Hallo zusammen und Euch allen lieben Dank für die guten Wünsche -
bishre waren unsere Tage angefüllt, ausgefüllt und erlebnisreich.
Es fing jedoch damit an, dass nächtens vor unserer Abreise ne Freundin anrief und den jahrzehntelangen
Shuttleservice zum Flughafen absagen musste, weil unser Chuffeur das Klo nicht verlassen konnte.
Das bestellte Taxi bzw. der Fahrer heizte dann mit 70 KmH durch die kleinen Gassen unserer Wohngegend
und drehte auf der Stadtautobahn auf - nervig.
Wir kamen jedoch heil und zeitgleich mit unseren Freunden an, konnten aber die Koffer nicht am üblichen
LHSchalter abgeben, weil der sonntags erst nach 6.00 Uhr öffnet das war aber unsere Boardingzeit.
Die Maschine war ausgebucht - in FFM hatten wir keine weitere Sicherheitskontrolle, nur die Passkontrolle
war zeitraubend, weil der Typ sich alle Passseiten genauestens angeguckt hat.
Im Wartebereich konnten wirr dann eine arg vergammelt/schräg ("hip"?) aussehende Gruppe junger Leute
beobachten, die sich bei Mc Schleck ausführlich eindeckten, dann auf einer langen Bank Platz nahmen
und erstmal ein gemeinsames Gebet sprachen, bevor sie sich auf ihr Fastfood stürzten. Recht merkwürdig.
Der A380 war ne mehr als arge Enttäuschung: Das Ding (Wien) war schon richtig runtergeranzt (unsere 4
Sitze liessen sich nicht richtig aufrichten, wenn man sie mal unten hatte. der mittlere Sicherheitsgurt war repariert
und damit fast zu kurz (!) für meinen (doch ja schlanken) weltbesten Ehemann.
Das Raussehen war dann beinahe unmöglich, da die Holme zwischen den Fenstern immer genau an den Sitzen liegen,
so dass man entweder den hals nach vorn oder nach hnten verdrehen und ihn auch noch recken muss, weil
die Fenster schräg nach oben gehen. Fotografieren praktisch unmöglich.
Ne klare Ansage verkpndegte dann, dass "das Gesetz" (welches? das konnte uns keiner beantworten) es verbietet,
dass mehr als 2 Personen (!!) sich irgendwo - und sei es vor den Toiletten -zusammenstellen. Sie haben da ziemlich aufge
passt und die Leute zu ihren Sitzen zurückgeschickt - sehr merkwürdig.
Die USB-Anschlüsse UNTER den Sitzlehnen zu haben ist auch mehr als unpraktisch. Aber immerhin waren sie da.
Die Entertainmentgeräte funktionierten eher nicht, gingen oft aus und setzten beim Neustart wieder am Anfang ein.
Achselzucken der Flugbegleiter, als unser Freund das reklamierte.
Muss man also nicht unbedingt haben, den großen Flieger.
Müßig zu erwähnen, dass die Frage "chicken oder Pasta" zwemal gestellt wurde. es gab ja auch n "Abendessen"
ach, würde ich doch im Lotto gewinnen und damit der Holzklasse auf immer entkommen können.
Die Immigration dauerte alles in allem keine 30 MInuten und die Koffer waren noch nicht mal da.
Irgendwie gabs Probleme mit meiner linen, titanverbränten Hand, da musste ich diesmal mehrfach auflegen,
was insbesondere beim DaumenAblichten n Akt istt, da ich die Hand nicht mehr normal drehen kann.
Letztlich versuchte der (uralte) Officer, mit seinr Hand nachzuhelfen, aber das brachte wohl nur ne Fehlermeldung.
Entnervt verzichtete er dann auf das Scannen, "weil wir ja so oft schon unbeanstandet einreisen durften"
Anders als im Feb. in Miami brachte das onlie-einchecken bei Alamo nichts, wir mussten dennoch an den Schalter
(wo sie uns unbedingt nen "Sauf" statt nem >Minivan aufschwatzen wollten. Ruhe war erst, als unsere Männer
vom "complimentary free upgrade" sprachen. Dann gings zur Choieline, wo auch die National-Autos bei waren.
Manche hatten mehr als 25T Meilen auf dem Tacho - nee, muss nicht sein. Wir fanden einen T"own and Country"
von Crysler, also eine gute Ausstattung, die nur 945 Meilen auf dem Tacho hatte. Ledersitze, die ich nicht
mag, inbegriffen. (also fix ne kuschelige Sitzauflage erstehen Walmart machts möglich.
Übrigens waren beim online-Einchecken schon die Daten vorausgefüllt, incl. Ablauf der Driverslicense.
Wir hatten Zimmer in einem der Hilton Hotels gebucht - früh klopfte unsere Freundin, sie würde gern bei uns duschen,
bei ihnen schwimmt das Bad. Nicht viel später folgte ihr Mann. Das Wasser kam bei ihnen aus Badewanne UND
Waschbecken hervor, heftig fiel und bis auf den Teppichboden im Zimmer. Das Housekeeping war trotz einiger Anrufe nicht
interessiert, es kam dann wohl erst einer, als das Wasser in den Flur lief.
Also kleine Beschwerde an der Rezeption und verwundertes Unverständnis der diensthabenden Maid. Sie verstand dann aber immerhin,
dass einer vom Management gefragt ist. Letztlich gabs den vollen Zimmerpreis zurück - ok, das lassen wir uns gefallen.
Wir wären schon mmit nem kostenlosen Frühstück zufrieden gewesen.
soviel erstmal für heute.
Das Wetter ist übrigens warm und immer sehr windig, frisieren ist also beinahe nicht erforderlich für uns Frauen wohlbemerkt, die
beiden Männer haben ja eh nur wenige Millimeter (rest)Haupthaar, da ist jeder Kamm überflüssig.
In San Antonio wohnten wir direkt am Riverwalk, das war angenehm.
mal sehen, wann es wieder ne Gelegenheit zum Schreiben gibt - auf Facebook sind ein paar Fotos.
Achja, meine Cellion hat wieder keine SMS zugelassen hab ich ne Mail gesandt, die umgehend beantwortet wurde,
man hat den hiesigen Provider mit nem Neustart beauftragt - das ging fix und nun funktioniert das.
Target hat übrigens aufm Parkplatz schon gutes Internet ...
Usabima