Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein


  • Ist das täglich geöffnet?



    Kommt man nur mit Führung in die Stiftskirche?



    In Moyland ist Montags nur der Park geöffnet, Schloss/Museum sind zu.



    In die Stiftskirche von Kloster Kamp und die Gärten kommt man über Tag immer rein.
    Bei einer Führung kommt man auch an Orte, die einem sonst eher verschlossen bleiben. Dazu gibt es jede Menge interessante Infos.
    Und für das Stifts-Museum muss man sowieso Eintritt bezahlen.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 20:
    Lintfort - Niephauser Berg - Rayener Berg - Eyller Berg - Haus Dieprahm - Lintfort


    Nachdem ich mit die Beschreibung aus dem Buch von 1963 durchgelesen und mal eine Karte dazu studiert hatte, war klar: um genau diese Wanderung machen zu können, würde man einen Helikopter benötigen. :zwinker:


    Denn das zu Beginn erwähnte Sumpfgebiet gibt es nicht mehr, dafür jetzt aber eine A 57, eine A 42 nebst Zugbringer B 528und natürlich das Autobahnkreuz Kamp-Lintfort.
    Und von den zahlreichen Kiesgruben war damals offenbar auch noch keine vorhanden.
    Die Halde Norddeutschland gab es auch noch nicht.
    Der Rayener Berg ist wohl noch so wie früher; dafür ist der Eyller Berg kein Naturgebiet mehr, sondern eine Giftmüll-Deponie.
    Dazu gibt es neue Siedlungen, Gewerbegebiete und (Umgehungs-)Strassen.
    Und die Zeche Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort wurde vor ein paar Jahren als Bergwerk West geschlossen und zurzeit (zumindest teilweise) zurückgebaut.


    Fazit: ein ganz neuer Plan musste her. Aber ähnlich der alten Tour sollte er schon sein.
    Und das hier habe ich mir per Karte und Google Maps ausgeklügelt:


    Gestartet bin ich an der "Ecke" Ebert-Strasse / Haarbeckstrasse (geparkt habe ich in der Ringstrasse). Das Wetter an dem Spätsommertag war klasse.
    Denn hier gab es eine neue Strasse, die mich südlich über die B 528 bringen würde.



    Richtung Süden auf der Strasse über die B 928. Keine Ahnung, warum sich einer so etwas in den Garten stellt.



    Über der B 928 mit Blick Richtung Autobahnkreuz Kamp-Lintfort. Im Hintergrund die Reste der Zeche Pattberg.


    Blick Richtung Westen mit einem neuen Gewerbegebiet an der B 928.



    Am Niederrhein wird sehr viel ausgebaggert (Kies und Sand); somit entstanden viele Seen.


    Man konnte Findlinge kaufen.




    Die Halde Norddeutschland aus der Entfernung.



    An der Rayener Strasse bin ich rechts abgebogen und der Schacht Norddeutschland der ehemaligen Zeche Friedrich-Heinrich kam in Sicht.



    Zum Schacht Norddeutschland bin ich links abgebogen und daran vorbeigegangen...





    ...zur Halde Norddeutschland, die ich bestiegen habe.



    Von dort oben hatte man eine tolle Aussicht auf den Niederrhein und das westliche Ruhrgebiet.




    Panorama






    Panorama



    Das Hallenhaus der Halde Norddeutschland.





    Abgestiegen bin ich über die "Himmelstreppe".








    Leider hat man hier durch Vandalismus u.a. die Beleuchtung zerstört.



    Weiter entlang der Geldernschen Strasse Richtung Rayen und dem Rayener Berg.



    Den Rayener Berg habe ich Richtung Sportplatz bestiegen; die Mühle am Sportplatz.


    Der Rayener Berg war schön bewaldet.


    Nettes Gehöft



    Nach dem Abstieg kam der Eyller Berg in Sicht. Früher war es ein Naturgebiet, dann eine Kiesgrube und heute ist es eine Giftmüll-Deponie, welche für viel Unmut in der Region sorgt. Über die Belastungen wird sich prima totgeschwiegen und manche Dumpfbacke macht auf dem Randgebiet auch mal eben einen Ölwechsel. Die im Buch erwähnten 2000jährigen Gräber aus der Steinzeit sind auch einfach weggemacht worden.



    Ausflugslokal "Zur Grenze"



    Ich wollte den Eyller Berg von Süden nach Osten über die Eyller-Berg-Strasse umrunden. Ich war aber vorgewarnt, dass die Wege wegen Gift-Kontaminierungen gesperrt sein könnten. So war dann auch.


    Also bin ich einfach querfeldein gestrumpelt.



    Schließlich kam ein neues Gewerbegebiet von Kamp-Lintfort in Sicht (Carl-Friedrich-Gauss-Strasse).



    Hier hatte man einen netten Park zur Erholung eingerichtet.





    Über die M.-Curie-Strasse bin ich zum Haus Dieprahm am Dieprahmsweg gewandert.
    Das Haus hat eher Schloss-Charakter.





    Der Weg führte weiter zur Friedrich-Heinrich-Allee.



    Hier wurde die ehemalige Zeche Friedrich-Heinrich - später das Bergwerk West - nach ihrer Schließung wieder zurückgebaut. Mir war nicht klar, was noch erhalten bleiben würde.
    Ich habe mal ein paar Eindrücke festgehalten.


    Der ehemalige Trainingsstollen, den ich auch mal besichtigen konnte.





    Hinter diesem Eingang befand sich die ehemalige Lohnhalle, die wirklich sehenswert war/ist.



    Auf dem Fördergelände - keine Ahnung, was alles wegkommen wird.




    Weitere ehemalige Werkshallen.




    Das Casino Friedrich-Heinrich - am Ende des 2. Weltkrieges war u.a. Churchill hier zu Gast.



    Zurück auf der Friedrich-Heine-Allee kam man an ehemaligen Beamten-Häusern der Zeche vorbei.



    Über Kattern- und Ringstrasse ging es zurück zum Ausgangspunkt.


    Hier ein Blick auf das ehemalige Bergwerksgelände von Süden.



    Die Ringstrasse liegt im Randbereich der Alt-Siedlung des Bergwerks.




    Ich kann nur schätzen, wie viele Kilometer ich gelaufen bin. Zusammen mit den ganzen Pausen, um die Aussichten zu genießen, war ich fast 4 Stunden unterwegs.
    Ich fand es gelungen, was ich mir da als Wanderung zusammengestellt hatte.

  • Die im Buch erwähnten 2000jährigen Gräber aus der Steinzeit sind auch einfach weggemacht worden.


    Unglaublich


    Ich fand es gelungen, was ich mir da als Wanderung zusammengestellt hatte.


    Kann man so sagen.
    Das soll teilweise eine recht "strahlende" Gegend sein.

  • Das soll teilweise eine recht "strahlende" Gegend sein.


    Mit dem Abraum vom Bergbau ist wohl ein wenig die Belastung mit Radioaktivität gestiegen.


    Viel mehr hat mich beunruhigt, dass in Weeze viele Jahre Atomraketen/-bomben gelagert waren, und die Bevölkerung nichts davon wusste. :huh:
    Ist nach Abzug der Briten erst bekannt geworden. Und dass ein Teil der A57 als Rollfeld/Flugplatz genutzt werden konnte, war ja irgendwie bakannt. Nur nicht wofür. :rolleyes:

  • Glücksorte am Niederrhein


    Auszeit mit Geschnatter
    Am "Entenweiher" im Schlosspark Moers (Nr. 41)



    An diesem Entenweiher muss man nicht unbedingt gewesen sein.




    Hier noch ein Bild im Sommer:



    Tipp: aber das Schloss und sein Museum sind sehenswert.




    Und die historische Altstadt auch.







  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 30:
    Bearl - Rheindeich - Binsheim - Orsoy - Lohmühle - Lohheide - Baerl


    Diese Wanderung kann man im Großen und Ganzen noch so machen wie im Buch von 1963 beschrieben.


    Hier eine kurze Wegbeschreibung:
    Parkplatz an dem Niederhalener Dorfweg
    Niederhalener Dorfweg - rheinabwärts bis Wolterhofer Strasse - die entlang und weiter bis Orsoy - in Orsoy besser links die Kuhstr. und links ab den Kuhdyck bis hinter Orsoyerberg nehmen - in die Baerler Str. bis zur Lohmühle - kurz zurück und am Lohheider See vorbei bis zum Bahnhof Lohheide - dort zurück zur Baerler- bzw. Mühlenstr. - Richtung Süden bis Baerl.



    Ein schöner Spätsommertag lud zum Wandern ein.
    Am Ende des Niederhalener Dorfweges konnte man schon einkehren.



    Die Brücke der A 42 über den Rhein; die A 42 gab es 1963 noch nicht.



    Blick rheinabwärts



    Eine Wanderung über den Deich war es jetzt nicht wirklich mehr.



    Eindrücke vom Rhein








    Hier habe ich den Rhein Richtung Binsheim verlassen.


    Auf den Rheindeich durfte ich aber hier nicht; es war verboten.



    Binsheim



    Hotel vor Orsoy



    Vor Orsoy bin ich links abgebogen. Das sollte man besser nicht machen sondern bis in den Ort rein gehen, wie oben beschrieben.
    Das erste Stück war ja noch ok, aber dann war der Weg privat und dicht gemacht, so dass ich ein ganzes Stück zurück musste. Also besser der Strasse lang....ich hatte mir Orsoy ausgespart, da ich schon oft dort war.


    Orsoy vom Rand aus gesehen.



    Ein Ableger des Kuhteichs.



    Pulverturm



    Der Bahnlinie bin ich lang - das war leider nicht so gut.



    Die Lohmühle habe ich dann nur über einen Umweg erreicht.



    Den Lohmühler See gab es früher noch nicht; dieser ist durch Auskiesung entstanden.




    Bahnhof Lohmühle



    Blick Richtung Rhein



    Die Baerler Mühle


    Es sollten rd. 10 km sein; es waren aber einige mehr.
    Nach knapp 3 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Ein kleines Paradies
    Rheingärtchen in Düsseldorf (Nr. 42)



    Wirklich toll fand ich das Rheingärtchen jetzt nicht - auch wenn man guten Blick auf den Rhein hat.






    Direkt nebenan gibt es aber anderes Interessantes zu entdecken.






    Tipp: die Rheinwiesen - hier im Herbst.


  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 33:
    Rheinhausen


    Im Buch von 1963 wird Rheinhausen als größte Stadt des Kreises Moers bezeichnet, welche zwar alt ist (der Ortsteil Friemersheim war schon zu Zeiten Karls des Großen bekannt), aber wenige Sehenswürdigkeiten aufzuweisen hat. Denn durch das Stahl- und Hüttenwerk von Krupp hat die Stadt einen stark industriellen Charakter. Trotzdem hat der Autor entlang des Rheins und einiger markanten Punkte eine Wanderung beschrieben.


    Aber:
    Rheinhausen wurde schon 1975 ein Ortsteil von Duisburg. Und wer hätte gedacht, dass das modernste Hüttenwerk Deutschlands vor einigen Jahren wieder abgerissen wurde und an ihrer Stelle ein "logport" entstand? Das Rheinhausen des Jahres 1963 gibt es jedenfalls nicht mehr.
    Von den aufgeführten Punkten aus dem Buch gibt es auch nur noch einen. Somit habe ich mir meine eigene Wanderung in Rheinhausen zusammengestellt.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Geparkt habe ich in Friemersheim südlich des ehemaligen Hüttenwerkes in der Nähe des Rheins.
    Durch die Rheinaue Friemersheim ging es bis zum Rhein - rheinaufwärts bis Hohenbudberg (jetzt der ChemPark) - und etwas weiter vom Rhein weg wieder zurück nach Friemersheim.



    Die Friemersheimer Rheinaue - an dem schönen Spätsommertag wirklich idyllisch.




    Ich bin zunächst ein Stück vom Rhein weg über den Deich gewandert. Direkt hinter dem Deich standen ein paar nette alte Häuser.



    Die evangelische Kirche in Friemersheim wurde gerade komplett saniert.



    Auf dem Platz vor der Kirche gab es ein paar Lokale.


    In einem Biergarten wurde umsonst und draußen Jazz gespielt.



    Auf dem Weg durch die Rheinaue an den Rhein kam ich an dem Werth'schen Hof vorbei. Dieser wurde schon Anfang des 13. Jahrhunderts und auch im Wanderbuch erwähnt.



    Streuobstwiesen



    Am Rhein angelangt bin ich recht mühsam direkt runter ans Ufer gestrumpelt.




    Das war aber gar nicht nötig, da man später an einigen Stelle ganz leicht ans Ufer kam.







    Die Roos - eine Altrhein - habe ich südlich umgangen.



    Die Deichwanderung stromaufwärts war sehr schön!





    Der Wasserturm Friemersheim aus der Entfernung.








    Hohenbudberg - ein Ort, den es eigentlich nur noch auf der Karte gibt. Da sich der ChemPark (früher Bayerwerk) immer weiter ausgedehnt hat, hat er auch den Ort "verschlungen". Die Einwohner sind weggezogen, die Häuser bis auf ganz wenige wurden abgerissen und machten Werken und Parkplätzen Platz.


    Die Kirche St. Matthias mit Friedhof blieb erhalten.




    Dieses alte Gebäude wurde noch nicht abgerissen.



    Ich habe kurz einen Abstecher um die nächste Kurve gemacht; die Chemischen Werke fand ich aber nicht so spannend. Im Hintergrund die Uerdinger Brücke.



    Zurück zur Kirche; erwähnt wurde sie schon um 1150.



    Innenraum


    Hochaltar aus dem 16. Jahrhundert.



    Auf dem Rückweg bin ich zunächst einer öden Strasse entlang, bis ich wieder den Weg an die Rheinaue gefunden habe.



    Der Wasserturm Friemersheim aus der Nähe.



    Kurzer Abstecher in die alte Eisenbahnsiedlung.



    Ich habe noch einen kurzen Abstecher zum logport ganz in der Nähe meines Parkplatzes gemacht; da ich diesen nicht so toll fand, bin ich nicht mehr weiter gegangen.


    Kilometerangaben zu machen wäre schwierig; ich war etwa 2,5 Stunden unterwegs.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Das Herz geht auf
    Marktplatz in der Innendstadt Xanten (Nr. 43)



    Der Marktplatz bzw. die Innenstadt von Xanten sind sehenswert.








    Tipp: das APX - davon nur ein paar Appetithäppchen, hier gibt es schon reichlich Bilder vom archäologischen Park.




  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 34:
    Alpen - Forsthaus - Leucht - Gestüt - Jugendburg - Kastell - Haus Loo - Alpen


    Diese Wanderung war auch nicht mehr ganz so nach zu wandern, denn 1963 gab es noch keine A 57, die B 58 ist nun im Bereich Alpen eine Umgehungstrasse und natürlich wurde viel gebaut.
    Auch habe ich trotz Recherche im Internet und mit Karten Orte wie Forsthaus, Gestüt, Jugendburg und Kastell nicht finden können. So habe ich mit meinen eigenen Weg gebastelt, angelehnt an die Beschreibung von 1963.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Geparkt habe ich am Rathaus in Alpen.
    Vom Rathaus zum ausgeschilderten Friedhof - weiter südlich unter der B 58 Umgehung in die Leucht - am Waldrand kurz rechts, dann links und über die A 57 hinüber bis zur Schutzhütte - da rechts, über die Xantener Strasse und bis zur nächsten Schutzhütte - hier am Findling rechts und immer geradeaus bzw. leicht rechts halten bis (wieder) zur Xantener Strasse - die A57 und B 58 überqueren und etwas östlich in die Lindenstrasse links ab - nach kurzer Zeit links in den Mühlenweg - bis zum Höhenweg, da rechts - rechts in die Unterheide - über die Bahnstrecke und dann nach etwa 500 m rechts ab zum Haus Loo - weiter bis zur B 58 und zurück nach Alpen.



    Auf dem Weg zum Friedhof kommt man am Adenauerplatz vorbei.



    Wegekreuz



    Am Rand der Leucht



    Die Leucht war nett zu wandern an diesem tollen Spätsommertag.





    Der große Findling ist ein Naturdenkmal.




    Privat genutzte Mühle.



    Das Bauernhofcafe war leider geschlossen - ich hätte was Kaltes zu trinken gebrauchen können.



    In Menzelen hat einer diese Stücke ausgestellt.




    Haus Loo - leider war drum herum alles privat und abgesperrt.



    Agrartechnik Lemken - ein Punkt der Route Industriekultur.



    Kurzer Abstecher zum Bahnhof von Alpen.



    Die NABU hat am Rande von Alpen ein Regenschutzbecken zu einer Ökozelle umgestaltet.




    Dieser künstlich aufgeschüttete Hügel nennt man "Motte" und ist der Rest einer Burg, welche vor mehr als 200 Jahren abgerissen wurde.





    Evangelische Kirche


    Denkmal zu Ehren der Kurfürstin Amalia von der Pfalz.



    Preußen-Vorgarten



    Geschichtsbrunnen



    Katholische Kirche St. Ulrich


    Ich schätze, dass ich ungefähr 15 km gewandert bin. Nach fast 3,5 Stunden war ich zurück am Auto.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Das Plätschern des Wassers
    Im Tretboot auf dem Hariksee (Nr. 44)



    Der Hariksee bei Schwalmtal ist ganz nett, aber ob man da unbedingt mit dem Tretboot drauf rumgefahren sein muss...









    Tipp: Angeln - ist auch nicht so mein Ding.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 14:
    Kamp - Dachsberg - Eyll - Vluynbusch - Rayener Berg - Eyller Berg - Kamp


    Grundsätzlich ist diese Wanderung so machbar wie im Buch beschrieben; ich habe aber ein paar Änderungen vorgenommen, da ich nicht so viel an (mittlerweile) viel befahrenen Strassen lang wandern wollte.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Geparkt habe ich auf dem Wanderparkplatz gegenüber der Zufahrt zum Kloster Kamp.
    Vom Parkplatz rechts und die nächste Strasse links zum Dachsberg (vorbei an Sportanlagen) - links abbiegen (rechts geht es zum Waldfriedhof) - über die B 510 - weiter bis zum Eyller Berg - dort rechts - Achtung: Scheiss-Strasse - eng, kurvig, unübersichtlich und kein Fußweg AUFPASSEN! - bis zur Eyller Kapelle - dahinter rechts abbiegen- immer geradeaus (so gut es geht) durch den Vluynbusch - an der Hauptstrasse bei dem ehemaligen Jagd-Hotel Auwelaers rechts und kurz danach links abbiegen - durch den Vluynbusch (eher links halten) - ich bin auch bei Rückkehr an die Hauptstrasse weiter durch den Vluynbusch, da mir das lieber war (sonst zuviel Verkehr) - an der T-Kreuzung links - da ist man wieder am Hinweg - vorbei an der Eyller Kapelle und wieder das gefahrvolle Stück Strasse entlang - jetzt bin ich aber nach Kamp-Lintfort rein und immer geradeaus bis zum Wandelweg (bei der Feuerwache) - dort nach links und zurück zum Kloster Kamp.



    Steinkreuz bei der Einfahrt zum Parkplatz.



    Aussicht auf das Kloster Kamp bei den Sportstätten.



    Dachsberg



    Restaurant Zum Dachsberg



    Abstecher zum Walsfriedhof.




    Eyller Berg von Norden.



    Ehemalige Schlosskapelle von Haus Eyll.




    Wegekreuz



    Der Eyller Berg - mit seiner Giftmüll-Deponie.



    Durch den Vluynbusch.



    Das ehemalige Jagd-Hotel Auwelaers - jahrelang bis über die Grenzen des Niederrheins bekannt.



    Gemäß Buch sollte man nach drei prächtigen Eichen Ausschau halten, die man zur Erinnerung an König Friedrich Wilhelm III von Preußen und Königin Luise gepflanzt haben soll. Das könnte der "Rest" von einer sein.



    Weiter durch den Vluynbusch - an dem Altweiber-Sommertag ganz nett.




    Durch meine Wegänderung habe ich den Eyller und Rayener Berg nur von weitem gesehen.



    Nochmals die Eyller Kapelle.



    Abstecher zum "Haus Eyll" - da es privat ist, bekommt man nicht viel zu sehen.


    Danach bin ich nicht den gleichen Weg zurück wie hin, sondern in Richtung Stadtmitte von Kamp-Lintfort gewandert.
    Das war zu Beginn eher öde.


    Am neuen "Wandelweg" (bei der Feuerwache) bin ich links abgebogen. Da war es wieder schön.






    Der "Alte Garten" von Kloster Kamp.



    Haus "Alte Schmiede".



    Ein paar Bilder von Kloster Kamp, dem Terrassengarten und der Klosteranlage bei einer Führung.






    Im Kloster-Museum





    Friedhof bei Kloster Kamp.



    Die gewanderten Kilometer kann ich nur schätzen - es werden so 15 km gewesen sein.
    Nach 3,5 Stunden war ich wieder beim Parkplatz. Dazu kommt noch Zeit, die man für eine Führung bzw. Selbsterkundung des Klostergeländes einplanen sollte.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Der Poet fürs Glück
    Denkmal Hanns Dieter Hüsch in Moers (Nr. 45)



    Hanns Dieter Hüsch ist der bekannteste Moerser, vielleicht auch der bekannteste Niederrheiner. Klar, dass er ein Denkmal vor dem neuen Hanns Dieter Hüsch Haus bekommen hat.





    Hier ein älteres Denkmal in der Innenstadt.




    Tipp: die Innenstadt von Moers - ein paar weitere Eindrücke.








  • Der Willibrordi-Dom zu Wesel im Rahmen des "Tages des offenen Denkmals 2018".


    Schon seit 25 Jahren wird in Deutschland einmal im Jahr der "Tag des offenen Denkmals" durchgeführt. An diesem Tag (diesmal der 9.9.18) öffnen viele Gebäude, Kirchen, Museen und andere Einrichtungen, die man (teilweise) sonst nicht besichtigen kann.


    Ich habe den Willibrordi-Dom in Wesel besucht, da man an diesem Tag auf den Turm steigen konnte. Der Dom ist der größte evangelische Kirchraum des Rheinlandes, obwohl die Kirche ursprünglich katholisch geweiht war. Die Ursprünge gehen bis in das 8. Jahrhundert zurück. Das heutige Erscheinungsbild stammt aus dem 16. Jahrhundert. Vollständig renoviert wurde der Dom mit Hilfe des preußischen Herrschaftshauses Ende des 19. Jahrhunderts. Nach großer Zerstörung im 2. Weltkrieg dauerte der Wiederaufbau bis 1994.



    DAS Werbesymbol von Wesel ist .... der Esel. Wer kennt nicht das Echo: "Wie heißt der Bürgermeister von Weeeeeesel?".......


    Im Hintergrund der Willibrordi-Dom.



    Außenansichten vom Dom.


    Hier zusammen mit dem bis 2014 neu aufgebauten Historischen Rathaus (links).






    Statue zu Ehren Kaiser Wilhelm I über einem Eingansportal.




    Innenansichten




    Zerstörte Glocke aus dem 2. Weltkrieg.



    Im Dom befindet sich die Heresbach-Kapelle zu Ehren des Humanisten aus dem 16. Jahrhundert. Seine Bibliothek wurde Opfer der Flammen des 2. Weltkrieges. Wie fast die gesamte Stadt Wesel.






    An diesem Tag des offen Denkmals durfte man den Turm besteigen.
    Die meisten Treppen der 216 Stufen waren viel enger.



    Die Glocken des Doms.




    Aussichten vom Turm:


    Richtung Auesee.


    Innenstadt



    Neue Rheinbrücke.


    Ruine der Alten Rheinbrücke.


    Der Rhein mit Blick auf Xanten.


    Der Dom ist zu jeder Zeit einen Besuch wert. Wenn man den Turm besteigen darf, sollte man das nutzen. Auch wenn man nach 216 Stufen doch schon was aus der Puste ist. :zwinker:

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 5:
    Moers - Hülsdonk - Sandfort - Repelen - Haus Tervoort - Moers


    Außer rund um ein neues Gewerbegebiet kann man diese Wanderung so machen, wie damals beschrieben. Allerdings sind viele Wege jetzt viel befahrene Strassen.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Einen Parkplatz findet man am Einkaufszentrum in der Hülsdonker Straße.
    Vom Parkplatz rechts und rechts in die Geldernsche Straße - rechts in die Sandforter Straße bis Sandfort - nördlich davon gibt es ein neues Gewerbegebiet - am besten über "In der Dong" und links haltend bis zum Genender Platz durchschlagen und dort rechts in den Galmesweg - an der Kamper Straße links - ich bin dann bis zur Stromstraße, dort rechts - bis zur Lintforter Straße, dort wieder rechts - rechts in "Am Jungbornpark" (das ist öde - besser die Kamper Straße kreuzen und dann links in "Am Jungbornpark" und bis zur Kirche durchgehen, zurück über den Park!) - durch den Jungbornpark und entlang des Moersbachs mit seinen Kuhlen - die Strecke bis Moers über die Kamper/Repeler Straße war total doof (besser einen anderen Weg suchen!) - bis zur Hülsdonker Straße - rechts ab zurück zum Parkplatz.



    Bahnhof Hülsdonk (an der stillgelegten Strecke Moers - Oermter Berg)



    Friedhof Hülsdonk



    Halde Norddeutschland


    Früher war hier sehr wasserreiches Gebiet, welches durch Entwässerungsgräben trocken gelegt wurde.



    Genender Platz (beim neuen Gewerbegebiet)



    Evangelische Kirche in Repelen. Sie ist einer der ältesten Kirchen im Rheinland; der erste Vorläufer soll schon um 700 errichtet worden sein.




    Die Dorflinde ist sicher nicht dieselbe, wie sie der Autor des Wanderbuches beschrieben hat (nämlich als altersschwach).



    In der Kirche predigte der Pastor Emanuel Felke.


    Emanuel Felke wurde als "Lehmpastor" bekannt; hier in Repelen hatte er einen Kurpark aufgebaut, wo er von 1896 bis 1914 seine Naturheilkunde praktizierte.




    Nebenan steht ein Denkmal zur Ehren Kaiser Wilhelms I und der deutschen Einigung 1871.



    Ein Stück weiter beginnt der Jungbornpark, welcher auf Betreiben des Lehmpastors Felke angelegt wurde.


    Felkedenkmal






    Im Park wurde vor ein paar Jahren ein Barfußpfad angelegt






    Felke-Museum



    Entlang des Parks verläuft der Moersbach, der auch ein paar Kuhlen angelegt hat.





    Der Park war sicherlich das Highlight dieser Wanderung


    De Weg zurück nach Moers entlang einer sehr befahrenen Landstraße war nicht so toll; wer will, sollte sich einen anderen Weg zurück nach Moers suchen. Zumal das "HausTervoort" (im Buch erwähnt) mittlerweile eine totale Ruine ist, dessen Gelände man nicht betreten darf.



    Nett war noch das Heckrath-Haus in Moers.


    Wirklich toll war eigentlich nur der Repelener Park inkl. Kirche und um zu. Leider waren viele der Wander-Strecken sehr befahren; Alternativen waren vor Ort nicht zu erkennen.
    Nach 3 Stunden war ich wieder zurück am Ausgangspunkt; ich schätze, es waren knapp 15 km Wanderstrecke.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 47:
    Xanten - Rheinfähre - Diersfordt - Xanten


    Diese Wanderung habe ich ziemlich umgestellt. Ich hatte nämlich keine Lust, von Xanten zur Rheinfähre und nach der Rheinüberquerung bis nach Diersfordt zu gehen, um danach fast die gesamte Strecke wieder zurück gehen zu müssen.
    Also habe ich als Ausgangspunkt das Schloss Diersfordt genommen und mir einen Rundweg ausgesucht, der ein wenig der Wanderbeschreibung von 1963 ähnelt.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Geparkt habe ich vor dem Ehrenfriedhof in der Nähe von Schloss Diersfordt.
    Vom Parkplatz bis zum Schloss ist nur ein kurzer Weg (über die Straße und links) - gegenüber der Einfahrt vom Schloss kann man danach die (ehemalige) Allee nehmen oder die rechts daneben verlaufene Straße - die Mühlenfeldstraße überqueren in die Rosenallee - die erste rechts in "Am Homberg" - bis zur Bislicher Straße, da rechts - nach einem kurzen Stück links einbiegen (Absperrungen - nur für Fußgänger - "Marwick") - bis zu einer weiteren Absperrung, da drunter durch (m.E. nur gesperrt für Fahrzeuge) - bis zum Rhein - wieder zurück zur Bislicher Straße - rechts und bis nach Flüren gehen - links in die Waldstraße - im Wald dann rechts in den "Lindenberg" und zurück zum Parkplatz.


    Gewandert bin ich an einem Tag im frühen Herbst; leider verschwand die Sonne dann doch hinter einer dünnen Wolkendecke.


    Hier eine Luftaufnahme der Umgebung von Schloss Diersforth aus meinem Archiv.
    Am linken Bildrand in der Mitte ist der Parkplatz vor dem Ehrenfriedhof. In der Mitte des Bildes das Schloss mit Kirche, Museum und weiteren Gebäuden. Die ehemalige Allee führt davon nach oben.



    Ehrenfriedhof



    Davor ein Denkmal zu Ehren Kaiser Wilhelm I.



    Schloss Diersfordt


    Das Museum



    Schloss und Kirche





    Die ehemalige Alle zum Schloss. Wer die lang wandert, sollte gutes Schuhwerk haben oder es könnte nasse Füße geben. Alternativ die Straße links davon nehmen.



    Restaurant an der Mühlenfeldstraße.



    Friedhof bei "Auf dem Mars" (Strasse im Ortsteil Mars von Wesel). :zwinker:


    (Irgendwie hatte ich danach Lust auf einen Schokoriegel ^^ )



    Baggersee in der Rheinaue.



    Rheinaue



    Weg zum Rhein - die abgeschlossene Schranke habe ich einfach untergangen, hat aber keinen interessiert - neben 2 Fußgängern fuhr auch ein Auto dort lang (der Fahrer hatte einen Schlüssel).



    Ehemaliger Baggersee und Rheinaue



    Im Hintergrund der Xantener Dom.



    Flürener Altrhein



    Altrhein und Rhein



    Rhein



    Sehr alte Kastanie auf dem Weg nach Flüren; die Landstraße dorthin ist nicht so befahren und es stehen viele Bäume am Wegesrand.



    Abgeerntete Wiesen - es war halt Herbst...



    Die Grav-Insel - ein riesiger Campingplatz.






    Bild aus der Luft, damit man mal einen Eindruck bekommt, wie groß der Platz ist: ein (großer) Teil des Campingplatzes ist rechts mittig zu sehen.



    Landcafe auf dem Weg nach Flüren.



    Wald am Lindenberg.



    Grabdenkmäler der Freiherren von Wylich - links hoch am Wegesrand.



    Nach geschätzten 12-13 km Wanderung war ich nach knapp 3 Stunden wieder am Auto.

  • Raesfeld, 2018

    Raesfeld (Kreis Borken/NRW) liegt nicht am Niederrhein sondern im südwestlichen Münsterland.
    Aber es sind nur wenige Kilometer von dort zur Grenze zum Kreis Wesel (= Niederrhein); darum habe ich die Bilder aus Raesfeld wie die meiner Ausflüge in die östlichen Niederlande auch mal hier eingestellt.



    Die bekannteste Sehenswürdigkeit von Raesfeld ist das Wasserschloss, dessen Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurück reichen. Im 17. Jahrhundert wurde es zu einem Renaissance-Schloss ausgebaut. Mittlerweile gehört es dem Land NRW, welches hier Fortbildungen und Kulturveranstaltungen ausrichtet und man kann hier auch heiraten.


    Ich war an einem schönen Herbst-Samstag recht früh dort und musste feststellen, dass Samstags dort erst ab 13:30 Uhr irgendwas wie Infocenter oder Museum oder Läden geöffnet hat. Fand ich doof, bin aber doch zurecht gekommen. Und es war herrlich leer!



    Das Schloss vom Parkplatz aus.

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    Haupteingangsbereich vom Schloss.

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    In diesem Nebengebäude waren Geschäfte untergebracht.

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    Von den Flügeln der Oberburg ist nur der Westflügel erhalten geblieben.

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    Am Schloss vorbei Richtung Tiergarten.

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    Der Tiergarten ist einer der wenigen erhalten gebliebenen Parks aus der Renaissance-Zeit. Heute ist er umzäunt und dient als Naherholungsgebiet. Man kann dort gut spazieren gehen - hier eine Übersichtskarte. Und so bin ich auch mal rumgegangen.

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    Vorbei an den Teichanlagen der Oberburg...

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    ...ging es in den Wald, in dem es sehr viele unterschiedliche Baumarten gibt.

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    Die Wellbrockquelle ist eine der Quellen, die im Tiergarten entspringen und deren Wasser in die Issel fließt.

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    Der Palisadendamm (etwa aus dem 17. Jahrhundert) hielt früher das Rot- und anderes Wild im Tiergarten.

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    Die Reste einer Wassermühle aus dem 18. Jahrhundert.

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    Altes Forsthaus.

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    Mühlenteich

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    Otto-Teich - hier soll man den Eisvogel beobachten können.

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    Langenteich

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    Weinbergteich

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    Wieder am Wasserschloss.

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    Westflügel

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    Schlosskapelle

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    Danach habe ich den Raesfeler Ortsteil "Erle" besucht. Ich wusste anfangs nur von der "Femeiche", aber es gibt in dem kleinen Ort noch einiges mehr zu sehen (s. WEB - zum Glück hatte ich mich vorher was kundig gemacht.).



    Die "Femeiche" wird auf ein Alter von 1000 bis 1500 Jahren geschätzt und ist somit einer der ältesten Bäume Deutschlands. Da der Baum schon seit 200 Jahren nur noch mit Hilfe von Stützen und anderen Maßnahmen überleben kann, ist die genaue Datierung schwierig. Im Mittelalter war hier ein Gerichtsort.

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    Dieser Stein neben der Eiche erinnert an die "Femegerichtsbarkeit".

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    Das alte Pastorat aus dem Jahr 1790 - das älteste Gebäude von Erle.

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    Diese Kastanie ist es auch recht alt und groß.

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    Auf dem Weg in den Ortskern habe ich die "Kornbrennerei Böckenhoff" gefunden und besucht.

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    Deren Angebot fand ich interessant.

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    Ich durfte einen Blick in die Brennerei werfen.

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    Und natürlich habe ich ein wenig Beute gemacht. :zwinker:

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    Pfarrkirche St. Silvester.

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    Heimathaus - 1893 als Schule errichtet.

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    Die Pius-Eiche - gepflanzt 1871.
    Eigentlich wurden in diesem Jahr viele Bäume zu Ehren des neuen Kaisers Wilhelm und dem Frieden mit Frankreich gepflanzt (wie die Friedenseiche in meinem Heimatort am Niederrhein). Die Erler legen aber Wert darauf, das dieser Baum dem Papst Pius IX. gewidmet wurde - warum auch immer.

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    Turmwindmühle Schwane.

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    Poststation Suendarp - 1810 von den Preußen errichtet.

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    Ich denke mal, dass ich in den etwa 4 Stunden Aufenthalt das Wichtigste von Raesfeld gesehen habe. Zumindest wusste ich ohne Infocenter nichts weiteres.
    Schloss und Femeiche sind sicherlich die Highlights.

  • Auf den Rheindeich durfte ich aber hier nicht; es war verboten.


    Warum denn dort schon wieder nicht?


    Tipp: die Rheinwiesen - hier im Herbst.


    Mal woeder etwas was ich kenne.


    Rheinhausen


    Die Ecke fehlt mir noch.


    Katholische Kirche St. Ulrich


    :8o:


    Nach großer Zerstörung im 2. Weltkrieg dauerte der Wiederaufbau bis 1994.


    Den habe ich jetzt auch von innen gesehen.


    DAS Werbesymbol von Wesel ist .... der Esel.


    Die sind mir nicht unter gekommen.


    An diesem Tag des offen Denkmals durfte man den Turm besteigen.


    (:peace:) muss ich mir merken.

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