NFL-Saison 2020/2021

  • Defense der Pittsburgh Steelers kann als erstes Team Triple Crown holen

    Die Defense der Pittsburgh Steelers führt in allen wichtigen Kategorien die NFL-Statistiken an. Der Verteidigungsreihe könnte mit der Triple Crown etwas Einmaliges gelingen.


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  • Historisch: Rodgers mit NFL-Rekord


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  • Ehemalige NFL-Stars werfen New York Jets Betrug vor - die entlassen den Defensive Coordinator

    Die New York Jets kassieren wegen einer fragwürdigen Entscheidung, die zur Last-Second-Niederlage gegen die Raiders führt, mächtig Kritik. Ehemalige NFL-Größen gehen davon aus, dass die Jets mit Absicht verloren haben. Derweil haben die Jets ihren Defensive Coordinator entlassen.


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  • Sensation in Pittsburgh: Washington beschmutzt die Steelers-Weste

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    Die bislang milde belächelten Teams der NFC East haben in Week 13 für zwei faustdicke Überraschungen gesorgt. Nach dem Coup der New York Giants bei den Seattle Seahawks triumphierte nun auch das Washington Football Team bei den zuvor ungeschlagenen Pittsburgh Steelers.

    Elf Siege, keine Niederlage und Washington zu Hause vor der Brust: Mit einer Fortsetzung der formidablen Serie der Steelers hatten alle NFL-Experten ebenso gerechnet wie am Sonntag mit einem Heimsieg der Seahawks über die Giants. Doch mit den Hauptstädtern schaffte ein weiteres Team aus der NFC East - bislang die Pleiten-Pech-und-Pannen-Division der Liga - an diesem 13. Spieltag eine nicht für möglich gehaltene Überraschung.
    Die Hauptstädter gewannen nach 0:14-Rückstand noch mit 23:17 und raubten den Steelers damit die Chance auf eine perfekte Saison. Auch das vorzeitige Lösen des Play-off-Tickets schaffte Pittsburgh nicht.

    Roethlisberger-Interception bringt Entscheidung
    Die Hausherren führten nahezu über die komplette Spielzeit und kassierten dann gut zwei Minuten vor dem Ende ein 45-Yard-Field-Goal von Dustin Hopkins zum 17:20. Weil sich Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger im Anschluss eine Interception leistete, konnte Washington anschließend mit einem weiteren Schuss durch die Stangen erneut punkten.
    Und so hieß der Sieger unter den Spielmachern nicht "Big Ben" (33/53, 305 Yards, 2 TD, 1 INT), sondern Alex Smith. Washingtons Quarterback, in dieser Saison nach langer Verletzungspause zurückgekehrt, brachte 31 seiner 46 Würfe für 296 Yards an und sorgte mit einem Pass auf Logan Thomas (98 Receiving Yards) zum 17:17 neun Minuten vor Schluss auch für einen Touchdown.

    Browns rücken näher - Gleichstand in der NFC East
    Die Steelers haben nun bei noch vier ausstehenden Spielen in der AFC North zwei Siege Vorsprung auf die starken Cleveland Browns. Beide Mannschaften treffen am letzten Spieltag der Hauptrunde aufeinander. Sorgen um die Play-off-Teilnahme muss sich Pittsburgh wegen der immer noch sehr guten Bilanz von elf Siegen aus zwölf Spielen nicht machen, eine "Bye-Week" in der ersten Runde für das beste Team der AFC aber ist in Gefahr.
    Washington erhielt mit dem unerwarteten Erfolg die Chance auf den Division-Titel in der NFC East und kommt nun wie die New York Giants auf fünf Siege und sieben Niederlagen.


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  • "500-Punkte-Klub": Die Defense der Dallas Cowboys auf dem Weg in die Geschichtsbücher

    Gegen kein Team werden in der NFL mehr Punkte erzielt als gegen die Dallas Cowboys. Vier Spiele trennen "America's Team" noch von einem wenig schmeichelhaften Rekord.


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  • Oh man, der Vikings Kicker .... erst der PAT und jetzt noch (k)ein FG .... DAS darfste nicht machen, wenn du da in Florida mal gewinnen willst.

    By the way .... im College Football gibts ein(en) neue(n) Kicker :) ... hat 2 PAT gemacht! :thumbup:

  • NFL-Rookie mit sensationellem Debüt

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    Die Philadelphia Eagles sorgen gegen die New Orleans Saints für eine Überraschung. Ein Rookie-Quarterback glänzt dabei bei seinem ersten Einsatz als Starter.

    Jalen Hurts hat bei seinem Start-Debüt als Quarterback der Philadelphia Eagles einen perfekten Einstand gefeiert.
    Beim 24:21-Sieg gegen die New Orleans Saints warf der Rookie für 167 Yards.
    Zu Beginn des zweiten Viertels gelang ihm der erste Touchdown. Hurts fand Alshon Jeffery für einen 15-Yard-Touchdown-Pass. Zudem lief der 22-Jährige 18 Mal für weitere 106 Yards. Das sind laut Elias die zweitmeisten eines Quarterbacks in seinem ersten Karriere-Start seit 1950, nur Lamar Jackson schaffte 2018 mit 119 Yards noch mehr.

    Saints-Defense schwächelt
    Der ehemalige Alabama- und Oklahoma-Quarterback wurde sogar noch von Teamkollege Miles Sanders überboten. Sanders lief 115 Yards und hatte zwei Touchdowns.
    Dabei hatte die Defense der Saints in 55 vorangegangenen NFL-Spielen keinen einzigen Läufer über 100 Yards zugelassen. Die Eagles stehen nun bei vier Saisonsiegen in zwölf Partien.
    Derweil hat das Washington Football Team dank des 23:15-Erfolgs bei den San Francisco 49er und der Pleite der New York Giants den alleinigen ersten Platz in der NFC East übernommen.


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  • Irres Spektakel in NFL :
    „Das ist wie ein Film. Das kannst du dir nicht ausdenken“


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  • Peinliche Niederlage mit falscher Kappe

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    Die Las Vegas Raiders haben in der NFL einen Rückschlag im Kampf um einen Playoff-Platz erlitten. Das Team unterlag den Los Angeles Chargers mit 27:30 nach Verlängerung. Zu allem Überfluss trug Trainer Jon Gruden noch eine falsche Mütze.

    Erst ein Fehlgriff im Kleiderschrank, dann das Aus für den Quarterback - und schließlich die Niederlage nach Verlängerung: Trainer Jon Gruden und die Las Vegas Raiders haben in der Football-Profiliga NFL einen Abend zum Vergessen erlebt.
    Nach dem 27:30 bei den Los Angeles Chargers ist der Playoff-Zug so gut wie abgefahren. Gruden überraschte zu Spielbeginn mit der Wahl seiner Mütze, die wohl etwas älter war. Darauf stand "Oakland Raiders", Anfang 2020 war die Franchise von dort nach Nevada umgezogen. "Da hat mir jemand einen schönen Streich gespielt", sagte Gruden später und entschuldigte sich.

    Quarterback Derek Carr verletzt
    Die Kappe tauschte er vor dem zweiten Viertel. Sein Stamm-Quarterback Derek Carr zog sich im Spiel eine Leistenverletzung zu und musste durch Marcus Mariota ersetzt werden. Die Raiders gingen in der Verlängerung durch ein Field Goal mit 27:24 in Führung, die Chargers gewannen durch einen Touchdown.
    Quarterback Justin Herbert schaffte es 89 Sekunden vor Schluss selbst in die Endzone. Mit einer 7:7-Bilanz sind die Raiders praktisch aus dem Playoff-Rennen. Los Angeles (5:9) ist bereits gescheitert.


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    Im TV sagen sie ja auch immer mal wieder "Oakland Raiders" oder "Washington Redskins" oder bei einem Spiel von Tom Brady "New England Patriots". (:rofl:)

  • Büffel-Alarm an den Niagara-Fällen


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  • Bills beenden 25-jährige Durststrecke - Rodgers schreibt Geschichte

    Mit einer überragenden Vorstellung haben die Buffalo Bills die New England Patriots abgelöst. Auch für die Green Bay Packers läuft es weiterhin nach Plan.

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    Denver Broncos (5:9) - Buffalo Bills (11:3) 19:48
    Mit einer von Anfang bis Ende überzeugenden Vorstellung haben die Buffalo Bills am Samstag nicht nur die Denver Broncos überrollt, sondern gleichzeitig auch Platz eins in der AFC East gesichert - zum ersten Mal seit 1995. Nach Jahren der Dominanz von Tom Brady und den New England Patriots gehört die Division nun wieder Buffalo, ein Play-off-Platz inklusive. Doch damit soll der Weg für das junge Team aus dem Staat New York noch nicht enden.
    Auch in Mile High City lieferte Bills-Quarterback Josh Allen mal wieder eine formidable Vorstellung ab, brachte 28 Pässe für 359 Yards und zwei Touchdowns an seine Receiver. Und noch dazu lief der 24-Jährige, der bei Buffalos letztem Division-Sieg noch gar nicht geboren war, zweimal selbst in die Endzone. Insgesamt steht Allen nun bei 30 Passing- und acht Rushing-Touchdowns.

    Green Bay Packers (11:3) - Carolina Panthers (4:10) 24:16
    Auch ein überschaubarer Auftritt von Aaron Rodgers reicht den Green Bay Packers manchmal zum Sieg. So wie am Samstagabend gegen die - zugegeben - nicht sehr guten Carolina Panthers. Und trotzdem schrieb Rodgers (20/29, 143 Yards, TD) Geschichte: Als erster Quarterback der NFL-Geschichte schaffte der "Gunslinger" in drei Saisons mindestens 40-Touchdown-Pässe - und in dieser Spielzeit können ja noch einige hinzukommen.
    Die Packers, die wuchtig ins Spiel starteten und durch einen Rodgers-Pass (auf TE Robert Tonyan) sowie einen Rodgers-Lauf (sechs Yards) schnell führten, kamen in Hälfte zwei offensiv nicht mehr in die Gänge, brachten den Sieg aber letztlich über die Zeit und behalten damit den Spitzenplatz in der NFC.


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    Ich freue mich auf ein spannendes Top-Spiel nachher zwischen den New Orleans Saints und den Kansas City Chiefs. 8-)
    Ab 22:25 Uhr auf Pro7!

  • Kein zweiter Fall Hinton: NFL ändert Covid-Regelung

    Die NFL hat zum 15. Spieltag der NFL-Saison neue Corona-Regeln für die Teams beschlossen, die vor allem die kurzfristige Verpflichtung von Neuzugängen erleichtert. Dabei soll ein zweiter "Fall Kendall Hinton" vermieden werden.

    Zitat

    Ein Wide Receiver als Quarterback? Der Fall Kendall Hinton bei den Denver Broncos war eine der skurrilsten Episoden der NFL-Saison. Damit Teams wegen der Corona-Regelung eine solche Farce zukünftig vermeiden können, hat die NFL ihre Corona-Regeln angepasst.
    Von nun an müssen die neu geholten Spieler der Teams nicht länger sechs Tage warten, ehe sie spielberechtigt sind. Voraussetzung dafür sind, dass der neue Spieler nach seiner Verpflichtung keine Testreihen des Teams verpasst, privat zum nächsten Spiel anreist und vor dem Spiel einen Schnelltest macht. Dieser muss natürlich negativ ausfallen.
    Zudem erlaubt es die Liga den Teams, zehn anstelle von fünf Spielern gleichzeitig zu einem Workout einzuladen. Free Agents dürfen nun auch an einer unbegrenzten Anzahl Workouts in der Saison teilnehmen, zuvor war die Zahl der Teams begrenzt.

    Rückblick: Das war der "Fall Hinton"
    Die vorherigen Bestimmungen sorgten am 12. Spieltag für ein Kuriosum: Vor dem Spiel der Denver Broncos gegen die New Orleans Saints trafen sich die Broncos-Quarterbacks Drew Lock, Brett Rypien, Blake Bortles und Jeff Driskel, um sich Tapes des kommenden Gegners anzuschauen.
    Problematisch: Sie nahmen alle ihre Schutzmasken ab - und verstießen damit gegen die geltenden Corona-Regeln der NFL. Noch problematischer: Jeff Driskel war mit dem Virus infiziert. Somit waren auf einen Schlag alle vier Quarterbacks der Broncos raus für das Spiel. Verlegt wurde die Partie nicht.
    Aufgrund der Regel der NFL, dass ein neu geholter Spieler aufgrund von Covid-19-Testreihen sechs Tage nicht spielberechtigt ist, war ein Free-Agent-Quarterback für die Broncos keine Option. Somit musste Kendall Hinton ran. Ein Wide Receiver aus dem Practice Squad, der in der High School Quarterback spielte und als solcher ins College gekommen ist - wo er zum Wide Receiver umgeschult wurde. Das Spiel wurde zu einer Farce, zumeist spielten die Denver Broncos in einer Wildcat-Formation, also ein Running Back in der Shotgun-Formation hinter dem Center. Kendall Hinton gab sein Bestes, er brachte jedoch nur einen seiner neun Pässe für 13 Yards an.


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  • Chiefs besiegen Saints - Jets gelingt Sensation gegen Rams


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  • Pittsburgh Steelers droht Implosion kurz vor Playoffs - Team nach dritter Pleite in Folge "angepisst"


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  • Der deutsche NFL-Pionier: Die Geschichte des Constantin Ritzmann


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  • Touchdown-Rausch – NFL-Star stellt Uralt-Rekord ein

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    Beim Sieg der Saints gegen die Vikings erwischt Kamara einen Gala-Abend und führt sein Team fast im Alleingang zum Sieg. Auch eine Bestmarke wird eingestellt – die über viele Jahrzehnte ein anderer Spieler alleine hielt.

    Alvin Kamara hat in der amerikanischen Footballliga NFL einen 91 Jahre alten Rekord eingestellt. Beim 52:33-Heimsieg der New Orleans Saints gegen die Minnesota Vikings erlief der 25-Jährige sechs Touchdowns. Diese Anzahl sogenannter Rushing-Touchdowns war zuvor nur Ernie Nevers im Jahr 1929 gelungen.
    Nach zwei Vierteln führten die Saints gegen die personell geschwächte Vikings-Offensive mit 24:14. Nach der Pause holte Minnesota auf und profitierte dabei von einer Interception von Saints-Spielmacher Drew Brees, der insgesamt zwei Pässe in die Hände der Gegenspieler warf. Anschließend legte Kamara aber zwei weitere Touchdowns nach und beendete somit die Playoff-Hoffnungen der Vikings. New Orleans sicherte sich dagegen zum vierten Mal nacheinander den Titel in der NFC-South-Division.


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  • Brady führt die Buccaneers in die Playoffs


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  • NFL soll schon Saison 2021 mit zusätzlichem Spieltag planen - Super Bowl dadurch erst später?

    In der laufenden Saison kommt die NFL trotz zahlreicher Spielverschiebungen um eine Week 18 herum. Ab dem Jahr 2021 soll aber offenbar ein zusätzlicher Spieltag fest im Kalender verankert werden.


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