Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Goch-Kessel, Viller Mühle 2022

    Über die Viller Mühle in Goch-Kessel hatte ich vor Jahren was gelesen (über den „wahnsinnigen“ Puppenspieler) und bin vor einiger Zeit auch mal dort vorbei gekommen, ohne dass sie mir wirklich gross aufgefallen wäre.

    Zitat

    Die Viller Mühle ist eine stillgelegte Öl- und Getreidemühle in Goch, die in der heutigen Form etwa 1870 erbaut wurde und als Museum, Veranstaltungsort und „Markt der vergessenen Waren“ im Privatbesitz des Puppenspielers Heinz Bömler genutzt wird. Die Mühle steht unter Denkmalschutz.


    Link zu Wiki


    Link zu Veranstaltungen und Infos.


    Bei einer Wanderung habe ich nochmals dorthin einen Abstecher gemacht und diesmal konnte ich für 2 € Spende auch auf das Gelände. Und war erstaunt, was da alles so rum steht.
    In die Gebäude sollte man nicht eintreten; habe ich dann auch nicht gemacht.



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    Ein paar Eindrücke „der vergessenen Waren“ und der Mühle – einfach drauf los geknipst.

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    Blick in die Natur auf den ehemaligen Mühlenteich und Niers-Altarm.

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    Irgendwann hatte ich genug; aber es ist schon erstaunlich, dass dieses Kleinod in keinem meiner zahlreichen Niederrheinbücher (von Ausflügen) wirklich Erwähnung findet.
    Ich finde schon, dass sich ein Besuch lohnt oder zumindest interessant ist.

  • Haus Ingenray in Geldern-Pont 2022

    Zitat

    Haus Ingenray ist ein ehemaliger Rittersitz am Niederrhein auf der Gemarkung des Gelderner Stadtteils Pont. Das denkmalgeschützte Bauwerk steht am rechten Ufer der Niers in der Nachbarschaft des nördlich gelegenen Hauses Diesdonk.
    Das heutige Anwesen wurde 1461 durch Elbert III. von Eyll erbaut und von den nachfolgenden Besitzern erweitert und ergänzt. Im Zweiten Weltkrieg leerstehend, wurde es 1944/45 verwüstet, ehe es der Gelderner Unternehmer Hans Stratmans 1962 erwarb und anschließend restaurierte. Haus Ingenray befindet sich im Besitz der Emilie und Hans Stratmans-Stiftung des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend und kann nicht besichtigt werden.


    Link zu Wikipedia


    Mittlerweile ist der Eintrag in Wiki überholt; nach dem Tod der Eigentümer ging das Haus in eine Stiftung über, wurde renoviert und kann seit September 2022 besichtigt werden als öffentliches Museum mit wechselnden und bald auch einer festen Ausstellung.


    Infos und Veranstaltungshinweise.



    Die erste Ausstellung beschäftigte sich mit dem Thema „Fossa Eugeniana“.
    Allerdings mehr über den Bereich Geldern/Arcen.



    Die Fossa Eugeniana war ein geplanter Kanal am Niederrhein zwischen Rhein und Maas vor fast 400 Jahren, welcher angefangen aber nie beendet wurde
    Link zu Wikipedia mit mehr Infos.



    Bilder vom renovierten Haus Ingenray.

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    Bilder der Ausstellung zur Fossa Eugeniana.


    Im Eingangsbereich des Hauses stand ein Relikt einer Ausstellung aus den 1990igern, welches hierher „gerettet“ wurde.

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    Der verstorbene Eigentümer hat zu Weihnachten gerne solche riesigen „Postkarten“ (Din A 3?) verschickt.

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    Ein Gemälde über die Belagerung von Geldern durch die Spanier im 17. Jahrhundert.

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    Im eigentlichen Ausstellungsraum wurden neben vielen Karten und Büchern auch einige Relikte aus der damaligen Zeit gezeigt.

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    Übersicht Fossa Eugeniana.

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    Festungsstadt Geldern.

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    Rittertaler Geldern.

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    Rechts die Namensgeberin der Fossa Isabella Clara Eugenia, Tochter Philipps II. von Spanien, und Regentin von Brüssel (von wo aus damals euch die hiesige Region regiert wurde.

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    Relikte aus dem Besitz eines spanischen Soldaten, der nach den Löchern im Brustpanzer das Ganze wohl nicht überlebt hat.

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    Noch eine Karte von 1626.

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    Für mich war die Ausstellung sehr interessant – hatte natürlich viel Lokalkolorit.






    Im Rahmen der Festivitäten zur Eröffnung des Hauses Ingenray wurde auch eine geführte Wanderung zur Fossa Eugeniana angeboten. Diese fand schon vor meinem Besuch des Hauses Ingenray statt und ich habe den Bericht dazu mal direkt angehangen.

  • Geführte Wanderung zur Fossa Eugeniana in Geldern-Walbeck



    Der Historische Verein Geldern hat im Zusammenhang mit der Neueröffnung eines Museums im restaurierten Haus Ingenray (Geldern-Pont) eine geführte Wanderung zu den Resten der Fossa Eugenia in Geldern Walbeck angeboten.
    Da an dem Sonntag gutes Wetter war, habe ich teilgenommen.



    Infotafel zu der geplanten Fossa und seinen geplanten Schanzen.



    Gestartet ist die Tour am Freibad Walbeck; mit etwa 40 Teilnehmern war die Tour gut besucht.



    Walbeck auf dem Weg zur Fossa.



    Bei dem Waldstreifen liegen die Reste des Kanals.



    Wie man sieht, man muss den Kanal eher erahnen.



    Ein Stück weiter kann man ein klein wenig mehr sehen.




    Auf dem Weg zur Schanze Lingsfort in Holland bei Arcen. Die Schanze wird auch Fort Hazepoot genannt – der deutsche Ingenieur in der damaligen Zeit hieß Hasenfuss. :zwinker:







    Von dieser Doppel-Schanze sind tatsächlich die Umrisse gut zu sehen. Sie lag zu beiden Seiten der Fossa, die hier auch etwas besser zu erkennen ist.




    Die Erdwälle sind damals angelegt worden als Schanzenschutz.



    Von oben hatte man einen Blick auf den Innenbereich.




    Wieder abwärts.



    Der Rückweg ging teilweise „über Stock und Stein“.


    Nach gut 2 Stunden waren wir zurück am Ausgangspunkt. Die Information am Rande der Wanderung waren gut. Und ich habe Dinge gesehen, die ich bei einem Besuch Jahre vorher nicht erkannt hatte. Ein Lob an die durchführenden Verantwortlichen.
    Aber eine Gruppenwanderung auch in dieser Größe wird nie mein Ding sein. Da bin ich eher ein Individualwanderer. :zwinker:

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    "Diese Häuser stehen in Gottes Hand..."
    Alte Schulstraße in Kempen (Nr. 46)



    Die Schulstraße hat mich jetzt nicht von Hocker gerissen.





    Dafür gibt es in der Kempener Innenstadt einiges anderes zu sehen.









    Tipp: Kempener Lichtspiele am Buttermarkt.


  • Wanderung Grevenbroich

    "Zwischen Park und Schloss" plus dem "Amazonas vom Niederrhein".


    Infos zu "Zwischen Park und Schloss - Grevenbroich an der Erft" gibt es hier.
    (Länge: etwa 11 km)


    Diese Wanderung lässt sich gut kombinieren mit dem "Amazonas vom Niederrhein".
    Infos hier.
    (Länge: etwa 3 km)



    Gestartet bin ich in Wevelinghoven.
    Da der kleine Wanderparkplatz wegen Baustelle abgesperrt war, bin ich ein Stück weiter nach Wevelinghoven rein.


    Ein paar Eindrücke von Wevelinghoven auf dem Weg zum Startpunkt an der Erft.

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    Man wanderte ein Stück an der Erft lang.

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    Bei der Mühle Kottmann verließ man aber den Fluss.

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    Das nächste Stück bis Grevenbroich fand ich doof. Nach der Beschreibung sollte man kleine Pfade weg von den örtlichen Straßen nehmen. Die haben sich aber vor mir gut versteckt.



    St. Peter und Paul.

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    Altes Rathaus.

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    Hans-Gottfried-Benrath Park.

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    Mühle Kamper.

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    Villa Krüppel - Standesamt.

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    Altes Schloss.

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    Hier habe ich die kleine Wanderung von rund 3 km - "Der Amazonas vom Niederrhein" - eingeschoben.


    Diese Wanderung wird so genannt, weil das Kühlwasser des Kraftwerks Frimmersdorf das Wasser der Erft so stark erwärmt, dass sich hier einige tropische Pflanzen und Tiere angesiedelt haben. Ein Angler hat wohl dort auch mal einen Piranha gefangen.



    Im Grunde läuft man an beiden Seiten der Erft lang.

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    Das Umweltzentrum am Schneckenhaus. Wegen der Pandemie geschlossen.

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    An der Erft.

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    Das Wild(frei)gehege Bend - war auch abgesperrt.

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    Zurück auf der anderen Seite der Erft.

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    Von tropischen Pflanzen war im Frühjahr noch nicht so viel zu sehen. Hier ein wenig Muschelblume vom Amazonas (Wassersalat).

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    An dem sonnigen Tag war es an der Erft echt lauschig.

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    Hier endete die Wanderung am Amazonas. :zwinker:



    Weiter ging es durch den Finlay Park.

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    An der Erft entlang zum Stadtpark.

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    Villa Erckens - nun das "Museum der Niederrheinischen Seele".
    Da bin ich schon bei der ein oder anderen Veranstaltung gewesen.

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    Freie Christengemeinde.

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    Stadtparkinsel

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    Im Stadtpark.

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    Die Apfelwiese stand in Blüte.

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    Zurück an der Erft nach Wevelinghoven.
    Hier war es auch wieder recht nett.

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    Interessantes Schutzhäuschen.

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    Zurück an der Mühle Kottmann.

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    Nach etwa 3,5 Stunden war ich an dem schönen Frühlingstag wieder zurück am Ausgangspunkt. Ich fand dies eine tolle Wanderung!

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Fußball, Rudern, Schwimmen - Hauptsache Bewegung
    Sportpark in Duisburg (Nr. 66)



    Das MSV-Stadion...



    ...und Sportstätten drum herum.









    Nahebei: die Sechs-Seen-Platte.



    Vom Aussichtsturm hat man eine tolle Sicht auf die Seen und die Umgebung.




  • Ein paar Bilder vom Hansefest 2022 in Wesel vom Sonntag, welches nach einer Corona Pause wieder stattfand. Das Wetter war fast sommerlich.


    Dementsprechend war das Fest auch am Vormittag schon recht gut besucht.
    Es gab viel Altbekanntes, manches aber nicht mehr.


    Los ging es wie immer am Großen Markt von Wesel mit dem Willibrordi-Dom und dem nachgebautem Alten Rathaus.




    Der „Streichelzoo“ war schon etwas gewöhnungsbedürftig.




    Weißkrautverarbeitung.



    Überall standen – wie immer – Esel rum.



    Wer wollte konnte eine Kutschfahrt machen.




    Gutenberg Druckerpresse.



    Ein paar der interessanteren Essens-Angebote.




    Die Preise waren aber erschreckend hoch!



    Old Time Fotostudio.



    Diese Flechtereien fand ich interessant.



    An einigen Stellen wurde mittelalterliche Musik dargeboten.




    Am Platz rund um das Berliner Tor war wieder einiges mehr los, was an die alte Zeit erinnerte.



    Gerade für die Kids und die Junggebliebenen wurde „alte Unterhaltung“ angeboten.





    Auf der kleinen Bühne wurde später sicher noch aufgespielt.



    Eine Falknerei war auch wieder mit dabei.



    Innerhalb des Berliner Tors wurde wieder einiges gezeigt.






    Auf der Rückseite des Berliners Tor war sonst immer ein Mittelalter Lager aufgebaut. Das gab es gar nicht mehr.


    Nach gut zwei Stunden hatten wir genug. Es war auch sehr voll geworden.
    Es war schön, mal wieder was unternehmen/besuchen zu können.
    Leider sind die Preise gerade für die Verköstigung immens gestiegen. :huh:

  • Wanderung Reichswald (Geldenberg)

    Wandern im Frühling durch den Reichswald bei Kleve im Bereich Geldenberg (ca. 10 km).



    Geparkt habe ich gegenüber dem Britischen Ehrenfriedhof.


    Ich habe direkt mal einen kurzen Blick auf das Gelände geworfen.

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    Danach ging es in den Wald. Bei dem schönen Frühlingswetter in der letzten Zeit war die Natur geradezu explodiert.

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    Irgendwie habe ich den in der Beschreibung erwähnten Feuerwachturm übersehen.
    War wohl zu sehr von der Natur abgelenkt bzw. die Natur hat den Turm versteckt. :zwinker:



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    Einer der "Berge" im Reichswald.

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    Leider hat sich der Wald in den letzten Jahre wegen Rodung und Aufforstung verändert.
    Orkane, Borkenkäfer und sauerer Regen waren da behilflich.


    Irgendwann war ich mir sicher, dass ich nicht mehr in der Beschreibung der Wanderung war.

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    Also habe ich versucht, den Rückweg ohne Karte und Navi zu finden.
    Keine wirklich gute Idee.
    Denn ich kam ganz und gar nicht da aus, wo ich es vermutetet hatte. Sondern einige Kilometer zu weit im Norden vom Reichswald.


    Ich habe den Weg dann doch über die Straßen zurück zum Parkplatz gefunden. Aber ich bin so einige Kilometer Umweg gelaufen und dabei mindestens 4 km an einer vielbefahrenen Landstraße.
    Fand ich doof.



    Zurück am Britischen Ehrenfriedhof bin ich zunächst zum Förster-Ehrenmal gegangen.

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    Ausgiebiger Spaziergang über das Gelände des Friedhofes.
    Ist schon beeindruckend aber auch bedrückend.

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    Im Grunde war der Ehrenfriedhof das Highlight dieser Wanderung.



    Ich war gut 3,5 Stunden unterwegs, aber dabei zum Teil total aus der Wanderbeschreibung.
    An dem schönen Tag sicher nicht wirklich schlimm, aber mehr als ein netter Spaziergang im Frühlingswald war es nicht.

  • Wanderungen in Hamminkeln-Loikum

    Es handelt sich um drei kleine Wanderungen im Ortsteil Loikum im rechtsrheinischen Hamminkeln, alle um die 5 km lang.


    Hier zu einem Download von PDF-Dokumenten zu Wanderungen in Hamminkeln.



    Geparkt habe ich auf dem Parkplatz vor der Feuerwehr.
    Gewandert bin ich an einem sonnigen Frühlingstag.



    Wanderung "Isselweg".


    Der Dorfplatz von Loikum.

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    Ehemaliges Lehrerhaus.

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    An der Issel.

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    Kappenwindmühle, erbaut 1856 und in Betrieb bis 1986.

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    Weiter an der Issel.

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    Zurück in Loikum - Pfarrkirche St. Antonius.

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    Wanderung "Hufenweg".


    Startpunkt war wieder am Dorfplatz.

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    St. Antonius.

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    Eine der Kneipen im Ort.

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    Lindenallee

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    Niederrheinische Kulturlandschaft.

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    Das andere Ende der Lindenallee.

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    Isselstauwerk

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    Nettes Haus am Ende der Wanderung.

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    Wanderung "Klosterweg".


    Auch diese Wanderung startete am Dorfplatz.

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    Wegekreuz

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    St. Antonius

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    Kappenwindmühle

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    Wieder an der Issel.

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    Im Bereich des ehemaligen Klosters Marienfrede. Zu sehen war davon nichts mehr.

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    Auskiesung - diese Schandtaten durch Naturzerstörung gibt es leider überall am Niederrhein.

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    Wieder zurück bei der Pfarrkirche.

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    Jemand spielte Orgel und ich konnte einen Blick rein werfen.

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    Nach insgesamt etwa 16 - 17 km Strecke waren die drei Wanderungen nach knapp 4 Stunden (mit einer Lunch-Pause) von mir bewältigt. An dem schönen Tag ok - bis auf die Issel hat mich aber nichts wirklich vom Hocker gerissen.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Kunst-Träume unterm Walmdach
    Otto-Pankok-Museum Haus Esselt in Hünxe (Nr. 34)



    Das Museum des Grafikers und Bildhauers Otto Pankok.









    Tipp: das Treidlerdorf Krudenburg mit seinem historischen Ortskern.



  • Arcen - Scrooge Festival 2022

    Nach Corona-Ausfall fand am Wochenende in Arcen, NL wieder das "Scrooge Festival" statt. Vor drei Jahren fand ich dieses etwas andere Weihnachtsspektakel angelehnt an die Zeit von Charles Dickens sehr unterhaltsam.
    In diesem Jahr kostete es 10 € Eintritt, dazu Parken am Schloss 6 €.



    Homepage der Veranstaltung



    Politisch korrekt liegt Arcen in den Niederlanden. Aber vom Niederrhein kann man fast hinspucken.



    Dieses Mal fand ich es nicht so ätzend voll, zumindest nicht die ersten gut drei Stunden, die ich am Samstag direkt nach Beginn dort war. Lag vielleicht auch an dem lausig kalten Wetter.
    Trotzdem war der Besuch m. E. gut. Am Sonntag war es evtl. wieder voller.


    Es gab einen Übersichtsplan mit Veranstaltungszeiten,
    Ich bin aber einfach viel rumgelaufen und habe mir das angesehen, was mir gefiel.



    Festival-Zeitung und Eintrittskarte.

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    Kurzer Ausflug zum Schloss von Arcen, da musste ich das Parkticket kaufen.

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    Eines der drei Eintrittstore; der innere Bereich von Arcen ist ansonsten wie ein gallisches Dorf eingezäunt.

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    Husaren

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    Auf dem Weg zum Rathaus.

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    Hausmusik

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    In dieser Ecke gab es einige interessante Angebote bzw. Flohmarkt.

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    Und man durfte auch in den Garten, der fast bis runter an die Maas ging.

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    Dort „blühte“(?) sogar noch was.

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    Im Bereich der Kirche.

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    Dort gab es einige alte Spiele, die man auch bespielen durfte.

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    Feuerschlucker

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    „Innovativer Feuerkorb“.

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    Immer wieder gab es Musik- und Gesangsdarbietungen.

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    Querbeet jetzt Bilder von den zahlreichen Walking Acts, Vorführungen und Verkaufsständen.


    Feuerwehr

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    Totengräber

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    Spiegelkabine

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    Die Jungs hatten mit den Fässern ganz schon zu kämpfen.

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    Bergbau – in den Niederlanden??

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    Schmied

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    Kehrmaschine anno dazumal.

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    Was für eine verpennte Truppe.

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    Die Damen des horizontalen Gewerbes; die gingen diesmal (wohl) nicht auf der Strasse auf Kundenfang.

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    Waschweiber

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    Die Gänse waren gut erzogen.

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    Ob den Kids die Schule Spaß machte?

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    Puppenspiel

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    Nach gut drei Stunden hatte ich genug und es wurde auch wieder voll und kalt war es sowieso. Die weihnachtliche Beleuchtung gerade mit den vielen Feuerstellen habe ich somit wieder nicht mitbekommen.
    Vielleicht in zwei Jahren, da soll es eigentlich wieder stattfinden. Ich fahr dort sicherlich nochmals hin. Das Ganze ist wirklich unterhaltsam und lustig.



    Hier noch ein Link auf einen aktuellen Bericht von gestern, den ich gerade gefunden habe: Link zum Lokalkompass

  • Wanderung von Arsbeck zur Dalheimer Mühle

    Dies ist mal wieder eine Wanderung aus dem Rother Wanderführer Niederrhein.
    Die Wanderung soll 13,4 km lang sein und gewandert bin ich an einem sommerigen Frühlingstag.


    Los ging es in Wegberg-Arsbeck an der Kirche St. Adelgundis.

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    Kleiner See im Wald - entdeckt auf der Suche nach der Motte Aldeberg.

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    Auch die folgenden Bilder liegen nicht auf der beschriebenen Wanderung.


    Beim Pförtnerhäuschen am Raky-Weiher.

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    Das Pförtnerhäuschen aus der Nähe.

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    Die Motte Aldeberg habe ich da nicht gefunden und bin zurück auf den beschrieben Wanderweg.
    Dabei habe ich andere Motten (Erdhügel mit burgähnlichem Charakter, meist 900 bis 1100 Jahre alt) gefunden; da muss man sich aber was bei denken. :zwinker:

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    Die Motte Aldeberg war dann direkt an dem Wanderweg. Im Wanderbuch fand sie keine Erwähnung; darauf gekommen war ich durch ein neueres Buch über den Niederrhein.

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    Die künstlich angelegten beiden Seen des Raki-Weihers. Hier fand ich es sehr schön und glücklicherweise war der Weg (seit kurzem) nicht mehr überflutet.

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    Das Pförtnerhäuschen aus der Ferne.

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    "Wasserblick" - erst hier wurde mir klar, dass ich vor Jahren im Winter schon mal hier war.

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    St. Rochus in Rödgen.

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    Kleiner Park gegenüber.

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    Auf dem Weg zur Dalheimer Mühle.

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    Kleiner Weiher im Wald.

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    Dalheimer Klosterhof.

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    Bahndamm des "Eisernen Rheins" - eine ehemalige Bahnstrecke zwischen dem Ruhrgebiet und Antwerpen.
    Die ersten Züge verkehrten 1879; nach dem 2. Weltkrieg kam der Betrieb weitgehend zum Erliegen, aber auf Teilstrecken fuhren noch bis 1992 Züge. Eine Reaktivierung wurde ab und an erwogen, scheiterte aber auch an Rechtsstreiten der beteiligten Staaten.

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    Dalheimer Mühle.

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    Mühlenteich.

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    An dieser Stelle konnte man in den Nationalpark "De Meinweg" abzweigen; in dem Nationalpark bin ich auch schon gewandert.
    Etwa zwei Wochen vorher hatten in dem Nationalpark und dem Grenzgebiet D - NL größere Wald- und Flächenbrände gewütet. Hier war davon glücklicherweise nichts zu sehen.

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    Am Ende des Mühlenteichs.

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    Danach ging es viele Kilometer teilweise einfach geradeaus durch den Meinwald. Ganz nett aber irgendwann langweilig.
    Ein Highlight war das Naturdenkmal "Sechseichen". Ich habe an der Stelle aber keine sechs Eichen zählen können.

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    Weite Teile des Meinwalds sind noch abgesperrt; man sollte sich dran halten - hier liegt noch viel alte Munition rum.

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    Interessante Unterführung unter der Bundesstraße. Die war sicher nicht unbedingt für Wanderer gedacht.

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    Nach gut 3 Stunden war ich zurück bei St. Adelgundis.

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    Die erste Hälfte der Wanderung fand ich toll. Aber ab der Dalheimer Mühle wurde es eher uninteressant. Wenigstens hatte ich bei schönem Wetter Bewegung.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Ein Spektakuläres Kunstwerk auf einer Abraumhalde
    "Tiger & Turtle Magic Mountain" in Duisburg (Nr. 67)


    Tiger & Turtle ist eine Landmarke der Route Industriekultur.

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    Nachtaufnahmen

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    Tipp: Aussichtssteg Rheinportal Angerort


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  • Nationaal Park De Maasduinen - Premiumwandelroute Arcen, NL

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    Seit dem Sommer 2019 schließt sich ein neuer Premiumwanderweg im Norden des Naturparks, in der Nationalparkregion Maasduinen, an. Aufgrund der besonderen Natur und der für das Gebiet charakteristischen Maasdünenlandschaft zwischen Gennep und Venlo wurde dem Gebiet einst der Status des Nationalparks verliehen. Um Besuchern diese Naturperlen nahe zu bringen, gibt es hier ein hervorragendes Naherholungsangebot, zu dem nun auch der rund 15 km lange Premiumwanderweg "Landgoed Arcen" gehört.


    Landgut und Schloss Arcen gehörten einst unmittelbar zusammen. So beginnt die Premiumroute an diesem besonderen Monument, führt durch den historischen Ortskern von Arcen und entlang der Maas. Anschließend geht es über das Landgut des Schlosses, das ein abwechslungsreiches Zusammenspiel unterschiedlicher Waldtypen, von alten Eichen-Buchenwäldern bis Bruchwäldern und Mooren zu bieten hat. Die Jahrhunderte alte Kulturlandschaft sowie ein kürzlich entdecktes Labyrinth gehören ebenso zu den Besonderheiten der Route, wie das 400 Jahre alte Fort Hazenpoot aus dem Dreißigjährigen Krieg. Eine Vielfalt an kulturhistorischen Besonderheiten und abwechslungsreicher Landschaft!


    Start- und Endpunkt der Route sind die Schlossgärten (Kasteeltuinen) Arcen, Lingsforterweg 26, Arcen. Die Route ist komplett ausgeschildert. Am Parkplatz bei den Schlossgärten befindet sich ein Infoschild zur Route. Ferner steht an der Kasse der Schlossgärten Arcen ein Flyer zur Verfügung.


    Weitere Infos und Downloads von Flyer oder Karte gibt es hier.



    An einem schönen Sommertag und nach Lockerungen der Corona-Beschränkungen bin ich diesen Wanderweg von gut 15 km Länge mal angegangen..

    Geparkt habe ich auf einem kostenlosen Parkplatz an der Maas in Spuckweite zum Schloss..


    Die Ausschilderungen waren wirklich gut!

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    Los ging es bei den Schlossgärten (Kasteeltuinen) von Arcen.

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    Ein Besuch dieser Gärten ist nicht billig; aber ich war mal da und fand es sehenswert.

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    An dem schwülen Tag war ich froh, dass Teile der Wanderung durch Wald gingen.

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    Hier sieht man schon eine der Maasdünen (Maasduinen).

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    Auch Wasser in Form von Seen und Kanälen/Gräben gab es häufig. Klar - die Maas ist nah.

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    Hier ein Beispiel, was die Wanderung teilweise anstrengend machte: man musste immer mal wieder alte Maasbette überwinden, die am Rand ganz gut aufgeschüttet waren.

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    Oft war es dort sehr nett..

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    Viele Biotope und Schutzgebiete gab es zu sehen.

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    Wieder eine "Bergwertung".

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    Beim "Fort Hazenpoot". Dieses Überbleibsel der "Fossa Eugeniana" aus dem 17. Jahrhundert ist wie der Kanal zwischen Maas und Rhein niemals fertiggestellt worden.

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    Wirklich viel konnte man nicht mehr erkennen; hier kann man den Kanal erahnen.

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    Ein großes Naturschutzgebiet musste umwandert werden.

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    Dabei kam man an so einigen schönen Stellen vorbei.

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    Aussichtsturm zur Vogelbeobachtung.

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    Das Naturschutzgebiet.

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    Ab und an ging es auch durch Sand; das war wie die "Bergsteigungen" recht anstrengend.

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    Dieser See mit seinem vielen quakenden Fröschen war für mich das Highlight der Wanderung; zumal man dort auf einer Bank schön abhängen konnte.

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    Durch den Wald ging es weiter....

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    ...bis man eigentlich schon wieder beim Ausgangspunkt war. Der Kreisverkehr beim Schloss.

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    Man wanderte aber weiter - leider relativ belanglos nur durch Wald.

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    Schließlich erreichte man die Maas, an der man ein Stück lang ging.

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    Im Hintergrund Rindviecher, vor denen man Abstand halten sollte. In den Niederlanden muss man oft durch Gebiete, wo so manches Tier weidet. Die Abstände, die man von den jeweiligen Viechern halten sollte, werden angezeigt.

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    Schnapsbrennerei "De Ejsvogel".

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    Auf dem Weg zu den "Schanstoren" - einem ehemaligen Mautturm.

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    Blick auf die Maas.

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    Fähre nach Lottum.

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    Rathaus von Arcen.

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    Nach gut 4 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt; dabei habe ich ein paar Zusatzwege und eine längere Pause gemacht.

    An dem schönen Tag war das eine schöne Wanderung. Aber anstrengender als gedacht.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Die "Golden Gate" am Niederrhein
    Rheinbrücke in Emmerich (Nr. 1)


    Mit 800 m Länge und 30 m Höhe die längste Hängebrücke Deutschlands.

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    Tipp: "Klompengang" - Stadtführung durch Emmerich in Holzschuhen.

  • Die Rheinbrücke in Emmerich habe ich noch gut in Erinnerung. Während der Bundeswehrzeit 1972, in Emmerich stationiert, hatten wir die Brücke bei einem 20 km Marsch stehts vor Augen, kam aber optisch nie näher. Haben die Brücke oft verflucht.

    Gruß Theo



    Kanadas Westen 2001 + 2013
    Bei Stammtischtreffen dabei _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Lebe deinen Traum. Träume nicht dein Leben!

  • Wanderung Velden und das Swart Water, NL


    Velden (NL) liegt im südlichen Teil der Maasduinen. Ich hatte mir eine Wanderung im Internet ausgesucht und bin diese auch angegangen. Nach kurzer Zeit habe ich aber die beschriebenen Wegpunkte nicht gefunden und habe danach meine eigene Wanderung gemacht.



    Parken kann man am Markplatz von Velden bei der Kirche.

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    Mark und Brunnen.

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    Hier bin ich schon in den Maasduinen; vorher gab es nichts Interessantes.

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    Das "Swart Water" ist ein See im Naturpark; der war ohne Karte nicht ganz leicht zu finden. Aber immer dem Vogellärm nach....

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    Schließlich kam man auch an den See ran und ging an ihm weiter.

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    Danach habe ich den direkten Weg Richtung Maas gesucht.

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    Hier war es ganz nett, aber der Weg ging nicht weiter, da entweder abgezäunt war oder das Unkraut hüfthoch stand. Also bin ich wieder zurück zum Eingangstor und weiter nach Velden downtown.

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    Insgesamt war ich 2,5 Stunden unterwegs. Wie viel Strecke das war, kann ich nur abschätzen. An dem schönen Sommertag ein netter Spaziergang.

  • Diesmal nur eine Info:


    Der Niederrhein ist bei der diesjährigen Steubenparade in New York vertreten.



    Tambourcorps Büderich spielt bei Steubenparade in New York

    Zitat

    Zu einer außerordentlichen Versammlung trafen sich jetzt die Spielleute und Reiseinteressenten der passiven Mitglieder des Tambourkorps Büderich im Vereinslokal „Zum alten Stadttor“. Anlass war die geplante Teilnahme an der Steubenparade in New York am dritten Samstag im September. Der Vorsitzende Jürgen Linz begrüßte dazu insbesondere den Geschäftsführer Matthias Thissen von der Firma Elan-Touristik aus Düren.

    Dieser stellte den zahlreichen Interessenten mit launigen Worten und jeder Menge Informationen die geplante Reise vor. Los geht es am 14. September mit dem Bus von Büderich zum Flughafen nach Amsterdam und dem Flug nach New York. Dort werden die Büdericher vier Tage in Manhattan verbringen und zum Empfang der deutschen Gäste am Rathaus, der Steubenparade und dem Oompah-Fest auf Long Island aufspielen.

    Danach führt die Reise mit jeweiliger Übernachtung weiter über Boston, die Green Mountains bis Syracuse, den Fingerlakes National Forest bis zu den Niagara-Fällen und als letzte Station nach Toronto. Von dort startet am zehnten Tag der Rückflug nach Amsterdam, wo die Ankunft am Vormittag des 24. September geplant ist.

    Für das Büdericher Tambourkorps ist dies die zweite Reise in die USA und Kanada nach 1995 mit damals 70 Reiseteilnehmern. Im Jahr 2001 war erneut die Teilnahme an der Steubenparade mit insgesamt über 110 Reiseteilnehmern geplant. Diese fiel jedoch wegen der Anschläge auf das World-Trade-Center wenige Tage vor dem geplanten Abflug aus.


    Link

  • War heute als Blatt im Chronik Kalender von Harenberg: 900 Jahre seit der Gründumg von Kloster Kamp.


    Kloster Kamp feiert 900-Jähriges mit vielen Events

    Zitat

    Mit über 30 Veranstaltungen feiert das Kloster Kamp dieses Jahr sein 900. Jubiläum. Am Wochenende ist das Programm mit einer Ausstellungseröffnung gestartet. Viele weitere folgen noch. Höhepunkte sind aber ein Mittelalterwochenende im Mai mit Mitmachaktionen und authentischen Darstellern, und Ende September erstrahlt der Terrassengarten in besonderer Beleuchtung. Außerdem gibt es Konzerte, Wallfahrten, kreative Wettbewerbe und einen Laufevent. Wieder mit dabei sind unter anderem auch Weinmarkt, Adventsmarkt und Herbstpartie. Das komplette Programmheft umfasst 36 Seiten und wird auch online angeboten.

    Das Kamp-Lintforter Kloster ist heute ein Touristenmagnet. Durch die Landesgartenschau 2020 hat es auch nochmal viel an Bekanntheit dazugewonnen. Beliebtes Fotomotiv ist der Terrassengarten. Entstanden ist das Kloster im 12. Jahrhundert durch die Zisterzienser. Im 19. Jahrhundert wurde es säkularisiert. Bis 2002 lebten später aber nochmal rund 50 Jahre lang Karmeliter auf dem Kamper Berg. Seit 2003 kümmert sich ein Verein um die Weiterentwicklung. Das Kloster ist dadurch ein lebendiger Ort mit vielen Veranstaltungen geblieben - egal ob geistlich, kulturell oder auch touristisch.


    Link




    Da Kloster Kamp liegt ganz bei mir in der Nähe und ich war schon oft dort.

    Hier ein paar Links zu Bildern, die ich eingestellt habe:

    Kloster Kamp
    Kloster Kamp 2017
    Kamp-Lintfort - Landesgartenschau 2020
    Herbstpartie Kloster Kamp 2021
    Zechenpark Kamp-Lintfort 2021



    Ein Besuch ist sicher lohnenswert!



    Link zur Homepage von Kloster Kamp

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