Harzer Roller oder Otto im Harz

  • Mittlerweile habe ich mir weiteres im Harz angeschaut (mehr dazu weiter unten).
    Darum ich habe mal ein Inhaltsverzeichnis erstellt:


    2012:
    Quedlinburg
    Halberstadt
    Brockenfahrt
    Wernigerode
    Rammelsberg
    Goslar


    2014:
    Nordhausen
    Thale: Hexentanzplatz und Rosstrappe
    Ballenstedt und Gernrode
    Teufelsmauer I
    Teufelsmauer II
    Teufelsmauer III
    Kloster Walkenried
    Herzberg
    Osterode
    Clausthal-Zellerfeld


    2016:
    Kyffhäuser-Denkmal
    Lutherstadt Eisleben
    Josephskreuz
    Stolberg
    Wernigerode 2016


    2017:
    Stolberg 2017
    Fahrt mit der Selketalbahn
    Sorge
    Elend
    Glasmanufaktur Harzkristall
    Harzköhlerei Stemberghaus
    Rappbode-Talsperre
    Blankenburg
    Baumannshöhle


    2018:
    Bad Harzburg
    Vienenburg (Goslar)
    Osterwieck
    Ilsenburg
    Harzgerode
    Stiege
    Clausthal(-Zellerfeld)





    Der Harz


    Meinen Wochenendbesuch in Pullman City Harz (Link zum Bericht) hatte ich um 2 Tage verlängert, um mir mal ein klein wenig vom Harz anzuschauen.


    Bislang war meine einzige Begegnung mit dem Harz ein Zonengrenzausflug nach Herzfeld im Jahre 1978.

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    Blick zum Brocken in die "SBZ".

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    Gruppenbild - wo bin ich?

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    Bei Hotels.com hatte ich ein günstiges Angebot gefunden und mir für 89 € zwei Übernachtungen in einem ****-Hotel in Wernigerode inkl. Frühstück geschossen.


    Dann habe ich in 2 kleineren Reiseführern (ADAC/Polyglott) mal nachgelesen, was man alles machen könnte, und mir einen groben Plan angefertigt, der zeitlich eigentlich nicht machbar war. Und das Folgende ist dabei rausgekommen.



    Übrigens: Mit dem Harzer Roller meint man eigentlich nicht den Stinkekäse (=Harzer Käse) sondern eine im Harz gezüchtete Kanarienvogelart mit besondern Singfähigkeiten.




    Quedlinburg
    Quedlinburg ist das größte Flächendenkmal Deutschlands und die historische Innenstadt steht seit 1994 auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.
    Link zu Wikipedia



    Wie sich bei meinem Besuch schnell herausstellte, war Quedlinburg eine riesige Baustelle. Somit nicht wundern, wenn viele Zäune, etc. abgelichtet wurden. Bei meiner Ankunft begann es zu tröpfeln, aber das Wetter wurde glücklicherweise dann doch besser.


    Das Rathaus

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    Am Marktplatz

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    St. Benediki

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    Kornmarkt

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    St. Blasii

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    Fachwerkhaus am Finkenherd

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    Klopstockhaus

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    Der Schlossberg

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    Schloss

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    Stiftskirche St. Servatius - den bekannten Domschatz durfte ich nicht knipsen.

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    Beim Schloss

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    Blick vom Schlossberg

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    Münzenberg

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    Blick vom Münzenberg

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    Weitere Ansichten in der Stadt

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    Ich bin etwa 4 Stunden durch Quedlinburg gelaufen - wäre schöner gewesen ohne die vielen Baustellen. Wer gut zu Fuß ist, hat dann auch das Wesentliche gesehen.



    ...to be continued...

  • Hi Otto
    Die ersten Bilder aus dem Harz, Wetter scheint gut gewesen zu sein.Schöne Aufnahmen.
    der 6. von links in der oberen Reihe :thumbup:


    Gruß Kalle

  • Halberstadt
    Halberstadt ist ein ehemaliger Bischofssitz; der historische Kern wird überragt von Dom.
    Link zu Wikipedia


    Bei meinem nachmittäglichen Besuch war schönes Wetter.


    Rathaus



    Martinikirche




    Dom St. Stephanus und St. Sixtus









    Städtisches Museum


    Liebfrauenkirche





    Nach 1,5 Stunden hatte ich den kleinen Stadtrundgang beendet. Der Dom ist schon klasse, auf die Kosten der Besichtigung noch eines Domschatzes habe ich verzichtet.



    ...to be continued...

  • Brockenfahrt
    Die Fahrt mit der Brockenbahn der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) musste ich als Dampflokfan natürlich unbedingt machen.
    Link zur Homepage


    Man kann von Wernigerode HBF bis zum Brocken fahren; die Fahrt hat ihren Preis: 32 € für die Rückfahrt, wobei es egal ist WO man ein- bzw. aussteigt. Es kostet also dasselbe, wenn man in Wernigerode oder erst in Drei Annen Hohne zusteigt!


    Was mir bei meiner Ankunft in Wernigerode sofort auffiel: in der ganzen Stadt roch es nach Dampfloks. Da in der Nähe des HBFs viele Dampfloks stehen und diese immer vorgeheizt werden müssen, bleibt es nicht aus, dass der Verbrennungsgeruch über der ganzen Stadt liegt. So bzw. noch viel schlimmer hat früher der Ruhrpott gestunken. :zwinker:


    Ich in am Vorabend schon mal zum Abfahrtsort (Wernigerode HBF), weil ich neugierig war und einen Parkplatz für den nächsten Morgen finden wollte.



    Die im Einsatz befindlichen Dampfloks müssen auch die Nacht über durchgeheizt bleiben.



    Die Waggons für den ersten Zug am nächsten Tag standen schon bereit.


    Die Waggons sind neueren Datums und nicht unbedingt historisch.




    Am nächsten Morgen was das Ziel nur ab und an in Wolken gehüllt - somit waren beste Voraussetzungen gegeben, auch mehr als 50 m Sicht auf dem Brocken zu haben.


    Am Bahnhof bereitete man sich auf die bevorstehenden Fahrten vor.




    Die Inneneinrichtungen der Waggons waren relativ unspektakulär.





    Die Hinfahrt habe ich zu großem Teil auf der Plattform es letzten Waggons verbracht.


    Die Versorgungseinrichtung der Dampfloks.


    Die Fahrt ging erst mal quer durch die Stadt.



    Die Wälder des Harzes waren nichts Spektakuläres, aber die Dampfzugfahrt mitten durch hatte was.



    Die Lokomotive musste bei der Rauffahrt an zwei Stellen Wasser nachtanken.


    Das letzte Stück war ganz schön steil, man hörte die Dampflok prima schnaufen.


    Die Bäume wurden weniger.



    Der erste Blick auf die Bauten des Brocken-Gipfels.



    Leider war das Wetter sehr wechselhaft und änderte sich glücklicherweise recht schnell. Sobald eine Wolkenfront über den Gipfel fegte, war die Sicht weg und es wurde auch schweinekalt. So gefroren wie dort oben habe ich schon lange nicht mehr; Handschuhe und Schal wären Pflicht gewesen. Bei den sonnigen Abschnitten habe ich auch ein paar Bilder machen können.


    Am Gipfelstein



    Brockenhaus


    Hotel und Gaststätte





    Ein paar Aussichten in die diesige Umgebung.




    Nach einer Stunde Aufenthalt kam der nächste Zug für die Rückfahrt.


    Blicke ins Führerhaus



    Die Rückfahrt dauerte sogar länger als der Hinweg; das lag daran, dass an mehreren Stellen gehalten werden musst, um auf der eingleisigen Strecke den hochfahrenden Verkehr durchlassen zu können.


    Ich habe mich tatsächlich in einem Waggon mal aufwärmen müssen und auch einen "Schierker Feuerstein" (Kräuterschnaps) zu mir genommen. Da war dann zumindest der Bauch gewärmt.




    Nach 4,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt. Die Fahrt fand ich klasse und jetzt war ich auch mal auf dem Brocken. Ein wenig Fan von Dampfzügen muss man bei dem Preis aber auch sein.



    Auf der Rückfahrt habe ich auf Anraten von Kalle bei "Kukkis" in Drei Annen Hohne unser Abendbrot fürs nächste Treffen gekauft.



    ...to be continued...

  • Schöner Bericht vom Harz mit Dampflokfahrt und seiner Umgebung mit schönen kleinen Städtchen :thumbup:


    Für uns ist der Harz eigentlich nur um die Ecke, ca.65 km. Immer wieder schön.


    blaugelbe Grüße
    Dieter

  • Wernigerode
    Wernigerode wurde auch schon mal als das "Neuschwanstein des Nordens" bezeichnet.
    Link zu Wikipedia


    In Wernigerode hatte ich mich (wie schon erwähnt) für 2 Nächte in einem 4*-Hotel einquartiert. Der Preis war ja ok, das Zimmer und gerade das Bett waren allerdings recht klein. Der Rest war aber in Ordnung.



    Nach der Dampfzugfahrt auf den Brocken habe ich einen Stadtrundgang nach Vorgabe meines kleinen ADAC-Reiseführer gemacht.



    Das Rathaus mit dem Anbau, wo das Info-Center untergebracht ist.






    Wohltäterbrunnen


    Häuser am Marktplatz bzw. in der Nähe.







    Cafe Wien


    St. Sylvestri


    Kleinstes Haus


    Krummel'sches Haus


    St. Johannis




    Auf dem Weg zum Schloss



    Schloss Wernigerode





    In den Innenhof kommt man nur, wenn man die Eintrittskarte für die beiden Rundgänge durchs Schloss bucht. Dies sollte man machen, da war so einiges sehenswert. Man durfte im Schloss nicht knipsen, also darf ich auch nichts zeigen. :zwinker:




    Terrassengarten


    Blick vom Schloss auf die Stadt


    Nachtaufnahmen







    Ich fand Wernigerode ganz schnuckelig, zumal ich hier "soviel" Zeit hatte, mich auch mal irgendwo ruhig hinzusetzen. Der Fußmarsch zum Schloss ist nichts für Couch-Potatoes, aber mir war nach der Tour zum Brocken dort oben endlich wieder warm.



    ...to be continued...

  • Hallo Otto,
    schöne Gegend dort, besonders Wernigerode gefällt mir gut! Danke für's Zeigen!
    Ich war mit der Schule mal im Harz, ist inzwischen knapp 40 Jahre her, kann mich am besten noch an unsere Feten in der Jugendherberge, 1mal Kegeln und 1mal Schlittschuhlaufen erinnern. An die Gegend habe ich nur recht schwache Erinnerungen, die bestehen aus "hoch, kalt, Schnee, ganz schön" und "zu viel Mauer und Stacheldraht".
    Vielleicht sollte ich mal wieder hin und neue Eindrücke sammeln.
    LG Silvia

  • Rammelsberg
    Im Rammelsberg bei Goslar kann man die ehemaligen Erzbergwerke besichtigen; seit 1992 ist es UNESCO-Weltkulturerbe.
    Link zu Wikipedia



    Das Bergwerk im Rammelsberg prägte mehr als ein Jahrtausend die Geschicke der Stadt Goslar und dem Umland und war verantwortlich für den Reichtum, der durch die Förderung von Kupfer, Blei und Silber zustande kam.


    Auch Goethe war mal hier; 1988 war alles Erz abgebaut und das Bergwerk wurde Museum.


    Für 13 € kann man das Museum und den frei zugänglichen Teil besichtigen und eine der Führungen machen. Ich hatte mich für den Besuch des Roeder-Stollens entschieden.
    Bei dem mäßigen Wetter eine gute Idee.


    Die Außenanlagen von Rammelsberg







    Bis zur Führung war noch Zeit, so bin ich noch durch das Gelände gelaufen.



    CO2-Verbraucher


    Alte Geleuchte


    Im alten Magazin befand sich die kulturhistorische Ausstellung.







    Treffpunkt für die Führung war die Waschkaue.


    An einem Modell wurde das von Oberbergmeisters J.C. Roeder erfundene Prinzip der Förderung von Eisenerz und gleichzeitigen Entwässerung durch Wasserräder erklärt.


    Der Eingang zum Roeder-Stollen


    Von hier aus wurde mit den 3 Stangen das Wasserrad gesteuert. Mit einer Stange wurde das Wasser auf die eine Seite des Rads geleitet, mit der zweiten Stange auf die andere Seite, damit das Rad andersrum lief und die dritte Stange betätigte die Bremse.


    Die unterschiedlichen Farbe deuten auf unterschiedliche Erzvorkommen hin.






    Sogar Moos wuchs dort unten.



    Das Erz wurde übrigens aus dem Gestein geholt, indem man am Wochenende durch Feuersetzen das Erz erwärmte. Durch die Ausdehnung wurde das Erz aus dem umschließenden Gestein gesprengt, der Rauch verzog sich wieder und über die Woche konnte das Erz gefördert werden.



    Wir folgten dem Weg des Wassers, welches aus einem See in der Nähe hierher und unter Holzböden zum Wasserrad geleitet wurde.



    Das erste Rad bei der Führung war ein Nachbau, welches aber auch für eine Demonstration in Betrieb genommen werden konnte.



    Die Bremse


    Da zweite Rad war über 100 Jahre alt und früher im Einsatz




    Das obere Kunstrad




    Danach mussten wir 101 Stufen auf einer steilen Treppe wieder hochsteigen, um wieder ans Tageslicht zu gelangen.


    Ich fand die Führung sehr interessant.



    ...to be continued...

  • Goslar
    Die ehemalige Kaiserpfalz Goslar biete ein einzigartiges Ensemble an historischen Bauten und ist auch seit 1992 UNESCO-Weltkulturerbe.
    Link zu Wikipedia


    Bei meiner Ankunft war es leider stark bewölkt. Nur ganz kurz ließ sich die Sonne blicken. Aber später zeigte sie sich doch noch von ihrer schönen Seite.


    Beim gotischen Rathaus hatte ich gleich Pech, da es komplett saniert wurde; daher nur eine kleine Detailansicht.


    Kaiserringhaus


    Zu Mittag ertönte dort das Glockenspiel und es wurden Figuren aus der Geschichte des Erzbergbaus gezeigt.





    Kaiserworth




    Marktbrunnen


    Haus am Markplatz


    St. Cosmas und Damian




    Einen Turm bin ich 220 Stufen hochgestiegen und hatte eine tolle Aussicht auf die Stadt.





    Patrizierhaus Brusttuch


    Beim Musikinstrumente- und Puppenmuseum


    Hospiz zum Großen Heiligen Kreuz


    Die Domvorhalle ist der Rest der 1820 abgebrochenen Stiftskirche St. Simon und Judas.


    Die Vorhalle ist jüngeren Datums aber das hier zu sehende Eingangstor stammt noch aus 1047.


    Die Kaiserpfalz - 1050 erbaut von Heinrich III., römisch-deutscher Kaiser



    Im Inneren gibt es imposante Gemälde zum deutschen Nationalismus und die Grabplatte von Heinrich III. Die 7,50 € Eintritt dafür fand ich aber happig.


    Hier bin ich Kaiser Wilhelm I. mal wieder begegnet.


    St. Jacobi


    Neuwerkkirche


    Weiter Ansichten in der Stadt.






    Nach 3,5 Stunden Rumlaufens hatten meine Füße endgültig genug und ich habe die vierstündige Rückfahrt an den Niederrhein angetreten. Goslar hat mir gut gefallen, zwischenzeitlich gingen mir einige der vielen Gruppen und Schulklassen allerdings auf den Keks.



    Fazit: der kurze Ausflug zu einigen Sehenswürdigkeiten des Harzes hat sich voll gelohnt. Allerdings würde sonst keiner eine solche Auswahl in der kurzen Zeit absolvieren wollen. Gut dass ich alleine unterwegs war - so habe ich viel gesehen, auch wenn ich alles nur angerissen habe. Man kann ja wiederkommen.

  • Jetzt bin ich mal dazu gekommen Dir nachzureisen. Da werden Erinnerungen wach. Wir waren kurz nach der Wiedervereinigung im Harz und haben auch Wernigerode besucht, das damals noch ziemlich runtergekommen war. Allerdings konnte man bei den seinerzeit an allen Ecken stattfindenden Restaurierungsarbeiten erkennen wie schön es dort wohl werden würde. Wir waren auch in einem Ort der bezeichnenderweise Elend hieß. Das passte sehr gut.
    Am besten hat uns Goslar gefallen mit seinen tollen Fachwerkhäusern und der Kaiserpfalz. Bilder hab ich leider nur sehr wenige.

  • Meinen diesjährigen Ausflug nach Pullman City/Harz zum "Old Style Weekend" hatte ich wieder um zwei Tage verlängert, so dass ich mir etwas mehr vom Harz ansehen konnte.


    Gewisse Highlights waren ja schon vor 2 Jahren "abgehakt" worden, so dass ich mich diesmal auf ein paar andere Sehenswürdigkeiten konzentriert habe. Da die Zeit begrenzt war und ich soviel wie möglich mitnehmen wollte, habe ich die jeweiligen Orte natürlich nur "angerissen".


    Welche dies waren - ich werde sie nach und nach vorstellen.




    Nordhausen
    Auf der Hinfahrt nach Hasselfelde (dem Ort der Westernstadt) habe ich in Nordhausen Halt gemacht.
    Die Stadt liegt ganz im Süden vom Harz und im Norden von Thüringen.
    Link zu Wikipedia


    Die Stadt wurde im 2. Weltkrieg wegen der Nähe zum KZ Mittelbau-Dora schwer zerstört, man hat aber einiges wieder aufgebaut.


    St. Blasii wurde gerade von innen renoviert; wenigstens war sie außen schon wieder hergestellt.



    Auch das Rathaus war komplett eingerüstet. Wenigstens konnte ich ein Bild von dem rotgewandeten Roland machen.



    Altes Postgebäude



    Museum im Tabakspeicher




    Dom zum Heiligen Kreuz





    Wohnhaus



    Nordhäuser Traditionsbrennerei







    Badehaus im Jugendstil


    Richtig viel gab es in Nordhausen jetzt nicht zu sehen - zumal mal wieder einiges saniert wurde.




    An der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Mittelbau-Dora im Norden von Nordhausen, wo durch Zwangsarbeiter in Höhlen V2-Raketen zusammengebaut werden mussten, habe ich einen Zwischenstop eingelegt.
    Link zu Wikipedia


    Ich habe allerdings nur das Gelände und das Museum besucht, für die Führung in den Stollen hätte ich einige Zeit warten müssen.








    In Pullman City haben mir Freunde erzählt, dass die Führung durch den Stollen sehr bedrückend gewesen ist.



    Auf der Weiterfahrt nach Hasselfelde habe ich einen Zug der Harzer Schmalspurbahn getroffen.




    Zum Abschluss ein Bild der Kirche in Hasselfelde.




    t.b.c.

  • Klasse Otto,
    Da urlaubt man in der ganzen Welt und zu Hause vor der Haustür kennt man sich kaum aus.
    Ich bin von deinen Deutschlandreiseberichten begeistert. :thumbup:

    Gruß Heiner :winken:
    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben“ (Alexander von Humbolt)




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