Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Wanderung in Oermten

    Diese Wanderung in (Issum-Sevelen-)Oermten ist leicht unterschiedlich mehrfach im Netz beschrieben; ich habe mir meine Wanderung von so 10 km daraus zusammengestellt und an einem tollen, aber leicht diesigen Frühlingstag gemacht.

    Start war auf dem Parkplatz am Oermter Berg (was noch in meinem Heimatort liegt).

    Haus Oermter Berg – Restaurant und Cafe.

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    Naturkundliche Ausstellung.

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    Barfußweg

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    Den Oermter Berg habe ich diesmal nur gestreift.

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    Wanderweg – eingerichtet auf der ehemaligen Bahnstrecke Moers – Sevelen, dann Museumsbahn und danach wohl nichts mehr.

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    Der Mehrgenerationenplatz in Oermten. Hier war früher der Bahnhof Oermten.

    Hier steht eine „Donnerbüchse BI 29“.

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    Den Wagen kann man zu Festivitäten mieten.

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    Heiligenhäuschen

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    Das nächste Teilstück war etwas langweilig – bis zur Blink, einem Teil der Nenneper Fleuth.

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    Spanische Schanze, ein Rest einer Wallanlage der Fossa Eugeniana, ein niemals fertig gestellter Handelswasserweg aus dem 17. Jahrhundert.

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    „Schuhbaum“

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    Bank unter Eiche.

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    uf der Trasse einer nie fertig gestellten Bahnstrecke.

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    Hier bin ich abgegangen und zurück zum Ausgangspunkt.

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    Nach gut 2 Stunden Wanderung war ich wieder beim Parkplatz.

  • PPP-Tage Wesel 2024

    Das jährliche Stadtfest in Wesel nennt sich „PPP-Tage“ und fand am letzten Wochenende statt. Neben Kirmes und Trödel, Veranstaltungen und geöffneten Attraktionen fährt auch der Historische Schienenverkehr Wesel. Ein paar Eindrücke.

    Ich war früh dort und habe im Parkhaus unter dem Markt geparkt – leider doch nicht kostenlos wie eigentlich erwartet.

    Kurz zum Markt hoch: Das im alten Stil neu erbaute Rathaus.

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    Der Willibrordi-Dom.

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    Ich bin danach gleich runter zur Rheinpromenade, weil dort der Weseler-Stadt-Express vom Historische Schienenverkehr Wesel losfuhr.

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    Nach der Zugfahrt habe ich sowohl die große Kirmes als auch den total überlaufenen Flohmarkt links liegen lassen.

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    Ich bin nur kurz mal zum Rhein runter.

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    Es ging zurück zum Willibrordi-Dom.

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    Davor wurden einige Oldtimer ausgestellt. Eine Auswahl.

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    Im Willibrordi-Dom.

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    Heute durfte man den Turm besteigen; also war ich wieder oben. Aber es fällt mir schon schwerer – und fand es immens eng bei Gegenverkehr.

    Bei den Glocken.

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    Auch wenn kaum Sonne war – die Aussichten waren wieder toll.

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    Leider zog es sich zu und an einigen Stellen am Niederrhein wurde es wohl wieder nass.

    Mir war es auch zu voll und ich bin wieder nach Hause gefahren.

  • Außergewöhnliche Museen am Niederrhein

    Prolog:

    Zitat

    Das Buch "Außergewöhnliche Museen am Niederrhein" stellt 40 Museen am Niederrhein vor, die eine "wahre Schatztruhe mit außergewöhnlichen Sammlungen" zeigen (sollen). In der Liste finden sich fast nur Museen, deren Bekanntheit eher lokal begrenzt sein dürfte. Diese Sammlungen stellen meist das Leben am Niederrhein und ihrer Menschen dar. Manchmal sind die ausgestellten Exponate aber nur für wenige interessant; zumal es sich meistens nicht um Kunst handelt. Aber diese Heimatmuseen können auch spannend und unterhaltsam sein. Man sollte aber generell für einen Besuch offen sein; manche werden über die Exponate nur den Kopf schütteln. Aber das ein oder andere könnte doch wen interessieren...


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    Ich habe mittlerweile einige der Museen besucht und werde dazu Bilder einstellen.

    Es fehlen aber noch Museen. Deren zukünftiger Besuch hängt auch von den Öffnungszeiten ab, die sind manchmal sehr eingeschränkt bzw. seltsam!

    Ein paar der Informationen aus dem Buch habe ich erwähnt; wer weitergehende Infos über die Museen haben möchte, muss sich das Buch zulegen!

  • Außergewöhnliche Museen am Niederrhein

    Gommansche Mühle
    Regionale Handwerkskunst in Sonsbeck (Nr. 9)

    Dauer- und Wechselausstellungen in der wunderschönen Gallerieholländer-Windmühle erinnern an die besonders im 17. und 18. Jahrhundert große Bedeutung des Töpferhandwerks für Sonsbeck.

    Die Gommansche Mühle stammt aus dem 19. Jahrhundert, wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört und Ende des letzten Jahrhunderts mehrfach saniert.

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    Die Ausstellung mit Töpferwaren wie Gefäßen, Schüsseln, Reliefplatten und Kacheln.

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  • Wanderung Duisburg Walsum Rheinaue und Orsoy

    Diese Wanderung geht durch das Naturschutzgebiet Duisburg Walsum Rheinaue und bietet als Gimmick eine Rheinüberquerung nach Rheinberg-Orsoy mit Sight-Seeing.

    Infos im Web gibt es hier:


    Link


    Als ich am Parkplatz der Wanderung ankam, war die Hubbrücke (zum Fähranleger) auch für Fußgänger gesperrt. Mittlerweile ist die Brücke aber wieder repariert und zugänglich. Dieser Teil der Wanderung musste also entfallen.

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    Ich habe noch kurz die Umgebung erkundet, aber es war kein Zugang zum Wasser möglich.

    Reste des ehemaligen Bergwerks in Walsum.

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    St. Dionysius

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    Somit ging es erst mal in das Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum.

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    Man wanderte zunächst so 2 km über den Rheindamm.

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    Modellflugplatz

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    Kraftwerk Voerde.

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    Zurück ging es durch das Naturschutzgebiet; da gab es einige nette Stellen und viel Natur.

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    Hagelkreuz

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    Storchennest – von dort kam reichlich Geklapper.

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    Wieder zurück am Parkplatz habe ich beschlossen, der Umleitung bis zur Fähre mit dem Auto zu folgen. Dieser Umweg war weit und unattraktiv; gut dass ich nicht gewandert bin.

    Rheinüberquerung mit der Autofähre (und Auto).

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    Kraftwerk Walsum.

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    In Rheinberg-Orsoy.

    Da ich dort schon oft gewesen bin und Bilder eingestellt habe, nur ein paar Eindrücke von meinem kurzen Spaziergang durch den Ort. Gemäß der Wanderbeschreibung sollte man über den Stadtwall laufen.

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    Nach gut 2 Stunden waren Wanderung und Rheinüberquerung gemacht.

    An den tollen Frühlingstag ein nettes Erlebnis.

  • Straßenkunst Festival Geldern 2024

    Das Straßenkunst Festival in Geldern war früher das Straßenmaler Festival. Da allein die Malereien auf der Straße nicht mehr so viel Publikum zieht, hat man das Ganze um „Paint on the Walls“, Straßenmusiker und andere kleinere Events zum „Straßenkunst Festival“ erweitert. Immer am letzten Sommerferienwochenende.

    Ein paar Eindrücke.


    Zunächst ein paar der Straßenmaler-Bilder. Sicherlich sind einige Bilder immer noch klasse gemalt, aber vor Jahren war ich mehr begeistert!

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    Ein paar der Straßenmusikanten. Ich habe Bilder von Bands ausgewählt, die Einzelinterpreten wirkten auf den Bildern so verloren.....

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    “Paint on the Wall“ - bei der Sporthalle „Am Bollwerk“.

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    Die Paint on the Wall Bilder haben mir persönlich besser gefallen als die Straßenmalerei.

    Für die Straßenmusiker hat mir irgendwie die Muße zum längeren Verweilen gefehlt. Ich kannte sogar zwei Bands.

  • Zechenpark Kamp-Lintfort in der Local Hero Week der Route Industriekultur

    Die Route Industriekultur existiert seit 25 Jahre („Alles Gute Route“) und macht zurzeit wöchentliche Veranstaltungen an unterschiedlichen Standorten. So auch diese Woche im Zechenpark in Kamp-Lintfort. Zu einer Führung über das Gelände plus Besteigung des Förderturms bin ich am Samstag hingefahren.

    Da ich eine ganze Zeit vor dem Beginn der Führung dort war, bin ich bei schönem Wetter durch den Zechenpark gegangen. Durch die Landesgartenschau 2020 hat das ehemalige und zu großen Teilen abgerissene Steinkohlebergwerk dank finanzieller Unterstützung ein dickes Update bekommen, welches man gerne mal besuchen kann.

    Da auch am Sonntag noch einiges geöffnet war, bin nochmals rüber gefahren. Die Bilder sind von beiden Tagen gemischt.


    Im Bereich von Schirrhof und Infozentrum Stadt und Bergbau.

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    So wurde die Kohle früher transportiert.

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    Ein paar der Fahrzeuge, die unter Tage eingesetzt wurden.

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    Im Infozentrum ist auch eine Ausstellung zum Bergwerk West, was vorher Bergwerk Fríedrich-Heinrich hieß. Hier ist mein Großvater eingefahren.

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    Alte Bauten und Fördertürme.

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    Die Führung fand in einer kleinen Gruppe von 10 Personen statt und war sehr informativ. Immer wieder hat die Führerin Erklärungen abgegeben und auch Bilder von einst gezeigt.

    Wir kamen auch bei der ehemaligen Lohnhalle vorbei, dessen Zukunft leider ungeklärt ist und irgendwie verfällt.

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    Das Highlight war die Fahrt hoch auf den Förderturm – oben in der Maschinenhalle.

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    Tolle Aussichten – nach Holland und bis in das Ruhrgebiet.

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    Die Führung dauerte über 1,5 Stunden, kostete 5 € und war klasse!


    Durch einen Tipp bei der Führung bin ich auch noch zum ehemaligen Casino gelaufen, was jetzt ein Hotel ist, und habe mir im Eingangsbereich die geschichtsträchtigen Bilder angesehen.

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    Zum Ende des 2.Weltkrieges waren illustre Gäste hier.

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    Am nächsten Tag wollte ich zuerst in das „Haus des Bergmanns“, welches als Museumshaus eingerichtet ist. Da war leider auch eine Stunde nach Beginn der veröffentlichten Führungstermine niemand dort. Also gibt es nur Außenansichten.

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    Darum bin ich zur Führung in den Lehrstollen gegangen, obwohl ich dort (auch) schon mal drin war. Man bekommt als Besucher Eindrücke vom Alltag unter Tage.

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    Ein paar Bilder von der Führung.

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    Gelungene Ausflüge, gut dass ich mir die Termine notiert hatte..

  • Außergewöhnliche Museen am Niederrhein

    Museum Goch
    Kunstwerke von der Spätgotik bis zur Gegenwart (Nr. 6)

    Das kleine Museum in Goch ist ein echter Geheimtipp. Hier lassen sich zahlreiche Exponate aus 600 Jahren Kunstgeschichte bestaunen, die von renommierten Künstlern zur Verfügung gestellt wurden.

    Das Museum wurde bereits 1930 eingerichtet. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg und der neuen Eröffnung in den 50er Jahren, wurde 1991 das Museum mit neuem Sammlungsbestand eröffnet.

    Einige der Exponate bei meinem Besuch.

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    An diesem Tag des offenen Denkmals konnte man auch in den Garten.

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  • Jungbornpark in Moers-Repelen 2024

    Der Jungbornpark ist ein Park im Moerser Ortsteil Repelen. Durch ihn fließt der Moersbach und dieser hat dort auch kleine Seen gebildet. Früher war dieser Park ein Kurort, der durch die Tätigkeiten des „Lehmpastors“ Felke ins Leben gerufen wurde. Der Kurort wurde aufgegeben, die Vorstellungen und Anwendungen von Pastor Felke vor mehr als 100 Jahren sind aber weiter bekannt. Und zum Spazierengehen ist es sicherlich auch ein schöner Ort.

    Ich war schon mehrfach im Park und habe vor kurzem mal wieder einen Rundgang dort gemacht. Ein paar Eindrücke.


    Der Hauptzugang.

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    “Felke-Container“.

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    Im Pavillon finden ab und an kleine Konzerte statt.

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    Denkmal für den Lehmpastor Felke.

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    Der vor mehr als 10 Jahren eingerichtete Barfußpfad hat einen etwas größeren „Außenbereich“. Den Pfad wollte ich endlich mal besuchen. Hatte mich aber schon im Vorfeld auch auf Rücksicht auf meine Füße entschieden, nur den „Intensivbereich“ zu begehen.

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    Los ging es bei den neu errichteten Licht-Luft-Hütten.

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    Ein kurzer Gang durch den Park.

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    Der Intensivbereich ist abgesperrt, kostet 3 € Eintritt und bietet auf 250 Meter unterschiedliche „Böden“, um mit den nackten Füßen da drüber zu gehen. Manchmal muss man auch ins Wasser.

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    Ein paar Bilder vom Parcours.

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    Kneipp-Bad, da ich keine kurze Hose dabei hatte, bin ich nur die erste Stufe rein.

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    Manch Untergrund war echt fies!!

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    Auf das „Lehmtreten“ habe ich ganz verzichtet. In der Nähe konnte man auch seine Füße säubern.

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    Kurzes Fazit: eine interessante Erfahrung, die ich nicht wiederholen muss. Manche Böden habe ich abgebrochen, das war schon eine Tortur für meine Füße!

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    Spaziergang durch den Park - am Moersbach mit den kleinen Seen,

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    Versteckt im Park gibt es auch Kunst – wenn man sie denn findet.

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    Das Felke-Museum, im Stil einer Licht-Luft-Hütte errichtet, war zu. Da dieses nur Sonntag Nachmittag mal auf ist, war ich nicht drin.

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    Hier Bilder aus meinem Archiv von einem früheren Besuch.

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    Der Spaziergang durch den Park war nett.

    Einen Barfußpark werde ich aber nicht mehr besuchen. Nur mit neuen/anderen Füßen.

  • Wanderung Krefeld-Hüls Kendelweg


    Eine Beschreibung für diesen Weg findet man im Web hier.


    Ich habe die knapp 13 km lange Tour an einem schönen Frühlingstag gemacht.

    Hinweis: der Wanderclub, der sich um diesen Wanderweg gekümmert hat, hat sich schon vor einiger Zeit aufgelöst. Auf Wanderzeichen sollte man nicht mehr achten; ich habe zumindest kein einziges mehr entdecken können.


    Auf dem Weg zum Parkplatz.

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    Cafe Kornblume (hier ist der Parkplatz).

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    Interessantes Baudenkmal in der Nähe.

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    Eigentlich war die Wanderbeschreibung sehr gut; trotzdem habe ich mir hier verfranzt.

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    Somit kam ich am Gebäudekomplex Haus Gastendonk vorbei.

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    Nachdem ich wieder richtig auf der Wanderung war, habe ich noch den Abstecher zum Bergfriedturm Berfes gemacht.

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    In St. Hubert.

    Kirche St. Hubertus.

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    Pfarrheim

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    Brunnen

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    Ehemalige Windmühle.

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    Baggerloch

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    Pleimeshof

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    Waldschenke

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    NSG Tote Rahm.

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    Nach 3 Stunden war ich wieder zurück am Ausgangspunkt.

  • 33 Touren zu den schönsten Seen am Niederrhein

    Prolog:

    Zitat

    In dem Buch "33 Touren zu den schönsten Seen am Niederrhein" werden 33 Seen am Niederrhein (und umzu) vorgestellt, die nach Meinung des Autors zu den beliebtesten Wasser-Ausflugszielen am Niederrhein gehören. Dazu gibt es neben Anfahrtsbeschreibungen oft Tipps für die Umgebung, Aktivitäten und Einkehrmöglichkeiten.


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    Mittlerweile habe ich diese Seen alle besucht; bei manchen war ich schon mal vorher z.B. bei einer Wanderung und habe darüber berichtet.

    Und manche dieser Seen muss man jetzt nicht unbedingt gesehen haben!

    Ich stelle Bilder dieser Seen nach und nach ein. Für weitergehende Infos müsst ihr euch das Buch kaufen.

  • 33 Touren zu den schönsten Seen am Niederrhein

    Das Schmuckstück der Hansestadt
    Der Auesee in Wesel (Nr. 7)

    Bilder von einer Wanderung um den Auesee an einem schönen Spätsommertag.

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    Longhorns hätte ich hier nicht erwartet.

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    Der „Mittelpunkt“ von Wesel.

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    In der Nähe

    Die Zitadelle Wesel

    Die Zitadelle, das kleine Schill-Museum und das Niederrheinmuseum nebenan kann man gut mal besuchen.

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  • Haus Ingenray – „Niersauf, Niersab...“ 2024

    Die Ausstellung „Niersauf, Niersab....Geschichten eines niederrheinischen Gewässers“ wird seit kurzem im Haus Ingenray in Geldern-Pont gezeigt.

    Die Niers ist das Hauptgewässer des linken Niederrheins, hat keine natürliche Quelle mehr sondern einen „Einlauf“ aus dem Braunkohletagebau und fließt nach etwa 100 km gen Norden in die Maas.

    Das Gewässer war über viele Jahre durch die Industrialiesierung total verdreckt (“Rio Tinto“), wird aber seit Gründung des Niersverbandes 1927 wieder gesäubert und renaturiert.

    Gezeigt werden Dokumente, Lithorafien, Foro- und Videomaterial sowie Objekte.


    Link zu Haus Ingenray mit Infos zum Haus und zu Veranstaltugen.


    Zunächst ein paar Bilder vom Haus Ingenray, welches eine Tagungs- und Bildungsstätte des Historischen Vereins Geldern e.V. ist und aus einer Stiftung der Famile Stratmans hervorging.

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    Im Vorraum der Ausstellung mit einigen Fotos.

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    Quer durch die Ausstellung.

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    Ich fand es schon aus Lokalkolorit interessant, hätte mir aber ein paar Fotos mehr gewünscht.

  • Schermbeck „Historischer Rundweg“ und mehr 2024

    Am Sonntag gab es in Schermbeck – gelegen am rechten Niederrhein - einen „Offenen Museumstag“, an dem dort kleine Museen mit Kultur und Heimatliebe kostenlos ihre Pforten öffneten. Unter dem Motto „Geschichte & Geschichten zwischen Lippe – Issel – Niederrhein“. Manche dieser Museeen liegen auch in Hünxe, Hamminkeln oder Wesel-Bislich, aber ich habe mich auf Schermbeck beschränkt.

    So habe ich mir ein paar Museen aus der Broschüre rausgesucht und mir auch eine Beschreibung eines „Historischen Rundweges“ in Schermbeck downtown ausgedruckt.

    Bei kaltem Wetter aber strahlend blauen Himmel bin ich recht früh „auf die Schäl Sick“ des Niederrheins gefahren.


    Da es auf dem Hinweg am Wegesrand lag, habe ich einen kurzen Stop an der Turmwindmühle Holtmann eingelegt.

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    Bilder vom Historischen Rundweg.

    Das (ehemalig) Neue/Alte Rathaus.

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    Ehemalige untere Burgmühle.

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    Ehemalige reformierte Kirche.

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    Ehemaliges Wasserschloss Schermbeck.

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    Altes Ackerbürger- oder Handwerkerhaus, jetzt ein Heimatmuseum. Das war auch an diesem Tag offen und ich bin natürlich reingegangen.

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    Pumpe der Nachbarschaft „Op den Hoff“.

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    Rest der Alten Stadtmauer (Schermbeck hatte mal Stadtrechte).

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    Altes (Historisches) Rathaus.

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    Ev. Pfarrkirche St. Georg.

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    Kath. Pfarrkirche St Ludgerus.

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    Kaufmanns- und Bürgerhaus mit Speicher.

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    Friedhof der ehem. jüdischen Gemeinde Schermbeck.

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    Ehemalige obere Burgmühle.

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    Nach 1,5 Stunden hatte ich den Rundgang beendet.


    Weiter bin ich zu den „Feldbahnfreunden Schermbeck-Gahlen“ gefahren, wobei sich die Anfahrt wegen Umleitung und akuter Parkplatzprobleme nicht ganz einfach gestaltete.

    Von dieser Feldbahn hatte ich erst durch die Broschüre erfahren. Und das hatte mein Interesse geweckt.

    Die Feldbahnfreunde haben neben Werkstätten und Lokschuppen auf ihrem Gelände eine kleine Halbrunde mit Feldbahnschienen verlegt, wo man an bestimten Tagen mitfahren kann.

    Ich habe die Örtlichkeit dann doch gefunden und auch einen Parkplatz beim Sportplatz. Hier sollte man auch parken, denn das weitere Stück ist anfahtstechnisch suboptimal und Parkplätze durch die Jugendfreizeitstätte nebenan kaum vorhanden.

    Die Bauten.

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    Loren und Personenloren.

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    Ein paar Bilder von einer Mitfahrt (an diesem Tag gegen eine Spende).

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    Über diese Feldbahn werde ich an anderer Stelle noch ausführlicher berichten.


    Meine letzte Station bei diesem Ausflug war das Alte Trafohaus in Schermbeck-Damm, welches das kleinste öffentliche Strommuseum der Welt beherbergt.

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    Das war insgesamt ein toller Ausflug und das Wetter hat auch mitgespielt; die starke Bewölkung kam erst bei der Rückfahrt. Nett fand ich, dass ich bei den Museen immer ein paar Tulpenzwiebel geschenkt bekam.

  • Wanderung von Aldekerk zur Autobahn

    Eine der Wanderungen, die in der Broschüre der Gemeinde Kerken „Wandern ab Kerken“ beschrieben ist. An einem sonnigen Spätfrühlingstag wollte ich mir unbedingt bewegen und habe mich recht spontan für diese etwa 13 km lange Wanderung im Süden von Kerken-Aldekerk entschieden.

    Los ging es in downtown Kerken-Aldekerk.

    Pfarrkirche St. Peter und Paul.

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    Toten Gedächtnis

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    Hotel Haus Theoren.

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    Altenheim mit der Klosterkirche St. Maria Magdalena.

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    Ehemaliges Trafo-Häuschen.

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    Schwarze Rahm beim Sportplatz.

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    Diese Eisenbahnstrecke habe ich auch mal einige Monate befahren dürfen/müssen.

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    Der Aldekerker Bruch war unspektakulär.

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    Es ging erst über und dann unter der Autobahn.

    Missionsstationkreuz

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    Baggerloch

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    Schwarze Rahm bei der Autobahnunterführung.

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    Über die Stort.

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    Bahnhof Aldekerk.

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    Zurück an der Pfarrkirche.

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    Mit einem Abstecher und einer Pause habe ich knapp 3 Stunden für die Wanderung gebraucht.

    Wirkliche Highlights hatte sie nicht, aber ich habe mich mal wieder in der Natur bewegt.

  • Außergewöhnliche Museen am Niederrhein

    Felke Museum
    Natürlich heilen (Nr. 19)

    Ähnliches mit Ähnlichem vergleichen - so lautet ein Grundprinzip der Naturheilkunde. Stark verdünnt bekommen der Patient sogar giftige Substanzen verabreicht, um zu genesen. Die heilende Kraft der Natur wurde schon im 19. Jahrhundert durch Repelens Pfarrer Felke praktiziert, heute erinnert ein Museum an sein Wirken.

    Ein Nachbau der "Lehm-Licht-Hütte" wurde in ein Museum verwandelt....

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    ... mit Exponaten zum Lehmpastor und sein Wirken.

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    Im Moerser Ortsteil Repelen erinnert einiges an Pfarrer Felke.

    Seine Pfarrkirche.

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    Ein Pfad.../p>

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    ...ein Brunnen...

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    ... und natürlich der "Repelener Jungborn", heute mehr ein Park als ein Kurpark.

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    Erinnerungen an die hier durchgeführten Anwendungen.

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    Vor nicht allzu langer Zeit wurde nahebei dem Museum ein Barfußpfad eingerichtet.

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  • Wanderroute Rivierduinenroute Afferden, NL

    Diese Wanderung liegt im nördlichen Teil des Nationalparks Maasduinen bei Afferden in Nordlimburg nicht weit von Deutschland und nicht weit von der Maas. Auf deutsch ist es die „Flussdünenroute“.


    Eine Beschreibung der etwa 6,5 km langen Wanderung gibt es im Web hier.

    Ich hätte mich mal daran halten sollen….

    Startpunkt war der Wanderparkplatz Bosweg.

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    Von dort gelangte man nach kurzer Strecke in die Maasduinen. Hier war es zunächst waldig.

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    Eigentlich sind die verschiedenen Wege gut gekennzeichnet. Leider hat mir mein Farbproblem diesmal wohl einen Streich gespielt. Zunächst bin ich ganz richtig der (wohl) grünen Route gefolgt.

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    Man kam bald in den sandigen Bereich der Heide. Vor Galloways wurde gewarnt; ich habe aber keine gesehen.

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    Keine Ahnung was das für ein Pilz ist.

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    In der Heide gab es viele dieser sturmgeplagten Bäume.

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    Man hat ab und zu den Aussichtsturm, der inmitten dieses Maasduinenbereichs steht, im Blick.

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    Auch Wasser und Gewässer sind vorhanden. Dieser Abschnitt war sehr schön zu erwandern.

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    Ein paar Höhenmeter waren schon mal zu überwinden.

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    Ein Pferdewagen mit vielen Eltern und ihren kleinen Kindern kam mir entgegen.

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    Nach einer kurzen Strecke durch Waldgebiet…

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    …kam der Aussichtturm immer näher. Natürlich macht man dorthin einen Abstecher. Heißt übrigens auf niederländisch: Uitkijktoren.

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    Auf dem Turm war eine ganze Gruppe, die unter Aufsicht eines Park Rangers irgendwelche Filmaufnahmen fürs Fernsehen machten.

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    Ich bin schnell hoch und habe ein paar Bilder des Massduinengeländes gemacht.

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    Die Spitze des Turms.

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    Ich wurde vom Park Ranger gebeten, wieder nach unten zu gehen, da noch Aufnahmen von unten erfolgen sollten. Habe ich auch gemacht.

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    Und habe die Crew mit ihrer Kamera alleine gelassen.

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    Dann habe ich den Fehler des Tages gemacht.

    Ich bin mehr oder minder intuitiv Richtung Parkplatz gegangen, denn auch die Beschreibung, die ich mit hatte, war mir unklar und Wegzeichen gab es keine mehr.

    An dieser Stelle hab ich dann gedacht, ich wäre falsch und bin wieder zurückgegangen (was nicht wirklich weit war).

    Wie sich herausstellte, war der Parkplatz nur noch 300 m entfernt…..

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    Leider bin ich danach wieder Kennzeichen der Wanderwege gefolgt. Entweder hat man die „grüne Tour“ um einiges erweitert oder ich bin evtl. den braunen Zeichen nachgegangen, oder…??

    Für jemanden mit Farbschwäche sind solche Kennzeichen leider nicht so toll.

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    Letztendlich war mir klar: ich war falsch. Zurückzugehen war mir aber auch zu doof, also bin ich den Zeichen weiter gefolgt, und leider sehr viel durch zwar schattigen aber eher öden Wald gelaufen.


    Kapelle am Wegesrand – „Poaterskapel“

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    Weiteres sandiges Hügelgebiet.

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    Schließlich kam ich wieder an dem kleinen See an und dort drehte die Filmcrew einen weiteren Film mit Kindern. Als ich den Park Ranger nach dem Parkplatz fragte, sagte er, der läge 300 m weiter.

    Ich war ein klein wenig gefrustet!

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    Noch ein nettes Gewässer am Wegesrand auf dem Weg zum Parkplatz.

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    Ich war doch ganz froh, endlich wieder am Auto angekommen zu sein.

    Denn statt der geplanten 1,5 Stunden Wanderung war ich etwa 3,5 Stunden unterwegs. Und das habe ich in den Füßen schon gemerkt. Wie viele Kilometer ich dabei gegangen bin, kann ich nur ahnen: an die 15 km.

    Aber trotzdem:

    Wer den richtigen, kurzen Weg geht, hat ein tolle Wanderung vor sich mit wirklich netten Stellen, insbesondere an so einem schöne Sommertag.

    Empfehlenswert!


    Zwei Aufnahmen einer Kapelle, die an der Zufahrtsstrasse zum Parkplatz in Afferden steht („Mariakapelle“).

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  • 33 Touren zu den schönsten Seen am Niederrhein

    Grenzenlos
    Der Effelder Waldsee (Nr. 31)

    Bilder von einer Wanderung, die den See an der Grenze zu den Niederlanden streifte.

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    In den Aquapark durfte ich mal reinschauen.

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    In der Nähe

    Nationalpark de Meinweg

    In dem niederländischen Nationalpark kann sehr gut wandern.

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  • Wanderung Wassenberg „Rund um Effeld“


    Infos zu der Wanderung hier.


    Geparkt habe ich auf dem Parkplatz der Gitstapper Mühle in den Niederlanden nahe der Grenze zu Deutschland.

    Hier gab es einige Einkehrmöglichkeiten.

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    Die Gitstapper Mühle.

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    Grenzstein an der deutschen Grenze.

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    Mühlensee

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    Gitstapperhof

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    Erste Eindrücke von Effelder Waldsee.

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    Wieder an der deutsch-niederländischen Grenze.

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    Sportstätte am Effelder Waldsee.

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    Naturschutzgebiet Alte Rur.

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    Haus Effeld – leider mittlerweile auf Privatgebiet und unzugänglich.

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    Herz-Jesu-Kirche in Effeld.

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    Interessant verkleidetes Haus in Effeld.

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    Danach habe ich die Wanderung abgekürzt und den direkten Weg zurück zum Parkplatz genommen.

    Nochmals der Gistapperhof.

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    Nach 2 Stunden war ich an dem schönen Sommertag zurück.


    Noch ein paar Bilder von Wassenberg.

    Kirche St.Georg.

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    Burg Wassenberg.

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  • Lichtermarkt im Haus Ingenray 2024

    Zitat

    Zum dritten Mal verwandelt sich der spätmittelalterliche Rittersitz Haus Ingenray in Pont am Wochenende vor dem Sankt-Martin-Tag in ein stimmungsvolles Lichtermeer und kann mit einem erweiterten Angebot aufwarten. Die Kapelle des Hauses sowie der Gewölbekeller sind in die Austelleraktivitäten miteinbezogen. Über 40 Aussteller präsentieren vom 8. bis 10. November auf dem Gelände des Anwesens Kunsthandwerk, Florales und eine Vielzahl gastronomischer Angebote. Alle Produkte sind Hand Made und alles stammt aus der Region. Die Palette umfasst unter anderem Schnitzarbeiten, Schmuck sowie herbstlich-adventliche Blumengebinde und Kränze, Spielzeug, Decken, Kleidung, Dekoratives oder Modisches aus Filz. Selbst gemachte Marmeladen, Likör-Kreationen bieten besondere Gaumenfreuden und dienen zudem als Anregung für weihnachtliche Präsentideen. Das Café in der ehemaligen Remise des Anwesens bietet bei einem reichhaltigen Kuchenbuffet Raum für Rast und Gespräche.


    Mehr hier.


    Ein paar Bilder von der Location.

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    Bilder von den Ständen und dem Angebot.

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    Im Gewölbe war eine „Lost Places“-Ausstellung. Dort kommt man sonst nicht rein.

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    Mehr Bilder von Ständen und Angebot.<

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    Im Hauptgebäude war noch die aktuelle Ausstellung über die Niers.

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    Bücher vom Historischen Verein Geldern.

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    Ausstellung im ersten Stock, wo normalerweise auch kein Zutritt ist.

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    Und noch mehr der Angebote.

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    Die Band “Fine Tune“ kannte ich und habe mir eine Zeitlang keltische, bretonische und irische Musik angehört.

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    Gekauft habe ich auch was.

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    Das Wetter war nicht dolle, aber ich bin doch insgesamt 2,5 Stunden dort geblieben. Ich fands dort total ok!

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