NFL-Saison 2024/2025

  • NFL-Superstar schreibt Geschichte

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    NFL-Superstar Josh Allen gelingt im Trikot der Buffalo Bills ein Kunststück. Er wird mit einem sicheren Playoff-Ticket belohnt.

    Die Buffalo Bills haben mit dem zehnten Saisonsieg den vorzeitigen Einzug in die Play-offs perfekt gemacht. Quarterback Josh Allen überragte im dichten Schneetreiben gegen die San Francisco 49ers und erzielte beim klaren 35:10 drei Touchdowns - einen Touchdown warf der 28 Jahre alte MVP-Kandidat, einen erlief er und einen fing er selbst. Laut NFL war dieses Kunststück zuvor keinem anderen Quarterback gelungen.

    Erst vor zwei Wochen hatten die Bills Super-Bowl-Champions Kansas City Chiefs die bisher einzige Niederlage der Saison zugefügt. Die 49ers müssen derweil um die Play-off-Teilnahme bangen.


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  • Broncos gewinnen wildes Monday Night Game

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    Die Broncos liegen im letzten Viertel zurück - und drehen das Spiel.

    Die Denver Broncos haben im turbulenten Monday Night Game der National Football League (NFL) ihre Playoff-Chancen verbessert. Trotz schwacher Statistik-Werte führte Quarterback Bo Nix den dreimaligen Super-Bowl-Champion zu Hause zu einem 41:32-Comeback gegen die Cleveland Browns.

    Prägende Figur im Empower Field at Mile High war allerdings Browns-Quarterback Jameis Winston, der in einer wilden Performance zwar fast 500 Yards sammelte und vier Touchdown-Pässe warf, aber auch drei folgenschwere Interceptions.

    Die Broncos, die im letzten Viertel noch zurücklagen, sind mit acht Siegen und fünf Niederlagen Dritter in der starken AFC West.


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  • Detroit Lions beeindrucken weiter und sichern Play-off-Platz

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    Mit einem Franchise-Rekord machen die Detroit Lions ihre Teilnahme an den Play-offs der NFL klar. Das Football-Team der Stunde besiegt auch die Green Bay Packers nach einem sehenswerten Duell.

    Die Detroit Lions haben sich in der Football-Liga NFL mit einem Sieg gegen die Green Bay Packers frühzeitig für die Play-offs qualifiziert. Das Team um Quarterback Jared Goff und den deutsch-amerikanischen Wide Receiver Amon-Ra St. Brown gewann das Divisions-Duell mit 34:31 (17:7). Kicker Jake Bates verwandelte in letzter Sekunde das entscheidende Field Goal.

    Erstmals in ihrer Geschichte gelangen den Lions elf Siege in Serie. Mit einer Bilanz von zwölf Siegen und nur einer Niederlage in dieser Saison steht das Team aktuell an der Spitze der Liga. Die Green Bay Packers haben trotz der vierten Saisonniederlage ebenfalls noch gute Chancen, die Play-offs zu erreichen.

    Im direkten Duell der Divisions-Rivalen glänzte Lions-Quarterback Goff mit drei Touchdown-Pässen und 283 geworfenen Yards. St. Brown fing fünf Pässe für 43 Yards und lief einmal für zehn Yards Raumgewinn, blieb aber im dritten Spiel in Serie ohne Touchdown. Detroits Cheftrainer Dan Campbell agierte mehrfach risikofreudig und setzte gleich fünfmal auf ausgespielte vierte Versuche, so auch in letzter Minute vor dem entscheidenden Field Goal.

    Neben Detroit ebenfalls bereits für die Play-offs qualifiziert sind die Kansas City Chiefs um Patrick Mahomes sowie die Buffalo Bills mit Quarterback Josh Allen. Im vergangenen Jahr hatten die Lions bereits das Halbfinale erreicht, mussten sich dort aber den San Francisco 49ers geschlagen geben.


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  • Rückschlag für Hamburger ELF-Chef Esume: Zwei Teams ziehen zurück


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  • Vikings und Eagles halten Druck auf Lions in NFL hoch

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    Die Verfolger der Detroit Lions haben in der NFL den Druck auf das Football-Team von Amon-Ra St. Brown hoch gehalten. Die Minnesota Vikings und die Philadelphia Eagles holten jeweils Siege und bleiben dem Spitzenteam der NFC dicht auf den Fersen. Die Vikings, Divisions-Rivale aus der NFC North, gewannen 42:21 gegen die Atlanta Falcons um ihren Ex-Quarterback Kirk Cousins und verbesserten ihre Ausbeute auf elf Siege in 13 Spielen. Auch die Eagles kommen durch das 22:16 gegen die Carolina Panthers auf diese Ausbeute.

    Beide Mannschaften haben damit weiter Hoffnungen auf Rang eins in der NFC. Dort stehen die Lions mit zwölf Siegen in 13 Spielen und hätten in der ersten Runde der Playoffs damit ein Freilos und danach Heimrecht. Die Lions und Vikings treffen am letzten Hauptrundenspieltag Anfang Januar zum womöglich entscheidenden Duell noch direkt aufeinander. Die Lions hatten bereits am Donnerstag 34:31 gegen die Green Bay Packers gewonnen.

    Die Vikings mussten gegen ihren langjährigen Quarterback Cousins bis ins dritte Viertel hinein eine enge Partie managen, gewannen am Ende aber deutlich - weil der neue Quarterback Sam Darnold fünf Touchdown-Pässe warf und bei 347 Yards Raumgewinn ohne Fehlpass blieb. Cousins dagegen blieb ohne Touchdown-Vorlage und warf zwei Interceptions.

    Die Falcons stehen bei sechs Siegen und sieben Niederlagen und rutschten damit in der NFC South hinter die Tampa Bay Buccaneers auf Rang zwei. Die Bucs gewannen 28:13 gegen die Las Vegas Raiders.

    Das 27:14 der Pittsburgh Steelers gegen die Cleveland Browns hält die Spannung in der AFC aufrecht. Mit zehn Siegen bleibt die Mannschaft um Quarterback Russell Wilson den Kansas City Chiefs und den Buffalo Bills auf den Fersen.


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  • Nächster knapper Sieg: Chiefs gewinnen NFL-Division

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    Die Kansas City Chiefs haben in der NFL den nächsten knappen Sieg geholt und zum neunten Mal in Serie ihre Division gewonnen.

    Gegen die Los Angeles Chargers behielt der Super-Bowl-Sieger der beiden vergangenen Spielzeiten mit 19:17 die Oberhand. Den 12. Sieg im 13. Spiel der Saison sicherte ein Field Goal eine Sekunde vor Schluss – der Ball klatschte dabei sogar noch an den Pfosten.

    „Wir glauben an uns“, sagte Quarterback Patrick Mahomes danach im US-Fernsehen. Für die Chiefs war es bereits der zehnte Sieg in dieser Saison mit höchstens sieben Punkten mehr als der Gegner – also so viel, wie eine Mannschaft mit einem Touchdown und Extrapunkt erzielen kann. „In den Playoffs wird es auch eng sein. Und wir wissen, wie man es beendet“, entgegnete Chiefs-Profi Chris Jones auf die Frage, warum er knappe Siege möge. Außerdem bleibe es so spannend und das Interesse der Fernsehzuschauer an Spielen der Chiefs hoch.

    „Wir glauben an uns“, sagte Quarterback Patrick Mahomes danach im US-Fernsehen. Für die Chiefs war es bereits der zehnte Sieg in dieser Saison mit höchstens sieben Punkten mehr als der Gegner – also so viel, wie eine Mannschaft mit einem Touchdown und Extrapunkt erzielen kann. „In den Playoffs wird es auch eng sein. Und wir wissen, wie man es beendet“, entgegnete Chiefs-Profi Chris Jones auf die Frage, warum er knappe Siege möge. Außerdem bleibe es so spannend und das Interesse der Fernsehzuschauer an Spielen der Chiefs hoch.

    Die Bills gingen gegen die Rams trotz einer herausragenden Leistung von Quarterback Josh Allen kein einziges Mal in Führung. Allen verbuchte drei Touchdown-Pässe und erlief drei weitere Touchdowns selbst. Dennoch reichte es in Los Angeles nur einmal beim 7:7 zum Ausgleich, danach waren die Gastgeber immer mindestens drei Punkte vorn – bis zu Allens letztem Touchdown eine Minute vor Schluss.


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  • Ich hoffe das Glück verlässt die Chiefs früh in den Playoffs.

    So viel Glück, Zufall und zum Teil fragwürdige Schiedsrichter Entscheidungen.

    times

  • Ich hoffe das Glück verlässt die Chiefs früh in den Playoffs.

    So viel Glück, Zufall und zum Teil fragwürdige Schiedsrichter Entscheidungen.

    Oja, die Chiefs haben sich in der NFL mittlerweile zum Gegenstück der Bayern in der Bundesliga entwickelt. :rolleyes:

  • Bengals feiern 27:20-Erfolg in Dallas - Chaos-Szene kurz vor Schluss: Burrow nutzt geschenkte Chance

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    Die Cincinnati Bengals hatten in dieser Saison oft Pech in engen Spielen - gegen die Dallas Cowboys profitiert das Team nun von einer ungewöhnlichen Situation kurz vor Schluss.

    Die Cincinnati Bengals haben zum Abschluss des NFL-Spieltags einen Sieg gegen die Dallas Cowboys eingefahren. Im Gegensatz zu einigen anderen Partien dieser Saison hatten die Bengals bei einem geblockten Punt beim 27:20 das Glück auf ihrer Seite und verbesserten ihre Saisonbilanz auf fünf Siege aus 13 Spielen. Die Playoffs sind damit bei vier ausstehenden Partien theoretisch weiter erreichbar.

    "Wir haben das gebraucht. Es war schön, dass wir hier mit einem Sieg davon gekommen sind", sagte Bengals-Quarterback Joe Burrow, der mit 369 Yards Raumgewinn nach Pässen und drei Touchdown-Würfen erneut ein starkes Spiel ablieferte. Es war bereits das fünfte Spiel in Serie mit mindestens drei Touchdown-Pässen für ihn.

    Beim Stand von 20:20 wollten die Bengals den Ball zwei Minuten vor Schluss mit einem Punt weit in die Hälfte der Cowboys befördern, um den Gastgebern möglichst keine Chance auf Punkte zu geben. Dann aber blockte ein Profi der Cowboys den Football - so weit, so gut für Dallas. Weil der umherspringende Ball aber am Ende der chaotischen Situation in Besitz der Bengals gelangte, bekam Burrow eine weitere Chance - und nutze sie für einen Pass auf Ja'Marr Chase, der seinen zweiten Touchdown des Abends erzielte.


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  • Guard spielte bislang in der ELF - Chance auf die NFL: Wiegand nimmt am Pathway Program teil

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    Die NFL hat die Teilnehmer am diesjährigen International Pathway Program bekanntgegeben. Mit dabei: der Deutsche Leander Wiegand. Dem Offensive Guard winkt ein Platz bei einem NFL-Team.

    Wiegand ist der einzige Deutsche auf der Liste von 14 Spielern, die die NFL am Montagnachmittag bekanntgab. Der 25-Jährige darf nun ab Januar in einem Camp in Florida mit den anderen Spielern aus 13 verschiedenen Nationen trainieren und sich dort für einen Kaderplatz in der NFL empfehlen. Mit dem 2017 ins Leben gerufenen International Pathway Program will die Liga ausländischen Spielern den Sprung in die NFL erleichtern.

    Unter anderem der deutsche Fullback Jakob Johnson, aktuell im Practice Squad der New York Giants, nahm diesen Weg. In der vergangenen Saison kam Offensive Tackle Lorenz Metz bei den Tampa Bay Buccaneers unter, Linebacker Julius Welschof bei den Pittsburgh Steelers. Beide stehen aktuell im Practice Squad ihrer Mannschaften, wo es für Spieler aus dem Pathway Program einen Extra-Platz gibt.

    Auch Wiegand darf darauf nun hoffen. Der Offensive Guard, der seine Football-Karriere als Tackle begann, spielte bislang in der European Football League (ELF). Seine erste Saison absolvierte er 2022 für die Cologne Centurions, 2023 gelang ihm mit dem Düsseldorfer Team Rhein Fire die perfekte Saison, in der die Mannschaft alle Spiele inklusive des ELF-Bowls gewann. Im Anschluss wechselte er zu den Munich Ravens, um dort unter NFL-Legende Joe Thomas, Offensive-Line-Coach in München, zu trainieren. Für die Ravens lief er in der vergangenen Saison auf.

    Zuvor hatte er 2021 ein Stipendium an der University of Central Florida erhalten, war nach wenigen Monaten aus familiären Gründen aber wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Eine Chance auf das Pathway Program hatte er bereits 2022 beim International Combine in London erhalten, damals aber noch keinen der begehrten Plätze ergattert. Im zweiten Anlauf hat es nun geklappt.


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  • Die NFL kommt 2025 nach Berlin

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    Deutschland bleibt bis 2029 fester Bestandteil im Kalender der nordamerikanischen Footballliga und erstmals sind auch Partien in Berlin geplant. Es bleiben aber Fragen offen.

    Die nordamerikanische Footballliga NFL setzt langfristig auf den Standort Deutschland und kommt im kommenden Jahr nach Berlin. »Wir haben uns weitere fünf Jahre bis 2029 auf Deutschland festgelegt und werden pro Saison mindestens ein Spiel ausrichten. Innerhalb dieses Zyklus werden es bis zu drei Spiele in Berlin sein«, sagte Deutschlands NFL-Chef Alexander Steinforth der Deutschen Presse-Agentur.

    Los geht es in der nächsten Saison im Berliner Olympiastadion mit einem Spiel der Regular Season. Weitere Partien in der Hauptstadt sind 2027 und 2029 geplant. Wo die übrigen der mindestens fünf Spiele stattfinden, ist noch unklar. Eine Rückkehr nach München oder Frankfurt, wo die NFL je zweimal gastierte, sei möglich. »Wir planen zunächst mit einem Spiel pro Jahr und kämpfen dafür, dass es noch mehr werden«, sagte Steinforth weiter.

    Seit 2022 ist Deutschland im Rahmen der International Series Austragungsort für NFL-Partien. Nach Angaben der Liga verfolgen in Deutschland 3,6 Millionen Menschen aufmerksam die NFL, den Super Bowl schauten 2024 rund 2,12 Millionen Deutsche.

    Welche Teams im Olympiastadion aufeinandertreffen, ist genau wie der Zeitpunkt noch offen. Zuletzt sicherten sich unter anderem die Detroit Lions um den deutschen Wide Receiver Amon-Ra St. Brown die Vermarktungsrechte für den deutschsprachigen Raum.


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  • Rams gewinnen ohne Touchdown - Playoffs für 49ers fast unerreichbar


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  • Nach Eklat in der NFL: San Francisco 49ers ziehen Konsequenzen


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  • Chiefs gewinnen wieder in NFL: Mahomes humpelt

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    Die Kansas City Chiefs sind nicht so dominant wie in den vergangenen Jahren - auf 13 Siege in 14 NFL-Spielen kommt das Team dennoch. Sorgen macht den Fans ihr Quarterback.

    Die Kansas City Chiefs haben in der NFL ihre Spitzenposition erfolgreich verteidigt und den 13. Saisonsieg geholt. Gegen die Cleveland Browns gab es ein 21:7. Der Super-Bowl-Sieger der beiden vergangenen Jahre um Quarterback Patrick Mahomes kontrollierte die Partie zwar und kassierte erst nach der 21:0-Führung Punkte gegen sich, war aber erneut nicht so überzeugend wie gewohnt. Die Chiefs wollen als erstes Team der Geschichte den Super Bowl drei Jahre in Serie gewinnen.

    Kansas City profitierte vor allem vom sorglosen Umgang der Browns mit dem Football. Die Gastgeber leisteten sich drei Interceptions. Mahomes war an allen drei Touchdowns beteiligt, auch wenn ihm nur zwei als Touchdown-Pässe gutgeschrieben wurden. Das Zuspiel auf Xavier Worthy wurde in der offiziellen NFL-Statistik als Querpass gewertet. Mahomes humpelte am Ende wegen einer Knöchelverletzung und spielte in den Schlussminuten nicht mehr.

    Die Chiefs haben nun 13 ihrer 14 Saisonspiele gewonnen und stehen damit an der Spitze der AFC. Damit hätten die Chiefs in der ersten Runde der Playoffs ein Freilos und danach Heimrecht.

    Die Washington Commanders um Brandon Coleman holten unterdessen ein 20:19 gegen die New Orleans Saints und haben damit weiter gute Chancen auf die Playoff-Teilnahme. Für die Commanders war es der neunte Saisonsieg.


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  • St. Browns Gala reicht nicht: Lions verlieren gegen die Bills


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