Das was ich mit Autos kann kann ich auch zu Fuß oder die Chrischi´s in Japan

  • Autofahren in Tokyo? Hätte ich mich nicht getraut. Bin gespannt, was du noch so alles ansiehst, ohne den Stress, von dem man in diversen Reiseberichten liest....


    Bei passendem Wetter hat man einen guten Blick auf den Fuji vom Spotterbalkon im Terminal 1 in Haneda, in Narita leider nicht.


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  • Ich bin auch dabei und lese mit. Linksverkehr ist ok, aber in Tokio hätte ich es mich wohl nicht getraut. Die „japanischen“ Zebrastreifen gibt es in verkleinerter Form auch an einigen Kreuzungen in Waikiki.

  • Samstag 12.07.2025

    Nach dem super Frühstücksbuffet im Groove verlassen wir gegen 10Uhr das Hotel.

    Das Ziel heute, Harry Potter. In Shinjuku station, dem busiest Bahnhof der Welt, haben wir leichten struggle unseren Bahnsteig der Oedo Line

    zu finden , wir sind unterirdisch in den Gängen eine Station weiter gelaufen aber egal. Nach gut 50 min. sind wir am Eingang

    der Warner Brother Studio Tour angekommen. Die Japaner und auch Chantalle sind komplett mit Hut, Zauberstab und Mantel ausgestattet,

    mir reicht ne kurze Hose und ein Bass Pro t-shirt. Hier gibt es nun alles zu den Potter Filmen zu erfahren, wie die Kulissengebaut wurden, kleinste

    Details wie Stuck oder Schrangriffe oder auch die Kleidung alles ist handmade und unglaublich beeindruckend. Die Zahlen dahinter noch mehr,

    unzählige Leute und Arbeitsstunden. Ein Wahnsinn was da für einen zwei Stunden Film so rauskommt. Was hier ausgestellt ist ist alles von den

    original Drehorten und wurde per Schiff hier rübergekuttert. Hier ein paar Impressionen.

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    Die Treppen haben sich wie im Film auch gedreht, war cool.

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    Den neuen Dyson haben sie auch ausgestellt.:D

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    Wir waren bestimmt rund 4 Stunden in Hogwarts unterwegs. Geplant hatte ich noch eine Mall mit einem coolen Pokemon Center

    aber Bruno hatte darauf keinen Bock, ihm war der Sinn mehr nach Greifautomaten. So sind wir zurück zum Hotel.

    Den frühen Feierabend haben wir genutzt und eine Wäsche durch die Maschine gejagt. Frühes Dinner gab es mal wieder

    bei Torikizoku, danach bin ich mit Bruno durch die Greiautomatenhallen von Shinjuku.

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    Die Uhren in Japan laufen auch anders. Ich habe auch ein Geschäfft mit 26:30 Uhr gesehen.||

    Am Ende des Tages waren es wieder 16.502 Schritte.

    Licht aus.

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  • Sonntag 13.07.2025

    Nach dem super Frühstücksbuffet im Groove verlassen wir gegen 10Uhr das Hotel.

    Das Ziel heute, Kunst und Kultur. In Shinjuku station, dem busiest Bahnhof der Welt, finden wir problemlos den Zugang zur

    Marunoichi Line und sind knapp 40 min. später am Eingang zu Teamlab Borderless. Die Tickets hatte ich auch im Vorfeld schon gebucht

    und digital auf dem Handy. Same same but different könnte man im Vergleich zu Teamlab Planets sagen. Im Planets läuft man eine Route durch

    die Räume ab, hier ist es sozusagen ein Chaosprinzip, es gibt verschiedenste Zugänge zu den Räume mit den Installationen und die digitalen

    Animationen ändern sich recht häufig so das man sich nie sicher ist ob man den Raum schon besucht hat.

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    Aich hier ist es zeitweise etwas anstrengend mit Instagram Chantalle aber das Personal passt gut auf das es nicht ausartet.

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    Gefühlt waren wir hier schneller durch, auch hatte ich das Gefühl das es nicht ganz so voll ist wie in Planets.

    Teamlab hat das schon ganz clever gemacht, beide sind auf ihre Weise einzigartig und schlecht vergleichbar.

    Die Instagram Chantalles werden Planets mehr mögen, im Borderless ist es insgesamt eher düsterer und nicht so fancy fancy.

    Von hier aus machen wir uns zu Fuß auf den Weg zum Zojo-Ji Tempel. Bei über 30 Grad und Sonne geht es am Tokyo Tower vorbei.

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    Kurze Zeit später sind wir schon am Tempel.

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    Im Inneren wird gerade eine Zeremonie vorbereitet, also nutzen wir die Gelegenheit. Einige Geistliche kommen,

    hauen auf Klangschalen und dann kommt der Geistlicherere. Es wird viel erzählt und noch mehr verbeugt.

    Aus Interesse lasse ich mal den Übersetzer mitlaufen.

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    Da ich niemanden in der Menge auch nur ansatzweise lachen sehe schwindet mein Vertrauen in den Übersetzer doch schlagartig.

    Nach der Zeremonie staube ich noch ein Gebetsblatt ab und wir schlendern durch die Parkanlage.

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    Ein angebliches must see hier in Tokyo fehlt uns noch, der Asakusa Shrine. Mein Plan war es im Dunkeln hinzufahren, dafür war es aber zu

    früh und auch um die Zeit noch viel zu voll. Also wurde umgeplant, es geht zurück ins Hotel. Wir haben früh japanische Käsepizza gedinnert

    Bruno hatte keine Lust mehr, Nintendo und youtube war für ihn angesagt. So ging es mit Frau Chrischi dana alleine los.

    Ein letztes mal zur Shinjuku Station, dem busiest Bahnhof der Welt, die Plattform der Oedo fanden wir diesmal problemlos.

    Gut 45 min. später standen wir auf dem Dach des Besucherzentrums.

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    Hier ist nix mit Sommerzeit oder so, 19:30 Uhr ist die Sonne aus.

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    Bei Dunkelheit kommt das Knipshandy dann doch an seine Grenzen aber mit rumspielen an Schiebereglern geht die Ausbeute schon in Ordung.

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    Ich fand die Entscheidung am Abend den Shrine zu besuchen goldrichtig. Angenehm "wenig" Leute und schöne Lichtstimmung.

    So gegen 22 Uhr waren wir zurück im Hotel.

    Und so geht ein weiterer 19.701 Schritte Tag in Tokyo zu Ende.

    Licht aus.

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