NFL-Saison 2022/2023

  • Las Vegas Raiders gewinnen Hall of Fame Game gegen Jacksonville Jaguars


    Perfekter Einstand in die NFL-Saison für die Las Vegas Raiders. Die Franchise um den neuen Head Coach Josh McDaniels feiert im Hall of Fame Game gegen die Jacksonville Jaguars einen souveränen Sieg.


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  • Die Luft für NFL-Stars wird dünner


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  • Verlängerung über vier Jahre und 24 Millionen US-Dollar
    Bestbezahlter Kicker aller Zeiten: Tucker verlängert bei den Ravens

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    Der Rekordhalter für das längste Field Goal aller Zeiten ist nun der bestbezahlte Kicker aller Zeiten: Justin Tucker hat seinen Vertrag bei den Baltimore Ravens vorzeitig verlängert und stößt nun in eine für Kicker bislang ungeahnte Gehaltsebene vor.


    Kicker Justin Tucker bleibt den Baltimore Ravens auch zukünftig erhalten: Wie die Ravens am Montagabend (Ortszeit) bekanntgegeben haben, hat der 32-Jährige sein noch zwei Jahre gültiges Arbeitspapier vorzeitig um vier weitere Jahre und bis ans Ende der NFL-Saison 2027/28, verlängert.
    Um den gebürtigen Texaner, der 2012 als ungedrafter (!) Free Agent nach Maryland kam, weiterhin in Baltimore zu halten, greift Besitzer Steve Bisciotti mit seinem Management tief in die Taschen: In den vier Jahren wird Tucker insgesamt 24 Millionen US-Dollar verdienen, eine bislang ungeahnte Summe für die Position des Placekickers.
    Unter Experten gilt der 32-Jährige seit Jahren als bester Kicker der NFL, außerdem ist er auch schon in das Ravens-Team der Dekade (2010 bis 2020) gewählt worden.
    In der vergangenen Spielzeit hat Tucker 35 seiner 37 Field-Goal-Versuche (Field-Goal-Quote: 94,6 Prozent) verwandelt, bei den Extra-Punkten ist er fehlerlos geblieben. Besondere Bekanntheit hat Tucker zudem erhalten, als er am dritten Spieltag der abgelaufenen Saison gegen die Detroit Lions mit 66 Yards (etwas mehr als 60 Meter) eine neue Bestmarke für das längste Field Goal aller Zeiten aufstellte.


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  • Denver Broncos: NFL stimmt Rekord-Verkauf jetzt offiziell zu
    Grünes Licht von der NFL: Die Teambesitzer haben dem Verkauf der Denver Broncos an die Walter-Penner Group offiziell zugestimmt. Der Deal in Höhe von 4,65 Milliarden US-Dollar bricht alle bisherigen Rekorde.

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    Der Verkauf der Denver Broncos ist offiziell. Die 32 Teambesitzer gaben bei einem Treffen in Minneapolis Grünes Licht für den Mega-Deal, das Team aus Denver wird an die Walton-Penner Group verkauft.
    Geführt wird die Unternehmensgruppe vom US-amerikanischen Unternehmer und Multimilliardär Rob Walton. Der 77-Jährige ist Erbe des Vermögens von Walmart, der weltgrößten Lebensmittelkette. Laut übereinstimmenden Berichten wechseln die Broncos für 4,65 Milliarden US-Dollar den Besitzer. Walton ist mit einem geschätzten Vermögen von knapp 60 Milliarden Dollar der reichste der 32 NFL-Besitzer.


    Broncos-Verkauf historisch
    Damit geht der Verkauf in die Geschichte des US-Sports eingehen. Keine Franchise wurde jemals für mehr Geld gekauft. Der bisher teuerste Verkauf eines US-Sport-Teams war die Übernahme der New York Mets durch Steve Cohen. Dieser hatte das Baseball-Team 2020 für 2,475 Milliarden US-Dollar erworben.
    Die Übernahme ist gleichbedeutend mit dem Ende einer langen Ära bei den Denver Broncos. 1984 hatte Pat Bowlen die Franchise erworben und war bis zu seinem Tod 2019 Besitzer des Teams aus der Mile High City. Im Juni dieses Jahres gab es zwischen dem Pat Bowlen Trust und der Walter-Penner Group die Einigung über den beabsichtigten Deal. Die Walter-Penner Group war dabei einer von vier Bietern in einer zweiten Bieterrunde.
    Mit drei Super-Bowl-Siegen (1997,1998 und 2015) gehören die Broncos zu den erfolgreichsten NFL-Teams der vergangenen 25 Jahre.


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  • Steinforth: NFL-Hype in Deutschland "noch nicht am Ende"


    Für Alexander Steinforth, General Manager NFL Deutschland, wird die Begeisterung für die US-Football-Profiliga hierzulande weiter zunehmen.

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    Für Alexander Steinforth, General Manager NFL Deutschland, wird die Begeisterung für die US-Football-Profiliga hierzulande weiter zunehmen. "Wir sind überzeugt, dass die Fanbasis noch wachsen wird. Der Hype ist noch nicht am Ende", sagte der Sportmanager dem Express.
    Deutschland sei für die NFL "der Wachstumsmarkt Nummer eins", so Steinforth, "die Vorfreude auf die Spiele ist megagroß ? das merken wir an allen Ecken und Enden. Wir hätten drei Millionen Tickets für das München-Spiel im November verkaufen können."
    Am 13. November treffen in der Allianz Arena die Tampa Bay Buccaneers mit Superstar Tom Brady auf die Seattle Seahawks aufeinander. "Hätten wir uns ein Spiel malen können, wäre es wohl das gewesen", sagte Steinforth: "Tom Brady ist der Größte aller Zeiten und dann noch die Seahawks, die eine große Fanbasis in Deutschland haben."
    Die NFL sei grundsätzlich "nicht hierhergekommen, um die paar Spiele zu machen und dann die Zelte wieder abzubrechen. Wir wollen hier dauerhaft aktiv sein." Zwar gehe es "nicht darum, andere Sportarten zu überholen. Aber: Wir sind beim Zuspruch von manchen Altersgruppen gar nicht so weit vom Fußball entfernt." Dennoch wird Deutschland laut Steinforth "immer Fußball-Markt bleiben. Aber wir wollen die Football-Basis stärken."


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  • New York Jets: OP bei Zach Wilson geglückt - Saisonstart in Gefahr


    Die Knie-Operation bei Jets-Quarterback Zach Wilson ist gut verlaufen. Den Saisonstart gegen die Baltimore Ravens wird er aber wohl verpassen.

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    Die gute Nachricht für die News York Jets: Die Operation bei Zach Wilson ist gut verlaufen. Von einem monatelangen Aus oder einem vorzeitigen Saisonende ist zum Glück keine Rede mehr, stattdessen muss Wilson nun eine Pause von vier bis sechs Wochen einlegen, wie "The Athletic" schreibt.
    Der Quarterback hatte sich im Preseason-Spiel bei den Philadelphia Eagles einen Knochenbruch und einen Meniskusriss im rechten Knie zugezogen. Immerhin waren bei der OP keine Schäden an den Bändern festgestellt worden. Doch der Saisonauftakt rückt trotzdem in weite Ferne.


    NFL-Insider Ian Rapoport verweist auf die Trainingspause, die Wilson nun einlegen muss und dass die Jets ihren Spielmacher erst dann auf den Platz schicken, wenn er zu 100 Prozent fit ist. Das erste Spiel der Jets steigt am 11. September gegen die Baltimore Ravens.
    Ersatz hat die Franchise aber im Kader: Routinier Joe Flacco steht bereit, um für Wilson gegen das Team einzuspringen, für das er von 2008 bis 2018 spielte und mit dem er den Super Bowl gewann. Und die Jets setzen auf den 37-Jährigen, denn wie Rapoport weiter berichtet, haben die Jets keine Pläne, den auf dem Markt befindlichen Jimmy Garoppolo zu verpflichten.
    Der sucht weiterhin nach einem neuen Team, weil die San Francisco 49ers 2022 auf Trey Lance setzen werden.


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  • Safety Derwin James von den Los Angeles Chargers unterschreibt Rekordvertrag

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    All-Pro-Safety Derwin James von den Los Angeles Chargers verlängert seinen Vertrag in L.A.: Medienberichten zufolge steigt der 26-Jährige damit zum bestbezahlten Spieler auf seiner Position auf.


    Wie Adam Schefter von ESPN berichtet, hat James sich mit den Bolts auf einen Vierjahresvertrag geeinigt, der ihm bis zu 76,4 Millionen Dollar einbringen soll. Das jährliche Volumen von 19,13 Millionen Dollar macht ihn zum bestbezahlten Safety der NFL-Geschichte.
    Die Franchise bestätigte am Mittwoch einen neuen mehrjährigen Vertrag, machte aber darüber hinaus keine weiteren Angaben.
    Zuvor hatte James auf der Suche nach einem neuen Deal insgesamt 14 Trainingseinheiten im Training Camp der Chargers ausgesetzt.
    2018 war er an 17. Stelle im Draft von den Chargers ausgewählt worden, zur anstehenden Saison wäre er in sein letztes Vertragsjahr gegangen. 2021 verbuchte James insgesamt 115 Tackles, zwei Interceptions, drei Forced Fumbles und zwei Sacks. Nach seinem zweiten Pro Bowl im Februar war er an der linken Schulter operiert worden, ist aber nach eigenen Angaben wieder vollständig fit.


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  • Causa Deshaun Watson: NFL und Spielergewerkschaft einigen sich auf Strafmaß


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  • Cincinnati Bengals - Joe Burrow nach Blinddarmdurchbruch: Der Plan für sein Comeback


    Glück mit der Offseason hat Bengals-Quarterback Joe Burrow bislang nicht. Diesmal störte ihn ein Blinddarmdurchbruch bei der Vorbereitung. Für den Saisonstart sollte es aber trotzdem reichen.


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  • ProSieben zeigt den Auftakt der NFL-Saison


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  • Kansas City Chiefs: Patrick Mahomes mit starkem Auftritt gegen Washington Commanders


    Quarterback Patrick Mahomes kommt in der Preseason in zwei Angriffsserien zum Einsatz - und beendet beide mit einem Touchdown. David Bada macht auf sich aufmerksam.

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    Zwei Angriffsserien hat Quarterback-Superstar Patrick Mahomes in der Preseason gegen die Washington Commanders erhalten. Und beide nutzte der Passgeber für Touchdown-Pässe. Beide auf Jody Fortson.
    Beim 24:14 zeigte sich Mahomes bereits in Regular-Season-Form, führte seine Offense über 87 und 82 Yards über das Feld und zu Punkten. Der Passgeber brachte dabei 12 seiner 29 Anspiele für 162 Yards an den Mann.
    Auf Seiten der Commanders kam der als Starter verpflichtete Quarterback Carson Wentz drei Drives zum Einsatz, sein Team blieb in dieser Zeit aber ohne Punkte.
    Nach 6 angekommen Pässen bei 9 Versuchen für 64 Yards ersetzte Taylor Heinicke den Neuzugang aus Indianapolis - und führte die Offense gleich zum Touchdown.


    Der Münchner David Bada kam bei den Commanders zum Einsatz. Der Defensive Tackle machte im Schlussviertel mit zwei Tackles auf sich aufmerksam, als er zweimal Running Back Derrick Gore stoppte.


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  • Quarterback der Panthers: Mayfield sticht Darnold aus


    Die Carolina Panthers haben in dieser Offseason den von den Cleveland Browns aussortierten Baker Mayfield verpflichtet - und den 27-Jährigen nun kurz vor Saisonstart zum Starting Quarterback ernannt.

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    Als First Overall Pick war Baker Mayfield im NFL-Draft 2018 in die NFL gekommen - und zu den Cleveland Browns, wo der Absolvent der University of Oklahoma als Heilsbringer aufschlagen sollte. Daraus wurde aber nicht so richtig was: Lediglich 2020 führte der Spielmacher das zuvor seit 2002 nicht mehr in den Play-offs vertretene Team in die Endrunde.
    In dieser Offseason nun fand das Browns-Kapitel für den aussortierten Athleten direkt wieder ein Ende: Cleveland wollte Mayfield loswerden, was ziemlich früh klargewesen war - und investierte zudem massig Geld in die Verpflichtung von Deshaun Watson, seines Zeichens wegen zahlreicher Vorwürfe von sexueller Gewalt auf dem Pranger stehend und zuletzt von der Liga elf Spiele gesperrt.
    Mayfield kam schließlich Anfang Juli in der NFC South in North Charlotte unter. Die Carolina Panthers entschieden sich für den Heisman-Trophy-Gewinner von 2017 und stellten den Quarterback an die Seite von Sam Darnold, der wie auch Mayfield selbst im NFL-Draft 2018 gezogen worden war - an dritter Stelle damals von den New York Jets, von denen der 25-Jährige 2021 zu den Panthers kam.
    In den vergangenen Trainingswochen, wo die Weichen in Richtung Start der Regular Season gestellt wurden, kämpften die beiden Spielmacher nun Seite an Seite um die Position des Starting Quarterbacks - mit dem besseren Ende für Mayfield. Der ehemalige Brown is an diesem Montag von Head Coach Matt Rhule zum Anührer ernannt worden. Mit der Begründung: "Als wir das Ganze gestartet haben, haben wir explizit nach drei Dingen Ausschau gehalten. Erstens: das Meistern der Offense. Zweitens: situatives Football-Verständnis. Drittes: den Ball bewegen und die Mitspieler integrieren. Baker hat sich hier in kurzer Zeit in allen drei Dingen merklich verbessert."
    Mayfield selbst freut sich natürlich über die Nominierung - und in erster Linie auf die erste Aufgabe am 11. September (19 Uhr MESZ), die eine ganz besondere sein wird. Denn ausgerechnet gegen sein ehemaliges Team, die Browns, startet er mit den Panthers. Rachegelüste verspührt Mayfield allerdings nicht, wie er von ESPN zitiert wird: "Das soll kein Jahr der Vergeltung werden. Ich weiß einfach nur, was ich drauf habe und will niemandem etwas beweisen. Ich will einfach das Team anführen, mein Bestes geben und Spiele gewinnen."


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  • Isaiah Likely: Der (unlikely) Star der NFL-Preseason


    Isaiah Likely hat einen rasanten Start in seine NFL-Karriere hingelegt. Zwei überzeugende Preseason-Spiele katapultieren den Tight End der Baltimore Ravens in mögliche Starterrollen. Und das, obwohl er in der Vorbereitung auf die NFL nicht so richtig in Gang kam.


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  • Erster einarmiger NFL-Profi beendet seine Karriere: Griffin hört auf


    Der erste und bisher einzige einarmige NFL-Profi hat seine Karriere beendet. Mit 27 Jahren erklärte Shaquem Griffin seinen Rücktritt.

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    Griffin spielte auf der Position des Linebackers und war in der NFL für die Seattle Seahawks (2018 bis 2020) sowie in der Saison 2021 für die Miami Dolphins aktiv. Für die Seahawks absolvierte er insgesamt 46 Spiele in der NFL, in denen ihm 25 Tackles gelangen. Und ein Sack - gegen keinen Geringeren als Packers-Star Aaron Rodgers in den Play-offs 2019. Vor der Spielzeit 2021 wechselte er zu den Miami Dolphins, wurde aber noch vor dem Beginn der regulären Saison auf die Waiver List gesetzt und in den Trainingskader aufgenommen. Ende Oktober 2021 folgte die endgültige Trennung, eine Partie für die Dolphins absolvierte er nicht.
    Nun zieht Griffin einen Schlussstrich unter seine aktive Karriere: "Football war immer nur Plan B für mich. Jetzt ist es an der Zeit, Plan A auszuführen", schrieb Griffin in einem langen Beitrag für The Players' Tribune: "Ich werde etwas Neues aufbauen, damit ich das tun kann, was mein Vater uns immer gesagt hat: Lasst die Welt als einen besseren Platz zurück, als wir sie vorgefunden haben."
    Ganz verloren gehen wird Griffin dem Football allerdings nicht. Denn nach einem Treffen mit NFL-Boss Roger Goodell steht fest, dass Griffin die 'NFL Legends Community' verstärken wird. Diese Organisation kümmert sich um die Unterstützung ehemaliger Spieler, Mitglieder stehen aber auch aktuellen Spielern als Mentor zur Seite.
    Griffin wurde mit einem Gendefekt geboren, der das Wachstum der linken Hand behinderte. Er litt im Kindesalter unter unerträglichen Schmerzen, im Alter von vier Jahren entschlossen sich seine Eltern zu einer Amputation seiner linken Hand.


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  • Detroit Lions - Amon-Ra St. Brown: Auf dem Sprung in die Breakthrough-Saison


    Die Detroit Lions absolvieren ihre Saison-Generalprobe am Sonntag (ab 21:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) bei den Pittsburgh Steelers. Dann wird auch Amon-Ra St. Brown auf dem Feld stehen. Nicht wenige glauben an eine endgültige Breakthrough-Saison des Receivers.


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  • Green Bay Packers: Aaron Rodgers lobt Jordan Love als "Meister der Offense"


    Hinter Aaron Rodgers kommt Backup-Quarterback Jordan Love kaum zum Zug. Nach dem Preseason-Spiel gegen die Chiefs hat der Superstar für den 23-Jährigen ein ganz besonderes Kompliment parat.

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    Sollte nichts Unvorhergesehenes mehr passieren, hat Packers-Quarterback Jordan Love mit dem Preseason-Spiel gegen die Kansas City Chiefs seine letzte Partie im Jahr 2022 absolviert.
    Trotz der Pleite gab es für den Backup-Spielmacher viel Lob. So sagte Head Coach Matt LaFleur, er hätte während des Spiels Reife und "eine Menge guter Dinge" bei dem 23-Jährigen gesehen.


    Rodgers lobt Love
    Ein Kompliment gab es indes auch von Starting Quarterback Aaron Rodgers. Während der TV-Übertragung der Packers sagte er laut "Green Bay Press-Gazette": "Ich weise immer auf die kleinen Dinge hin. Ich denke, dass er definitiv ein Meister der Offense geworden ist."
    Und weiter: "Es sind nur die kleinen Dinge, die ihm wirklich helfen werden, sein Niveau zu steigern – und ein Großteil davon ist Fußarbeit und kleine Dinge wie beispielsweise der Armwinkel beim Laufspiel."
    In den drei Testspielen hat Love 55,4 Prozent seiner Pässe angebracht. 437 Yards, drei Touchdowns und vier Interceptions standen am Ende auf dem Scoreboard.


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  • Tampa Bay Buccaneers - Tom Brady über Preseason-Auszeit: "Haben alle einzigartige Herausforderungen"


    Nach der Preseason-Partie seiner Tampa Bay Buccaneers gegen die Indianapolis Colts (10:27) spricht Quarterback Tom Brady über seine elftägige Pause und zeigt sich dankbar gegenüber den Verantwortlichen.


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  • Kein NFL-Heimspiel: Seattle Seahawks trennen sich von Aaron Donkor


    Für Aaron Donkor platzt der Traum vom NFL-Heimspiel in München. Die Seattle Seahawks trennen sich vom deutschen Linebacker.

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    Für Footballprofi Aaron Donkor ist der Traum vom NFL-Heimspiel in München geplatzt. Der Linebacker aus Göttingen wurde von den Seattle Seahawks knapp eineinhalb Wochen vor dem Saisonstart in der Nacht vom 8. auf den 9. September ab 1:45 Uhr live auf ProSieben und im Livestream auf ran.de auf die so genannte Waiverliste gesetzt. Nun haben andere Teams die Chance, den 27-Jährigen zu holen.
    Seattle spielt am 13. November in der Allianz Arena gegen die Tampa Bay Buccaneers um Star-Quarterback Tom Brady bei der Premiere. "München ist der beste Ort für das erste deutsche NFL-Spiel", hatte Donkor zuletzt auf Instagram gepostet, auf dem Foto des Posts trug er ein Trikot des FC Bayern.
    Donkor war im Vorjahr über das International Pathway Program für auswärtige Talente in den Trainingskader der Seahawks gekommen. Vor seiner Football-Karriere hatte er es zum Zweitliga-Basketballer bei der BG Göttingen gebracht.
    Die NFL-Teams müssen ihren Kader bis Dienstag auf 53 Spieler reduzieren. Donkor fiel dieser Maßnahme zum Opfer.


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  • San Francisco 49ers: Jimmy Garoppolos neuer Vertrag setzt Trey Lance unter Druck


    Überraschend wird der Vertrag von Jimmy Garoppolo neu strukturiert, "Jimmy G" ist nun der teuerste Backup-Quarterback der NFL. Damit haben die San Francisco 49ers zwei starke Signal Caller unter Vertrag, was die Situation für Starter Trey Lance nicht leichter macht.


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  • Rostercut in der NFL: Drei Deutsche kommen durch

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    Footballprofi Amon-Ra St. Brown hat erwartungsgemäß den letzten Rostercut in der NFL überstanden, auch sein Bruder Equanimeous und Jakob Johnson kamen gut eine Woche vor dem Saisonstart durch. Abgesehen vom Trio ist für die anderen Deutschen zumindest derzeit kein Platz in einem der 53er-Aufgebote.


    Nach seiner starken Rookiesaison mit sechs Touchdowns bekam Wide Receiver Amon-Ra St. Brown bei den Detroit Lions erneut das Vertrauen geschenkt. Equanimeous, der auf der gleichen Position spielt, gehört nach dem Wechsel von den Green Bay Packers zu den Chicago Bears ebenfalls zum Kader. Auch Fullback Johnson, der neu bei den Las Vegas Raiders ist, schaffte es.
    Das Aus kam dagegen für Defensive Tackle David Bada bei den Washington Commanders. Die Seattle Seahawks hatten sich schon zuvor von Linebacker Aaron Donkor getrennt. Cornerback Marcel Dabo wurde bei den Indianapolis Colts gestrichen. Dabo war wie zuvor Bada und Donkor über das sogenannte International Player Pathway Program (IPP) für nicht-amerikanische Talente zum NFL-Klub gekommen.


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