"Around the Rockys" im Juni/Juli 2023 - Die Planung

Da kann ich Dir gleich sagen -also unsere rein subjektive Meinung: Die red Feather Lakes waren das langweilst auf der gesamten Tour.
Nichts weshalb man deshalb in die USA muss Wenn Du verstehst was ich sagen will.
Wir haben - weil wir länger in Vancorum geblieben sind, den Dinosaur nur 2N gegönnt War viel zu wenig. Das war schon klar. Will aber nächstes Mal mehr Zeit einplanen.
Und rast bitte nicht die 141 hoch. Auf dem Weg von Naturita bis Gateway glaubst Du nicht, dass das Colorado sein soll. Tiefstes Utah vielleicht.
Also. Bleib gespannt

sehr interessant, lese gerne weiter mit und finde bestimmt noch Ideen für unsere Reise
unser Plan sieht derzeit so aus Klick

Western Colorado ist wirklich viel unentdecktes Land.
Mein Tipp wäre auch Dolores Canyon und Paradox Valley.
Mit ausreichend Zeit könnte man dort Tage verbringen.

Zitat von andie

Western Colorado ist wirklich viel unentdecktes Land.
Mein Tipp wäre auch Dolores Canyon und Paradox Valley.
Mit ausreichend Zeit könnte man dort Tage verbringen.

So ist es. Wir waren volle 3 Tage da - nächstes Jahr sollen es mindestens 5 volle Tage werden
Zumal sich da kein Tourist verirrt.

Probiert mal, von Telluride über den Black Bear Pass zum Million Dollar Highway zu gelangen.
Das war bei uns damals wegen Schneemassen im Mai nicht möglich.
Stell ich mir sehr abenteuerlich vor.
Anschließend nach Ouray ins heisse Wasser.

Zitat von steffuzius

Wenn es allerdings um "abenteuerlich" im Sinne von Offroad geht, sind wir raus

Offroad ist wenn Du zB den Engineers oder Cinnamon fährst. Haben wir dies Jahr als Überfahrt genutzt
Aber Wolltest Du nicht eh über Durango fahren?

ich war noch nicht da, hab für unsere Planung auch mal darüber nach gedacht
passt noch nicht so ganz zu unserer Route, aber wir fahren zumindestens auf der 141 daran vorbei
der Cactus Park war mal kurz im Gespräch, aber der Hike ist für uns viel zu lang und außerdem als schwierig klassifiziert

hier eine Übersichtskarte

Zitat von steffuzius

Seit ein paar Tagen schauen wir immer mal, was wir auf die ToDo-Liste setzen für unsere Route. Dabei ist Petra über einige State Parks "gestolpert", so dass wir uns überlegt haben, den Jahres-Pass für 80 $ zu kaufen. Jetzt habe ich gesehen, dass der Pass an das Autokennzeichen gebunden ist.

Es gibt auch einen personengebundenen Pass mit denselben Leistungen. Der kostet aber $120 wenn ich mich richtig erinnere.

Btw. der Nationalpass lohnt sich für uns auch, obwohl wir nur einen NP besuchen wollen. Aber er wird auch bei einigen National Locations anerkannt.

Ich verstehe noch nicht so ganz, wieso ein NP Pass jetzt auf ein Autokennzeichen beschränkt sein soll. Ich meine, dass war doch bisher aux den Inhaber bezogen? Hat sich da was grundlegend geändert kürzlich?

Zitat von Minnesota

ch verstehe noch nicht so ganz, wieso ein NP Pass jetzt auf ein Autokennzeichen beschränkt sein soll. Ich meine, dass war doch bisher aux den Inhaber bezogen? Hat sich da was grundlegend geändert kürzlich?

nicht Beatyful America sondern der State Park Pass ...

Zitat von steffuzius

Unser Gedanke beim Stateparkpass ist halt, dass man auch spontan einen Statepark nur für ein oder zwei Stunden besucht, wo man sonst überlegt hätte, ob es die $10 dann wert wäre.

und man kann sogar reinfahren, wenn man nicht weiß ob es sich überhaupt lohnen wird
bei unserer letzten Reise hatten wir so einen Pass für Arizona und für New Mexico
k.A. ob es sich finanziell gerechnet hat, aber es war einfach entspannt überall mit dem Pass am Rückspiegel hängend reinfahren zu können/dürfen

steffuzius
die Greeley Stampede 2023 findet statt vom 22.6 bis 4.7

wir sind am 22.6 da, da gibts Bullriding,
mal schaun ob wir hingehen, ich bin eigentlich mehr ein Fan der Roping-Disziplinen

Zitat von kwm

nicht Beatyful America sondern der State Park Pass ...

Ahhhaaaa ... danke, dann passt jetzt mein Bild wieder.

Hi,

Ich war im letzten April bei meinem Solotrip im Dominguez Canyon wandern und fand es ganz toll, so toll, dass ich Oktober meinen Mann auch noch mal hingeschleppt habe, ihm hat es auch gefallen.

Es ist ziemlich einsam, wir haben nur sehr wenig Manschen getroffen.

Es beginnt etwas langweilig am Fluss entlang, wird dann aber sehr schön, sobald man im Canyon geht. Es ist kein Slot und auch nicht schwierig. Es plätschert sehr hübsch das Bächlein neben dem Weg und man kann eigentlich 27 miles onenway wandern, es darf auch übernachtet, gecampt werden.

Ich bin beide Male nach ca 10 km umgekehrt, obwohl ich gerne weiter gegangen wäre, aber wie immer, das Wasser geht aus und die Weiterfahrt wartet.

Ich kann es empfehlen , ebenso den wunderbaren CO 141, von dem ich nie vorher gelesen hatte und den ich eher zufällig gefahren bin, der mich aber schwer begeistert hat.

LG

Tanja