Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Wanderung Bönninghardt


    Die Bönninghardt ist ein Abschnitt des Niederrheinischen Höhenzuges. Außerdem ist Bönninghardt ein Ortsteil der Gemeinde Alpen.


    Ich habe eine Wanderung aus dem Buch "50 Touren Niederrhein" abgewandelt und gekürzt. Die ursprüngliche Wanderung ging mir zu sehr im "Nichts" und zu nahe der A57 entlang.
    Auf meiner Wanderung gab es wenigstens ein paar Highlights.



    Los ging es in Alpen; geparkt habe ich nahe von St. Ulrich.

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    Am nahegelegnen Wald sollten Reste eines Alten Kastells sein.

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    Die hatten sich aber gut versteckt.

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    Durch diese hohle Gasse musste man weiter gehen.

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    Reste der nach dem 2. Weltkrieg stillgelegten Eisenbahntrasse Hamburg - Venlo.

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    Bei Bönninghardt.

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    In Bönninghardt, dem kleinen Ortsteil von Alpen, gab es ein paar interessante Dinge zu sehen.


    Katholische Pfarrkirche St. Vincenz.

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    Die Plaggenhütte.

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    Nettes Wartehäuschen.

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    Evangelische Pfarrkirche.

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    Der Besenbinder.

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    Kriegerdenkmal

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    Auf dem Weg nach Alpen.

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    Kleine Kapelle mit einem Kreuz zur Erinnerung an die Volksmission 1746 in Alpen.

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    In Alpen - nochmals St. Ulrich.

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    Evangelische Wandpfeilerkiche.

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    Denkmal zu Ehren der Kurfürstin Amalia von der Pfalz (16. Jahrhundert).

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    Insgesamt bin ich an dem schönen Herbsttag gut 2 Stunden gewandert - das waren evtl. so 10 km. Die Wanderung aus dem Buch sollte 18,5 km lang sein.



    Und dann stelle ich noch ein Buch über den "Schinderhannes vom Niederrhein" vor.

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  • Kloster Kamp 2023/2


    Bilder eines spontanen Besuchs beim Kloster Kamp in Kamp-Lintfort am heutigen Tag.




    Klosterkirche

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    Beim Kräutergarten.

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    Terrassengarten

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    Ein Stück weg (durch den Wald) hat man mittlerweile einen Gedenkstein aufgestellt. Man vermutet hier (irgendwo) das erste Wirken der Zisterziensermönche vor 900 Jahren.

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    Im Alten Garten.

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    Diese speziellen Ampelmännchen habe ich in Kamp-Lintfort entdeckt. Kamp-Lintfort war viele Jahre eine Bergbaustadt.

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  • Einfach nur mal eine Nachricht vom Niederrhein.


    Bahnbrücke über Emscher nach Unwetter abgesackt - laut Fachleuten keine Gefahr

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    Folge des Unwetters: Nach den massiven Regenfällen der vergangenen Tage ist eine Eisenbahnbrücke über der Emscher in Dinslaken abgesackt. Wassermassen hatten auch Teile des Emscherdeiches weggespült.


    Mehr hier mit ein paar Bildern



    Vor ein paar Jahren sah es hier noch so aus - aufgenommen von der neuem Emscherbrücke Hagelstrasse:

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    Man vermutet mittlerweile, dass bei der Deicherrichtung geschlampt wurde.

  • Wanderung Kerkener Bruch



    Eine Wanderung durch bzw. um meinen Nachbarort an einem kalten aber sonnigen Wintertag.



    Geparkt habe ich bei der Kirche St. Peter und Paul in Kerken/Aldekerk.

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    Bahnhof Aldekerk.

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    Heiligenhäuschen am Stadtrand.

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    Kerkener Bruch.

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    In dem Restaurant "Ranch House" am Eyller See bin ich schon einige Male gewesen.

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    Im Sommer ist der Eyller See ein beliebtes Ausflugsziel.

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    Kerkener Bruch Richtung Kerken/Nieukerk.

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    Haus Slousen.

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    Alte Schule in Nieukerk.

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    Weiteres Heiligenhäuschen.

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    St. Dionysius in Nieukerk.

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    Michael-Buyx-Haus

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    Marktbereich in Nieukerk.

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    Kapelle St. Antonius, Niedereyll.

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    Für den "Haupteingang" musste ich ein Stück rumgehen.

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    Altes Spritzenhäuschen.

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    Wieder in Aldekerk.

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    Nach etwa 2,5 Stunden war ich zurück am Ausgangspunkt. Schöne Wanderung an dem tollen Wintertag und hatte endlich mal wieder Bewegung.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Mit Muskelkraft auf Schienen durch die Landschaft
    Draisinenbahnhof in Kranenburg (Nr. 09)


    Der Draisinenbahnhof ist auch ein Besucherzentrum der NaBu.

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    Die Grenzland-Draisinen kann man mit vielen oder wenigen Personen mieten.

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    Wir haben vor einigen Jahren eine Tour mit einer größeren Gruppe nach Groesbeck unternommen.

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    In Groesbeck kann man das Nationale Befreiungsmuseum besuchen.

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    Tipp: das "Cafehaus Niederrhein" im Bahnhof.text-center">Bild11.JPG

  • Wanderung Hartefelder Bruch, Geldern


    Kleine Wanderung durch den Hartefelder Bruch im Süden von Geldern, Länge etwa 10 km.


    Start war beim Alten Friedhof.

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    Hartefelder Bruch; die Straße, welche ich schon unendliche Male befahren habe, war oft im Blick.

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    Winterlicher Wald.

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    An dieses Gewässer kam man mal ran; anderer waren eingezäunt und sichtgeschützt.

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    Auf dem Rückweg.

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    Alter Friedhof von Geldern; hier war ich bislang nur zu Beerdigungen.

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    Soldatenfriedhof

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    Alte Kapelle.

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    Neue Kapelle.

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    Einen Abstecher zum Holländer See sollte man mitnehmen.

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    Früheres Stellwerk; die Bahnstrecke ist sogar noch in Betrieb.

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    Ich habe den kleinen Holländer See ganz umrundet.

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    Nach 2,5 Stunden war ich an dem schönen Wintertag wieder am Ausgangspunkt. Grundsätzlich war der Weg das Ziel und ich habe mich mal wieder bewegt.

  • Wanderung in Voerde - Denkmaltour Süd


    Die Tour ist etwa 16 km lang und kann auch mit dem Fahrrad abgefahren werden.



    Link zu einer Wegbeschreibung.



    Gewandert bin ich die Strecke an einem sehr warmen und sonnigen Spätwintertag.


    Startpunkt ist ein Parkplatz vor dem Alten Rathaus, welches jetzt eine Altenstätte der Diakonie ist.

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    Das Haus Voerde - schon eines der Highlights dieser Wanderung.

    Die ehemalige Wasserburg wurde schon im 14. Jahrhundert erwähnt. Das ehemalige Herrenhaus ist jetzt im Besitz der Stadt und hier ist auch das Standesamt untergebracht.

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    So eine Allee wirkt im Sommer sicher besser.

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    Katholische Kirche St. Paulus.

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    Mahnmal Buschmannhof - zum Gedenken an Zwangsarbeiter vom WW II.

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    Alte Schule Möllen.

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    Moschee von Voerde.

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    Katholische Kirche.

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    Lohberger Entwässerungsgraben.

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    Abstecher zum "Haus Wohnung" - schon im 13. Jahrhundert erwähnt. Mittlerweile totalsaniert befindet es sich im Besitz einer Akademie und ist nicht öffentlich zugänglich.

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    Abstecher zur Mündung des Rotbachs.

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    Ein paar Impressionen vom Rhein.

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    Das Kraftwerk Voerde, an dem man eine Weile entlang wanderte.

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    Man näherte sich Voerde-Götterswickerhamm.

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    Die Gerichtslinde.

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    Präparandenanstalt zur Ausbildung von Lehrern (19. Jahrhundert) - danach Erziehungsanstalt und Klinik. Jetzt in Privatbesitz.

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    Haus Götterswick.

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    Evangelische Kirche.

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    Gaststätte Rheinwacht.

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    "Storchenturm"

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    Ehrenmal

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    Evangelische Kirche - wieder in Voerde.

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    Zurück am Alten Rathaus.

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    Nach knapp 4 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt. Auch wenn ich so einiges schon kannte, hat mir diese Wanderung an dem tollen Tag mit viel Spaß bereitet.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Ein Industriedenkmal - schön und funktional zugleich
    Neuer Wasserturm in Mönchengladbach (Nr. 58)


    Davor war ich schon mal - aber noch nie drin.

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    Tipp: das Atelier in der ehemaligen Pumpenwärterwohnung.

    Da kommt man aber nicht so leicht rein.

  • Wanderung "Im Erfttal" bei Neuss


    An einem kalten aber sonnigen Vor-Frühlingstag bin ich zur Museumsinsel Hombroich bei Neuss zu einer Wanderung an der Erft aufgebrochen.

    Leider war in der Coronazeit das Museum wie erwartet geschlossen; aber dass die Parkplätze auch gesperrt waren, hat mich überrascht. So musste ich ein ganzes Stück weiterfahren, habe aber "in der Wanderung" einen Parkplatz gefunden.


    Auf dem Weg zur Museumsinsel konnte man die "Raketenstation Hombroich" (Teil der Museumsinsel) sehen. Die habe ich heute aber ausgelassen.

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    Die Bushaltestelle an der Museumsinsel war die einzige Kunst, die man an dem Tag hier sehen konnte.

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    Man ging zu einer Bahntrasse und überquerte das erste Mal die Erft.

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    Auf der Trasse stand hier und da "Kunst".

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    In Münchrath.

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    Weiter nach Hülchrath.

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    Pfarrkirche

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    Die ehemalige Wasserburg Schloss Hülchrath ist in Privatbesitz; Betreten war nur auf Einladung erlaubt. So bin ich nur ein wenig außen rum (vor vielen Jahren habe ich bei einer anderen Wanderung hier noch knipsen dürfen).

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    Entlang es Gillbachs - da hatte man den schönsten Blick auf Schloss Hülchrath.

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    Das Zisterzienserkloster Langwaden besteht schon seit dem 12. Jahrhundert.

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    Kloster-Kapelle

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    Sonnenuhr

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    Durch einen Wald ging es weiter bis wieder an die Erft.

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    Die Schwarze Brücke.

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    Der weitere Rückweg war eher langweilig - hier noch Gut Hombroich.

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    Mit meinen ganzen Abstechern war ich etwa 3 Stunden auf den ausgewiesenen 11 km unterwegs.


    Hat sich gelohnt; war ein netter Ausflug, auch wenn ich einiges von früheren Wanderungen kannte.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Sanssouci am Niederrhein
    Barockgarten Kloster Kamp in Kamp-Lintfort (Nr. 41)


    Bilder vom Kloster Kamp und dem Terrassengarten gibt es hier im Forum schon so einige.

    Hier ein paar Eindrücke.

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    Tipp: das Klostercafe mit Voliere im Garten. Leider gibt es die Voliere mittlerweile nicht mehr.

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  • Bilder aus (Nettetal-)Hinsbeck

    In Hinsbeck, einem kleinen Ortsteil von Nettetal, gibt es mehr zu sehen, als ich vermutet hatte. Bislang war ich dort mehr oder minder nur in der Nähe - bei den Krickebecker Seen. Dabei hatte ich mir ein paar Infos mitgenommen und mich bei schönem Wetter zu einem kleinen Ausflug dorthin entschlossen.


    Ausgestattet mit einer kleinen Broschüre (Hinsbeck - Denkmäler und historische Gebäude) habe ich einen Rundgang durch den Ort gemacht. Ein paar Eindrücke.



    Katholische Pfarrkirche St. Peter. Leider war die Kirche geschlossen; über den Innenbereich gibt es eine eigene Broschüre.

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    Friedenspark

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    Friedhof mit kleinem Mausoleum.

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    "Pauelsenhof"

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    Dorfmuseum

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    Dort war ich schon mal drin.

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    Johanneskapelle - etwas ausserhalb.

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    Handwerkerhaus

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    Ehemaliges Gasthaus und Brennerei.

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    Wohnhaus - frühere Sattlerei.

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    "Beekhof"

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    Niederrheinisches Hallenhaus.

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    Marienhospital - jetzt ein Altenheim.

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    Früheres Hinsbecker Krankenpflegehaus.

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    Wohnhaus von 1892.

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    Kreuzkapelle - leider für den Neuanstrich eingerüstet.

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    Die "Fußfälle" standen früher auf dem Weg hinauf zur Kapelle. Jetzt wurden diese im Kreis um die Kapelle aufgestellt.

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    Stammenmühle

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    Es gibt auch einen "Kunstweg" und auf der Ginkesweide ein Bildhauer Symposium.


    Übersicht

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    Ein paar der Kunstobjekte, die ich bei meinem Rundgang gefunden/gesehen habe.

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    Der "Geologische Lehrpfad" auf der Ginkesweide.

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    Ich hatte nicht gedacht, dass solche Automaten noch im Einsatz sind.

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    In der Nähe zu downtown Hinsbeck.


    Auf den Hinsbecker Höhen steht der hölzerne Aussichtsturm Taubenberg.

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    Die Aussicht gerade auf die Krickebecker Seen mit seinem Schloss ist schon nett.

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    "Die Geer" - eine "Historische Gerichtstätte" nahebei.

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    Danach hab ich den Krickebecker Seen noch einen Besuch abgestattet. Dort kann man an diversen Stellen prima relaxen (wenn es nicht so voll ist wie an dem schönen Tag).

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    War ein toller Ausflug! Man muss nicht alles gesehen haben (insbesondere bei der Kunst habe ich mich schwergetan). Aber ich habe mich bewegt und war unterwegs.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Trutziges Restauranthotel am Ufer des großen Flusses
    Hotel-Restaurant Wacht am Rhein in Wesel-Büderich (Nr. 32)


    Hier war ich schon einige Male - auch zu Feierlichkeiten.

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    Tipp: ein Bild von Churchill, Eisenhower und Montgomery auf dem Balkon des Hotels im März 1945 bei der Rheinüberquerung der Alliierten.

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  • Kloster Kamp 2023/3


    An dem (zum Teil) sonnigen Wochenende war ich mit Freunden beim Kloster Kamp. Für die war es der Erstbesuch und sie fanden es toll.



    Los geht es wieder mit Bildern der Klosterkirche. Dort war - wie so oft - eine Hochzeit. Die hatte noch nicht begonnen, so sind wir schnell noch reingegangen.

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    In der sechseckigen Marienkapelle, die etwa 1714 erbaut wurde.

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    Beim Kräutergarten.

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    Terrassengarten - das Sanssoucis vom Niederrhein. Da dieser Terassengarten älter ist als der in Potsdam, kann er nicht die Kopie sein.

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    Man hatte vor kurzem mal wieder die Blumenbeete neu gestaltet.

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    Ein wenig aus der Geschichte des Klosters - welches jetzt 900 Jahre besteht.

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    Beim Alten Garten.

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    Für mich gab es nichts Neues; meinen Gästen hat es gefallen.

  • Hügelmarkt 2023 auf den Schaephuysener Höhen


    Am letzten Wochenende fand in Rheurdt-Schaephuysen beim Grillplatz bzw. beim St. Michaelsturm ein Mittelalterlicher Hügelmarkt "Gaudium op de Scaep" statt.

    Und das schon seit einigen Jahren, allerdings Coronabedingt mit zwei Jahren Pause.

    Da es Sonntag morgen wettermässig viel besser war als angedroht, habe ich dorthin mal einen Spaziergang gemacht.

    Ein paar Eindrücke.



    Veranstaltungsplakat

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    Der St. Michaelsturm ist eine ehemalige Mühle und jetzt eine Jugendbildungsstätte.

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    Die Lager und Zelte waren entlang der Zufahrtsstrasse zum St. Michelsturm bzw. Grillplatz aufgebaut.

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    Falkner aus Holland hatten ein paar Vögel mitgebracht

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    Am Grillplatz fand der Aussschank bzw. die Verköstigung statt; später wurde auch noch Musik dargeboten.

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    Ich war zu Beginn der Veranstaltung dort; später sind dann wieder Regen und kleine Gewitter aufgezogen.

    Das Ganze ist sicherlich noch ausbaufähig; aber ich war schon überrascht, dass sich ein solcher mittelalterlicher Markt auch in einer recht kleinen Ortschaft etablieren kann.

  • Festungswanderweg Geldern

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    Dieser Rundwanderweg wurde von Dr. Wilfried Kleiböhmer und Gerd Halmanns - Mitgliedern des Historischen Vereins - im Rahmen des Projekts "Laufend lernen" erarbeitet. Er verläuft überwiegend auf den ehemaligen Gräben der Festungsstadt Geldern. Die Route nutzt die vorhandenen Wege auf den zugeschütteten Gräben. Wir wandern sowohl über die "Gräben" des inneren als auch über die des äußeren Festungsringes. Somit konnte ein kompletter Rundweg ausgearbeitet werden.

    Der gesamte Weg verläuft über befestigte Wege bzw. Stassen überwiegend abseits von Verkehrswegen und ist auch bei schlechtem Wetter gut zu begehen. Er ist auch für Rollstuhlfahrer, Fahrradfahrer und Personen mit Kinderwagen bequem zu nutzen.

    Er ist ca. 5 km lang und liegt überwiegend im Schatten großer Bäume.


    Mehr Infos hier.



    Am Gelderner Markt steht ein Relief, welches den Markplatz und Umgebung vor seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg zeigt.

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    St. Maria Magdalena

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    Überbleibsel des ehemaligen Karmeliterklosters.

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    Manchmal ging es über kleine Pfade weiter, die auf den ehemaligen Wallanlagen lang führten.

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    Hier stand wohl mal ein Pulverturm, dessen Explosion 1735 große Teile Gelderns nieder brannte.

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    Haus Haag - auch genannt das Campsche Haus.

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    Grabenreste

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    Auf dem Heiligenweg.

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    Park der Villa von Eerde, welches als Standesamt des daneben liegenden Rathauses genutzt wird.

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    Parkbad

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    Daneben Grabenreste.

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    Lise-Meitner-Gymnasium - zu meiner Zeit nur für Mädchen.

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    Friedrich-Spee-Gymnasium für Jungen - hier habe ich 1977 Abitur gemacht.

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    Kasematten und Mühlenturm.

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    Ich habe noch einen Abstecher gemacht zu dem neuen Niersforum am Bahnhof....

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    ...und zur renaturierten Niers mit den Niersauen.

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    Nach etwa 1,5 Stunden war ich wieder zurück am Parkplatz. An dem zwar kalten aber sonnigen Frühlingstag ein netter Ausflug.




    Mittlerweile gibt es für diesen Festungsweg auch eine Broschüre, der Weg wurde ausgeschildert und in der Streckenführung leicht verändert. Ich bin den Festungswanderweg nochmals im Frühsommer gegangen; ein paar Bilder



    Ausschilderungsbeispiel

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    Gelderner Markt mit Kirche.

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    "Der Drache von Geldern".

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    Haus Haag.

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    Villa von Eerde.

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    Parkbad

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    Mühlenturm

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  • Kranenburg

    Am Wochenende habe ich eine Wanderung in einem Naturschutzgebiet bei Kranenburg gemacht. Und war danach seit langem mal wieder in downtown Kranenburg.

    Zu den neuen Bilder habe ich ein paar aus meinem Fundus hinzugefügt, gemischt und stelle mal ein paar Highlights der nördwestlichsten, eigenständigen Gemeinde am Niederrhein vor.


    Hier ein paar Infos zu Kranenburg bei Wiki.



    Kunst in der Nähe vom Parkplatz.

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    Seit Jahrhunderten ist Kranenburg ein Wallfahrtsort. Bilder der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Peter und Paul.

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    Innenbereich

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    Mahnmal - erinnert an die vielen Kriegstoten und die Soldatenfriedhöfe.

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    Ev. Kirche

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    Stadtmauer und Mühlenturm.

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    Museum Katharinenhof.

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    Stadtscheune

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    Zum Gedenken an die Hinrichtung Alliierter Soldaten 1944.

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    Gutmann Brunnen

    Hier waren in einem Bereich von etwa 300m an der Hauptstrasse mehr Cafes, Restaurants, Imbisstuben und Kneipen als in meinem gesamten Ort zusammen.

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    Besucherzentrum der NABU im ehemaligen Bahnhof. Von hier habe ich mal an einer geführten Gänsetour (den Wintergästen am Niederrhein) teilgenommen.

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    Seit Jahren ist hier der Start der Grenzlandddraisine nach Gennep/NL. Damit bin ich auch mal vor einigen Jahen in einer Gruppe gefahren.

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    War ein netter Ausflug und ein einmaliges Erlebnis.

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    Downtown Kranenburg ist schnell erlaufen. Wenn man in der Nähe ist, sollte man es sich anschauen.

    Für eine Fahrt mit der Draisine muss man sich kundig machen.

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