NFL-Saison 2021/2022

  • Drei dürfen gleich ran: Das sind die Rookie-Quarterbacks der NFL


    Gleich fünf Quarterbacks wurden im vergangenen Draft innerhalb der ersten 15 Picks gezogen - das gab es in der NFL-Historie noch nie. Drei von ihnen werden zum Auftakt schon spielen. Das sind die neuen Gesichter ...


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  • Deutsche NFL-Profis verlieren zum Auftakt - Debakel für die Packers

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    Rookie Amon-Ra St. Brown hat mit den Detroit Lions zum Auftakt eine deutliche Niederlage einstecken müssen. Auch Jakob Johnson musste sich mit den New England Patriots geschlagen geben. Die Saison des amtierenden MVP Aaron Rodgers begann mit einem Debakel.


    Die beiden einzigen aktiven deutschen NFL-Profis haben ihre Auftaktspiele in die neue Saison verloren. Amon-Ra St. Brown unterlag mit den Detroit Lions den San Francisco 49ers am Sonntag trotz einer späten Aufholjagd 33:41. Die New England Patriots mit Jakob Johnson verloren mit ihrem neuen Quarterback Mac Jones 16:17 gegen die Miami Dolphins.
    Der 21 Jahre alte St. Brown hatte mit einem gefangenen Pass über 21 Yards seinen Anteil daran, dass die Lions ihr Heimspiel nach zwischenzeitlich 28 Punkten Rückstand doch noch spannend machten. Der Profi mit deutschem und amerikanischem Pass stand in seinem ersten Spiel in der National Football League oft auf dem Platz, musste aber vor allem für seine Kollegen schuften und blocken. Ärgerlich für den Receiver war, dass ein guter Fang über etwa zehn Yards im letzten Viertel wegen einer Strafe für einen Mitspieler keinen Wert hatte. Vor den eigenen Fans beendete St. Brown die Partie mit einem Raumgewinn von insgesamt 23 Yards.
    Die Kansas City Chiefs, im vergangenen Super Bowl den Tampa Bay Buccaneers um Superstar Tom Brady unterlegen, feierten dank ihres Star-Quarterbacks Patrick Mahomes einen hart erkämpften 33:29-Sieg über die Cleveland Browns. Kansas lag im Schlussviertel bereits 20:29 zurück, als Mahomes zunächst einen 75-Yard-Touchdown-Pass warf. Keine drei Minuten später fand er Travis Kelce, der die Chiefs zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung brachte - und den Endstand herstellte.
    Die Saison des amtierenden MVP Aaron Rodgers begann derweil mit einem Debakel. Der routinierte Quarterback der Green Bay Packers, der sich trotz der Spannungen mit seinem langjährigen Team für einen Verbleib entschieden hatte, kassierte beim 3:38 gegen die New Orleans Saints die höchste Pleite seiner NFL-Karriere. In der Schlussphase musste Rodgers für seinen potenziellen Nachfolger Jordan Love Platz machen.


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  • Raiders bezwingen Ravens in spektakulärem NFL-Duell

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    Die Las Vegas Raiders haben ein zum Ende hin völlig verrücktes NFL-Spiel gegen die Baltimore Ravens in der Verlängerung gewonnen.


    Das Team um Quarterback Derek Carr erzielte die entscheidenden sechs Punkte zum 33:27 am Montagabend (Ortszeit) durch einen wunderschönen Touchdown-Pass über 31 Yards, nachdem die Partie zum Ende der regulären Spielzeit und in der Verlängerung gleich mehrere unerwartete Wendungen genommen hatte.
    Für die Las Vegas Raiders war es der erste Heimsieg in der NFL vor ausverkauftem Haus im neuen Allegiant Stadium, in das in der vergangenen Saison wegen der Corona-Pandemie keine Fans gedurft hatten. "Ich bin froh, dass wir gewonnen haben", sagte Carr dem TV-Sender ESPN. "Dieses Spiel zu verlieren und so ins Bett gehen zu müssen, hätte weh getan."


    Zweite Chance genutzt
    Vor dem Touchdown durch Zay Jones hatten die Fans der Raiders schon einmal den vermeintlichen Sieg nach Verlängerung bejubelt, die Spieler beider Teams gratulierten sich bereits auf dem Feld. Nach Ansicht der Wiederholung nahmen die Schiedsrichter ihre Entscheidung aber wieder zurück - danach gelangte der Ball über den Helm eines Spielers in die Hände der Ravens. Ravens-Quarterback Lamar Jackson verlor den Ball allerdings seinerseits und gab den Raiders eine erneute Chance zum Sieg, die sie nutzten.
    Zum Ende der regulären Spielzeit wirkte ein Field Goal der Ravens 37 Sekunden vor Schluss bereits wie die entscheidende Aktion der Partie. Doch die Raiders schafften es, ohne verbliebene eigene Auszeit zwei Sekunden vor dem Ablaufen der Uhr den Ball selbst durch die Torstangen zu kicken, auszugleichen und die Verlängerung zu erzwingen. Das alles geschah, nach dem es im letzten Viertel insgesamt bereits drei Touchdowns zu sehen gab.


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  • Buffalo folgt damit auf drei andere NFL-Teams


    Strengere Regeln: Bills erlauben nur noch geimpfte Fans

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    Die neue NFL-Saison hat begonnen - und mit ihr hoffen Liga sowie Mannschaften darauf, dass das Coronavirus nicht erneut für Verschiebungen, Absagen oder schlichtweg Verzögerungen sorgt. Damit das gewährleistet ist, gelten vielerorts immer strengere Regeln für die Fans. So ab sofort auch bei den Buffalo Bills.


    Die Besitzer der Buffalo Bills, "Pegula Sports & Entertainment" um Kim Pegula und Terrence Pegula, haben sich zu einem unmissverständlichen Schritt entschlossen: Ab sofort wird von den Fans verlangt, geimpft zu sein - nur dann ist der Stadionbesuch im Highmark Stadium (Orchard Park, Heimstätte der Bills aus der NFL) und KeyBank Center (Heimstätte der Sabres aus der NHL) möglich.
    Die neue Regel, die vor allem für mehr Klarheit und weniger mögliche Ausbrüche von Corona rund um eine Sportgroßveranstaltung sorgen soll, gilt für sämtliche Personen ab dem Alter von zwölf Jahren. Zunächst ist nur eine Impfung vorzuweisen, ab dem Heimspiel gegen die Miami Dolphins am 31. Oktober wird dann der vollumfängliche Schutz erwartet. Dafür werden dann Masken nicht mehr benötigt.


    "Wenn du zu den Spielen gehen willst, lass dich impfen"
    Offensichtlich wird mit dieser Maßnahme auch, dass allgemein in der Region Druck auf die noch nicht geimpften Menschen, von denen viele eben sportinteressiert sind (die Bills gelten mit als größte und lautstarkste Fanschar der gesamten NFL), aufgebaut werden soll. Das unterstreicht die Aussage von Mark Poloncarz, der als Politiker für das Erie County rund um Buffalo zuständig ist: "Wenn du dich nicht impfen lassen willst, dann gibt dir das nicht das Recht, zu einem Football- oder Hockey-Spiel zu gehen. Wenn du zu den Spielen gehen willst, lass dich impfen."
    Die Buffalo Bills, am vergangenen Wochenende mit einem 16:23 gegen die Pittsburgh Steelers in die neue Regular Season gestartet, sind nach den New Orleans Saints (überdachtes Stadion), Seattle Seahawks und Las Vegas Raiders (überdachtes Stadion) inzwischen schon das vierte Team von insgesamt 32, das fortan nur noch geimpfte Fans erlauben will. Die Saints und Seahawks erlauben für den Moment aber auch noch einen negativen Test.


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  • ELF Bowl


    Am 26.09.21 tragen in Düsseldorf ab 15 Uhr die


    Frankfurt Galaxy gegen die Hamburg Seas Devils


    den ersten ELF Bowl europäischer American Football Mannschaften aus.



    Irgendwie hat mich persönlich das Niveau der Mannschaften bei den ersten Spielen nicht wirklich begeistert, so dass ich nicht viel in der letzten Zeit im TV verfolgt habe.
    Das Endspiel – ELF Bowl – würde mich zwar doch irgendwie reizen, auch wegen des ganzem drumherum vor und während des Spiels.
    Leider habe in dem Tag tatsächlich mal was anderes vor….

  • NFL erlebt mehrere Quarterback-Dramen

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    Schon am zweiten Spieltag der NFL gibt es nur noch zwei Favoriten-Teams ohne Niederlage. In einem spielt selbstredend Superstar Tom Brady. Für den Quarterback der Tampa Bay Buccaneers verläuft das Duell mit den Atlanta Falcons verletzungsfrei. So viel Glück haben viele seiner Konkurrenten nicht.


    An einem Tag mit mehreren Quarterback-Verletzungen haben die Kansas City Chiefs überraschend ihre erste Saisonniederlage in der NFL kassiert. Gegen die Baltimore Ravens gab es ein 35:36 für den Super-Bowl-Champion von 2020. Im Duell der beiden Top-Quarterbacks Patrick Mahomes und Lamar Jackson hatten die Ravens um Jackson das bessere Ende für sich. Jackson kam auf einen Touchdown-Pass und zwei selbst erlaufene Touchdowns sowie starke Aktionen in kritischen Phasen der Partie. "Einfach weiter machen und nicht aufgeben", sagte Jackson dem TV-Sender NBC. Mahomes warf für drei Touchdowns.
    Zuvor hatte Tom Brady die Tampa Bay Buccaneers mit fünf Touchdown-Pässen zum 48:25 gegen die Atlanta Falcons geführt. Von den größten Favoriten auf den Super Bowl ist der Titelverteidiger damit nach nur zwei Spieltagen neben den Los Angeles Rams das einzig verbliebene Team ohne Niederlage. "Ich denke, wir können noch besser werden", sagte der siebenmalige Super-Bowl-Champion Brady. "Der Sieg fühlt sich gut an und es gibt viel, auf das wir aufbauen können."
    Zahlreiche Quarterback-Kollegen mussten ihre Einsätze zuvor verletzt abbrechen. Tua Tagovailoa spielte nur im ersten Viertel beim 0:28 der Miami Dolphins gegen die Buffallo Bills und fiel dann mit einer Rippenverletzung aus. Andy Dalton verletzte sich beim 20:17 der Chicago Bears gegen die Cincinnati Bengals am Knie und musste erneut seinem Herausforderer Justin Fields den Platz überlassen.
    Bei den Houston Texans war die Partie für Tyrod Taylor frühzeitig beendet. Beim 21:31 gegen die Cleveland Browns konnte er nach einem eigenen Touchdown nicht weitermachen. Taylor spielt, weil die Texans auf Deshaun Watson verzichten, dem sexueller Missbrauch mehrerer Frauen vorgeworfen wird. Die Indianapolis Colts mussten zum Ende der 24:27-Niederlage gegen die Rams auf Carson Wentz verzichten. Der Quarterback verletzte sich am Fußgelenk.
    NFL-Neuling Mac Jones blieb von einer Verletzung verschont und führte die New England Patriots zum ersten Saisonsieg. Bei den New York Jets gewann das Team mit Fullback Jakob Johnson aus Stuttgart am Sonntag 25:6. Der zweite Deutsche in der National Football League, Amon-Ra St. Brown, trifft mit den Detroit Lions in seinem zweiten NFL-Spiel zum Abschluss des Spieltags am Montagabend (Ortszeit) auf die Green Bay Packers. Wegen Verletzungen bei den Lions hat er gute Chancen auf deutlich mehr Spielanteile als beim Debüt am vergangenen Wochenende.


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  • Rodgers und die Packers rehabilitieren sich
    Equanimeous St. Brown gewinnt Brüderduell mit Amon-Ra


    Beim Heimspiel der Green Bay Packers gegen die Detroit Lions stehen zum ersten Mal in der Geschichte der NFL zwei deutsche Brüder auf dem Feld. Dabei schien die Gelegenheit für ein so wertvolles Foto fürs Familienalbum noch vor kurzem vertan.

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    Nach dem ersten deutschen Bruderduell in der NFL-Geschichte standen Equanimeous St. Brown (24) und Amon-Ra St. Brown (21) Arm in Arm und ließen sich von ihrer Mutter fotografieren. Miriam Brown aus Leverkusen und ihr Mann John Brown saßen ganz dicht am Rand des legendären Lambeau Field in Green Bay, als die Packers ihr Heimdebüt gegen die Detroit Lions 35:17 gewannen - und zwei ihrer drei Söhne vor mehr als 70.000 Zuschauern mittendrin waren. "Sie können sehr stolz auf uns sein. Es gibt nicht viele Eltern, die sagen können, dass sie zwei Söhne haben, die auf demselben NFL-Feld Monday Night Football spielen", sagte Amon-Ra St. Brown der Deutschen Presse-Agentur nach dem zweiten NFL-Spiel seiner Karriere.


    Amon-Ra mit der besseren Bilanz
    Mit drei gefangenen Pässen von Quarterback Jared Goff (26/37, 246 Yards, 2/1) und einem Raumgewinn von 18 Yards war seine Statistik-Ausbeute deutlich besser als die seines drei Jahre älteren Bruders. Der 24-jährige Equanimeous fing einen Ball und hatte dabei keinen Raumgewinn. Dass er überhaupt auf dem Feld stand, war aber schon ein Erfolg für sich - schließlich hatten die Packers ihn nach einer Verletzung in der Saisonvorbereitung vor 20 Tagen zunächst entlassen und nur noch als Teil des Trainingskaders behalten. Dann aber kam rechtzeitig zum Duell gegen das Team seines Bruders die Beförderung. "Das hat viel Spaß gemacht. Es ist das erste Mal, dass ich gegen ihn gespielt habe", sagte Amon-Ra St. Brown, als er schon wieder im Bus saß und auf dem Weg zurück nach Detroit war.
    Beide Brüder spielen als Passempfänger für den Angriff ihrer Mannschaften, sind also normalerweise nicht gleichzeitig auf dem Platz. Einmal aber begegneten sich die beiden in Kalifornien aufgewachsenen Sportler dann doch. "Er war beim Kickoff, ich war im Kickoff-Return", erzählte Amon-Ra St. Brown. Als die Szene im letzten Viertel zu Ende und der ältere dem Zusammenstoß mit dem jüngeren Bruder durch einen Richtungswechsel entgangen war, zeigten die Fernsehbilder gerade noch das Abklatschen. Die Freude war beiden trotz der Helme anzumerken.


    Vier Jones-Touchdowns
    Weil Packers-Runningback Aaron Jones mit vier Touchdowns - drei davon nach Pässen von Aaron Rodgers (22/27, 255 Yards, 4/0) - einen Sahnetag hatte, drehte das Heimteam den 14:17-Pausenrückstand noch und gewann am Ende deutlich und souverän. "Wir haben gut gespielt bis zur Halbzeit", sagte Amon-Ra St. Brown über die Leistung von sich und seinen Lions. "Dann hatten wir eine Interception und ein Fumble, da ist dann nichts Gutes mehr passiert. Die Turnovers waren das größte Problem für uns." Beim Foto fürs Familienalbum, als Equanimeous das mit Grasflecken übersäte Lions-Trikot seines Bruders stolz in der Hand hielt, musste aber auch Amon-Ra lächeln.


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  • Washington-Coach Ron Rivera zur Taunting-Regel: "Wir verbieten niemandem zu jubeln"


    Die modifizierte Regel der NFL zum sogenannten Taunting, also Verhöhnen eines Gegners, hat in den ersten Wochen für viel Aufruhr gesorgt. Nun hat sich Ron Rivera, Head Coach des Washington Football Teams dazu geäußert. Der verteidigt die Regel.


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  • Sea Devils verlieren ELF-Finale gegen Frankfurt

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    Die Hamburg Sea Devils haben den Titelgewinn in der European League of Football (ELF) knapp verpasst. Im Finale in Düsseldorf unterlagen die Norddeutschen am Sonntag gegen die Frankfurt Galaxy mit 30:32 (0:7; 20:10; 0:10; 12:3).


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    ELF wächst weiter: Düsseldorf Rhein Fire stößt 2022 dazu

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    Die European League of Football bekommt weiteren Zuwachs. Nach den Vienna Vikings und den Raiders Tirol ist 2022 auch ein alter Bekannter dabei: Düsseldorf Rhein Fire wurde vor dem ELF Bowl als elftes Team bestätigt.


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  • Jaguars-Star stellt mit irrem Touchdown Rekord ein


    Im Duell zwischen den Jacksonville Jaguars und Arizona Cardinals kommt es zu einer kuriosen Szene. Jamal Agnew sorgt für einen irren Touchdown und stellt einen Rekord ein.

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    Im Duell zwischen den Arizona Cardinals und Jacksonville Jaguars ist es zu einer kuriosen Szene gekommen: Zwei Sekunden vor dem Ende des zweiten Viertels versuchte Arizona in Person von Matt Prater beim Stand von 7:7 noch über ein Field Goal zu punkten.
    Der Versuch von der 68-Yard-Linie scheiterte allerdings. Der Kicker hält den NFL-Rekord mit einem 64-Yard-Field-Goal aus dem Jahr 2013. Auf der anderen Seite fing Jacksonvilles Wide Receiver Jamal Agnew den zu kurzen Kick und startete zum Gegenangriff.
    Der 26-Jährige konnte bei seinem Lauf nicht gestoppt werden. Agnew trug das Spielgerät für unglaubliche 109 Yards zurück bis in die Endzone der Cardinals und erhöhte zur Halbzeit auf 13:7.
    Agnew stellte damit den bisherigen Rekord für das längste Play der NFL-Geschichte ein und zog mit Cordarrelle Patterson von den Minnesota Vikings gleich, dem 2013 ein Kickoff-Return-Touchdown über 109 Yards gelang.
    Antonio Cromartie trug außerdem 2007 für die San Diego Chargers einen missglückten Field-Goal-Versuch über 109 Yards zum Touchdown zurück.
    Agnew schaffte bereits in Woche zwei einen 102-Yard-Kickoff-Return und ist nun der neunte Spieler in der NFL-Geschichte mit mehreren 100-Yard-Returns in einer Saison.


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  • 66-Yard-Field-Goal :
    Justin Tucker schreibt NFL-Geschichte mit unglaublichen Kick


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  • Eine Hommage an die Kicker der NFL


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  • Brady vs. Patriots: Das unvorstellbare NFL-Spiel wird Realität


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  • Super Bowl LVI: Rap-Ikonen treten bei Halbzeit-Show auf
    Die NFL hat die Künstler der Halbzeit-Show beim Super Bowl LVI in Los Angeles bekanntgegeben. Dabei setzen die Organisatoren auf Größen des Hip-Hops der Westküste.

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    Die NFL hat offiziell verkündet, wer bei der Halbzeit-Show des Super Bowls LVI in Los Angeles auftreten darf.
    Demnach haben sich die Organisatoren für die Rap-Stars Dr. Dre, Eminem, Snoop Dogg, Kendrick Lamar und Mary J. Blige entschieden. Vor allem Hip-Hop-Fans werden also auf ihre Kosten kommen.
    Gerade Dr. Dre, Snoop Dogg und Kendrick Lamar wurden an der Westküste groß und prägten dort den besonderen musikalischen Stil aus dem bekannten Viertel Compton in LA. Die Verbindung zum Super Bowl aus dem SoFi-Stadium ist also gegeben.
    Der Super Bowl LVI findet in der Nacht vom 13. Februar auf den 14 statt und wird natürlich samt Halbzeit-Show LIVE auf ProSieben zu sehen sein.


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  • Für Steelers-Spiel: Equanimeous St. Brown in Packers-Kader berufen
    Die Green Bay Packers berufen für das Spiel gegen die Pittsburgh Steelers am Sonntag, live ab 22:25 auf ProSieben MAXX und ran.de Wide Receiver Equanimeous St. Brown in den aktiven Kader. Der 25-Jährige ersetzt Marquez Valdes-Scantling.

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    Wenn die Green Bay Packers am Sonntag den Rasen gegen die Pittsburgh Steelers betreten, darf Wide Receiver Equanimeous St. Brown auf Einsatzzeit hoffen.
    Wie bereits vor zwei Wochen gegen die Detroit Lions wurde der 25-Jährige aus dem Practice Squad in den aktiven Kader berufen.
    St. Brown ersetzt den verletzten Marquez Valdes-Scantling. Die Packers setzten den Wide Receiver auf die Injured-Reserve-Liste, er fällt mindestens drei Wochen aus. Gelingt es St. Brown, Eindruck zu hinterlassen, könnte er ein fester Bestandteil des Kaders werden. Gegen die Lions stand er bei elf Snaps auf dem Rasen, fing einen Pass, konnte aber keinen Raumgewinn erzielen.
    In seiner Karriere kommt St. Brown auf 29 Catches für 445 Receiving Yards und einen Touchdown. Gegen die Steelers hat er nun die Chance, die Statistik weiter aufzupolieren.


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  • Equanimeous St. Brown: Dritter Saisoneinsatz bei den Green Bay Packers möglich


    Im zweiten Heimspiel der Green Bay Packers kam Equanimeous St. Brown zum zweiten Mal zum Einsatz. Erneut spielte er nur eine Nebenrolle. Doch der Wide Receiver kann auf eine weitere Bewährungschance hoffen.


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  • Superstar Brady glänzt – historischer Rekord in der NFL

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    Für viele Fans und Experten ist Tom Brady der beste Football-Spieler aller Zeiten. Warum das so ist, bewies die Quarterback-Legende bei seiner Rückkehr nach New England, wo er mit Tampa Bay gewinnen konnte.


    Ohne groß zu glänzen, aber mit einem weiteren Rekord hat Quarterback-Superstar Tom Brady das erste Duell mit seinem ehemaligen Team gewonnen. Der achtmalige Super-Bowl-Champion führte die Tampa Bay Buccaneers am Sonntagabend (Ortszeit) zu einem 19:17 gegen die New England Patriots. Für die Pats hatte Brady 20 Jahre lang gespielt und sieben Mal den Titel in der National Football League geholt. Vor 18 Monaten verließ er die Stadt. "Ich werde nicht weinen. Das habe ich alles schon hinter mir", sagte Brady im Interview des TV-Senders NBC nach der Partie.
    Ein Touchdown-Pass gelang dem 44 Jahre alten Ausnahmespieler gegen sein ehemaliges Team um den Stuttgarter Jakob Johnson zwar nicht. Allerdings ist Brady nun der Quarterback mit den meisten Pass-Yards in der Geschichte der National Football League. Schon in der ersten Halbzeit überholte er Drew Brees, der in seiner Karriere 80.358 Yards geschafft hatte. "Nichts in diesem Sport kann erreicht werden ohne tolle Mitspieler und Trainer", sagte Brady.


    Ex-Mitspieler gratulieren
    55 Sekunden vor dem Ende ging ein Field-Goal-Versuch der Patriots aus 56 Yards Entfernung an den Pfosten und der Sieg der Buccaneers war besiegelt. Der 23 Jahre junge Patriots-Quarterback Mac Jones hatte zuvor mit seiner Leistung beeindruckt und zwei Touchdown-Pässe erzielt. Zahlreiche Patriots-Profis und -Betreuer kamen nach der Partie zu Brady und klatschten ab oder umarmten ihn. Auch Patriots-Trainer Bill Belichick gratulierte ihm kurz.
    Für Bradys Kumpel Rob Gronkowski, der mit den Patriots drei Super Bowls gewonnen hatte und nun ebenfalls für die Buccaneers spielt, fiel die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte dagegen aus. Er war wegen gebrochener Rippen gar nicht erst mitgereist.


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  • Chargers beenden perfekte Raiders-Saison - NFL-Rekord für Herbert
    Die Los Angeles Chargers haben ihr "Heimspiel" gegen die bis dahin noch ungeschlagenen Las Vegas Raiders gewonnen. Vor allem dank Hälfte eins.

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    Auf dem Papier gastierten am Montagabend (Ortszeit) die Las Vegas Raiders in Los Angeles bei den Chargers. In der Realität war das SoFi-Stadium in Inglewood zum Großteil mit Raiders-Fans gefüllt, die deutlich mehr Lärm erzeugten als die ohnehin nicht zahlreichen Chargers-Anhänger in L.A.
    Und dennoch war es das "Heimteam", das Abschnitt eins dominierte und dank drei Touchdown-Pässen von Justin Herbert zur Pause 21:0 führte. Der amtierende Rookie des Jahres ist damit nach Dan Marino und Lamar Jackson erst der dritte Quarterback der NFL-Geschichte, der in seinen ersten zwei Spielzeiten mindestens sechs Spiele mit drei oder mehr Touchdown-Pässen und ohne Turnover beendete.
    Nach der Pause wachte auch Herberts Pendant Derek Carr auf und brachte die Raiders, bis dahin noch ungeschlagen, zurück ins Spiel. Carrs Touchdown-Pässe auf Receiver Hunter Renfrow und Tight End Darren Waller sorgten für noch mehr Lärm in der Arena, in der die Chargers nun wackelten und den Ballbesitz gleich wieder übergeben mussten, dann aber Glück hatten, dass Raiders-Kicker Daniel Carlson ein Field Goal vergab. Im Gegenzug rannte Austin Ekeler in die Endzone und sorgte für den 28:14-Endstand.
    Die Chargers dürfen damit nach dem Erfolg in Kansas City vergangene Woche gleich den nächsten wichtigen Sieg in der schweren AFC West bejubeln. Durch die erste Niederlage der Raiders bleiben nur noch die Arizona Cardinals in der NFL ohne Makel.


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  • Mister 100 und Mister 32: Elf Erkenntnisse aus Week 4


    Andy Reid zeigt bei zwei Team sein großes Können als Trainer, Tom Brady gewinnt bei seiner Reise in die Vergangenheit - und Lamar Jackson hält in letzter Sekunde eine Serie am Laufen.


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