NFL-Saison 2022/2023

  • Das sind die drei schlechtesten Draftpicks aller Zeiten


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  • Die besten Draftpicks in der Geschichte der NFL


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  • Malcolm Butler zurück bei den Patriots: Super-Bowl-Enttäuschung ist verarbeitet

    Noch immer ist nicht bekannt, warum Malcolm Butler beim Super Bowl im Februar 2018 nicht eingesetzt wurde. Nun ist der Cornerback zurück bei den New England Patriots und spricht über sein Verhältnis zu Head Coach Bill Belichick.


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  • New England Patriots: Jalen Mills teilt Schnappschuss aus Kabine - Rückt Comeback von "Pat Patriot" näher?

    Kramen die New England Patriots zur neuen Saison ihr beliebtes Throwback-Trikot aus dem Schrank? Glaubt man einem Instagram-Foto von Safety Jalen Mills, dürfte die Rückkehr von "Pat Patriot" bevorstehen.


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  • Johnny Manziel: Touchdown-Pass auf NFL-Legende Terrell Owens
    Jede Menge NFL-Flair für Johnny Manziel: Der Quarterback warf in der Fan Controlled Football League einen Touchdown-Pass auf Legende Terrell Owens. Das Spiel verloren Manziel und Owens aber haushoch.


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  • NFL-Draft 2022: Mit Fußball-Prominenz! Panthers, Chiefs und Buccaneers verkünden Picks aus Deutschland

    Die Carolina Panthers, die Kansas City Chiefs und die Tampa Bay Buccaneers werden Picks im anstehenden NFL Draft aus München und Frankfurt verkünden. Dabei werden sie von Fußball-Prominenz unterstützt.


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  • Quarterbacks, Doppel-Picks und ein Saints-Rätsel
    Die fünf entscheidenden Fragen vor dem NFL-Draft

    Selten taten sich die NFL-Experten mit ihren Vorhersagen so schwer: Die erste Runde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (2 Uhr MEZ) bringt extrem viel Unsicherheit mit sich. Die fünf wichtigsten Fragen im Überblick ...

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    Wer wird der First Overall Pick?
    In den vergangenen Jahren war diese Frage schon Wochen, wenn nicht Monate vor dem Draft beantwortet. Zu speziell war das Talent von Kyler Murray, Joe Burrow oder zuletzt Trevor Lawrence. Dieses alles überragende Prospect bietet die Klasse 2022 nicht. Und einen Quarterback werden die Jacksonville Jaguars, die zum zweiten Mal in Folge den First Overall Pick innehaben, mit Sicherheit nicht auswählen. Stattdessen sind die beiden Edge Rusher Aidan Hutchinson (Michigan) und Travon Walker (Georgia) die Favoriten. Hutchinson gilt als sicherer Pick, Walker als der Spieler mit dem größeren Potenzial. Außenseiterchancen haben auch die beiden Offensive Tackles Ikem Ekwonu (N.C. State) und Evan Neal (Alabama).

    Wer nimmt den ersten Quarterback?
    Für Teams mit einem Need auf der wichtigsten Position im American Football ist der Draft 2022 ein unangenehmer. Die Qualität der Kandidaten ist nicht auf dem Niveau des Vorjahres, als gleich fünf Spielmacher in den ersten 15 Picks ausgewählt wurden. Da die Quarterbacks in diesem Jahr allerdings recht nahe beieinander liegen, könnte ein "Run" einsetzen, sobald der erste Dominostein fällt. Das könnten bereits die Detroit Lions an Nummer zwei sein, Favorit sind die Carolina Panthers an Nummer sechs. Weil aber auch Trade-Optionen wie Baker Mayfield und Jimmy Garoppolo verfügbar sind, ist auch nicht ausgeschlossen, dass erstmals seit 2013 kein Quarterback in den Top 10 gepickt wird.

    Welche Quarterbacks kommen für die erste Runde in Frage?
    Das wohl spannendste Prospect der aktuellen Klasse ist Liberty-Quarterback Malik Willis. Der 22-Jährige hat einen enorm starken Arm und verkörpert den Prototyp des modernen, mobilen Spielmachers, gilt allerdings noch als ungeschliffen und muss womöglich langsam an die NFL herangeführt werden. Dahinter sollte auch der erfahrenere, aber wenig spektakuläre Kenny Pickett (Pittsburgh) definitiv in der ersten Runde vom Board gehen - womöglich sogar noch vor Willis, weil er sofort einsatzbereit wäre. Auch Matt Corral (Ole Miss) hat gute Aussichten auf die erste Runde, Desmond Ridder (Cincinnati) klettert die Draft Boards der Experten auf den letzten Drücker nach oben.

    Was machen die New Orleans Saints?
    Mit einem sehr ungewöhnlichen Trade haben sich die Saints in Stellung für einen womöglich draft-entscheidenden Move gebracht: Im Tausch für zukünftige Picks hat sich New Orleans einen First Rounder der Philadelphia Eagles gesichert und damit zwei Auswahlmöglichkeiten in der ersten Runde. Fast sicher scheint dadurch vielen Experten zufolge, dass die Saints dieses Kapital nutzen, um noch weiter nach oben zu traden und sich einen Spieler zu sichern, den das Front Office unbedingt haben will. Womöglich einen Quarterback? Jedenfalls könnte vom Vorhaben der Saints auch viel abhängen - und davor postierte Teams dadurch nervös werden.

    Wie beeinflussen die Doppel-Picks die Strategie der Teams?
    Die "Ramification" der NFL hinterlässt seine Spuren: Gleich acht der 32 Teams hat in der ersten Runde keinen Pick - darunter der aktuelle Super-Bowl-Sieger, der seit Jahren sein Draft-Kapital für arrivierte Spieler abgibt. Heißt aber auch: Acht Mannschaften haben in der ersten Runde gleich zwei Auswahlmöglichkeiten - und damit steigen die Möglichkeiten. Vor allem weitere Trades am Draft-Abend könnten durch die Ausgangslage begünstigt werden. Die Flexibilität der "Doppel-Picker" macht auch Überraschungen oder größere Umwälzungen des Boards wahrscheinlicher.


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  • NFL-Draft: Walker an 1 - Steelers wählen Quarterback Pickett - Eagles traden für A.J. Brown


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  • Österreicher schreibt NFL-Geschichte
    Bernhard Raimann sorgt für ein Novum in der NFL. Als erster Österreicher in der Geschichte wird er im Draft ausgewählt - vom gleichen Team wie einst Björn Werner.


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  • San Francisco 49ers: Was passiert mit Deebo Samuel?

    Die Wide Receiver der NFL haben die Offseason bestimmt. Dicke Vertragsverlängerungen und große Trades sorgten für Diskussionen. Ein großes Thema in der Draftwoche war Deebo Samuel. Der Receiver, der die San Francisco 49ers wohl verlassen will, verbleibt allerdings vorerst genau dort. Wie geht es mit dem 26-Jährigen nun weiter?


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  • Punter sorgen für Draft-Kuriosum
    In der NFL läuft der Draft 2022 und die Teams basteln sich ihre Kaden für die Jagd nach dem Super-Bowl-Titel. Die Punter sorgen dabei in diesem Jahr für eine besondere Bestmarke.


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  • NFL-Draft 2022: Marcel Dabo nicht ausgewählt - Pathway Program als Chance
    Defensive Back Marcel Dabo wird beim NFL-Draft von keinem Team ausgewählt. Wie geht es für den Deutschen nun weiter? Welche Möglichkeiten hat er, um in die beste Football-Liga der Welt zu kommen?


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  • Draft 2022: Brock Purdy ist Mr. Irrelevant - San Francisco 49ers wählen Quarterback-Talent
    Mit dem 262. und damit letzten Draft-Pick wählen die San Francisco 49ers Quarterback-Talent Brock Purdy aus - und verhelfen ihm damit zum umstrittenen Titel des "Mr. Irrelevant" 2022.


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  • College-Meister feiert Draft-Sensation
    Die Georgia Bulldogs kommen aktuell aus dem Feiern nicht mehr heraus. Erst gewinnen sie die nationale Meisterschaft, dann dominieren sie auch noch den Draft wie noch kein Team zuvor.


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  • Marcel Dabo findet NFL-Team! Indianapolis Colts holen deutschen Defensive Back

    Die Indianapolis Colts haben den deutschen Defensive Back Marcel Dabo im Rahmen des "International Pathway Programs" unter Vertrag genommen.

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    Die Indianapolis Colts haben die deutsche NFL-Hoffnung Marcel Dabo verpflichtet. Der deutsche Defensive Back hat es somit als einer von insgesamt vier Athleten über das "International Pathway Program" (IPP) in die NFL geschafft.
    Der 22-Jährige Reutlinger wurde nicht im diesjährigen Draft berücksichtigt - nun erhält er aber durch das IPP die Chance, sich in der NFL zu beweisen. Bislang spielte der Defensive Back, der vor allem als Cornerback eingesetzt wurde, bei Stuttgart Surge in der European League of Football (ELF).
    Dabo ist nicht der erste Deutsche, den die Colts unter Vertrag genommen haben. ran-Experte und Ex-NFL-Spieler Björn Werner war bereits auch schon in Indianapolis.


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  • NFL kommt nach Deutschland: Tampa Bay Buccaneers treffen auf die Seattle Seahawks in München

    Jetzt ist es endlich offiziell: Die Tampa Bay Buccaneers treffen im ersten regulären NFL-Saisonspiel überhaupt auf deutschem Boden am 13. November 2022 in der Münchner Allianz Arena auf die Seattle Seahawks.

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    Das lange Warten hat endlich ein Ende. Im vergangenen Jahr hat die NFL als Teil der Erweiterung des NFL-Spielplans auf 17 reguläre Saisonspiele festgelegt, dass ab der Saison 2022 bis zu vier Teams jeweils ein internationales Spiel auf neutralem Platz anstelle eines Heimspiels austragen. Dies betrifft Teams aus der Conference, die durch die Spielplanerweiterung jeweils ein zusätzliches, neuntes Heimspiel hätten.
    Das erste reguläre NFL-Saisonspiel auf deutschem Boden überhaupt wird im Stadion des gerade gekürten deutschen Fußballmeisters FC Bayern München stattfinden. Es wird das erste große Nicht-Fußball-Event überhaupt in der Allianz Arena sein. Kick-Off ist am 13. November 2022 um 15:30 Uhr.

    Dabei wird der zweimalige Super-Bowl-Sieger und aktuelle NFC-South-Champion, die Tampa Bay Buccaneers, angeführt von Quarterback Tom Brady, auf die Seattle Seahawks aus der NFC West treffen, die selbst den Super Bowl in den Playoffs nach der Saison 2013 gewinnen konnten.

    Fußball trifft NFL: "Besondere Nachricht für große Seahawks-Fanbase"
    "Wir freuen uns, Gastgeber für diese spannende Begegnung der Buccaneers und der Seahawks sein zu dürfen", kommentiert Andreas Jung, Vorstand Marketing des FC Bayern München. "Das ist der nächste Schritt in unserer langfristigen Partnerschaft mit der NFL und wir freuen uns, American Football in unserer hochmodernen Arena begrüßen zu dürfen."
    Wie zuvor angekündigt, wurden sowohl München als auch Frankfurt ausgewählt, innerhalb der nächsten vier Jahre reguläre Saisonspiele der NFL in Deutschland auszurichten.


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  • NBA trifft NFL? Magic Johnson will wohl die Denver Broncos kaufen

    Earvin "Magic" Johnson ist bereits Mitteilhaber einer Baseball- und einer Basketball-Mannschaft. Nun scheint sich die NBA-Legende auch für die Denver Broncos aus der NFL zu interessieren.


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  • Tom Brady mit Eingeständnis: "Tuck Rule Game" doch ein Fumble?

    Im sogenannte "Tuck Rule Game" wurde eine umstrittene Entscheidung zum Karriere-Turbo für Tom Brady. Der gibt nun zu: Es könnte eine Fehlentscheidung gewesen sein.

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    Tom Bradys erstes Playoff-Spiel überhaupt war gleich eines für die Geschichtsbücher: Als "Tuck Rule Game" berüchtigt, ist die Partie aus dem Januar 2002 vor allem Raiders-Fans noch immer ein Stachel im Fleisch. Im AFC Divisional Game der damaligen Oakland Raiders gegen die New England Patriots waren die Raiders schon auf der Siegerstraße. Umso mehr, nachdem dem damaligen No-Name Tom Brady als Vertreter von Drew Bledsoe der Ball zu einem Fumble aus der Hand geschlagen wurde.

    Doch wegen der sogenannten Tuck Rule entschieden sich die Unparteiischen nach nochmaliger Betrachtung der Szene um und änderten ihr Urteil von Fumble in Incomplete Pass. Die Patriots blieben im Ballbesitz, erzwangen doch noch die Overtime, gewannen dank eines Field Goals und setzten ihren Siegeszug sogar bis zum Super-Bowl-Titel fort – dem ersten für den heutigen GOAT.

    Entscheidung als Startschuss einer GOAT-Karriere
    Der Call sorgte also nicht nur für hitzige Debatten, sondern war womöglich der Retter der einzigartigen NFL-Karriere von Tom Brady. Nun, über 20 Jahre später, brachte Tom Brady das Thema mit einem Social-Video wieder auf den Tisch – und trollte damit Kritiker und Raiders-Fans.
    Auf den TikTok-Aufruf von Popstar Justin Bieber, etwas Ehrliches zu sagen, reagierte Brady mit einem eigenen Clip. Darin flüsterte er verschmitzt schauend in die Kamera: "Zum Tuck Rule Game gegen die Raiders: Es könnte ein Fumble gewesen sein."
    Wenig später legte er via Tweet nach: "Ich habe gesagt, es 'könnte'. So ein schwieriger Call. Wir haben keine andere Wahl, als die wahrscheinlich korrekte Entscheidung der Unparteiischen zu respektieren."

    Tuck Rule inzwischen abgeschafft
    Doch was besagte eigentlich die Tuck Rule, die in der NFL von 1999 bis 2013 galt? Sie definierte jede Vorwärtsbewegung des Arms mit dem Ball, selbst wenn dieser damit nur an den Körper gehalten werden soll, als natürliche Bewegung eines Passversuchs. So galten laut Tuck Rule Ballverluste während einer solchen Bewegung als Incomplete Pass statt als Fumble.


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  • Amon-Ra St. Brown: "Das ultimative Ziel ist der Super Bowl"
    Footballprofi Amon-Ra St. Brown blickt vor seiner zweiten Saison in der US-Profiliga NFL auf den ganz großen Preis.

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    Footballprofi Amon-Ra St. Brown blickt vor seiner zweiten Saison in der US-Profiliga NFL auf den ganz großen Preis. "Natürlich ist es das Ziel, den Super Bowl zu gewinnen. Jeder hat den Super Bowl im Kopf", sagte der Deutsch-Amerikaner von den Detroit Lions am Mittwoch.
    Der Wide Receiver hatte als Rookie sechs Touchdowns verbucht, mit 90 Catches für 912 Yards stellte der 22-Jährige einen Klubrekord auf - was Neulinge betrifft. Nun soll der nächste Schritt folgen. "Ich will weiter beweisen, was ich kann", so St. Brown, "egal, worin ich besser werde, es wird dem Team helfen."
    Konkret will der Passfänger "die Abwehr schneller lesen. Ich will wissen, was zu tun ist, bevor es passiert. Das Spiel besser verstehen." Es gehe aber nicht darum, wie oft er pro Spiel den Ball bekomme: "Wenn wir gewinnen, bin ich glücklich."
    Die Lions haben laut St. Brown in der neuen Saison "viele Waffen. Wir haben eine ziemlich komplette Offense", sagte er. Deshalb wolle das Team "die Division gewinnen und in die Play-offs kommen. Aber das ultimative Ziel ist der Super Bowl."


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  • NFL 2022: Los Angeles Rams eröffnen gegen Buffalo Bills

    Was für ein Auftakt! Die Los Angeles Rams eröffnen die NFL-Saison 2022 als amtierende Super-Bowl-Champion mit einem Heimspiel gegen die Buffalo Bills.


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