden State Warriors um Superstar Steph Curry. Nachdem die Warriors zwischenzeitlich mit 18 Punkten in Führung gegangen waren, spielte der 31-Jährige im Schlussviertel groß auf und hatte dort mit 17 Punkten seiner am Ende 31 großen Anteil am Erfolg. Nur einmal in der Saison erzielte Schröder mehr Zähler.


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  • NBA-Team mit 100.000 Dollar Strafe wegen Schonung eines Spielers belegt

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    Die Atlanta Hawks wurden mit einer Geldstrafe von 100.000 Dollar belegt, nachdem All-Star-Guard Trae Young Berichten zufolge aufgrund einer Verletzung beim Auswärtssieg in der NBA-Cup-Partie gegen die am 12. November geschont wurde. Die Hawks hatten Young in ihrem Verletzungsbericht mit einer Achillessehnenverletzung aufgeführt und dies als Grund für seine Abwesenheit angegeben. Trotz dieser Situation gelang es Atlanta, einen knappen Sieg gegen die amtierenden -Meister zu erringen, indem sie mit 117-116 gewannen.

    Die NBA hat jedoch festgestellt, dass die Hawks gegen die Teilnahmebestimmungen der Liga verstoßen haben. Gemäß der Spielerteilnahme-Richtlinie, die seit der letzten Saison in Kraft ist, muss ein Team seine Starspieler in allen national ausgestrahlten Spielen und NBA-Turnieren während der gesamten Saison einsetzen, sofern es keinen akzeptierten Grund für deren Abwesenheit gibt. Eine reguläre NBA-Saison besteht aus 82 Spielen für jedes Team.


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  • Basketball in der NBA: Schröder und Wagner siegen im Gleichschritt


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  • NHL-Goalie Lindgren mit Eigentor: "In mich hineingelacht"

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    Nach dem peinlichsten Moment seiner Karriere konnte sich Goalie Charlie Lindgren ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Ich habe den Puck rausgeholt und irgendwie in mich hineingelacht", sagte der NHL-Profi von den Washington Capitals zu seinem Eigentor. Auch später konnte Lindgren den Aussetzer mit Humor nehmen, denn der Fauxpas hatte für sein Eishockeyteam keine Folgen.

    Es passierte nach 7:25 Minuten im Schlussdrittel des Spiels bei Tampa Bay Lightning. Lindgren wollte die Scheibe beim Stand von 3:3 am Tor vorbei an die hintere Bande spielen, traf aber in seinen Kasten. "In diesem Moment gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man zieht sich in sein Schneckenhaus zurück oder man kämpft", sagte der Amerikaner: "Es war in diesem Moment nicht lustig, aber die Jungs haben einen Weg gefunden, einen großen Sieg zu erringen."

    John Carlson traf zum Ausgleich (51.), Tom Wilson zum 5:4-Endstand (57.). Für die Caps war es der sechste Auswärtssieg in Folge. Und Lindgren, der 24 Schüsse abwehrte, wurde auch noch belohnt. In der Kabine bekam der Torhüter die Trophäe für den Spieler des Spiels, eine dicke Goldkette. "Ich liebe euch, Jungs", bedankte sich Lindgren.


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  • "Schlüsselspieler" Baumgartl wechselt in die MLS

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    Timo Baumgartl findet nach drei Monaten Vereinslosigkeit einen neuen Klub.

    Der ehemalige Schalke-Profi Timo Baumgartl ist auf der Suche nach einem neuen Verein in den USA fündig geworden. Wie MLS-Klub St. Louis City am Freitag mitteilte, unterschrieb der Defensivspieler einen Vertrag bis 2026 bei der Franchise aus Missouri. Der Deal beinhaltet die Option auf eine weitere Saison.

    "Timo wird mit seiner enormen Erfahrung in Europa im nächsten Jahr eine Schlüsselfigur für unser Team sein. Er bringt nicht nur Erfahrung auf dem Feld mit, sondern hat auch eine Führungspersönlichkeit, die für die Kabine eine Bereicherung sein wird", sagte Sportdirektor Lutz Pfannenstiel.

    Der 28 Jahre alte Innenverteidiger spielte in der Vergangenheit für den VfB Stuttgart, die PSV Eindhoven, Union Berlin und zuletzt bei Schalke 04. Die Königsblauen hatten den Vertrag mit Baumgartl im vergangenen August einvernehmlich aufgelöst.


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  • Basketball: Franz Wagner wieder stark: Magic mit Chance auf NBA Cup


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  • Marco Reus greift nach erstem Meistertitel seiner Karriere


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