NFL-Saison 2023/2024

  • Superbowl war das meistgesehene Programm der US-Geschichte

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    Mehr Glamour, mehr Zuschauer: Nie haben mehr Zuschauer das NFL-Finale verfolgt als in diesem Jahr. Popstar Taylor Swift könnte zu der Rekordquote beigetragen haben.

    Das Finale der American Football League NFL, der Superbowl, zwischen den Kansas City Chiefs und den San Francisco 49ers hat in der Nacht zu Montag einige Rekorde gebrochen. Einer davon: Das Sportevent war das meistgesehene Fernsehprogramm in der Geschichte der USA. Nach Angaben der NFL erreichte die Liveübertragung im TV und über Streaming durchschnittlich 123,4 Millionen Menschen. Das Finale zwischen den Chiefs und den Philadelphia Eagles im Jahr 2023 wurde von 115,1 Millionen Menschen gesehen.

    Allein der Sender CBS, der das Spiel, das in Las Vegas stattfand, im klassischen Fernsehen ausstrahlte, verzeichnete im Schnitt 120 Millionen Zuschauer. Zudem wurde die Begegnung in den USA von Nickelodeon und dem spanischsprachigen Kanal Univision übertragen. Die Partie mit dem 25:22-Sieg der Kansas City Chiefs gegen die San Francisco 49ers nach Verlängerung endete gegen 4.45 Uhr – und war damit auch der längste Superbowl der Geschichte. Die Verlängerung wurde dem Dienstleister Nielsen zufolge von 202,4 Millionen Menschen verfolgt.

    Der diesjährige Superbowl generierte nicht nur aufgrund der sportlichen Ausgangslage eine besondere Aufmerksamkeit. Vor allem die Beziehung zwischen Chiefs-Spieler Travis Kelce und Popstar Taylor Swift hatte im Vorfeld über Wochen für Schlagzeilen gesorgt.

    Nach Angaben der US-Wettbürovereinigung hatten in diesem Jahr 67,8 Millionen Menschen bei Wetten rund um das Finalspiel insgesamt 23,1 Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 21,42 Milliarden Euro) gesetzt.


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  • Kansas City Chiefs: NFL verhängt Geldstrafe gegen Linebacker Nick Bolton

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    Es ist die letzte Geldstrafe der Saison: Nick Bolton muss aufgrund eines Fouls im Super Bowl eine Buße zahlen.

    Die NFL hat nach dem Super Bowl eine einzige Geldstrafe verhängt: Schuldiger ist Chiefs-Linebacker Nick Bolton, der eine Buße von 8.238 US-Dollar zahlen muss.

    Grund für die Strafe ist eine Horse-collar Tackle gegen 49ers-Quarterback Brock Purdy im zweiten Quarter des Super Bowls.

    Wie die NFL ankündigte, wurden in Regular Season und Playoffs insgesamt 43.764 Spielzüge durchgeführt. Boltons Strafe war die 419. Geldbuße der Saison. Umgerechnet wurde in dieser Saison also bei 0,96 % aller Plays eine Geldstrafe verhängt.

    Nick Bolton war einer der Leistungsträger der starken Chiefs-Defense, die im Endspiel gegen die San Francisco 49ers nur 22 Punkte zuließ. Der 23-Jährige führte sein Team mit 13 Tackles an und gewann den zweiten Super-Bowl-Titel seiner Karriere.


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  • Ausflug nach Bremen soll 20.000 Fans begeistern – Lübecker zukünftig auf europäischer Bühne

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    Der Ausflug ins Bremer Weserstadion für die Hamburg Sea Devils scheint ein voller Erfolg zu werden. Für das Auftaktspiel in der European League of Football (ELF) gegen die Paris Musketeers wurden bisher schon über 5.000 Karten im Vorverkauf abgesetzt. Bisher spielten die Hamburger im Stadion Hoheluft. Dort wird es in der bevorstehenden Saison kein Spiel geben.

    „Das ist eine tolle Nachricht. Wir sind sehr glücklich darüber, dass die Sea Devils so positiv aufgenommen werden. Wir bringen europäischen Spitzensport nach Bremen und werden mit unseren Fans das größte Football-Fest feiern, das es in der Hansestadt jemals gegeben hat. Es ist unser Ziel, 20.000 Zuschauer im Weserstadion zu haben und zu begeistern“, sagt Mark Weitz, General Manager der Sea Devils.

    Die “Seeteufel“ weichen neben Bremen, nach Hannover und Kroatien aus. Nur ein Heimspiel wird an der Elbe ausgetragen, im Volksparkstadion gegen Rhein Fire. Die Begegnung gegen Prag hat noch keinen Spielort. Lübeck ist nach wie vor im Gespräch. Die Saison startet am 2. Juni mit der Begegnung an der Weser gegen die Franzosen.

    Von der Trave kommt Ian Spitzke. Der 23-jährige Offensive Line-Spieler wechselt von den Lübeck Cougars zum ELF-Team. “Ich bin dankbar für die Möglichkeit, ein Teil der Sea Devils zu sein und Europa zu zeigen, wer ich bin! Hamburg ist mein Geburtsort & meine Heimat und ich bin froh zurückzukehren, zurück zu den Wurzeln”, sagt Spitzke. Außerdem wurden Michel Born (20) und Daniel Schaefer (34) verpflichtet.


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