NFL Saison 2025/2026

  • ELF und EFA steuern auf ein hässliches Finale zu


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  • ELF Football 2025: Hamburg Sea Devils verlieren gegen Rhein Fire

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    In einem spannenden Duell in der European League of Football mussten die Hamburg Sea Devils am Samstagabend eine bittere Niederlage gegen die Rhein Fire hinnehmen. Mit einem Endstand von 25 zu 13 konnten die Rhein Fire ihre Offensivmaschine ins Rollen bringen, während die Sea Devils in der zweiten Halbzeit völlig ins Stocken gerieten. Die erste Halbzeit begann vielversprechend für Hamburg, das mit einem 13:6 in die Pause ging, doch die zweite Hälfte war ein Desaster: Die Rhein Fire erzielten 19 Punkte, während die Sea Devils keinen einzigen Zähler mehr auf das Scoreboard bringen konnten.

    Rhein Fire-Quarterback Chad Jeffries zeigte eine beeindruckende Leistung und warf für 371 Yards, wobei er vier Touchdowns erzielte. Die Sea Devils hingegen konnten nur 241 Yards Gesamtangriffsleistung verbuchen und fanden kaum Lösungen gegen die aggressive Defense der Rhein Fire. Während Hamburgs Offense in der ersten Hälfte noch einige Lichtblicke zeigte, war die zweite Halbzeit geprägt von Fehlern und einer stagnierenden Spielweise. Die Sea Devils müssen sich nun fragen, wie sie ihre Offensivstrategie anpassen können, um in den kommenden Spielen wieder konkurrenzfähig zu sein.


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  • Nur Stadtratszustimmung fehlt - Trotz Trump-Drohung: Bürgermeisterin glaubt an Stadionplan

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    US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt die Stadion-Pläne der Washington Commanders mit einer kontroversen Forderung zur Namensrettung infrage gestellt. Die Bürgermeisterin von Washington/DC jedoch geht weiter von einem Deal mit allen Beteiligten aus.


    Die Pläne für ein 3,7 Milliarden Dollar teures Stadionprojekt auf dem Gelände des vor dem Abriss stehenden alten RFK Memorial Stadiums in DC stehen schon seit Monaten. Was fehlt, ist die Zustimmung des Stadtrats. Anhörungen vor selbigem sind für den 29. und 30. Juli angesetzt, eine Abstimmung könnte später folgen. Doch nun könnte das Projekt auf der Kippe stehen, weil Trump am Sonntag mit der Forderung vorgeprescht ist, den Namen des NFL-Franchises wieder in "Redskins" zu ändern, weil das angeblich die amerikanischen Ureinwohner so wollten. Umfragen sprechen hier derweil eine andere Sprache.

    Die Bürgermeisterin von DC, Muriel Bowser, geht jedoch erstmal weiter davon aus, dass ein Deal zustande kommt, zumal der US-Kongress das Bauland bereits für 99 Jahre an die Stadt verpachtet hat, was den Einfluss der Bundesregierung in Grenzen hält.

    "Das ist, was ich glaube", sagte Bowser am Montag in einem Interview mit "ESPN". "Ich hatte die Gelegenheit, bei mehreren Anlässen mit dem Präsidenten über diesen Standort und über unser Team zu sprechen. Und ich kann dies ohne Umschweife sagen: Er ist ein Fan von Jayden Daniels, und er sagte selbst bei der Pressekonferenz, bei der wir waren, dass dies wahrscheinlich der beste Standort von allen ist, die er für ein Stadion gesehen hat. Ich muss davon ausgehen, dass das ist, was ich ihn sagen gehört habe, und dabei werden wir bleiben."


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  • Schneller in der Verantwortung als gedacht: Rookie Cam Ward geht als Nummer-1-Quarterback für die Tennessee Titans in die Saison


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  • Deutscher Wide Receiver bekommt neue Chance in der NFL


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