Themen rund um den Sport in Amerika

  • Matchwinner gegen Orlando: Wolfs erstes Ausrufezeichen dieser MLS-Saison


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  • NBA: Schröder gewinnt mit Pistons, Hartenstein mit OKC

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    Zwei Niederlagen gab es zuletzt für die Detroit Pistons, in Portland gewinnt das Team um Schröder souverän. Beim Sieg der Thunder gegen Denver zieht sich Hartenstein den Unmut der Jokic-Fans zu.

    Dennis Schröder hat mit den Detroit Pistons nach zuletzt zwei Niederlagen in der NBA wieder gewonnen und die Playoff-Position des Teams gefestigt. Gegen die Portland Trail Blazers holten die Pistons nach fast durchgehender Führung ein 119:112. Bester Werfer der Partie war Anfernee Simons mit 34 Punkten für die Trail Blazers. Bei Detroit erzielte Cade Cunningham 28 Punkte, Schröder verbuchte zwölf Zähler und war mit sechs verwandelte Freiwürfen bei sechs Versuchen der sicherste Schütze auf dem Feld. Die Pistons stehen in der Eastern Conference auf Rang sechs und wären damit direkt für die Playoffs qualifiziert.

    Mit zahlreichen Rückkehrern holten die Oklahoma City Thunder unterdessen einen souveränen 127:103-Sieg gegen die Denver Nuggets und festigten Rang eins in der Western Conference. Shai Gilgeous-Alexander kam erneut auf 40 Punkte und sammelte weitere Argumente für die Wahl zum wertvollsten Spieler der Saison. Sein Konkurrent Nikola Jokic verbuchte 24 Zähler für die Nuggets, hatte nach einem Foul von Isaiah Hartenstein aber dem Augenschein nach Schmerzen am Ellenbogen und schonte seinen Arm dick in Eis verpackt auf der Bank. Wie Gilgeous-Alexander hatte auch Hartenstein zuletzt pausiert. Der Deutsche verbuchte zehn Punkte und elf Rebounds.


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  • NBA: Schröder und die Pistons siegen weiter

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    Basketball-Weltmeister Dennis Schröder hat mit den Detroit Pistons in der NBA den nächsten Sieg eingefahren. Die Franchise aus der Motorcity gewann gegen die Washington Wizards mit 123:103 und festigte damit Platz sechs in der Eastern Conference. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft kam in 23 Minuten auf elf Punkte, vier Assists und einen Rebound. Bester Werfer in der Mannschaft des Braunschweigers war in einer umkämpften Begegnung Cade Cunningham mit 27 Punkten.


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  • Basketball in der NBA OKC stoppt im Spitzenspiel die Siegeserie der Celtics


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  • "Cavs" rauschen weiter durch die NBA

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    Die Cleveland Cavaliers bleiben das beste Team der NBA. Gegen Memphis stellten die "Cavs" mit dem 16. Sieg in Serie einen neuen Franchise-Rekord auf. Der Meister aus Boston, möglicher Gegner von Cleveland im Finale der Eastern Conference, machte den vorzeitigen Einzug in die Playoffs klar.

    Mit dem 133:124 gegen die Memphis Grizzlies feierten die Cavaliers den 16. Sieg in Serie, dies war der Franchise selbst in den erfolgreichen Jahren mit LeBron James als Anführer nicht gelungen. Beim Sieg in Memphis fehlte Topstar Donovon Mitchell erneut verletzt, die starken Evan Mobley (22 Punkte, 11 Rebounds), Darius Garland (20 Punkte) und De'Andre Hunter (18) sorgten dafür, dass die Siegesserie der "Cavs" weiter Bestand hat.

    Bei den Grizzlies kam Ja Morant auf 44 Punkte, am Ende setzte sich aber das tiefer besetzte Team durch.

    Es war zugleich der 26. Auswärtssieg für Cleveland in der laufenden Saison, mit einer Bilanz von 56 Siegen und 10 Niederlagen bleiben die Cavaliers klar das beste Team in der NBA und untermauerten ihre Titel-Ambitionen.


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  • Basketball in der NBA: Hartenstein gewinnt mit OKC bei Schröders Pistons

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    Die Oklahoma City Thunder mit Isaiah Hartenstein haben in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA bei den Detroit Pistons mit Weltmeister Dennis Schröder gewonnen.

    Die Thunder setzten sich auch dank 48 Punkten ihres Starspielers Shai Gilgeous-Alexander mit 113:107 (55:54) durch.

    Sowohl Hartenstein als auch Schröder gelangen dabei sogenannte Double Double. Der deutsche Center der Thunder erzielte zwölf Punkte und holte sich zehn Rebounds, zudem verteilte er fünf Assists und blockte drei Würfe der Pistons. Schröder überzeugte von der Bank kommend mit 17 Punkten und elf Assists.


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  • Bestwert in NBA-Karriere: Hartenstein wird plötzlich zum Punktejäger

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    Die Oklahoma City Thunder haben in der NBA auch die Milwaukee Bucks besiegt. Wieder war der deutsche Center Isaiah Hartenstein dabei wichtig, in diesem Fall aber anders als sonst.

    Beim 121:105-Sieg zeigte der 26-Jährige nicht nur seine Stärken in der Defensive und unter dem Korb (zwölf Rebounds), sondern auch als Scorer. Nach Shai Gilgeous-Alexander (31 Punkte) war Hartenstein der zweitbeste Schütze der Partie mit 24 Zählern. Möglich machte die Bestleistung seiner Karriere, die bislang bei 21 Punkten gestanden hatte, eine herausragende Wurfquote von über 73 Prozent, er traf elf seiner 15 Würfe.

    Obendrein hatte Hartenstein eine Plus-Minus-Bilanz von +24 - mit ihm auf dem Feld machte sein Team also 24 Punkte mehr als der Gegner. Kein anderer Spieler konnte da mithalten, was seinen Wert ganz besonders an diesem Abend noch mal hervorhob. Er war auch einer der Gründe, warum Bucks-Superstar Giannis Antetokounmpo zwar ein Triple Double erzielte, aber mit 21 Punkten nicht so sehr zur Entfaltung kam. So gab es den zehnten Sieg in den vergangenen elf Spielen.

    Und auch bei den Orlando Magic war ein deutscher Basketballer wieder entscheidend. Franz Wagner besiegelte mit zwei getroffenen Freiwürfen den 108:103-Überraschungssieg bei den Cleveland Cavaliers, die zuvor 16 Partien in Serie gewonnen hatten. Der Weltmeister kam auf starke 22 Punkte und acht Rebounds, die Magic festigten so ihren achten Platz, der eine bessere Ausgangssituation für die Play-Ins bedeuten würde.


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  • NBA: Schröder siegt mit Detroit Pistons

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    Der deutsche Basketball-Weltmeister Dennis Schröder und die Detroit Pistons haben in der NBA nach zwei Niederlagen in Folge eindrucksvoll in die Erfolgsspur zurückgefunden. Die Pistons meisterten ihre Pflichtaufgabe bei den New Orleans Pelicans und gewannen haushoch mit 127:81. Für Detroit war es der deutlichste Sieg der bisherigen Saison. Schröder kam von der Bank und erzielte in 19 Minuten Einsatzzeit zwölf Punkte, acht davon von der Freiwurflinie. Zudem steuerte er fünf Assists bei.


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  • US-Fußballer fliegen überraschend aus der Nations League

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    Panamas Fußballer haben im Halbfinale der CONCACAF-Nations-League für eine Überraschung gesorgt und die USA ausgeschaltet. Der Außenseiter besiegte den Titelverteidiger durch ein spätes Tor mit 1:0 und trifft im Finale am Sonntag auf Mexiko, das im zweiten Halbfinale 2:0 gegen Kanada gewann.

    Cecilio Waterman traf für Panama in der vierten Minute der Nachspielzeit - und vermasselte so auch das Pflichtspieldebüt des US-Nationaltrainers Mauricio Pochettino. "Ich bin sehr, sehr enttäuscht", sagte der Argentinier und sprach von einer "wirklich schmerzhaften" Niederlage. Die USA, zusammen mit ihren Nachbarstaaten Kanada und Mexiko Mitausrichter der WM-Endrunde im kommenden Jahr, hatten die bisherigen drei Ausgaben des Wettbewerbs allesamt gewonnen, nun spielen sie am Sonntag um Platz drei gegen Kanada. Bei Mexikos Halbfinalerfolg hatte Raul Jiménez doppelt getroffen (1. und 75.).


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  • NBA: Hartenstein und Wagner holen Siege


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  • NBA: Schröder mit Detroit Pistons auf Play-off-Kurs

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    Weltmeister Dennis Schröder hat mit den Detroit Pistons das Heimspiel gegen die New Orleans Pelicans gewonnen und kann immer sicherer mit den Play-offs planen. Beim 136:130 überzeugte der Basketball-Nationalspieler in Abwesenheit von Pistons-Star Cade Cunningham mit 16 Punkten und 5 Vorlagen sowie seiner Ruhe in der Schlussphase. Der gebürtige Braunschweiger verwandelte fünf seiner sechs Freiwürfe in den letzten 18 Sekunden der Partie.


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  • Basketball in der NBA: Franz Wagner glänzt bei Sieg gegen die Lakers


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  • Es gehörte Superstar Michael Jordan - Irrer Preis: Trikot für fast vier Millionen Euro versteigert

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    Michael Jordan ist der wohl bekannteste Basketballer der Geschichte. Ein Trikot von ihm wurde nun versteigert – für eine beträchtliche Millionensumme.

    Ein Stück Sportgeschichte ist unter den Hammer gekommen – und hat einen unglaublichen Preis erzielt. Das erste Trikot, das Michael Jordan in der NBA getragen haben soll, hat bei einer Auktion von Sotheby's für Aufsehen gesorgt.

    4,215 Millionen US-Dollar (umgerechnet 3,91 Millionen Euro) zahlte ein privater Sammler für das signierte Jersey der Chicago Bulls. Damit zählt das Kleidungsstück laut ESPN zu den fünf teuersten Trikots, die je aus der NBA versteigert wurden.

    Getragen haben soll Jordan das Trikot erstmals am 5. Oktober 1984, bei einem Vorbereitungsspiel der Bulls im US-Bundesstaat Illinois. Die Echtheit roten Trikots mit der Rückennummer 23 bestätigten die Experten von Sotheby's gemeinsam mit dem auf Sportmemorabilien spezialisierten Unternehmen Mei Gray – und zwar per Fotovergleich. Es ist laut Auktionshaus das bislang einzige Jordan-Trikot, das mit dieser Methode verifiziert und anschließend versteigert wurde.

    Dabei war das Jersey ursprünglich nur ein Erbstück. Es habe laut Sotheby's mehrere Vorbesitzer gehabt, weshalb auch erst die umfassende Authentifizierung des Shirts möglich gewesen sein. Spannend: Unter Name und Nummer von Jorden finden sich dunkle Flecken – offenbar Hinweise auf frühere Spieler, deren Namen und Nummern zuvor dort gestanden haben sollen.


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  • Vorfall in der NBA: Eine Rauferei, fünf Platzverweise, zwei Disqualifikationen

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    Zuerst schubsten sich zwei Spieler, kurz darauf gerieten beim Duell Minnesota gegen Detroit fast alle aneinander. »Die Dinge sind ein bisschen zu weit gegangen«, sagte Detroit-Coach Bickerstaff. Er war selbst involviert.

    Überschattet von einem großen Handgemenge haben die Detroit Pistons nach zuletzt drei Siegen wieder eine Niederlage hinnehmen müssen. Bei den Minnesota Timberwolves unterlag das Team mit Dennis Schröder trotz einer zwischenzeitlichen 16-Punkte-Führung im ersten Viertel 104:126. Detroit befindet sich in der Basketball-Profiliga NBA dennoch weiter auf Play-off-Kurs.

    Beim Stand von 39:29 für die Pistons waren Spieler beider Teams im zweiten Viertel aneinandergeraten. Binnen Sekunden gab es eine große Rudelbildung mit Schubsereien direkt vor den Fans in der ersten Reihe. Nationalmannschafts-Kapitän Schröder war nicht beteiligt, sein Team musste danach aber auf die vom Platz gestellten Teamkollegen Isaiah Stewart, Ron Holland II und Marcus Sasser sowie den disqualifizierten Cheftrainer J.B. Bickerstaff verzichten.

    Bei den Timberwolves wurden Naz Reid und Donte DiVincenzo sowie Assistenztrainer Pablo Prigioni sanktioniert. Die Pistons gingen zwar noch mit einem kleinen Vorsprung in die Pause, hatten nach den Platzverweisen aber keinen Rhythmus mehr und verloren zunehmend die Kontrolle über die Partie.

    »Die Dinge sind ein bisschen zu weit gegangen, aber es war gut zu sehen, dass die Jungs zueinander stehen«, sagte Detroit-Coach Bickerstaff. Schröder erzielte mit 11 Punkten und 11 Assists ein Double-Double, Detroit aber konnte den Ausfall seiner drei Stammspieler nicht kompensieren. Insgesamt sprachen die Schiedsrichter zwölf technische Fouls aus; in keinem NBA-Spiel seit März 2005 hatte es mehr gegeben.


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  • Nach fast 16 Jahren: MLS-Klub trennt sich von Trainer

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    Ende einer bemerkenswerten Ära: Nach fast 16 Jahren hat sich Sporting Kansas City aus der nordamerikanischen Fußball-Profiliga MLS von seinem Trainer Peter Vermes getrennt. Nachdem die Mannschaft nach sechs Spieltagen in dieser Saison noch sieglos ist und von den vergangenen 13 Spielen seit September 2024 zwölf verloren hat, einigten sich beide Seiten einvernehmlich auf ein Ende der Zusammenarbeit.

    Unter dem früheren US-Nationalspieler gewann Sporting KC im Jahr 2013 zum zweiten Mal nach 2000 den MLS-Meistertitel. Zum aktuellen Kader gehören die drei Deutschen Erik Thommy (früher unter anderem FC Augsburg und VfB Stuttgart), Tim Leibold (u.a. 1. FC Nürnberg und Hamburger SV) und Robert Voloder (u.a. 1. FC Köln). Vermes hatte den Posten des Trainers in Kansas City im August 2009 übernommen.

    Vermes war einer der am längsten noch aktiven Trainer im Profifußball. Marathon-Männer in Europa sind Frank Schmidt vom 1. FC Heidenheim (seit September 2007) und Diego Simeone beim spanischen Erstligisten Atletico Madrid (seit Dezember 2011). Rekordhalter im Profifußball nach dem Zweiten Weltkrieg ist Guy Roux, der AJ Auxerre 36 Jahre lang trainierte. Davor war Fred Everiss knapp 46 Jahre lang der Coach von West Bromwich Albion in England.


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  • Basketball in der NBA: Schröder unterliegt im deutschen Duell mit Hartenstein


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  • NHL: Owetschkin knackt Gretzkys Rekord

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    Alexander Owetschkin hat es geschafft: Der Eishockeyprofi der Washington Capitals stellte in der nordamerikanischen Profiliga NHL den für unerreichbar gehaltenen Torrekord von Wayne Gretzky ein. Auf der Tribüne applaudierte Gretzky höchstpersönlich, während Owetschkin nach Treffer Nummer 894 unten auf dem Eis eine Ehrenrunde drehte. Auch dank der beiden Tore des 39 Jahre alten Russen gewannen die Washington Capitals 5:3 gegen die Chicago Blackhawks. Bereits am Sonntagabend kann Owetschkin in der Partie bei den New York Islanders zum alleinigen Rekordhalter werden.

    „Das ist etwas ganz Besonderes, ein historischer Moment“, sagte Owetschkin, der die Anwesenheit von Gretzky als „riesige Ehre“ bezeichnete. Dass der Rekord in diesem Spiel mindestens egalisiert werden würde, hatte sich schon früh angedeutet. Nach nicht einmal vier Minuten netzte Owetschkin zur frühen Führung ein. Eine knappe Viertelstunde vor Schluss war es dann so weit: Der Stürmer setzte in Überzahl zu einem Schlagschuss an, wie er es in den 1486 Spielen seiner Karriere unzählige Male getan hatte, und versenkte die Scheibe zum 4:3 im Netz.„So viele Tore zu machen ist dermaßen hart, egal in welcher Ära“, sagte Gretzky. Er hatte seine Laufbahn im Jahr 1999 beendet und für den Rekord sieben Partien weniger benötigt. Der Kanadier verriet außerdem, das Ticket nach Washington erst am Vortag gebucht zu haben: „Ich hatte gestern das Gefühl, dass er heute vielleicht dreifach trifft.“

    In der laufenden Saison hat Owetschkin nun 41-mal getroffen und liegt in dieser Statistik auf Rang drei. Bester Torschütze ist der derzeit verletzte Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers mit 52 Treffern.„Alex Owetschkin ist einer der größten Eishockeyspieler aller Zeiten, er steht aus meiner Sicht in einer Reihe mit allen Legenden. Seitdem ich Eishockey spiele, ist er irgendwie immer präsent“, hatte sich Draisaitl bereits vor dem Spiel der Capitals bewundernd über den Russen geäußert.„Er hat in seiner ersten NHL-Saison schon über 50 Tore geschossen, da habe ich als Zehnjähriger bei den Kölner Haien in der Jugend gespielt. Und jetzt, 19 Jahre später, spielen wir zweimal in der Saison gegeneinander und er schießt immer noch seine Tore.“


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  • Basketball in der NBA: Doncic und die Lakers zerlegen Oklahoma


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  • MLB: Sport-Star sichert sich Vertrag über 500-Millionen-Dollar

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    Mit seinen Leistungen konnte Vladimir Guerrero Jr. in der Major League Baseball bislang überzeugen. Dafür darf er sich nun über einen XXL-Vertrag freuen.

    Die Toronto Blue Jays setzen weiter auf die Schlagkraft von Vladimir Guerrero Jr. Der Klub hat sich mit dem 26-Jährigen auf eine langfristige Zusammenarbeit geeinigt – zu außergewöhnlichen Konditionen.

    Der First Baseman unterschrieb einen neuen Vertrag über 14 Jahre, der dem gebürtigen Kanadier insgesamt 500 Millionen US-Dollar einbringen soll. Damit gehört Guerrero künftig zu den Topverdienern im US-Sport. Sein bisheriger Kontrakt wäre nach der aktuellen Saison ausgelaufen.

    Guerrero ist mehrfacher All-Star und zählt zu den herausragenden Spielern der Major League Baseball (MLB). In der Liste der höchstdotierten Verträge liegt er nun auf dem dritten Rang. Nur zwei Profis konnten in der Vergangenheit noch höhere Summen aushandeln: Juan Soto, der sich vor dieser Saison für 765 Millionen Dollar über 15 Jahre den New York Mets band, sowie Shohei Ohtani, der 2024 einen Zehnjahresvertrag über 700 Millionen Dollar bei den Los Angeles Dodgers unterzeichnete.


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  • Marco Reus: "Es ist frustrierend"

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    Noch vor wenigen Monaten feierte Marco Reus mit Los Angeles Galaxy den Meistertitel in der MLS. Jetzt steckt der Titelverteidiger in einer tiefen Krise.

    Nach sieben Saisonspielen steht Los Angeles Galaxy am Tabellenende der Western Conference – es ist der schlechteste Start eines amtierenden Meisters in der MLS-Geschichte.

    "Es ist frustrierend", sagte Reus zur aktuellen Lage. Der 35-Jährige fehlt seinem Team derzeit verletzungsbedingt und kann nicht auf dem Platz stehen. Bereits in der vergangenen Saison hatte ihn eine Knieverletzung zurückgeworfen – nun behindert sie ihn erneut.

    Von den ersten sieben Spielen konnte Galaxy kein einziges gewinnen. Zwei Unentschieden stehen fünf Niederlagen gegenüber. Am Mittwoch kam das Aus im Viertelfinale des Champions Cup gegen Tigres. Reus erklärte: "Es gab Veränderungen bei Spielern, die für uns wirklich wichtig sind." Einige Akteure seien verletzt, andere hätten den Klub verlassen. Zugänge würden noch Zeit brauchen – aber: "In diesem Sport hat man keine Zeit."

    Trainer Greg Vanney steht nach dem verpatzten Saisonstart unter Druck. Reus fordert unterdessen mehr Qualität im täglichen Miteinander: "Wir müssen verstehen, dass unser Niveau, auch im Training, höher sein muss als im letzten Jahr. Denn jeder unserer Gegner will nun den Meister schlagen."


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