Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Glücksorte am Niederrhein


    Sieg über die Schatten
    Ehemaliges Munitionsdepot Schwarze Heide (Nr. 33)



    Das Naturschutzgebiet "Schwarze Heide" liegt in der Gegend des rechtsrheinischen Hünxe. Hier hat sich die Natur ein ehemaliges Munitionsdepot zurück geholt.




    Ein paar der "Lost Places" lassen sich finden.







    Wenn man schon in der Gegend ist, sollte man am kleinen Flugplatz ganz in der Nähe vorbei schauen.

  • Wanderung Horst-Sevenum, NL

    Mal wieder eine Wanderung im Grenzgebiet der Niederlande. Die Wanderung rund um Horst-Sevenum hat 2010 dem Ort den Titel "Wandergemeinde des Jahres" eingebracht.


    Zitat

    Dank dieser herrlichen Wanderroute gewann die Gemeinde Horst aan de Maas 2010 den Titel „Wandergemeinde des Jahres“! Die Entwicklung der umgebenden Natur und das Hinzukommen verschiedener Landschaftselemente haben dazu beigetragen, dass die Strecke im Lauf der Jahre noch schöner geworden ist!
    Die Route rund um Sevenum führt an zahlreichen Kapellen und Wegkreuzen vorbei, durch Weiden mit grasenden Schafen und zu einem Baumhaus, wo Sie sich ausruhen können. Auch Kunstobjekte und besondere Landschaftselemente (u. a. eine Vogelbeobachtungsstation und eine Laufbrücke) werden Ihnen auf dieser Tour begegnen. Zu Recht zählt diese Wanderroute zu den schönsten Strecken der Niederlande!


    Link zu Lust auf Limburg


    Die Wanderung ist 13,5 km lang und startet in Sevenum, einem Ortsteil von Horst aan de Maas, nordwestlich von Venlo.


    An einem sehr warmen Sommertag habe ich diese Wanderung unternommen.
    Eigentlich ist die Wanderung gut ausgewiesen (durch Pfeile - zum Teil mit Knotenpunkten); uneigentlich muss man doch aufpassen, manchmal fehlen die Markierungen. Ich bin hier und da nicht so ganz richtig gelaufen, habe aber immer wieder in die Tour zurück gefunden. Ich hatte auch die Übersichtskarte aus dem Link dabei.



    Geparkt habe ich neben der Kirche in Sevenum auf einem großen Parkplatz.

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    Alter Brunnen

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    Wie in Holland üblich werden manche Naturgebiete, wo sich so manches Getier rumtreiben könnte, ausbruchsicher abgesperrt. Man muss also auf vielen Teilen dieser Wanderungen mit Vieh - insbesondere Schafen - rechnen.
    Rechts sieht man die Markierungen.

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    Unbefestigte Wege durch die Natur und feste Wanderwege (teilweise asphaltiert) wechselten sich ab.

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    Oft sieht man kleine Kapellen oder Wegekreuze.

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    Leider trifft man immer noch auf diesen giftigen, eingewanderten Gesellen: der Riesenbärenklau. Meiden!

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    Hier musste ich genau aufpassen, um keine Dusche abzubekommen.

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    Dieses Baumhaus durfte man besteigen.

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    Ohne Worte :zwinker:

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    Östlich von Sevenum - hier hatte ich den Eindruck, dass es dort vor kurzem eine größere Überschwemmung gegeben hatte.

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    Naturschutzgebiet an der nördlichen Gemeindegrenze.

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    Wieder zurück an "Sint-Fabianus en Sebastianuskerk".

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    Insgesamt war ich fast 3,5 Stunden unterwegs. Etwas mehr gegangen als geplant bin ich schon und es war drückend warm.
    Aber gefallen hat mir die Wanderung sehr gut!

  • Glücksorte am Niederrhein


    In der Ruhe liegt die Kraft
    Die Kapelle Klein-Jerusalem in Neersen (Nr. 34)



    Die Pilgerstätte Klein-Jerusalem in Neersen liegt an einigen Wanderwegen.






    Bislang konnte ich den Innenbereich noch nicht sehen, da dies außerhalb der Öffnungszeiten (Messe) nur im Rahmen einer Führung (Tipp) möglich ist.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 43:
    Sonsbeck - Haus Winkel - Bönninghardt - Sonsbeck



    Das Buch von 1963 hat leider einen Fehler, der mir erst einige Zeit nach dieser Wanderung aufgefallen ist:
    Beschreibungen und Karten der Wanderungen 43 und 44 passen nicht zusammen! Die Karten sind vertauscht!


    Wirklich aufgefallen ist es mir erst, als ich die Wanderung 43 mit einer Wanderkarte geplant habe.



    Darum habe ich bei dieser Wanderung eigentlich zu Beginn einen Teil der Wanderung 44 gemacht und mich dann versucht, mich mit einer Karte durch die Wanderung 43 zu schlagen.


    Richtig geklappt hat das nicht - das sieht man hier an meinen "alten" Anmerkungen direkt nach der Wanderung. Ich habe aber alles mal so gelassen, wie damals aufgeschrieben.
    Die Beschreibung der "wirklichen" Wanderung 44 kommt dann irgendwann mal!





    Beschreibung bevor ich den Fehler aus dem Buch erkannt habe:


    Leider kann man die Wanderung nur zu Beginn so machen wie in de alten Beschreibung; durch den Bau der A57 und anderer Strassen macht der zweite Teil der Wanderung definitiv keinen Spaß mehr und ich habe den Weg zurück nach Sonsbeck genommen.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Vom Parkplatz (Kastell) Richtung Norden zur St.-Gerebernus-Kapelle und dem Römerturm. Von dort Richtung Süden durch Sonsbeck bis zur A57, wo man sich eine Unter/Überführung suchen muss. Ich habe das Haus Winkel noch besucht. Danach war der Weg eher öde mit Straßen ohne Gehweg. Ich habe mir dann den Weg durch die Bönninghardt bis zur Großen Veener Ley zurück nach Sonsbeck gesucht.



    Wie viele Kilometer es genau waren, kann ich nicht sagen; ich war an einem schwülen Sommertag 2,5 Stunden unterwegs.



    St.-Gerebernus-Kapelle





    Römerturm



    Sonsbeck downtown - der Schweinebrunnen am Rathaus



    Gommansche Mühle



    Abstecher zur Evangelischen Kirche



    Katholische Kirche St. Maria-Magdalena



    Große Veener Ley



    Nach der Überquerung der A57: ein Abstecher zum Haus Winkels.





    Danach war die Wanderung eigentlich langweilig bis doof. Durch Änderungen bzw. Neubau der Straßen (wie der A57) war mit der alten Beschreibung nicht mehr viel anzufangen. Ich habe dann versucht, nach Karte weiter zu gehen. Da es mir aber zu uninteressant wurde, habe ich mehr oder minder den direkten Weg zurück nach Sonsbeck gesucht.


  • Tapetenwechsel
    Kulturzentrum Fabrik Heeder in Krefeld (Nr. 35)



    Leider konnte ich nicht in das neue Kulturzentrum hinein gehen.



    Den Park muss ich zu einer anderen Jahreszeit nochmals besuchen.


    Was ich auch gemacht habe - ein paar Bilder vom Spätsommer




  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 21:
    Lintfort - Rossenray - Empelerberg - Lintfort


    Auch diese Wanderung existiert nicht mehr wirklich. Denn durch neue Straßen und Autobahnen (A57/A42), Ausbaggerungen und Ende des Bergbaus in Kamp-Lintfort hat sich die Landschaft sehr verändert. Die Beschreibung von 1963 kann man vergessen; ohne eine aktuelle Karte kann man sich nicht mehr orientieren.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Gestartet bin ich in Kamp-Lintfort Ecke Moerser Str./Rheinstr. Richtung Schacht Rossenray (den es 1963 noch nicht gab). Weiter ging es in Richtung Entsorgungszentrum Asdonkshof (existiert auch erst seit einigen Jahren). Nach Überquerung der (neuen) A57 habe ich den Empeler Berg gesucht und nicht gefunden. Und der Schmidtberg ist jetzt die Halde Patberg, von der ich zurück zum Parkplatz gegangen bin.



    Ich denke, dass es knapp 10 km Wanderung gewesen sind. Gewandert bin ich im Sommer.



    Der Schacht Rossenay der Zeche Friedrich-Heinrich. Bei der alten Wanderbeschreibung gab es diesen noch nicht - dafür ist er aber schon seit Jahren geschlossen.



    AEZ Asdonkshof





    Von der Bauernschaft Rossenray gibt es allenfalls noch Reste.



    In dieser Gegend wird und wurde viel ausgebaggert.



    Feldernte




    Über der A57 bei Asdonkshof.



    In Kohlenhuck



    Weiterer Baggersee



    Halde Pattberg



    Haus in der nahegelegenen Zechensiedlung.



    Auf die Besteigung der Halde habe ich verzichtet; denn im Sommer hat man durch die Blätter keine Aussicht auf die Umgebung.


    Vom Kreuz auf dem Gipfel hier ein Archivbild:



    Umformerhalle und Wasserturm der Zeche Pattberg; die (beschriebenen) Bergwerksschächte sind schon lange Geschichte.


    Zurück am Parkplatz war ich nach 2 Stunden.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Oasen der Ruhe
    Gartenanlage der Burg Friedestrom in Zons (Nr. 36)



    Burg Friedestrom bzw. Zons ist eine wirklich tolle Anlage und lohnt immer einen Ausflug. Der Garten ist sicher ganz nett, aber nicht wirklich bei Frühlingsanfang.








  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 26:
    Rheinberg - Rheindeich - Ossenberg - Rheinberg


    Diese Wanderung von Rheinberg zum Rhein, entlang der Deichkrone bis Ossenberg und wieder zurück nach Rheinberg ist etwa 10 km lang sein. Es gibt eine neuere Beschreibung im Web, die alte im Wander-Buch ist aber auch noch zum größten Teil korrekt.
    Link zur neuen Beschreibung



    An einem schönen Sommertag ging es los am Amtsgericht.



    Was das mal war oder sein soll, habe ich nicht herausfinden können.



    Fossa Eugeniana





    Die Solvay-Werke in Ossenberg



    Der Weg über Asphalt bis zum erneuerten Deich war recht unspektakulär.



    Aber am Rhein war es dann sehr schön.


    Blick vom Rheindeich nach Norden...


    ...und nach Süden.



    Man wandert ein ganzes Stück am Rhein lang.





    Hier bin ich mal runter an den Zaun und habe bemerkt,...


    ...dass man ab und zu bis direkt an den Rhein kommt.




    Hafen Solvay-Borth






    Nochmals direkt am Rhein



    Man verlässt bei Ossenberg den Rheindeich.



    Beim Anfang der Fossa Eugeniana am Rhein.



    Hier fließt jetzt der Moersbach lang.



    Haus Ossenberg




    Schloss-Kapelle



    Nettes Gebäude in Ossenberg.



    Werkshäuser der Solvay-Werke





    Solvay-Werke




    Bahnzufahrt zu den Solvay-Werken.



    Auf dem letzten Stück zurück nach Rheinberg gab es nichts mehr zu sehen. Nach knapp 2,5 Stunden war ich wieder zurück am Ausgangspunkt.
    Der Abschnitt am Rhein über den Deich hat mir am besten gefallen.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Tanz auf dem Eis
    Die Eishalle in Grefrath (Nr. 37)





    In der Grefrather Eishalle war ich bisher nur bei einer American Cars Veranstaltung.




    Bild vom Sommer



    Tipp: die Dorenburg mit seinem Freilichtmuseum ist (wie schon anderswo erwähnt) sehr sehenswert.



  • Die Veulense Waterenroute, NL

    Die Veulense Waterenroute liegt in den Niederlanden genauer gesagt in der Provinz Limburg nördlich von Venlo (und somit gar nicht weit von Niederrhein).


    Infos gibt es auf der Seite "Lust auf Limburg": Link
    Angegeben ist die Wanderung mit einer Länge von 13,1 km.


    Startpunkt war an einem schönen Sommertag die Kirche in Veulen. Auf ging es zu einer Adventuretour, die so nicht geplant war. :zwinker:

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    Wanderungen in Holland sind eigentlich ganz gut ausgeschildert mit diesen Pfählen, deren Anzeigen auf den nächsten nummerierten Knotenpunkt zeigen, den man ansteuern kann/soll. Leider kann man die kleinen Pfähle leicht übersehen oder sie fehlen auch mal oder.... :S:

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    Wegekreuz

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    Hier hab ich beispielsweise den Hinweispfahl völlig übersehen und musste nach einiger Zeit wieder kehrt machen. Ich hatte nicht gedacht, dass man hier lang gehen musste. Einen Weg konnte man ja nur erahnen. :rolleyes:

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    Hätte ich an dieser Stelle gewusst, dass ich aus dieser Richtung wieder zurück kommen würde, hätte ich die Wanderung abgebrochen. :evil:

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    So bin ich erst mal bis zu dieser Stelle weiter gewandert und habe mich wieder verlaufen, weil der nächste Hinweispfahl nicht da war.

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    Nachdem ich erst mal falsch gelaufen bin, bin ich aber doch wieder auf den rechten Weg gekommen.



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    Hier begann der m.E. schönste Teil der Wanderung. Immer entlang von Bächlein und Gräben.

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    Man war mitten in der Natur und konnte viele Tiere und Pflanzen sehen und bestaunen.

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    Die Zivilisation war irgendwie ganz weit weg.

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    Zurück bei den Menschen - eine Fatimakapelle.

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    Bespaßungsanlage für die Kids.

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    Spargelfeld im August

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    Ein kurzes Stück ging es auch durch einen kühlen Wald.

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    Leider war (wie sich später nach Recherche im web herausstellte) ein Richtungspfahl falsch aufgestellt, so dass ich erst in die Irre gelaufen bin, an dieser Stelle gar nicht mehr wusste, wo es lang gehen sollte, und bis zur Bespaßungsanlage wieder zurück gelaufen bin. Denn ab dort war mir der Weiterweg grundsätzlich wieder klar....

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    ...aber ab hier wusste ich zwar durch einen Hinweispfahl die Richtung, aber nicht, auf welcher Seit vom Graben man gehen sollte.
    Ich habe mich für die linke Seite entschieden; leider total falsch.... :huh:

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    Denn nach mehr als einem Kilometer ging es nur weiter, indem man sich durch bis 1,5 m hohes Unkraut langsam vorwärts schob. Ich wollte aber nicht zurück gehen, auch nicht, als ich bemerkte, dass ich für den Weiterweg auf der falschen Seite des Grabens war.

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    Ich habe mich weiter durch das Unkraut gezwängt, obwohl ich schon so fertig war, wie schon lange nicht mehr. Und als ich meinte, es geschafft zu haben, habe ich durch das hohe Unkraut einen kleineren Graben übersehen und bin hineingerutscht. Ich war total bedient!! :thumbdown:

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    Nach einer Pause bin ich auf Socken bis zu einer Stelle an dem Graben gegangen, wo ich unfallfrei wenigsten den verschlampten Schuh etwas säubern konnte. Danach habe ich mich noch etwa 1 km in schnatzenden Schuhen bis zurück zum Auto "geschleppt".


    Ich gebe zu, dass dies meine anstrengendste Wanderung war, die ich je in unserer Gegend gemacht habe. Wie viele Kilometer ich wirklich gelaufen bin, kann ich nur ahnen; ich war fast 4 Stunden unterwegs.


    Einige Stellen in der Natur fand ich auf dieser Tour richtig klasse; wer aber die Tour selber machen will, empfehle ich GPS, eine Sense und eine Machete mit zu nehmen.

  • Die Wanderung der fehlenden Hinweispfählen. Und wenn doch mal einer da ist, isser evtl. falsch :D


    Gut das Du den Survivalmarsch mit 1,5 Schuhen überstanden hast :zwinker:


    Mittlerweile kann ich ja drüber lachen (war letzten Sommer), aber vor Ort und auch kurz hinterher habe ich geflucht. (*piep*)


    Und fast wäre der eine Schuh im Schlamm stecken geblieben. ;(
    Dann wäre ich wohl zum HB-Männchen mutiert. :D

  • Glücksorte am Niederrhein


    Ein künstlerischer Garten
    Garten und Schloss Moyland in Bedburg-Hau (Nr. 38)



    Von Schloss Moyland und seinem Garten habe ich schon einige Bilder hier eingestellt; somit nur ein paar Appetithäppchen. Sehr sehenswert!










  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 11:
    Vluyn - Bloemersheim - Littardwald - Vluyn



    Für diese Wanderung hat jemand eine neue Beschreibung ins Internet gestellt. Die alte Beschreibung wäre aber grundsätzlich noch ok gewesen - auch wenn sich in den Orten was verändert hat. :zwinker:
    Link



    Diese lt. Beschreibung 8,3 km lange Wanderung habe ich an einem schönen Spätsommertag gemacht.
    Parkplatz war an dem Friedhof in Vluyn.



    Nach kurzer Zeit erreichte man die Obstplantagen von Bloemersheim.
    Die Produkte kann ich empfehlen!




    Schloss Bloemersheim - da es Privatbesitz ist, habe ich nur kurz ein paar Bilder gemacht.
    Man kann nach Absprache Führungen bekommen und bei einigen Events kann man das Gelände besichtigen.





    Auch der alte Schlossgarten ist nett.



    Ansichten auf das Schloss von der weiteren Wegstrecke.






    Mittlerweile war ich auf dem Gebiet meiner Heimatgemeinde angelangt.
    In diesen Privatweg habe ich mich nur ganz kurz getraut. :zwinker:




    Hacksteinkuhlen






    Schaephuysener Kirche



    Littardwald






    Bei den Littardkuhlen



    Das Ausflugslokal "Samannshof" war bei meinem Besuch geschlossen, ist aber mittlerweile mit neuem Betreiber wieder geöffnet.



    Littardkuhlen




    Bootfahren soll auch wieder möglich sein.




    Haus Littard



    Diese Kate soll das älteste Gebäude meiner Heimatgemeinde sein.



    Streuobstwiesen am Kirschkampshof



    Interessante Wegbegrenzung



    "An Toms Hof" - dieses interessante Gebäude war mir bisher nie aufgefallen.



    Auf dem Weg zurück zum Schloss Bloemersheim.



    Ab dem Brennholzverkauf von Bloemersheim ging es auf dem gleichen Weg wie vorher zurück zum Ausgangspunkt.


    Knapp 2 Stunden habe ich für diese Wanderung benötigt.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Oh, welch ein Duft
    Cafe im Nikolauskloster in Jüchen (Nr. 39)



    Das Nikolauskloster in Jüchen lohnt einen Stop.




    Das Cafe besucht man eher aus sozialem Engagement.




    Mariengrotte



    Tipp: Wasserschloss Dyck in der Nähe. Davon gibt es hier auch schon reichlich Bilder....



  • Man kann seine Zeit definitv schlechter verbringen, als im Kloster Kaffee und Kuchen zu konsumieren. Ok, Bier brauen wäre noch ne Möglichkeit, aber der Orden hat sich wohl eher aufs Backwerk spezialisiert. Und Kuchen in Flaschen ist ja auch doof :D


    Der Köpi Schrank ist ganz schön leer, womit das Thema Brauerei wohl auch ergründet wäre. Ich sehe höchstens nebenan ein paar Fläschken, aber die zählen nicht, sind ja dann falsch einsortiert :zwinker:


    Überhaupt: Soziales Engagement beim Verzehr von Kaffee und Kuchen, nenne ich waren Einsatzgeist :thumbup:

  • ...dass man ab und zu bis direkt an den Rhein kommt.


    Wenn Du hier

    Beim Anfang der Fossa Eugeniana am Rhein.


    geradeaus weiter gehst, also nicht auf dem Deich, kommst Du bis zum Rhein und kannst dann Flußabwärts weiter wandern.



    Einige Stellen in der Natur fand ich auf dieser Tour richtig klasse; wer aber die Tour selber machen will, empfehle ich GPS, eine Sense und eine Machete mit zu nehmen.


    :D


    Schloss Moyland


    Ja, da muß ich auch noch einmal hin. :rolleyes:

  • Glücksorte am Niederrhein


    Wie im Garten Eden
    Terrassengarten Kloster Kamp in Kamp-Lintfort (Nr. 40)



    Bilder vom Terrassengarten des Kloster Kamps, der Abteikirche und der Klosteranlage, die ich im Rahmen einer Führung (Tipp) gemacht habe.




















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