Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Frühmittelalter-Markt Schloss Diersfordt, Wesel 2017

    Seit ein paar Jahren findet vor dem Schloss Diersfordt in Wesel ein Frühmittelalter-Markt statt. Zurück geht das Ganze auf ein historisches Ereignis: im Jahr 863 werden Xanten, Duisburg und vermutlich auch Lippeham (Wesel-Bislich) von Wikingern überfallen. Sie schlagen ihr Lager auf der damaligen Rheininsel Lüttingen auf. Erst mit der Unterstützung sächsischer Kontingente gelingt es, die Wikinger in die Flucht zu schlagen.

    Zitat

    Erleben Sie im historischen Ambiente des Schlosses Diersfordt bei Wesel einen der größten regelmäßigen Veranstaltungen zur Geschichte des Frühmittelalters mit umfangreichem Rahmenprogramm und mehr als 350 historischen Darstellern.
    Ruderfahren mit einem Wikingerschiff, Überfall auf Lippeham, Bogenschießen, Modenschau, Eselreiten...


    Am Samstag hat es in Strömen geregnet, so dass ich meinen Ausflug auf den Sonntag verschoben habe. Ich war recht früh da, so dass zu Beginn außer mir und den Darstellern kaum einer dort war.


    FMM01.JPG



    Ein paar Bilder vom Handwerkermarkt am Morgen.

    FMM02.JPG


    FMM03.JPG


    FMM04.JPG


    FMM05.JPG


    FMM06.JPG


    FMM07.JPG



    Auch auf dem Geschichtsweg zum Bootsanleger, wo man eine Fähre zum Wikingerlager nehmen konnte, war noch tote Hose.

    FMM08.JPG


    FMM09.JPG



    Also bin ich zu Fuß zum Wikingerlager.

    FMM10.JPG


    FMM11.JPG


    FMM12.JPG


    FMM13.JPG



    Dort konnten Interessierte ein Wikingerboot besteigen und über den Baggersee rudern.

    FMM14.JPG


    FMM15.JPG



    Die Fähre

    FMM16.JPG



    FMM17.JPG


    FMM18.JPG


    Ich habe auf die Bootsfahrt verzichtet; immerhin musste man nicht nach Trommeln rudern. :zwinker:

    FMM19.JPG



    Zurück beim Handwerkermarkt habe ich eine kurze Führung mitgemacht, wo uns einiges über die Frühmittelalter-Zeit erzählt wurde. Das fand ich sehr interessant.



    Danach bin ich wieder über den Handwerkermarkt geschlendert und habe so einiges geknipst.

    FMM20.JPG


    FMM21.JPG


    FMM22.JPG


    FMM23.JPG


    FMM24.JPG


    FMM25.JPG



    Zahlreiche (alte) Handwerke wurden gezeigt und natürlich auch Waren zum Verkauf angeboten.

    FMM26.JPG


    FMM27.JPG


    FMM28.JPG


    FMM29.JPG


    FMM30.JPG


    FMM31.JPG


    FMM32.JPG


    FMM33.JPG



    Für Kinderbespassung war auch gesorgt.

    FMM34.JPG


    FMM35.JPG


    FMM36.JPG


    FMM37.JPG


    FMM38.JPG


    FMM39.JPG


    FMM40.JPG


    FMM41.JPG


    FMM42.JPG


    FMM43.JPG


    FMM44.JPG


    FMM45.JPG


    FMM46.JPG


    FMM47.JPG


    FMM48.JPG



    Natürlich habe ich das Schloss Diersfordt besucht; wo man doch am Tag des offenen Denkmals auch die Kirche besichtigen konnte.

    FMM49.JPG


    FMM50.JPG


    FMM51.JPG


    FMM52.JPG



    Ich hatte viel Spaß dabei, mal bei anderen Darstellern der Living History "über den Tellerrand" zu schauen. :thumbup:

  • Glücksorte am Niederrhein


    Das Wasser des Lebens
    Der Wasserturm in Mönchengladbach (Nr. 16)



    Der alte Wasserturm in Mönchengladbach ist schön; man kann ihn zu bestimmten Terminen auch besichtigen






    Tipp: der Bunte Garten
    Hier im Winter...


    ...und hier im Sommer.

  • Freilichtmuseum Grefrath Erntedankfest 2017

    Am Sonntag fand im Freilichtmuseum Grefrath wieder ein Erntedankfest mit Bauernmark rund um die Dorenburg statt.
    Der Eintritt war bis zum Mittag frei und das Wetter hat mitgespielt.


    Auch diesmal begann der Erntedank mit einer ökumenischen Open-Air-Messe.

    Bild01.JPG


    Bild02.JPG


    Bild03.JPG


    Bild04.JPG


    Bild05.JPG



    Ein paar herbstliche Eindrücke vom Freilichtmuseum.

    Bild06.JPG


    Bild07.JPG


    Bild08.JPG


    Bild09.JPG


    Bild10.JPG


    Bild11.JPG


    Bild12.JPG


    Bild13.JPG


    Bild14.JPG


    Der Tante Emma Laden

    Bild15.JPG


    Bild16.JPG


    Bild17.JPG


    Bild18.JPG


    Bild19.JPG


    Bild20.JPG



    Der Bauernmarkt war auf dem gesamten Gelände verteilt.

    Bild21.JPG


    Bild22.JPG


    Bild23.JPG


    Im Backhaus - die frisch gebackenen Brote waren aber entweder schon verkauft oder nicht fertig.

    Bild24.JPG


    Bild25.JPG


    Bild26.JPG


    Bild27.JPG


    Bild28.JPG


    Ein wenig Beute habe ich auch gemacht. :)

    Bild29.JPG

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 8:
    Neukirchen - Grotfeld - Klingerhuf - Neukirchen



    Diese Wanderung um Neukirchen-Vluyn hat schon einer nachgewandert und eine neue Beschreibung ins Web gestellt. Der alten Beschreibung kann man (auch) wegen der jetzt existierenden A40 nicht mehr ganz folgen.
    Link



    Die etwa 7 km lange Wanderung habe ich an einem sonnigen Frühlingstag gemacht.
    Geparkt habe ich bei der Evangelischen Kirche.




    Haus Hergeth



    Gaststätte Friedenseiche - von der Eiche aus 1871 ist aber nur ein Reststück übrig geblieben.



    Umgebaute alte Werkhalle



    Der Bahnhof Neukirchen ist mittlerweile in Privatbesitz.



    An der alten Bahnstrecke Moers - Oermter Berg.



    Landhaus



    Die A40 wurde überquert; ich kann gar nicht schätzen, wie oft ich hier schon lang gefahren bin.



    Grotfelshof - zum ersten Mal erwähnt 1429.



    Ausflugslokal



    Neukirchener Kanal



    Hier konnte ich den Strom "singen" hören.



    Lärchenwald



    Klingerhuf - in der Beschreibung von 1963 stand hier noch ein "modernes Freibad". Schon vor einigen Jahren wurde es abgerissen und eine Tennishalle gebaut.



    Weiter durch den Wald...


    ...und wieder über die Bahnstrecke, die hier noch befahren werden kann.



    Frühling lag in der Luft.



    Kleiner See am Ortsrand von Neukirchen.



    Noch eine Frühlings-Impression.


    Nach 1,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt. Keine wirklich beeindruckende Wanderung aber an dem schönen Tag ganz nett.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Rast unterm Glückbaum
    Der Schönwasserpark in Krefeld (Nr. 17)



    Bilder vom Schönwasserpark bei Frühlingsanfang.


    Das Haus Schönwasser wird leider nicht mehr als Ausflugslokal genutzt.




    Das Plantanenplateau ist später im Jahr sicher beeindruckender.



    Der See ist es zu jeder Jahreszeit.






    Jetzt auch ein paar Sommerbilder





    Tipp: der Botanische Garten nebenan. Der war im Frühling schon sehr nett.






    Und hier im Sommer



  • Wanderung in Kalkar-Wissel

    Für diese Wanderung habe ich mir einen Schnipsel aus Google-Maps von der Umgebung des Wisseler Sees in Kalkar ausgedruckt, mir einen Parkplatz gesucht und ein paar Punkte zur Besichtigung markiert.


    Geparkt habe ich im südlichen Teil des Wisseler Sees. Dort gibt es mehrere Parkmöglichkeiten.

    Bild01.JPG



    Zunächst bin ich entlang des Sees entgegen dem Uhrzeigersinn gewandert. Der See ist durch Ausbaggerung entstanden.

    Bild02.JPG



    Das Wisseler Naturbad von der gegenüber liegenden Seite aus gesehen.

    Bild03.JPG


    Bild04.JPG



    Man kann das Wunderland Kalkar schon aus der Ferne sehen und leicht darauf zu halten.

    Bild05.JPG



    Besser ein Wunderland als Strahlung durch einen "Schnellen Brüter". Vor 40 Jahren ging es hier ganz schön ab....

    Bild06.JPG


    ...aber das AKW ist nie angelaufen.

    Bild07.JPG


    Bild08.JPG


    Bild09.JPG



    Weiter ging es Richtung Rhein. An dieser Stelle habe ich früher gerne an einem schattigen Plätzchen eine Pause mit dem Motorrad gemacht. Leider hat man alles abgeholzt. Dem Rhein und seinem Treiben kann man aber immer noch zuschauen.

    Bild10.JPG


    Bild11.JPG


    Bild12.JPG


    Bild13.JPG



    Ich bin der Straße auf dem Rheindamm weiter Richtung Grieth gefolgt.

    Bild14.JPG



    Ansichten von Kalkar-Grieth

    Bild15.JPG


    Bild16.JPG


    Schifferdenkmal

    Bild17.JPG


    Rheinfähre

    Bild18.JPG


    Griether Marktplatz

    Bild19.JPG


    Bild20.JPG


    Das kleine Heimatmuseum - nur ab und zu Sonntags geöffnet.

    Bild21.JPG


    Alte Gaststätte

    Bild22.JPG



    Von Grieth ging es zurück nach Wissel.

    Bild23.JPG



    Letzter Blick auf den Wisseler See (hier der nördliche Teil).

    Bild24.JPG



    Kurz hinter dem Ortseingang habe ich mich nach rechts gewendet und war schnell bei den Wisseler Dünen.

    Bild25.JPG


    Bild26.JPG


    Dort bin ich ein wenig kreuz und quer durch die Dünen gegangen.

    Bild27.JPG


    Bild28.JPG


    Bild29.JPG


    Bild30.JPG


    Bild31.JPG


    Bild32.JPG


    Bild33.JPG

    Irgendwie gab es keine Wege in die Richtung, wo ich hin wollte, und da ich nicht zurück gehen wollte, habe ich einfach ein paar Zäune überklettert.



    So kam ich letztendlich am Wisseler Naturpark aus, was an diesem warmen Frühlingstag noch nicht geöffnet hatte.

    Bild34.JPG



    Zur Mühle in Wissen habe ich noch einen kurzen Abstecher gemacht.

    Bild35.JPG


    Insgesamt war ich 3,5 Stunden unterwegs, so dass ich wahrscheinlich etwa 15 km gelaufen bin. An dem warmen Frühlingstag kein Problem; nur hatte sich später die Sonne hinter Wolken verdrückt.

  • Handwerkermarkt Kempen, 2017

    Am Wochenende fand in Kempen wieder der jährliche Historische Handwerkermarkt statt. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, was wohl einige Händler bzw. Handwerker aber auch Besucher abgehalten hat. Ich war am Samstag mal dort und bin einmal über den Markt gegangen; aber als es dann wieder anfing zu regnen, habe ich mich verdrückt.


    Ein paar Eindrücke


    Bild01.JPG


    Bild02.JPG


    Bild03.JPG


    Bild04.JPG


    Bild05.JPG


    Bild06.JPG


    Bild07.JPG


    Bild08.JPG


    Bild09.JPG


    Bild10.JPG


    Bild11.JPG


    Bild12.JPG


    Bild13.JPG


    Bild14.JPG


    Bild15.JPG


    Bild16.JPG


    Bild17.JPG


    Das windige nasse Wetter war schade für alle.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Zwischen duftenden Blumen
    Im Alten Garten des Kloster Kamp in Kamp-Lintfort (Nr. 18)



    Der Alte Garten vom Kloster Kamp wurde vor ein paar Jahren "neu" angelegt.







    Tipp: mehr noch als der Alte Garten lohnt das Kloster Kamp und seine Anlage, insbesondere wenn man eine Führung machen kann und dabei die alten Bücher anschauen darf.










  • Steyl, NL, 2017

    Steyl ist ein kleiner Ort an der Maas in den Niederlanden und mittlerweile ein (südlicher) Ortsteil von Venlo. Er liegt unweit der Grenze zu Deutschland bzw. dem Niederrhein; daher habe ich den Bericht (politisch unkorrekt) zum Niederrhein gepackt. :zwinker:


    Bekannt ist der Ort, weil sich dort das Mutterhaus der Steyler Missionare, gegründet vom Gocher Arnold Janssen, befindet.


    Neben dem Missionshaus plus Museum lohnen die Kirche und vor allem die Parks einen Besuch.



    "Hauptplatz" von Steyl - in der Nähe habe ich einen Parkplatz gefunden.

    Bild01.JPG



    Museum - drin war ich nicht.

    Bild02.JPG


    Bild03.JPG



    Missionshaus

    Bild04.JPG


    Bild05.JPG



    Kirche

    Bild06.JPG


    Bild07.JPG


    Bild08.JPG


    Bild09.JPG


    Bild10.JPG


    Bild11.JPG


    Bild12.JPG



    Der Park direkt gegenüber dem Missionshaus. Dieser war im Herbstlook ganz nett und es gab eine Menge Grotten und anderes Sakrales.

    Bild13.JPG


    Bild14.JPG


    Bild15.JPG


    Bild16.JPG


    Bild17.JPG


    Bild18.JPG


    Bild19.JPG


    Bild20.JPG


    Bild21.JPG


    Bild22.JPG


    Bild23.JPG



    Noch ein Park ist ein Stückchen weiter weg.

    Bild24.JPG


    Bild25.JPG


    Bild26.JPG


    Bild27.JPG


    Bild28.JPG



    Den Friedhof der Missionare fand ich recht interessant.

    Bild29.JPG


    Bild30.JPG


    Bild31.JPG


    Bild32.JPG


    Bild33.JPG


    Bild34.JPG


    Bild35.JPG



    Bild36.JPG



    Ganz in der Nähe sind der "Sequoiahof" und der Botanische Garten "Jochumhof".

    Bild37.JPG


    Bild38.JPG


    Bild39.JPG


    Bild40.JPG


    Bild41.JPG


    Bild42.JPG


    Bild43.JPG


    Bild44.JPG



    Ein paar Bilder von der Maas und der Fähre. Wenn die Wege entlang der Maas nach der Renovierung wieder zugänglich sind, kann man dort wieder wandern oder radeln.

    Bild45.JPG


    Bild46.JPG


    Bild47.JPG


    Bild48.JPG


    Bild49.JPG



    Das Limburger Schutterijmuseum.

    Bild50.JPG


    Ich bin ungefähr 2 Stunden dort gewesen und rumgelaufen. Dadurch habe ich mich mehr bewegt als ich mit einer kurzen (aber abgeblasenen) Wanderung dort geplant hatte.

  • Von Grevenbroich auf die Vollrather Höhe

    Diese Wanderung ist aus dem Buch "Rhein-Kreis Neuss - Erlebniswanderungen zwischen Rhein und Niers".
    Sie führte von Grevenbroich downtown nach Osten, weiter gen Süden, über die Vollrather Höhe und wieder zurück (ca. 20 km).


    Geparkt hatte ich nördlich von der Villa Erckens.


    Der erste interessante Punkt auf dieser Wanderung war das Kriegerdenkmal von 1871 auf dem Platz der Deutschen Einheit (ehemals Siegesplatz).

    Bild01.JPG



    Weiter ging es an der Erft mit frühlingshaften Eindrücken.

    Bild02.JPG


    Bild03.JPG



    Das Gebiet entlang der Erft im Bereich Grevenbroich ist oft sumpfig; so sieht man auch ab und an ein etwas größeres Gewässer nahebei.

    Bild04.JPG



    Staustufe

    Bild05.JPG



    Kottmannsche Mühle

    Bild06.JPG


    Hier überquert man die Erft.

    Bild07.JPG


    Kottmannsche Mühle von der anderen Seite aus gesehen.

    Bild08.JPG



    Alter Jüdischer Friedhof

    Bild09.JPG


    Bild10.JPG


    Bild11.JPG



    Das nächste, recht lange Wanderstück durch die Felder war eher öde; man konnte schon auf die Vollrather Höhe blicken, die es noch zu erklimmen galt.

    Bild12.JPG



    Die neue St. Nikolaus-Kirche mit Kapelle im Ortsteil Barrenstein.

    Bild13.JPG



    Man kam der Vollrather Höhe immer näher.

    Bild14.JPG



    In Allrath steht die St. Matthäuskirche, welche schon 1117 urkundlich erwähnt wurde.

    Bild15.JPG


    Bild16.JPG



    Interessante Ecke nahe der Kirche.

    Bild17.JPG



    Nun ging es hoch auf die Vollrather Höhe.

    Bild18.JPG


    Die Vollrather Höhe (die höchste Erhebung im Rhein-Kreis Neuss) ist durch Abraum aus dem naheliegendem Braunkohlegebiet entstanden.
    Leider gibt es keine Stelle, wo man von oben ins Umland schauen kann - alles ist zugewachsen. Auf der Höhe wurde ein Windpark errichtet.

    Bild19.JPG



    Auf der anderen Seite kam man einem der Braunkohlekraftwerke sehr nahe.

    Bild20.JPG



    Aber schon kurze Zeit später war man wieder an der Erft und in der Natur.

    Bild21.JPG



    Der Wald war noch im Winterbetriebszustand.

    Bild22.JPG



    Wieder überquerte man die Erft.

    Bild23.JPG



    Privates Tiergehege.

    Bild24.JPG


    Bild25.JPG


    Bild26.JPG



    Kanusport auf der Erft.

    Bild27.JPG


    Bild28.JPG



    Altes Schloss Grevenbroch.

    Bild29.JPG


    Bild30.JPG



    Nach 4 Stunden war ich wieder beim Auto und ganz schön platt; die 20 km steckten mir schon in den "heavy legs". Auch wenn die Wanderung Längen hatte, ich fand sie ganz nett.



    Ich bin noch zur nahegelegenen Villa Erckens gegangen.

    Bild31.JPG


    Das Haus mit Museum ist sehr schön. Hier finden auch Konzerte statt.

    Bild32.JPG


    Bild33.JPG


    Nebenan die Kapelle einer alternativen Kirche.

    Bild34.JPG

  • Glücksorte am Niederrhein


    Luxuriöses am Rheinknie
    Rheinwiesen Oberkassel in Düsseldorf (Nr. 19)



    Die Rheinwiesen in Oberkassel sind sicher ein Ort der Erholung und der Blick auf die Panoramen der Landeshauptstadt Düsseldorf (Tipp) klasse. Zur Kirmeszeit meide ich aber das Gedrängel und bin glücklich, nicht dort sein zu müssen!
















    Und doch noch ein Kirmesbild aufgenommen von der Rheinkniebrücke

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 10:
    Vluyn - Leyenburg - Schaephuysen - Hacksteinskuhle - Schloss Bloemersheim - Vluyn



    Diese Wanderung führte zum großen Teil durch meinen Heimatort.
    Eine neue Beschreibung im Web:
    Link



    Die rund 8 km lange Wanderung habe ich an einem sonnigen Frühlingstag gemacht.
    Parkplatz und Ausgangspunkt war am Vluyner Friedhof.


    Man wandert an der Verkaufsstelle von Schloss Bloemerheim vorbei. Wer an gutem Obst und Bio-Produkten interessiert ist, sollte sich hier auf dem Rückweg eindecken. Ich habe da schon sehr leckere Sachen erworben.



    Die Leyenburg ist zwar ein Hotel, aber meistens nicht für Besucher zugänglich.
    Darum hier zwei Bilder aus meinem Archiv.


    Vorderansicht


    Rückansicht - von der Straße durch die Hecke kaum zu sehen.



    Der Maurische Pavillon auf der anderen Straßenseite gehörte früher zur Leyenburg.



    Der Vluynbusch zeigte noch sehr wenig, dass eigentlich Frühling war.
    Von den Schienen der früheren Kreisbahn "Moers - Oermter Berg" ist kaum noch was zu erkennen.



    An dem sonnigen Tag war es im Wald ganz nett.




    Reitplatz Schaephuysen



    Sportplatz Schaephuysen



    In der Nähe des ehemaligen Bahnhofs Schaephuysen - auch hier sind die Schienen gut überwuchert und die Bohlen marode.



    Im Bahnhof war mal ein Restaurant; mittlerweile ist dort auch tote Hose.



    Die ehemalige Molkerei ist jetzt Kunst- und Geschäftszentrum.



    Renaturierung des Landwehrbaches.




    Schaephuysener Kirche aus der Ferne.



    Abweichend vom Plan habe ich noch einen kurzen Abstecher zum Littardweg und dem wahrscheinlich ältesten Gebäude der Gemeinde gemacht.



    Hacksteinskuhle




    Man geht ein Stück entfernt an Schloss Bloemersheim vorbei. Einen Abstecher habe ich mir dieses Mal geschenkt; wer aber noch nie dort war, sollte vorbeigehen.



    Rückansicht des Maurische Pavillons mit der Leyenburg im Hintergrund.


    Nach knapp 2 Stunden war ich wieder beim Ausgangspunkt.
    Für mich als Eingeborenen gab es nichts Neues; bei Besuchern von außerhalb sieht das sicher anders aus.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!