Themen rund um den Sport in Amerika

  • "Lasst uns Geschichte schreiben": Müller wechselt zu den Vancouver Whitecaps


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  • Son wechselt nach Los Angeles in die MLS


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  • Son feiert Debüt in der MLS - Müller-Klub verliert

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    Südkoreas Fußball-Star Heung-Min Son hat bei seinem neuen Klub Los Angeles FC in der Major League Soccer einen gelungenen Einstand gefeiert. Beim 2:2 (1:1) bei Chicago Fire wurde der langjährige Kapitän von Tottenham Hotspur in der 61. Minute eingewechselt und holte den Elfmeter raus, den Denis Bouanga zum Endstand verwandelte (81.).

    "Es gab eindeutig Kontakt, das war definitiv ein Elfmeter, daran habe ich keinen Zweifel", sagte Son: "Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass wir keine drei Punkte geholt haben, aber ich denke, alle haben sich sehr bemüht. Ich bin froh, dass ich mein Debüt gegeben habe, und hoffe, dass die Tore bald kommen."

    Der ehemalige Bundesliga-Profi Son hatte am vergangenen Mittwoch nach einem Jahrzehnt in London bis 2027 mit der Option auf zwei weitere Jahre in LA unterschrieben. Der BBC zufolge sollen die Kalifornier rund 26 Millionen Dollar (22,5 Millionen Euro) und damit eine Rekord-Ablösesumme für ein MLS-Team an die Spurs überwiesen haben.

    Die Vancouver Whitecaps, bei denen Bayern-Ikone Thomas Müller am Mittwoch offiziell vorgestellt wird, verloren indes mit 1:2 (0:0) bei den San Jose Earthquakes, auch wegen einer frühen Gelb-Roten Karte (27.). Die Kanadier belegen nach 25 Spielen mit 45 Punkten Rang zwei in der Western Conference, der Abstand auf Tabellenführer San Diego FC beträgt mit einem Spiel weniger vier Zähler.


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  • Schlüsselbein gebrochen: US-Star stürzt bei Jubel von Auto


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  • Messi trifft bei MLS-Comeback


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  • Thomas Müller kennt spezielle MLS-Regel nicht

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    Thomas Müller hat sein erstes Spiel in der amerikanischen MLS absolviert. Beim 1:1 seiner Vancouver Whitecaps gegen Houston Dynamo wurde er in der 61. Spielminute eingewechselt. Nur zwei Minuten später schien der Traum-Start perfekt, als Müller das Leder aus 20 Metern satt in die Maschen drosch und frenetischer Jubel ausbrach. Eine wenig später festgestellte Abseitsposition bremste die Euphorie aber schnell.

    „Ich habe gemischte Gefühle. Der Moment, in dem ich das Tor gemacht habe, war fantastisch“, sagte Müller nach dem Spiel. „Die Geräuschkulisse im Stadion, aber auch die Reaktion meiner Mannschaftskollegen. Das war ein toller Start für mich. Das Ergebnis war am Ende ein bisschen enttäuschend. Aber so ist das Spiel.“

    Während seiner ersten halben Stunde im Whitecaps-Dress erlebte Müller ein völlig neues Szenario. „Was ein bisschen gewöhnungsbedürftig war, war eine Regel. Ich weiß nicht, ob ihr das mitbekommen habt. Bei Jayden Nelson gab es eine kurze Verletzungsunterbrechung, und dann musst du in der MLS zwei Minuten draußenbleiben.“ Anders als in der Bundesliga dürfen Spieler in der MLS erst nach Ablauf der Warteperiode wieder am Spielgeschehen teilnehmen.

    „Das war ein bisschen komisch. Aber da kenne ich mich jetzt auch aus. Wenn es mal ein bisschen wehtut, brauche ich dann keine Behandlung“, scherzte Müller, dessen nächster Auftritt am kommenden Wochenende im Ligaspiel gegen St. Louis (Samstagabend Ortszeit, Sonntag, 3.30 Uhr deutscher Zeit) erwartet wird.

    Hinter Müller liegt eine erste Phase der Eingewöhnung in seinem neuen Leben. „Ich habe viel über die Kultur gelernt, tolle Leute kennengelernt, hatte einen sehr warmen Empfang in dieser Stadt und im ganzen Klub“, resümierte er. „ch habe es sehr genossen. Ich bin gespannt, wie die nächsten Wochen werden.“


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  • Verkauf der Boston Celtics vollzogen

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    Auch der letzte Schritt ist vollzogen, der Verkauf der Boston Celtics perfekt. Eine Investorengruppe unter der Führung von Bill Chisholm hat den NBA-Klub als neuer Mehrheitseigner übernommen. Das gab der Rekordmeister der nordamerikanischen Basketball-Profiliga bekannt. Erst am vergangenen Donnerstag hatte das NBA Board of Governors den Verkauf einstimmig genehmigt und den Weg zur Übernahme geebnet. Die Verkaufssumme soll bei 6,1 Milliarden Dollar liegen.


    Die Familie Grousbeck hatte den Klub 2002 für 360 Millionen Dollar übernommen und im vergangenen Juni bekannt gegeben, dass sie 2024 oder 2025 die Mehrheitsanteile am 18-maligen Meister abgeben will. Wyc Grousbeck bleibt nach der erfolgten Übergabe Geschäftsführer. "Die Celtics waren in den vergangenen 23 Jahren mein Lebenswerk. Die unglaubliche Reise geht weiter", sagte Grousbeck. Bill Chisholm, der nahe Boston aufgewachsen und schon sein Leben lang Celtics-Fan ist, reagierte ebenfalls begeistert. "Für mich und meine Familie wird wirklich ein Traum wahr."

    Im März hatten sich die bisherigen Besitzer mit der Investorengruppe auf den Deal geeinigt. Die vereinbarten 6,1 Milliarden Dollar waren damals noch eine Rekordsumme im US-Sport, ehe im Juni Investor Mark Walter für die Los Angeles Lakers ein Angebot von 10 Milliarden Dollar abgegeben hatte. Auch der Verkauf der Lakers, mit 17 Titeln zweiterfolgreichster NBA-Klub, soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.


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