NFL-Saison 2018/2019

  • Mit Beginn der Free-Agency-Phase am heutigen Tag fängt mehr oder minder offiziell in der NFL die neue Saison an.
    Darum fange ich jetzt auch einen neuen Thread an. :winken:


    Was zu "meinen" 49ers: 8-)


    Cornerback kommt aus Seattle
    "Win-Win-Deal": Die Details zum Sherman-Vertrag bei den 49ers
    Richard Sherman kehrt nach Kalifornien zurück. Der All-Pro-Corner einigt sich mit den San Francisco 49ers auf einen Vertrag über drei Jahre. Die Bezahlung soll sehr leistungsbezogen ausfallen.

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    Nur drei Tage nach seiner Entlassung bei den Seattle Seahawks ist Richard Sherman schon wieder vom Markt. Der Cornerback einigte sich mit den San Francisco 49ers auf einen Vertrag über drei Jahre.
    Der Klub von der Westküste war der erste, bei dem sich der gebürtige Kalifornier vorgestellt hatte. Die kolportierten Details des Kontrakts verdeutlichen: Sherman wird sehr leistungsbezogen bezahlt.

    All-Pro-Nominierung würde Kassen klingeln lassen
    Von den insgesamt 39 Millionen Dollar erhält der viermalige Pro-Bowler allein fünf Millionen bei Unterschrift als Bonus. Sollte er in der kommenden Saison zum vierten Mal ins All-Pro-Team gewählt werden, wären ihm für die beiden folgenden Spielzeiten 16 Millionen US-Dollar sicher - damit würde Sherman mehr kassieren als bei einem Verbleib in Seattle.
    Während das Basisgehalt 2018 laut NFL-Insider Ian Rapoport inklusive des Signing Bonus lediglich sieben Millionen US-Dollar beträgt, würden weitere sechs Millionen erfolgsabhängig ausgezahlt: drei Millionen für die Nominierung zum Pro Bowl der neuen Saison, zwei Millionen Roster Bonus sowie eine Million bei entsprechenden Einsatzzeiten.

    Sherman will im Juni wieder trainieren
    Offenbar war auch ein Vertrag für nur eine Saison im Gespräch, doch letztlich einigten sich beide Seiten auf einen längerfristigen Kontrakt.
    Tom Pelissero spricht von einem "Win-Win-Deal" für die Franchise und den beraterlosen Profi. Dem NFL-Experten zufolge will der zuletzt an der an beiden Achillessehnen operierte Sherman im Juni auf den Platz zurückkehren, um sich auf seine neunte NFL-Saison vorzubereiten.


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  • Begehrter Quarterback geht zu den Minnesota Vikings
    Der Nächste, bitte! Cousins überholt Garoppolo


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  • "Bedeutsamer Schritt": NFL verabschiedet neue Catch-Regel

    Das Ding ist durch: Bei der Sitzung der NFL-Teambesitzer wurde die neue Catch-Regel einstimmig verabschiedet.


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  • NFL erweitert Helmet-Hit-Regel und arbeitet an "Targeting Rule"

    Die Sicherheit der Spieler soll in der NFL erhöht werden. Dafür sollen nun Angriffe mit dem Helm voran härter sanktioniert werden. Darauf einigten sich die Teambesitzer.

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    Die NFL will den Sport sicherer machen. Am Dienstag wurde auf der Sitzung der Teambesitzer mit einer ersten Verabschiedung einer neuen Helmet-Hit-Regel ein weiterer Schritt in diese Richtung unternommen. Heißt: In Zukunft ist es ein Foul, wenn ein Spieler den Kopf senkt und mit dem Helm voran den Kontakt mit dem Gegner sucht.
    Der Spieler wird möglicherweise disqualifiziert, das hängt vom Hit ab. Rich McKay, der Vorsitzende des Wettbewerbskomitees, sagte, dass man "das Gefühl hatte, dass es an der Zeit war", die Änderung durchzuführen, um die Sicherheit der Spieler zu verbessern. McKay sagte zudem, dass die Horrorverletzung von Ryan Shazier nicht der ausschlaggebende Punkt für die Regeländerung war, aber ein gutes Beispiel ist, was man auf dem Feld nicht mehr sehen wolle.

    Der Weisheit letzter Schluss ist das allerdings nicht: Die Teams arbeiten weiterhin an einer sogenannten "Targeting Rule" analog zum College, wo Spieler nach einem Hit mit dem Helm automatisch ausgeschlossen werden.

    Vergehen wie Angriffe mit dem Helm werden bislang als "Unnecessary Roughness" oder "Initiating Contact" gewertet. Es gibt dann eine Flagge, aber für den Übeltäter keinen zwingenden Ausschluss aus dem Spiel. Das soll sich nun ändern. Wie genau, ist noch offen. Im College-Football wird jeder Spieler, der eine Flagge wegen Targeting bekommt automatisch des Feldes verwiesen.

    Mit High School und College auf einem Nenner?
    Wie McKay erklärte, befindet sich die NFL in Kontakt mit der NCAA. Die Hoffnung ist, dass man High School, College und die NFL auf einen Nenner bringt, was die Hits mit gesenktem Helm betrifft. Bis zum nächsten Treffen der Teambesitzer im Mai soll die Regel komplett ausgearbeitet sein. Das ist zumindest das fromme Ziel. Klar ist aber auch, dass diese neue Regel für zahlreiche Diskussionen sorgen wird.

    Die Liga hatte im Januar Daten veröffentlicht, die zeigen, dass Gehirnerschütterungen zwischen 2016 und 2017 um 13,5 Prozent zugenommen haben (243 zu 281). Rund 28 Prozent der Gehirnerschütterungen waren von den Spielern selbst gemeldet worden.
    Mit insgesamt 48 Regeländerungen seit 2002 hat die NFL versucht, die Spieler besser zu schützen, unter anderem mit Aufklärungsarbeit, einem großen medizinischem Team bei den Spielen und dem sogenannten Concussion Protocol. Spieler, die dieses durchlaufen, werden intensiv auf Kopfverletzungen untersucht und kehren im Normalfall nicht mehr so schnell auf das Spielfeld zurück.


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  • NFL schafft den PAT nach dem game-winning Touchdown ab

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    Die NFL bestätigte eine weitere Regeländerung, die bislang kaum Beachtung fand.
    Die Liga wird demnach künftig nicht mehr darauf bestehen, dass eine Mannschaft, die den game-winning Touchdown erzielte auch noch einen PAT oder Versuch über 2 Punkte ausführt. Die Regel wurde vom Wettbewerbskomitee der NFL genehmigt.
    Der Anstoß für eine solche Regeländerung kam, nachdem die Minnesota Vikings in der letzten Sekunde gegen die New Orleans Saints gewannen, als die Uhr in ihrem Playoff Spiel auslief.
    Obwohl die Vikings danach einen 29-24 Vorsprung hatten, musste noch ein sinnlose Extrapunkt Versuch durchgeführt werden. Doch zu diesem Zeitpunkt waren die Spieler und das Personal der Vikings übers ganze Feld verstreut und die Saints steuerten auf die Umkleideräume zu.
    Das Spiel wurde für einige Minuten verzögert, bevor die Vikings schließlich auf’s Knie gingen, anstatt den Extrapunkt danach zu versuchen.


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  • NFL droht damit die Kickoffs abzuschaffen

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    Das was einige als den aufregendsten Spielzug beim Football bezeichnen – der Kick Return – könnte ein Ablaufdatum haben.

    Die Mitglieder des Competition Committee der NFL sagten, dass Kickoffs weniger gefährlich werden müssen, da dieser Spielzug sonst komplett abgeschafft wird.
    “Wir haben die Anzahl der Returns reduziert, aber wir haben nicht wirklich etwas getan, um den Spielzug sicherer zu machen”, sagte Green Bay Packers Präsident Mark Murphy, der im Competition Committee ist.
    Die Liga plant, in den nächsten Wochen mit den Headcoaches und Special Teams Coordinators darüber zu sprechen und die Botschaft wird klar sein.
    “Wenn Sie keine Änderungen vornehmen, um es sicherer zu machen, werden wir damit aufhören”, sagte Murphy. “Es ist so ernst. Es ist bei weitem der gefährlichste Spielzug im Spiel.”
    Die Liga hat Schritte unternommen, um die Anzahl der Returns im Spiel zu begrenzen und am Dienstag die Regel, die den Ball nach einem Touchback auf die 25 Yard Line platziert als permanete Regel bestätigt. Der Touchback Spot wurde um 5 Yards nach vorne verschoben, um Teams dazu zu verleiten, sich für einen Touchback anstatt für einen Return zu entscheiden.
    Murphy sagte, dass die Gehirnerschütterungsrate beim Kickoff fünfmal höher ist als bei jedem anderen Spielzug im Spiel. Der Chief Medical Officer der Liga sagte, dass in der Saison 2017 291 Gehirnerschütterungen gemeldet wurden.


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  • NFL-Vertrag für GFL-Talent

    Arizona Cardinals verpflichten deutschen Defensive Lineman Moubarak Djeri

    Läuft Moubarak Djeri in der Saison 2018 in der NFL auf? Die Arizona Cardinals haben den Defensive Lineman aus der German Football League unter Vertrag genommen.

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    Phoenix/München -Moubarak Djeri ist seinem Traum von einer NFL-Karriere einen weiteren Schritt nähergekommen. Der Defensive Lineman wurde von den Arizona Cardinals unter Vertrag genommen.
    "Es war ein großer Traum von mir, der nun Realität geworden ist. Ich bin so aufgeregt", wird der 22-Jährige vom Klub aus Glendale zitiert. "Mouby" wurde von den "Cards" zum Probetraining eingeladen und hat die Bosse direkt überzeugt.
    Vor seiner Reise in die USA hatte er im exklusiven "ran.de"-Interview gesagt: "Arizona ist ein super Team, ich würde sehr gerne dort spielen. Die Defense ist super aggressiv und übt immer großen Druck auf den Quarterback aus."

    Zuletzt bei den Cologne Crocodiles
    Obwohl er sich bereits seit seinem sechsten Lebensjahr für Football interessiert, begann der in Togo geborene Djeri erst im Alter von 18 selbst mit dem Sport. Zuletzt spielte er für die Cologne Crocodiles in der GFL und sammelte unter anderem zwölf Sacks und 40 Tackles.
    Nun gehört er also den bis zu 90 Spielern im Roster der Cardinals an und muss sich während der Training Camps und der Pre Season beweisen, um den endgültigen Sprung in den Kader für die Saisonspiele zu schaffen.
    Den Deal verkündeten die Cardinals via Twitter übrigens in einwandfreiem Deutsch.


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  • Danke Otto, dass du uns hier wieder auf dem Laufenden hältst und mit interessanten Infos versorgst!

    Dass die Vikings nun wirklich alle 3 bisherigen QBs durchwechseln und statt dessen einen ganz neuen verpflichten, hätte ich ja nun echt nicht gedacht. Das finde ich wirklich überraschend. Dass sie Keenum nach der letzten Saison nicht halten können, konnte man ja fast erwarten. Aber gleich alle 3 ziehen lassen??? Was macht das mit einer Mannschaft für die nächste Saison? Finde ich merkwürdig.... Aber gut, wir werden es sehen.

  • Oakland Raiders entlassen Punter Marquette King

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    Die Offseason der Oakland Raiders unter Coach-Rückkehrer Jon Gruden ist weiter von unerwarteten Personal-Entscheidungen geprägt: Am Freitag trennten sich die Raiders von Pro-Bowl-Punter Marquette King.
    Die Raiders sparen durch die Entlassung 2,9 Millionen Dollar an Cap Space ein, verlieren dafür aber auch einen der besten Punter der Liga und schaffen sich so - nach dem Trade von Cordarrelle Patterson vor einigen Tagen - ein weiteres großes Special-Teams-Loch.

    Berichten zufolge ging es bei der Trennung von King aber nicht um den finanziellen Aspekt. Gruden soll die Entscheidung getroffen haben, um eine Botschaft an das Team zu senden.
    Wie diese Botschaft genau lautet, ist noch unklar. King ist zwar ein Paradiesvogel und fraglos ein ungewöhnlicher Typ, als Problem innerhalb des Teams aber war er nicht bekannt.
    Allerdings leistete er sich immer wieder seine Einlagen auf dem Platz - der Dab-Jubel in Carolina, um Cam Newton zu ärgern, der Ritt auf dem imaginären Pferd gegen die Denver Broncos oder der Jubel-Tanz mit der Ref-Flagge, nachdem ein Foul gegen seinen Gegenspieler gepfiffen worden war, um nur einige zu nennen - und es ist durchaus möglich, dass Gruden diese Seite des Punters zu extrovertiert war.


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  • Das gab es noch nie
    Zwei Cheerleader schreiben NFL-Geschichte :8o:(:kratz:)(:ratlos:)

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    American Football ist in Amerika wohl der Männersport schlechthin. Das Cheerleading zur Unterhaltung der Zuschauer und der Motivation der Spieler ist allerdings den Damen vorbehalten. Oder etwa nicht? Was bisher in Stein gemeißelt zu sein schien, ändert sich nun bei den Los Angeles Rams – das vierzigköpfige Cheerleading-Team besteht nämlich nun aus 38 heißen Tänzerinnen – und zwei Tänzern!

    Quinton Peron und Napolean Jinnies schreiben NFL-Geschichte
    Sie sind die ersten männlichen Cheerleader, die rund um ihr Football-Team für Spektakel sorgen sollen. Die beiden sind klassisch ausgebildete Tänzer und schafften es durch den aufreibenden Auswahlprozess des Teams. Das Ganze brachte sie sogar beim Sender „ABC“ in das Frühstücksfernsehen!

    Teamkollegen feiern die beiden Neuen
    „Sie sind genau die richtigen für die Los Angeles Rams Cheerleader. Sie sind intelligent, eloquent, sie sind mehr als qualifiziert um uns zu repräsentieren. Sie bringen viel Energie mit ein, an ihrer Performance ist etwas magisches, man kann die Augen nicht von ihnen lassen“, feierte Cheerleader-Kapitänin Emily Leibert ihre neuen Kollegen.
    Bis jetzt sind die beiden die einzigen Cheerleader der NFL. Bleibt abzuwarten, ob andere Teams nach der Premiere nachziehen.


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  • Ernsthafte Pläne: Londoner Bürgermeister will Team gründen und Super Bowl austragen

    Londons Bürgermeister Sadiq Khan hat ehrgeizige Pläne für die nahe Zukunft. Gespräche mit der NFL laufen bereits.


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  • Gute Leistungen in der Spring League: Johnny Manziel arbeitet weiter am NFL-Comeback

    Der ehemalige Quarterback der Cleveland Browns, Johnny Manziel, absolvierte sein zweites - und letztes Spiel - in der Spring League. Dabei konnte der 25-Jährige durchaus überzeugen. Ihm liegt ein Angebot der Canadian Football League vor, aber Manziel will eigentlich zurück in die NFL. Er hat nun einen Monat Zeit, um über seine Zukunft zu entscheiden.

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    Johnny Manziel bestritt in der Spring League sein zweites Spiel - und zeigte sich hinterher optimistisch. "Ich kann genau das tun, was ich tun will und was ich die vergangenen zwei Jahre vermisst habe", sagte der 25-Jährige bei "ESPN".
    Und dabei lieferte der Quarterback eine ordentliche Vorstellung ab: Er warf für 188 Yards, brachte dabei zehn seiner 16 Pässe für zwei Touchdowns an den Mann und erlief bei sechs Versuchen 27 weitere Yards. Einer seiner besten Würfe gelang ihm im ersten Viertel, als er einen 50-Yard-Pass zu Antwan Gooley warf. Seine Mannschaft, das "South Team", verlor am Ende dennoch 34-17 gegen das "West Team".
    Der Ex-NFL-Profi merkte, dass seine Würfe durchaus noch etwas "rostig" seien, er sich aber so fühle, als könne er trotzdem immer noch "zeigen, dass ich den Ball gut werfen kann". Bei seinem zweiten Spiel in der Spring League, einer Testliga, bei der Football-Spieler ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können, fühlte sich Manziel aber schon deutlich besser, als in seinem ersten Spiel vergangenen Samstag. Bereits in der ersten Partie gelang ihm ein Touchdown-Wurf.

    Manziel: Kanada oder NFL?
    Manziel zeigte sich glücklich darüber, wieder auf dem Feld stehen zu können. "Das übersteigt meine wildesten Träume. Es gab eine Zeit, in der ich nicht einmal wusste, ob ich wieder spielen werde. Ich bin extrem glücklich, gesund zu sein, den Ball werfen zu können. Ich habe es vermisst", zitiert "ESPN" den Ex-Browns-Star.
    Wie es für ihn weitergeht? Das steht noch nicht fest. Manziel liegt ein Angebot der Hamilton Tiger-Cats aus der Canadian Football League vor. Dort könnte er einen Zweijahresvertrag unterschreiben. Das Trainingscamp bei den Tiger-Cats beginnt am 16. Mai. Bis dahin hat er Zeit, sich für den Vertrag zu entscheiden oder alternativ auf ein Angebot eines NFL-Teams zu warten.
    "Ich versuche, das zu machen, was ich kann, um wieder Football zu spielen. Wir wissen, wann die Deadlines sind. Wir haben noch einen Monat zum Trainieren", sagte Manziel nach dem zweiten Spring-League-Spiel.


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  • Footballer Kaepernick steht zu Protest - Probetraining in Seattle abgesagt

    Colin Kaepernick steht weiterhin zu seiner Protesthaltung und darf deshalb nicht wie geplant ein Probetraining bei den Seattle Seahawks absolvieren.

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    NFL-Rebell Colin Kaepernick steht weiterhin zu seiner Protesthaltung und darf deshalb Anfang der kommenden Woche nicht wie geplant ein Probetraining bei den Seattle Seahawks absolvieren. Der Super-Bowl-Champion von 2014 sagte das workout laut ESPN ab, weil sich der US-Footballer weigerte zu garantieren, dass er künftig beim Abspielen der Nationalhymne nicht mehr kniet.
    Kaepernick (30) war in der Saison 2016/17 vor den Spielen der US-Profiliga NFL auf die Knie gegangen, um gegen Polizeigewalt und Rassendiskriminierung im Land zu protestieren. Für die darauffolgende Spielzeit erhielt er bei keinem Klub einen Vertrag.
    Die Seahawks nahmen vor zwei Wochen Kontakt zu Kaepernick auf. Ob er doch noch eine Chance bekommt, ist offen. Der Spielmacher hatte die San Francisco 49ers in den Super Bowl 2013 geführt (31:34 gegen die Baltimore Ravens).


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  • NFL: Medien: Tom Brady hat Entscheidung über Karriereende 2018 noch nicht getroffen


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  • Spielplan für die kommende Saison veröffentlicht

    Topspiel zum NFL-Auftakt - Niners werden belohnt

    Die NFL hat den Spielplan für die kommende Saison bekanntgegeben und der Auftakt verspricht einiges. In Week 9 kommt es zum Showdown zwischen Tom Brady und Aaron Rodgers, generell überrascht die Prime-Time-Verteilung etwas.

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    Für Atlanta geht die neue Saison da los, wo die alte geendet hatte. Im Lincoln Financial Field eröffnet Super-Bowl-Champion Philadelphia die Spielzeit 2018 gegen die Falcons; es ist zugleich das Rematch der vergangenen Divisional Round, in der sich die Eagles durchgesetzt hatten und später in den Super Bowl marschierten.
    In der Nacht zum Freitag, den 7. September, um 2.20 Uhr (MESZ) geben Philadelphia und Atlanta den Startschuss zur neuen Saison, anschließend geht es am Sonntag um 19 Uhr mit der großen Konferenz weiter. Die New England Patriots erwarten dort die Houston Texans, dazu kommt es zum spannenden Aufeinandertreffen zwischen den Vikings und den 49ers in Minnesota.

    49ers mit fünf Prime-Time-Duellen - Brady vs. Rodgers in Week 9
    Das erste Sunday-Night-Game bestreiten die NFC-North-Rivalen Green Bay und Chicago im Lambeau Field. Auch der Monday-Night-Showdown hat es in sich: Jon Gruden erwartet bei seiner Rückkehr als Raiders-Coach die stark aufgestellten Los Angeles Rams.
    Die Prime-Time-Einteilung meint es gut mit den Raiders, die vier Spiele zur besten Sendezeit bekommen. Generell können sich die Teams von der Westküste nicht beklagen: Die San Francisco 49ers, die dank Quarterback Jimmy Garoppolo, Head Coach Kyle Shanahan sowie unter anderem Neu-Cornerback Richard Sherman wieder einiges versprechen, wurden für ihren Aufschwung zum Ende der vergangenen Saison mit fünf Prime-Time-Begegnungen belohnt. Die spannendste davon wartet in Week 7, wenn die Rams zu Gast sind.

    London-Games terminiert - Oakland und Seattle im Norden
    Zwei Wochen später treffen sich zwei der wohl besten Quarterbacks im Gilette Stadium in Massachusetts: Die Patriots erwarten die Packers Sonntagnacht (2.20 Uhr), es könnte vielleicht das letzte Aufeinandertreffen zwischen Tom Brady und Aaron Rodgers werden.
    Die drei London-Games der kommenden Saison finden diesmal nicht nur in Wembley statt. Oakland erwartet die Seattle Seahawks am 14. Oktober im neuen Stadion der Tottenham Hotspur, das sich gerade noch im Bau befindet. Eine Woche später messen sich die Los Angeles Chargers und die Tennessee Titans dann in Wembley, wiederum sieben Tage darauf trifft der Super-Bowl-Champion auf die Jacksonville Jaguars.


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  • NFL: Patriots-Star Gronkowski macht weiter
    Aufatmen bei den New England Patriots: Football-Star Rob Gronkowski hat allen Rücktrittsgerüchten eine klare Absage erteilt.

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    Aufatmen bei den New England Patriots: Football-Star Rob Gronkowski hat allen Rücktrittsgerüchten eine klare Absage erteilt. "Ich habe mich mit dem Trainer getroffen und habe ihn darüber informiert, dass ich für die Saison 2018 zur Verfügung stehe", schrieb der 28-Jährige bei Instagram.
    Gronkowski hatte nach dem verlorenen Super Bowl (33:41) gegen die Philadelphia Eagles ein klares Bekenntnis zu den Patriots vermieden. Daraufhin war immer wieder über ein mögliches Karriereende spekuliert worden. Der Tight End ist einer der Lieblings-Passempfänger von Star-Quarterback Tom Brady.


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  • Große Emotionen, Wut und neun Fehler: Der NFL-Draft 2018

    Der NFL-Draft hat den Erwartungen auch in diesem Jahr standgehalten und hatte gleich mehrere spezielle sowie einen sehr emotionalen Moment zu bieten.

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    Zum ersten Mal überhaupt fand der alljährliche Draft in einem Stadion statt. Das gigantische AT&T-Stadium der Dallas Cowboys in Arlington (Texas) empfing zahlreiche Fans der 32 Teams, Journalisten und Übertragungswagen.
    Die von vielen Experten prognostizierte verrückteste Lotterie der letzten Jahre erfüllte die hohen Erwartungen vollständig. Weil die Cleveland Browns die vergangene Saison historisch schlecht mit 16 Niederlagen und ohne einzigen Sieg beendet hatten, durfte das Franchise aus Ohio wieder mal an erster Stelle auswählen - und entschied sich überraschend für Quarterback Baker Mayfield (Oklahoma). Der 1,85m große, athletische Spielmacher war eigentlich als dritt- oder viertbester Quarterback in einer reich gefüllten Klasse eingeschätzt worden.

    Wie erwartet pickten die New York Giants dagegen an Position zwei Running Back Saquon Barkley (Penn State) und gaben damit gleichzeitig zu Protokoll, dass der im vergangenen Jahr kurzzeitig entmachtete Quarterback Eli Manning weiterhin das Vertrauen der G-Men genießt. Ein Quarterback ging trotzdem noch nach New York, an dritter Stelle wählten die Jets USC-Spielmacher Sam Darnold.
    Bis auf Josh Allen (Wyoming), für den die Buffalo Bills den siebten Pick der Tampa Bay Buccaneers erwarben, wurde es kurzzeitig etwas ruhiger. Erst an zehnter Stelle sorgten die Arizona Cardinals wieder für ein Ausrufezeichen, tauschten den 15. Pick mit den Oakland Raiders und wählten (endlich) den von allen Experten als akkuratesten Werfer empfohlenen Josh Rosen (UCLA) aus.
    Dass der Name des 21-Jährigen erst so spät fiel, verärgerte vor allem ihn selbst. "Ich war ziemlich angepisst", gab Rosen später zu, "als ich so tief gefallen bin." Er spüre jetzt die größte Motivation, allen zu zeigen, dass "vor mir neun Fehler gemacht wurden".

    Großer Moment: Shazier geht wieder!
    Für den emotionalsten Moment des Abends sorgte Ryan Shazier. Der Linebacker der Pittsburgh Steelers war Anfang Dezember bei einem Tackling unglücklich mit dem Kopf voraus in den Körper von Gegenspieler Josh Malone (Cincinnati Bengals) gekracht, konnte nicht mehr aufstehen und sich seitdem nur im Rollstuhl fortbewegen. Doch am Donnerstag die rührenden Bilder: Shazier ging (!) Arm in Arm mit seiner Verlobten Michelle auf die Bühne und verkündete den Steelers-Pick (Terrell Edmunds).
    Equanimeous St. Brown, Wide Receiver mit deutschen Wurzeln, der im kicker-Interview kürzlich erst spekuliert hatte. vielleicht bei den New England Patriots Pässe von Tom Brady zu fangen, muss sich derweil noch gedulden. Am Freitag und Samstag finden die Runden zwei bis sieben statt - dann wohl mit St. Brown.


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  • Allen Widerständen zum Trotz: Der erste einhändige NFL-Profi

    "Ich will nicht nur die Feel-Good-Story sein", sagt Shaquem Griffin als erster einhändiger Profi der NFL - ist es aber erst mal. Dass ihn ausgerechnet die Seattle Seahawks gedraftet haben, passt irgendwie.


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  • Packers draften deutsches Talent St. Brown

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    Der 21 Jahre alte Wide Receiver wurde am Samstagabend (28.04.2018/Ortszeit) beim Draft in Dallas überraschend spät an 207. Stelle von den Green Bay Packers gezogen. Der Draft ist die Verteilung der jungen Spieler auf die 32 Teams.

    St. Brown: "War noch nie für etwas so bereit"
    "Ich habe mehr mitgefiebert, als ich gedacht hätte", sagte St. Brown, der stundenlang mit Familie und Freunden vor dem Fernseher gesessen und auf einen Anruf gewartet hatte: "Ich bin definitiv bereit, Football zu spielen. Ich war noch nie im Leben für etwas so bereit."
    St. Brown ist der Sohn einer deutschen Auswanderin und in Kalifornien aufgewachsen. Er kommt von der renommierten Universität Notre Dame.
    Erst in der sechsten Runde schlugen die Packers zu

    2016 wurde er zum Offensivspieler des Jahres gewählt. Dennoch verging am Samstag Runde um Runde im Auswahlverfahren, ohne dass seine Dienste gefragt waren. Erst in der sechsten Runde schlugen die Packers zu.
    "Eigentlich ist egal für mich, welches Team mich draftet", hatte St. Brown vorab gesagt: "Aber es wäre natürlich schön, wenn das Team einen guten Quarterback hat." Den hat der viermalige Super-Bowl-Gewinner aus Wisconsin - Aaron Rodgers ist einer der Superstars der Liga.


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  • NFL Superstar Tom Brady bestätigt Rückkehr für Saison 2018

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    Zum Entsetzen von 31 anderen Teams geht Tom Brady nirgendwohin. Ohnehin nur wenige glaubten daran, dass der New England Patriots Star-Quarterback noch vor der kommenden Saison in Rente gehen würde.
    Und obwohl er zugab, dass die Situation für seine Familie nicht ideal ist, bestätigte Brady, dass er für die Saison 2018 zurückkehren wird.
    “Ein Teil dieser Offseason ist für mich, mich auf das vorzubereiten, was mir bevorsteht, mein nächster Berg, der mit diesen Teamkameraden erklommen wird… aber es ist auch (zur Kenntnis nehmen), dass viele Leute in meinem Leben zu kurz kommen – sicherlich meine Frau und meine Kinder”
    “Football beschäftigt mich das ganze Jahr. Es fordert eine Menge Nachdenken, eine Menge Energie und Emotionen, aber ich muss auch in sie investieren. Meine Kinder sind 10, 8 und 5. Sie werden nicht jünger, also muss ich mir Zeit nehmen, damit ich auch für sie da sein kann.”
    Der amtierende MVP hat sicherlich nichts mehr zu beweisen, aber er sprach auch über das, was er benötigt, um seine Karriere abzurunden.
    “Ich habe persönliche Ziele. Ich möchte weiterspielen. Ich habe lange gesagt, dass ich bis Mitte 40 spielen will… Es ist eine großartige Herausforderung für mich. Ich denke, ich wurde mein ganzes Leben lang herausgefordert. Ich habe das Gefühl, dass ich es schaffen kann. “


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