NFL Saison 2025/2026

Bills patzen bei den Dolphins

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Titelkandidat Buffalo Bills hat in der National Football League überraschend seine dritte Saisonniederlage kassiert. Das Team um Star-Quarterback Josh Allen unterlag bei den zuletzt ganz schwachen Miami Dolphins 13:30 und zeigte dabei seine schlechteste Saisonleistung.

Die Bills blieben gegen die Dolphins, die zuvor sieben von neun Spielen verloren hatten, bis ins Schlussviertel punktlos. Der sonst so verlässliche Allen blieb sowohl im Lauf- wie im Pass-Spiel ungewohnt lange wirkungslos, erst im Schlussabschnitt drehte er mit zwei Touchdowns (zu) spät auf.

Auf der Gegenseite agierte Miamis umstrittener Quarterback Tua Tagovailoa zwischen genial und haarsträubend. Zwei Touchdowns standen zwei Interceptions gegenüber - mit nun 13. Fehlpässen in die Arme des Gegners löste Tagovailoa wieder Geno Smith von den Las Vegas Raiders (12) an der Spitze der Interception-Rangliste ab. In seiner Karriere bringt es Tagovailoa nun auf 58 Interceptions in 74 Spielen.

Als drittes Team nach den Indianapolis Colts, die am Sonntag in Berlin 31:25 n.V. gegen Atlanta gewannen, und den Denver Broncos (10:7 am Donnerstag gegen Las Vegas) fuhren die New England Patriots ihren achten Saisonsieg ein. Das 28:23 bei den Tampa Bay Buccaneers war aber schwer erkämpft.

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Chargers lassen Steelers keine Chance - Rodgers erlebt bitteren Abend

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Die Los Angeles Chargers haben am Sonntagabend eindrucksvoll gezeigt, dass mit ihnen im Playoff-Rennen zu rechnen ist. Mit einem souveränen 25:10-Heimsieg gegen die Pittsburgh Steelers feierten sie ihren dritten Erfolg in Serie und festigten ihre Position in der AFC West.

Pittsburgh begann vielversprechend: Kicker Chris Boswell traf im ersten Viertel ein Field Goal aus 59 Yards - die einzige Ausbeute der Gäste vor dem Schlussabschnitt.

Danach übernahm Los Angeles die Kontrolle. Die Defense setzte Steelers-Quarterback Aaron Rodgers früh unter Druck. In der eigenen Endzone verlor Rodgers den Ball, wurde von Khalil Mack gestoppt - Safety für die Chargers.

Quarterback Justin Herbert zeigte eine solide Leistung und fand schnell seinen Rhythmus. Der 27-Jährige brachte 20 seiner 33 Pässe für 220 Yards an und warf einen Touchdown. Besonders auffällig: ein 58-Yards-Pass auf Ladd McConkey, der den Weg für den anschließenden Lauf-Touchdown von Kimani Vidal ebnete.

Vidal überzeugte insgesamt mit 95 Laufyards bei 25 Versuchen und sorgte mit seinem Touchdown im dritten Viertel für die Vorentscheidung. Auch Routinier Keenan Allen schrieb Geschichte: Mit zwei weiteren Catches stellte er den Franchise-Rekord von Antonio Gates ein, beide halten nun 956 Receptions im Trikot der Chargers.

Für Rodgers wurde es ein gebrauchter Abend. Der Routinier brachte nur 16 seiner 31 Pässe für 161 Yards an, kassierte drei Sacks und warf zwei Interceptions. Die Steelers Offense blieb über weite Strecken blass: Erst kurz vor Schluss gelang Rodgers ein Touchdown-Pass auf Roman Wilson über 27 Yards. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel längst entschieden.

Neben der stabilen Defense überzeugten auch die Special Teams der Chargers. Kicker Cameron Dicker verwandelte alle seine Versuche - darunter Field Goals aus 32, 42 und 59 Yards. Der Schuss aus fast 60 Yards egalisierte seinen bisherigen Vereinsrekord.

Die Defensive Line der Chargers dominierte über weite Strecken, ließ kaum Raumgewinn zu und zwang Pittsburgh immer wieder zu Punts.

Mit dem Sieg verbessern sich die Chargers auf 7-3 und bleiben im Rennen um die Division-Krone. Die Steelers dagegen stehen mit 5-4 in der AFC North weiter an Position 1. Drei Niederlagen in den letzten vier Spielen verdeutlichen die aktuelle Krise.

Nächste Woche geht es für Los Angeles zu den Jacksonville Jaguars. Pittsburgh empfängt die Cincinnati Bengals - und steht dabei schon unter Druck.

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Giants trennen sich von Headcoach Daboll

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Die New York Giants haben sich als Reaktion auf die nächste bittere Niederlage in der Football-Profiliga NFL von ihrem Trainer Brian Daboll getrennt. Dies teilte die Franchise am Montag mit, tags zuvor hatten die Giants 20:24 bei den Chicago Bears verloren und erneut in den Schlussminuten eine Führung aus der Hand gegeben. Mit einer Bilanz von zwei Siegen und acht Niederlagen wird New York die Play-offs erneut verpassen.

"Die letzten Spielzeiten waren schlichtweg enttäuschend, und wir haben unsere Erwartungen an dieses Franchise nicht erfüllt. Wir verstehen die Frustration unserer Fans und werden daran arbeiten, ein deutlich verbessertes Produkt zu liefern", hieß es in einem gemeinsamen Statement des Präsidenten John Mara und des Vorsitzenden Steve Tisch.

Mike Kafka, bislang Assistenztrainer und Offensivkoordinator, wird das Team interimsmäßig übernehmen. Er war in den vergangenen zwei Jahren bei mehreren Teams als Headcoach im Gespräch gewesen.

Joe Schoen bleibt General Manager und leitet die Suche nach einem neuen Cheftrainer. "Wir sind der Meinung, dass Joe einen guten jungen Kern an Talenten zusammengestellt hat und freuen uns auf dessen Entwicklung", sagte Mara: "Leider haben die Ergebnisse der letzten drei Jahre nicht unseren Erwartungen entsprochen. Wir übernehmen die volle Verantwortung dafür und hoffen, dass wir den Erfolg erzielen, den unsere Fans erwarten."

Tisch sprach von "schwierigen Entscheidungen, die John und ich uns nicht leicht gemacht haben." Die Bosse aber seien "überzeugt, dass dies zum jetzigen Zeitpunkt der richtige Schritt ist und uns ermöglicht, nach vorn zu blicken."

Daboll hatte die Giants im Jahr 2022 übernommen und gleich in der ersten Saison in die Play-offs geführt. Dort schied das Team in der Divisional Round gegen die Philadelphia Eagles aus. Fortan kam New York nicht mehr in Schwung, Dabolls Bilanz war bei 20 Siegen, 40 Niederlagen und einem Unentschieden deutlich negativ.

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Erstes punktelose Halbzeitergebnis seit Dezember 2023 - Abnutzungskampf in Green Bay: Eagles-Defense sichert knappen Auswärtssieg

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In einem zähen Monday-Night-Duell mit wenigen Highlights haben die Philadelphia Eagles ihre Siegesserie fortgesetzt. Beim 10:7-Auswärtssieg über die Green Bay Packers entschied eine starke Defensivleistung und ein einziger explosiver Moment von Jalen Hurts und DeVonta Smith das Spiel zugunsten der Gäste.

Beide Teams lieferten sich in der ersten Halbzeit ein reines Defense-Duell. Fumbles verhinderten jeweils die besten Chancen: Jalen Hurts verlor den Ball nach einem 11-Yard-Lauf tief in der Packers-Hälfte, später unterlief Jordan Love derselbe Fehler an der gegnerischen 27-Yard-Linie.

Passend zu diesem Abend: Zur Pause stand es 0:0 - das erste punktelose Halbzeitergebnis in der NFL seit Dezember 2023.

Nach dem Seitenwechsel erzielte Jake Elliott mit einem 39-Yard-Field Goal die ersten Punkte des Spiels. Im vierten Viertel folgte dann die entscheidende Szene: Bei 3rd & 7 fing Saquon Barkley einen kurzen Pass fünf Yards hinter der Line of Scrimmage, drehte sich spektakulär an Cornerback Carrington Valentine vorbei und lief 41 Yards das Feld hinunter.

Im nächsten Spielzug warf Hurts einen präzisen 36-Yard-Touchdown-Pass auf DeVonta Smith, der sich in der Endzone über Evan Williams hinwegsetzte - 10:0 Eagles.

Green Bay meldete sich noch einmal zurück: Josh Jacobs verkürzte mit einem 6-Yard-Touchdown-Lauf auf 7:10 und die Packers bekamen in der Schlussphase mehrfach die Chance zum Ausgleich.

Doch Jacobs fumbelte bei 4th & 1 an der eigenen 44-Yard-Linie, ehe Brandon McManus in der letzten Sekunde ein 64-Yard-Field Goal deutlich zu kurz setzte.

Beide Offenses blieben über weite Strecken wirkungslos: Philadelphia erzielte 294 Yards, Green Bay 280. Die Eagles-Defense um Nakobe Dean und Neuzugang Jaelan Phillips (Fumble Recovery bei seinem Debüt) kontrollierte die Line of Scrimmage.

Philadelphia verbessert sich auf 7-2 und empfängt am Sonntag die Detroit Lions. Green Bay (5-3-1) fällt nach zwei Niederlagen in Folge auf Rang drei der NFC North zurück und reist nächste Woche zu den New York Giants.

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Schock in Jacksonville: Rookie-Sensation Hunter fällt für den Rest des Jahres aus

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Schlechte Nachrichten für die Jacksonville Jaguars: Rookie-Sensation Travis Hunter muss den Rest der Saison 2025 pausieren. Der Wide Receiver, der gleichzeitig auch als Cornerback eingesetzt wird, unterzog sich am Dienstag einer Operation am rechten Knie, um eine Verletzung des äußeren Seitenbands (LCL) zu reparieren.

Wie mehrere US-Medien berichten, verlief der Eingriff erfolgreich. Hunter hatte sich die Verletzung im Training Ende Oktober zugezogen und stand seither auf der Injured-Reserve-Liste - zunächst in der Hoffnung, noch einmal auf das Feld zurückkehren zu können. Doch die Operation, die in Dallas von Dr. Dan Cooper gemeinsam mit dem Teamarzt der Jaguars, Dr. Kevin Kaplan, durchgeführt wurde, beendet seine Saison endgültig. Laut NFL-Insidern gab es keine weiteren strukturellen Schäden im Knie - eine positive Nachricht für den 22-Jährigen.

Hunter wird die restliche Saison verpassen, kann aber laut den behandelnden Ärzten mit einer vollständigen Genesung innerhalb von sechs Monaten rechnen. Damit könnte er rechtzeitig zum Start des Offseason-Programms 2026 wieder vollständig ins Training einsteigen.

Der vielseitige Hunter, der sowohl als Wide Receiver als auch als Cornerback eingesetzt wurde, galt als einer der spannendsten jungen Spieler der Liga - und wurde früh als möglicher "Two-Way-Star" der Zukunft gehandelt. Entsprechend hoch wurde er im Draft ausgewählt: Die Jaguars sicherten sich den College-Superstar nach einem Trade-Up mit dem zweiten Pick des Drafts.

Nach einem etwas holprigen Start in die Saison konnte Hunter vor einigen Wochen in London gegen die Rams seinen ersten Karriere-Touchdown und zugleich sein erstes 100-Yards-Spiel feiern. Seitdem stand der Rookie jedoch nicht mehr auf dem Feld - und wird dies auch in dieser Saison nicht mehr tun.

Die Saison 2025 ist für Travis Hunter vorzeitig beendet - doch die Prognosen für seine Rückkehr sind vielversprechend. Ohne zusätzliche Schäden am Knie und mit einer klaren Perspektive auf vollständige Genesung dürfte der 22-Jährige im kommenden Jahr wieder voll angreifen können.

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Diesen Sonntag live im Free TV (RTL):

16. November, 15:30 Uhr: Washington Commanders @ Miami Dolphins (Madrid)

16. November, 19:00 Uhr: Tampa Bay Buccaneers @ Buffalo Bills

16. November, 22:05 Uhr: Seattle Seahawks @ Los Angeles Rams

Patriots lassen Jets keine Chance - Rookie Henderson überragt

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Die New England Patriots schlagen die New York Jets mit 27:14 und feiern damit ihren achten Sieg in Serie. Rookie TreVeyon Henderson übernahm die Show: Mit drei Touchdowns, zwei per Lauf und einer per Pass, führte er sein Team zum wichtigen Heimsieg.

Die Jets eröffneten das Spiel mit einem methodischen Drive über 14 Spielzüge, der sie über 72 Yards bis in die Endzone brachte. Justin Fields finishte den Angriff mit einem 5-Yard-Lauf, und New York ging früh mit 7:0 in Führung.

Doch die Patriots reagierten schnell: In einem langen 13-Spielzüge-Drive über 69 Yards war es Henderson, der mit einem Lauf über sieben Yards den Ausgleich erzielte.

TreVeyon Henderson dominierte insbesondere das zweite Viertel: Nach dem Ausgleich brachte er die Patriots mit einem weiteren 7-Yard-Lauf erstmals in Führung. Wieder war es Henderson, der mit einem starken Lauf die Endzone fand und damit auf 14:7 stellte.

Nach der Pause setzte er schließlich auch seinen dritten Touchdown: Mit einem 6-Yard-Pass fing er den Ball sicher in der Endzone.

Quarterback Drake Maye lieferte eine sehr effiziente Partie ab. Er warf 25 von 34 Pässen für 281 Yards und behielt auch in Druckmomenten die Übersicht. Seine Verbindung mit Henderson zahlte sich aus, besonders bei deren gemeinsamer Touchdown-Aktion.

Auch sein Lauf-Spiel war wichtig: Maye sorgte immer wieder für positive Raumgewinne, wenn es nötig war.

Nach dem vielversprechenden Beginn gerieten die Jets zunehmend ins Hintertreffen. Fields warf 15 von 26 Pässen für nur 116 Yards - ein enttäuschender Wert.

Zwar gelang ihm noch ein Touchdown auf John Metchie, doch insgesamt blieb die Offensive der Jets harmlos. Im vierten Viertel leistete sich das Team zudem einen folgenschweren Fumble nach einem schlechten Snap, was den Patriots die Chance für ein weiteres Field Goal gab und das Spiel besiegelte.

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Im ersten NFL Madrid Game verlieren die Washington Commanders (3-8) gegen Miami Dolphins (4-7) knapp nach Overtime.

Kein schönes Spiel – eher „zäh“.....Hatte keinen Sieger verdient!

Josh Allen führt die Buffalo Bills in wildem Schlagabtausch zum Sieg gegen die Tampa Bay Buccaneers

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Tampa Bay Buccaneers @ Buffalo Bills 32:44

Auf Josh Allen ist Verlass: Die Buffalo Bills sind zurück in der Erfolgsspur. Im Topspiel von Week 11 der NFL feierten die Buffalo Bills in einem spektakulären Schlagabtausch mit den Tampa Bay Buccaneers nach acht Führungswechseln ein 44:32.

Auf Josh Allen ist Verlass: Die Buffalo Bills sind zurück in der Erfolgsspur. Im Topspiel von Week 11 der NFL feierten die Buffalo Bills in einem spektakulären Schlagabtausch mit den Tampa Bay Buccaneers nach acht Führungswechseln ein 44:32.

Die Bucs kassierten dafür die nunmehr dritte Niederlage in den letzten vier Spielen, eine Krise bahnt sich in Florida langsam aber sicher an.

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Starke Eagles-Defensive zeigt Lions die Grenzen auf

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Die Philadelphia Eagles haben sich in einem defensiv geprägten Duell knapp mit 16:9 gegen die Detroit Lions durchgesetzt. Ein Touchdown von Jalen Hurts kurz vor der Halbzeit sowie drei verwandelte Field Goals von Jake Elliott sorgten für den entscheidenden Unterschied.

Die Partie war geprägt von intensiven Zweikämpfen, aber wenig Offensivglanz. Vor allem die starke Defensive Philadelphias brachte die Lions immer wieder in Schwierigkeiten - besonders in den entscheidenden Momenten.

Die Verteidigung der Eagles präsentierte sich über weite Strecken dominant. Ein abgefälschter Pass von Jared Goff, den Cooper DeJean abfing, sorgte früh für ein wichtiges Ausrufezeichen und verschaffte Philadelphia gute Feldposition.

Entscheidend war jedoch vor allem die schlechte Fourth-Down-Ausbeute der Lions: Sie scheiterten bei allen fünf Versuchen und nahmen sich damit selbst jede Chance auf mehr Punkte.

Offensiv lief bei den Eagles zunächst wenig zusammen - bis Jalen Hurts kurz vor der Halbzeit per Tush Push aus einem Yard Entfernung in die Endzone geschoben wurde.

Zuvor hatte Jake Elliott sein Team bereits mit Field Goals aus kurzer Distanz in Führung gebracht. Mit dem Touchdown ging Philadelphia mit 13:6 in die Pause.

Detroit fand immer wieder Wege, sich selbst aus guten Situationen zu bringen. Zwar gelang Jameson Williams ein spektakulärer 40-Yard-Touchdown, doch ein verfehlter Extrapunkt sorgte früh für den ersten Rückschlag.

Auch danach kamen die Lions mehrfach in aussichtsreiche Positionen, scheiterten jedoch regelmäßig an der resoluten Eagles Defense oder am eigenen Mut, wenn es um Entscheidungen im vierten Versuch ging.

Im Schlussviertel sorgte Jake Elliott schließlich für die Vorentscheidung: Sein 49-Yard-Field-Goal stellte die Führung auf 16:6. Ein später Field-Goal-Versuch der Lions verfehlte das Ziel, und ein Pass-Interference-Foul gegen Detroit ermöglichte es den Eagles, die Uhr souverän herunterzuspielen.

Beide Quarterbacks zeigten eine unspektakuläre Partie. Hurts brachte lediglich 14 von 28 Pässen an, sorgte für einen Raumgewinn von 135 Yards und blieb ohne Touchdown durch die Luft.

Ähnlich sah es bei Goff aus. Er komplettierte nur 14 von 37 Pässen, sorgte für einen Raumgewinn von 255 und erzielte einen Touchdown, sowie eine Interception.

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Prescott überragt: Cowboys dominieren Raiders

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Die Dallas Cowboys haben in Las Vegas einen ihrer stärksten Auftritte der Saison hingelegt und die Raiders mit einem überzeugenden 33:16-Sieg klar in die Schranken gewiesen. Von Beginn an dominierten die Texaner das Geschehen, setzten offensiv wie defensiv Akzente und kontrollierten das Spiel nahezu durchgehend.

Schon früh nahm Prescott das Heft in die Hand - in der ersten Halbzeit erzielte er gleich drei Touchdowns, alle auf unterschiedliche Receiver. Sein erster Pass saß nur neun Sekunden nach Wiederanpfiff im zweiten Viertel: Er fand CeeDee Lamb über 18 Yards, der sich freigelaufen hatte. Kurz danach führte Prescott die Cowboys in einen 79-Yard-Drive, der mit einem 5-Yard-Touchdown-Pass auf Tight End Jake Ferguson gekrönt wurde.

Den vielleicht spektakulärsten Moment lieferte er, als er George Pickens mit einem langen Pass über 37 Yards in Szene setzte, Pickens tanzte aus der Deckung, drehte sich geschickt weg und ließ mehrere Verteidiger stehen, bevor er in die Endzone einlief.

Neben dem Passspiel zeigte sich auch das Laufspiel der Cowboys solide: Running Back Javonte Williams trug mit 93 Yards auf 22 Versuche seinen Teil zum dominanten Auftritt bei. Diese Ausgewogenheit machte Dallas gefährlich - die Raiders konnten sich nicht auf eine einzige Spielweise einstellen.

Defensiv setzten die Cowboys wichtige Zeichen. Immer wieder erzeugte die Line Druck auf Raiders Quarterback Geno Smith, was dessen Entscheidungsfindung erschwerte. Mehrere entscheidende Stops verhinderten, dass Las Vegas ins Rollen kam. Insgesamt agierte die Verteidigung diszipliniert, gedankenschnell und mit der richtigen Aggressivität.

Auf Seiten der Raiders war das Bild ernüchternd: Quarterback Geno Smith warf 27 Mal, brachte 238 Yards zustande, produzierte jedoch auch eine Interception. Gleichwohl konnte das Team kaum konstant Druck aufbauen oder Gefahr generieren. Besonders auffällig war das schwache Laufspiel, das selten funktionierte.

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Diesen Sonntag live im Free TV (RTL):

Sonntag, 23. November 2025, 19:00 Uhr: Green Bay Packers vs. Minnesota Vikings

Sonntag, 23. November 2025, 22.25 Uhr: Dallas Cowboys vs. Philadelphia Eagles

Texans schocken die Bills: Allen erlebt Albtraum-Abend in Houston

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Die Houston Texans haben gegen die favorisierten Buffalo Bills einen 23:19-Sieg gefeiert und sich damit im Rennen um die Playoffs eindrucksvoll zurückgemeldet. Buffalo erlebte eine enttäuschende Nacht mit einer Offense, die unter dem Dauerdruck der Texans-Defense zusammenbrach.

James Cook eröffnete das Spiel mit einem Statement: Auf dem ersten Bills-Drive brach der Running Back durch die Mitte, setzte sich gegen seine Blocker durch und lief über 45 Yards in die Endzone - nach dem vergebenen Extrapunkt von Matt Prater stand es 6:0 für Buffalo. Die Texans antworteten zunächst mit einem langen Drive, der jedoch an der Goalline stoppte und in einem 24-Yard-Field-Goal von Ka’imi Fairbairn zum 3:6 mündete.

Im zweiten Viertel bauten die Bills ihre Führung mit einem 44-Yard-Field-Goal von Prater auf 9:3 aus, ehe Houston die Partie drehte: Davis Mills führte einen langen Drive geduldig zu Ende und fand Christian Kirk aus zwei Yards zum 10:9. Kurz darauf fing Calen Bullock Allens ersten Pass nach dem Touchdown ab, der Return-Touchdown zählte zwar wegen einer Strafe nicht, doch Fairbairn erhöhte per 43-Yard-Field-Goal auf 13:9.

Buffalo meldete sich unmittelbar zurück, als Ray Davis den anschließenden Kickoff über 97 Yards zum Touchdown zurücktrug und das Spiel mit dem 16:13 wieder auf den Kopf stellte. Houston behielt jedoch die Ruhe: In der Schlussphase der ersten Hälfte bediente Mills zunächst Nico Collins und Kirk mit tiefen Pässen und fand kurz vor der Pause Jayden Higgins für einen 8-Yard-Touchdown - die Texans gingen so mit einer 20:16-Führung in die Kabine.

Nach der Pause kippte die Partie endgültig in Richtung der Gastgeber. Ein Fumble von Khalil Shakir tief in der eigenen Hälfte brachte Houston ein kurzes Feld, das Fairbairn mit einem 26-Yard-Field-Goal zum 23:16 veredelte. Die Front um Will Anderson Jr. und Danielle Hunter dominierte jetzt an der Line of Scrimmage: Josh Allen wurde insgesamt achtmal gesackt - so oft wie noch nie in seiner Karriere - und fand kaum Rhythmus.

Buffalo verkürzte im Schlussviertel nach einem starken Play von Shakir mit einem 38-Yard-Field-Goal von Prater auf 19:23, vergab jedoch mehrere Chancen auf die Führung. Zunächst scheiterte ein ausgespielter vierter Versuch, als James Cook im Backfield gestoppt wurde.

In der Schlussminute sorgte ein spektakulärer Hook-and-Ladder-Spielzug bei 4th-and-27 dann aber noch einmal für Hoffnung: Joshua Palmer fing den Ball, pitchte zu Shakir, der 44 Yards Raumgewinn erzielte und ein neues First Down erlief. Nach einer False-Start-Strafe gegen Dion Dawkins stand Buffalo jedoch bei 4th-and-6, und erneut war Bullock zur Stelle - seine zweite Interception des Abends besiegelte den 23:19-Heimsieg der Texans.

Allen brachte 24 seiner 34 Pässe für 253 Yards an, warf jedoch keinen Touchdown und dafür zwei Interceptions, zudem wurde er ganze achtmal gesackt. Mills, der den verletzten C.J. Stroud ersetzte, komplettierte 16 von 30 Pässen für 153 Yards und zwei Touchdowns.

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NFL: Auch dank St. Brown: Lions gewinnen in der Verlängerung

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Lange liegen die Detroit Lions in ihrem NFL-Spiel gegen New York zurück. Bei der Aufholjagd glänzt auch der deutsch-amerikanische Spieler Amon-Ra St. Brown.

Der deutsch-amerikanische Profi Amon-Ra St. Brown hat mit den Detroit Lions den siebten Saisonsieg in der National Football League eingefahren. Zum 34:27-Erfolg nach Verlängerung gegen die New York Giants trug der 26-Jährige einen Touchdown bei. In der Tabelle der NFC North liegen die Lions auf dem dritten Platz.

Bis in die Schlussphase der regulären Spielzeit hinein lagen die Gastgeber zurück. Erst dank eines späten Field Goals von Jake Bates rettete sich Detroit in die Overtime, in der Jahmyr Gibbs direkt der entscheidende Touchdown gelang. Im Gegenzug verpassten die Giants eine Antwort.

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Dallas Cowboys drehen 21-Punkte-Rückstand gegen Titelverteidiger

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Ein Field Goal im letzten Spielzug machte das Comeback für die Dallas Cowboys perfekt. Den Sieg widmete Quarterback Dak Prescott seinem kürzlich verstorbenen Mitspieler. Auch die Kansas City Chiefs wahren ihre Playoff-Chancen.

Mit einer furiosen Aufholjagd haben die Dallas Cowboys in der NFL das Duell mit dem Rivalen und Titelverteidiger Philadelphia Eagles gedreht. Das Team um Quarterback Dak Prescott siegte nach einem 0:21-Rückstand in letzter Sekunde 24:21 und darf sich in der NFC East mit fünf Saisonerfolgen weiter Hoffnungen auf die begehrten Playoffs machen. Tabellenführer bleiben die Eagles mit einer Bilanz von 8:3.

Im zweiten Viertel lag Dallas gegen den amtierenden Champion mit Quarterback Jalen Hurts 0:21 zurück – vieles sprach zu diesem Zeitpunkt für den fünften Sieg in Serie der Eagles. Dann führte Cowboys-Star Prescott sein Team zurück ins Match. Die Entscheidung in einem Fehler-Festival im vierten Durchgang fiel wenige Sekunden vor dem Ende durch ein erfolgreiches Field Goal von Kicker Brandon Aubrey.

»Bei so einem Spiel geht es nur über Vertrauen in die Mannschaft und an den Zusammenhalt«, sagte Prescott nach der erfolgreichen Aufholjagd und dachte an den Anfang November verstorbenen ehemaligen Mitspieler Marshawn Kneeland. »Der Sieg war auch für ihn«, betonte Prescott.

Die Los Angeles Rams (9:2) eilen in der NFC West von Sieg zu Sieg und festigten durch ein 34:7 gegen die Tampa Bay Buccaneers mit dem sechsten Erfolg in Serie Platz eins. Tampa Bay, Super-Bowl-Sieger 2021 mit Tom Brady, ist in der NFC South zwar noch Spitzenreiter, verspielte aber nach der dritten Niederlage hintereinander eine bessere Ausgangslage.

Die Kansas City Chiefs drehten auch ihr Spiel: Nach einem 9:20-Rückstand gegen die Indianapolis Colts gewann der Champion von 2023 mit 23:20 nach Verlängerung. Damit bleiben die Chancen auf eine Playoff-Teilnahme intakt. Mit 6:5 Siegen liegen Patrick Mahomes und Co. jedoch hinter den Denver Broncos (9:2) und den Los Angeles Chargers (7:4) auf Rang drei ihrer Division.

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Diese Woche gibt es mehr NFL live im Free TV. Denn es werden am Donnerstag auch Thanksgiving-Spiele gezeigt.

Am Donnerstag, den 27.11. bei Nitro:

19:00 Uhr Green Bay Packers @ Detroit Lions

22:30 Uhr Kansas City Chiefs @ Dallas Cowboys

Am Sonntag, den 30.11. bei RTL:

19:00 Uhr Houston Texans @ Indianapolis Colts

22:05 Uhr Minnesota Vikings @ Seattle Seahawks

McCaffrey trumpft gegen Ex-Team auf – 49ers schlagen Panthers

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Bei den Carolina Panthers wurde Christian McCaffrey zum NFL-Star. Drei Jahre nach dem Abschied trifft er mit den San Francisco 49ers erstmals auf sein Ex-Team und zeigt seinen großen Wert.

Drei Jahre nach seinem Wechsel von den Carolina Panthers nach Kalifornien hat NFL-Star Christian McCaffrey seine San Francisco 49ers zum Sieg im Duell beider Teams geführt. Mit einem souveränen 20:9 sicherten sich die 49ers ihren achten Saisonsieg. McCaffrey erarbeitete dabei 142 Yards Raumgewinn und holte einen Touchdown – auch deswegen fielen die insgesamt drei Interceptions von 49ers-Quarterback Brock Purdy nicht allzu sehr ins Gewicht. Die Panthers konnten daraus lediglich ein Field Goal erzielen.

Die 49ers stehen damit sechs Wochen vor dem Ende der Hauptrunde auf einem Play-off-Platz, die Panthers nach der sechsten Niederlage dagegen nicht.

McCaffrey ist einer der wenigen Profis der NFL, die sowohl als Running Back wie auch als Receiver beständig auf gute Werte kommen. Im ersten Duell mit seinem Ex-Team seit dem Abschied erlief er 89 Yards und fing Pässe über 53 Yards. Zum zehnten Mal hat er damit mindestens 100 Yard Raumgewinn beigesteuert, zu seinem eigenen 49ers-Rekord fehlen ihm noch zwei weitere Partien mit dieser Ausbeute.

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Überraschende Kehrtwende: EFA spielt wieder in der ELF

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Der Konflikt zwischen der European League of Football und European Football Alliance ist überraschenderweise beigelegt. Statt zwei Konkurrenzligen wird es 2026 eine gemeinschaftliche geben.

Im heftigen Streit um die Zukunft des paneuropäischen Football ist es zu einer überraschenden Kehrtwende gekommen.

Nach monatelangen Streitigkeiten haben sich die European League of Football und die European Football Alliance nun doch geeinigt, 2026 in einer gemeinsamen Liga zu spielen. Das verkündeten beiden Parteien am Mittwoch.

"Diese Vereinbarung schafft ein transparentes, teamgeführtes Governance-Modell, das darauf ausgelegt ist, Stabilität, Konsistenz und langfristiges Wachstum im gesamten Sport zu stärken", heißt es in einem gemeinsamen Statement.

So wird es fortan eine Kommission geben, die sich mit Themen wie ligaweite Budgetplanung, Lizenzierung und Medienrechten kümmern wird. "Dieses gemeinsame Führungsmodell sorgt für abgestimmte Interessen in allen Märkten und stellt sportliche Integrität, finanzielle Zuverlässigkeit und hohe Produktqualität für alle Beteiligten in den Mittelpunkt", erklären sie.

Neben den Investoren 885 Capital, Oakvale Capital, D2D4 und der Gandler Sports Group haben auch Gründer Zeljko Karajica und der neue Geschäftsführer Ingo Schiller entscheidenden dazu beigetragen, dass es letztlich zu dieser Einigung gekommen ist. "Sein Einsatz beim Wiederaufbau des Dialogs, der Lösung struktureller Hürden und der Entwicklung des neuen Governance-Modells war entscheidend für die Einigung", wird Schiller explizit gelobt.

In den kommenden Wochen sollen nun weitere Eckpfeiler für die neue Spielzeit festgezurrt werden. So wird noch an der Ligazusammensetzung, dem Wettbewerbsformat und Spielplan für 2026, einheitlichen Stadion- und Übertragungsstandards, den Spielbetriebs-Protokollen sowie Fan-Experience-Initiativen für alle Märkte gearbeitet.

Unklar ist dabei, ob es mit Stuttgart Surge weitergehen wird. Der amtierende Champion hatte am Montag einen Antrag auf Insolvenz gestellt und wenige Stunden später Head Coach Jordan Neuman verabschiedet, der nun zu den Vienna Vikings gewechselt ist.

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Auch RTL+ überträgt Black Friday Game der NFL kostenlos

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Schon vor einiger Zeit hat Amazon angekündigt am Black Friday unter anderem ein Spiel der NFL weltweit zu übertragen - und zwar ohne dass ein Abo nötig ist. Nun kündigte RTL+ an, dass es dort ebenfalls kostenfrei zu sehen sein wird

Schon vor etwas mehr als einem Monat hat Amazon ein umfangreiches Sportangebot für den Black Friday bei Prime Video angekündigt, dessen Herzstück die Übetragung des Black Friday Game der NFL weltweit in 240 Ländern ist. Das besondere dabei: Man muss dafür gar kein Kunde bei Prime Video sein, da das Spiel kostenlos übertragen wird. Das wollte man bei RTL wohl nicht auf sich sitzen lassen - und unterbreitet Football-Fans das gleiche Angebot.

Wenn am Freitag die Chicago Bears bei den Philadelphia Eagles - Gewinner des Super Bowls in diesem Jahr - antreten, dann wird die Partie also auch bei RTL+ kostenfrei zu sehen sein. Das Spiel startet um 21 Uhr deutscher Zeit, die Übertragung beginnt fünf Minuten früher. Kommentiert wird das Spiel von Jan Weinreich, dem Experte Valentin Rödiger zur Seite steht.

Da am Donnerstag in den USA Thanksgiving ist, stehen auch an diesem Tag schon NFL-Spiele auf dem Programm, denen RTL hierzulande einen Platz im Free-TV bei Nitro einräumt. An diesem Tag startet die Berichterstattung um 18:30 Uhr, als Moderator ist Florian Ambrosius im Einsatz. Um 19 Uhr beginnt dann die Partie Green Bay Packers @ Detroit Lions mit Jan Stecker als Kommentator und Björn Werner als Experten. Live aus Detroit meldet sich Sebastian Vollmer. Beim Spiel Kansas City Chiefs @ Dallas Cowboys ist Markus Kuhn vor Ort, als Kommentator ist Frederick Schulz im Einsatz, als Experte fungiert Kasim Edebali.

Am Sonntag ist die NFL dann wie gewohnt im Programm von RTL zu sehen. Übertragen werden die Spiele Houston Texans at Indianapolis Colts (Kommentator: Patrick Esume, Experte: Björn Werner) und Minnesota Vikings at Seattle Seahawks (Kommentator: Jan Stecker, Experte: Kasim Edebali). Moderatorin des Abends ist Jana Wosnitza. Parallel läuft das Spiel San Francisco 49ers @ Cleveland Browns ab 19 Uhr bei RTL+. Im Einsatz sind dort Tobias Budde als Community Host, Frederick Schulz als Kommentator und Adrian Franke als Experte.

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