Harzer Roller oder Otto im Harz

  • Super Fotos Otto!
    Ich dachte immer, ich kenne den Harz ganz gut. Aber Du bist ja nun wirklich fast in jeder Ecke gewesen. Ich merke, ich habe noch Defizite was den westlichen Teil angeht. But: "It's not too far away from home ..." Ich brauche ja noch ein paar Ziele in der Nähe.


    Hab' ich eigentlich schonmal erwähnt, dass man im Harz gut wandern kann? :D



    Viele Grüße,


    Nick (:hutab:)

  • Super Fotos Otto!
    Ich dachte immer, ich kenne den Harz ganz gut. Aber Du bist ja nun wirklich fast in jeder Ecke gewesen. Ich merke, ich habe noch Defizite was den westlichen Teil angeht. But: "It's not too far away from home ..." Ich brauche ja noch ein paar Ziele in der Nähe.


    Hab' ich eigentlich schonmal erwähnt, dass man im Harz gut wandern kann? :D



    (:danke:)
    Und: du hast...... (:grin:)

  • Clausthal-Zellerfeld


    Da das Wetter so toll war, habe ich auch noch einen kurzen Abstecher nach Clausthal-Zellerfeld gemacht.
    Link zu Wikipedia



    St. Salvatoris




    Bergapotheke




    Oberharzer Bergwerkmuseum






    Der Kunsthandwerkerhof ist in Kürze Geschichte.






    Der Kaiser-Wilhelm-Schacht gehört auch zum UNESCO-Welterbe Oberharzer Wasserregal.









    Danach hatte ich mir für den Tag genug angesehen.


    Der Harz ist schön - und es gibt noch viel mehr zu sehen......

  • Bei meinem diesjährigen Besuch in der Westernstadt Pullman City, Harz war es wieder möglich, ein wenig Sightseeing im Harz zu betreiben.


    Bei der Hinfahrt hatte ich mir zunächst ein Ziel ausgesucht, was prinzipiell nicht wirklich im Harz liegt. Großzügig gesehen liegt es im Harzer Vorland und findet in allen Reiseführern über den Harz Erwähnung:


    Das Kyffhäuser-Denkmal


    Das Kyffhäuser-Denkmal wurde Ende des 19. Jahrhunderts zu Ehren Kaiser Wilhelms I. im thüringischen Kyffhäuserkreis erbaut.


    Link zu Wkipedia



    Übersichtskarte



    Gedenkstätte auf dem Weg hoch.



    Der erste Blick auf das Denkmal



    Mehr Eindrücke von Kaiser Wilhelm I. (Deutsches Reich) und Kaiser Friedrich I. (HRR) genannt Barbarossa.








    Eingangshalle im Turm.



    Bis nach oben muss man 247 Stufen überwinden.




    Blick auf die Oberburg



    Der tiefste Burgbrunnen der Welt.




    Museum



    Turm der Oberburg


    Blick von dort zum Denkmal



    Ein letzter Blick auf das Denkmal.


    Man kann von diesen Monumentalbauten halten, was man will - imposant sind sie schon. Sie sind aber sicherlich nur etwas für diejenigen, die daran Interesse haben.


    ...t.b.c. ...

  • Otto, du bist einmalig.
    ich kenne wirklich keine Person, die Deutschland so unter die Lupe nimmt
    und zugleich auch die USA kennt und auf der Sydneyer Hafenbrücke gestanden hat.
    Wirklich Klasse was du uns von Deutschland zeigst.

    Gruß Heiner :winken:
    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben“ (Alexander von Humbolt)




  • Hallo Otto,
    da kann ich Hei nur zustimmen :thumbup: . Ich habe mir Pullman City gespart für dieses Jahr....bei dem Wetter schickt man ja keinen Hund vor die Tür 8| .
    Hoffe Ihr hattet trotz des miesen Wetters Spass...


    Liebe Grüße
    Simone :kuss:

  • @ Pebbles
    ... vermutlich kennt Otto den Harz besser als wir,
    die direkt dort (oder ich fast dort) leben.

    Gruß Heiner :winken:
    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben“ (Alexander von Humbolt)




  • Ein paar Eindrücke von der "Lutherstadt Eisleben" im östlichen Harzvorland, dem Geburts- und Sterbeort des Kirchenreformators Martin Luther. Luthers Geburts- und Sterbehäuser sind UNESCO-Weltkulturerbe.


    Link zu Wkipedia



    Luthers Geburtshaus





    Gedenkstätte zum Mansfelder Bergbau



    Altes Königliches Lehrerseminar



    St. Petri-Pauli-Kirche






    Markt




    Das Lutherdenkmal auf dem Markt von 1883 war in der letzten Zeit restauriert worden; die feierliche Wiederenthüllung fand erst am Tag nach meinem Besuch statt. ("Hier stehe ich, ich kann nicht anders")



    Rathaus





    Lutherbrunnen



    St. Andreaskirche





    Knappenbrunnen



    Alte Bergschule



    Luthers Sterbehaus



    ...t.b.c. ...

  • Josephskreuz


    Das Josephskreuz auf der Josephshöhe des Großen Auerberg bei Stolberg ist ein 38 m hoher und mit rund 100.000 Nieten stabilisierter Aussichtsturm.


    Vom Parkplatz muss man rund 2 km hoch laufen.




    Das Josephskreuz ist ein Doppelkreuz in Stahlfachwerk.









    Hier geht es etwa 200 Stufen hoch zum Aussichtspunkt.


    Dort hat man diese Aussicht, rechts hinten der Brocken.






    Wer nach dem Abstieg weiter wandern will, kann dies tun.


    ...t.b.c. ...

  • Am Josephskreuz war ich im Frühjahr auch. Es war ein Pausenpunkt während unseres Motorradtreffens. Allerdings sind wir bis zum Kreuz hochgefahren. :D


    Gruß


    Ralf

  • Mensch Otto, wo Du dich so rumtreibst.
    Den "Kyffi" wandere ich mind. 1x im Jahr hoch. Josephskreuz ist auch nett. Aber Eisleben? ?( Ich wusste gar nicht, dass man da so viel ansehen kann - dabei wohnen wir nur 25 km entfernt ... Muss ich mir tatsächlich mal in Ruhe begucken - sieht ja gar nicht sooo schlecht aus ...



    Viele Grüße,


    Nick (:hutab:)

  • Am Josephskreuz war ich im Frühjahr auch. Es war ein Pausenpunkt während unseres Motorradtreffens. Allerdings sind wir bis zum Kreuz hochgefahren.


    Darf man zwar nicht :zwinker: - aber auch bei meinem Besuch sind 2 Motorräder hoch, allerdings auf dem ersten Schotter-Teil sehr langsam.



    Mensch Otto, wo Du dich so rumtreibst.
    Den "Kyffi" wandere ich mind. 1x im Jahr hoch. Josephskreuz ist auch nett. Aber Eisleben? ?( Ich wusste gar nicht, dass man da so viel ansehen kann - dabei wohnen wir nur 25 km entfernt ... Muss ich mir tatsächlich mal in Ruhe begucken - sieht ja gar nicht sooo schlecht aus ...


    Ich bin auch nur darauf gekommen, weil die UNESCO Teile von Eisleben zum Weltkulturerbe gemacht hat.
    Für einen kurzen Besuch ganz net!

  • Der Ort Stolberg ist eine Fachwerkidylle im Südharz und der Geburtsort von Thomas Müntzer. Im Grunde ist der gesamte Ort ein Museum und einer der schönsten Städte des Harzes.


    Leider war ich an dem Tag spät dran und habe ich noch einen Freund getroffen und mit diesem eine Zeit lang vor dem Hotel gesessen. Daher nur ein paar Eindrücke, die den Ort nicht vollständig wiedergeben.
    Muss ich halt mal wieder kommen....



    Parken muss man außerhalb des Ortes an den eingerichteten Parkplätzen.




    Die meisten Gebäude sind im Fachwerkstil erbaut.























    Schloss Stolberg



    Nach Stolberg werde ich sicherlich noch mal mit ein wenig mehr Zeit im Gepäck wieder kommen.


    ...t.b.c. ...

  • Eigentlich wollte ich am Feiertag (was wurde eigentlich gefeiert??) in eine der vielen Höhlen im Harz. Leider war das Wetter sehr besch...eiden und so wollten viele an diesem Tag irgendwo rein. Somit musste ich wegen des Andrangs und der fehlenden Parkplätze passen und bin in Wernigerode gelandet.
    Dort regnete es zwar mal nicht - aber wirklich toll sah es nicht aus. Da ich vor einigen Jahren ja schon mal dort war, fiel der Spaziergang durch den Ort recht kurz aus.


    Ein paar Eindrücke:








    Die Dampfloks waren fast alle unterwegs.


    Hier wurde für später ein neuer Zug zusammengestellt.


    Wer eine Fahrt auf den Brocken gemacht hat, dürfte sich geärgert haben. Nach den live-Bildern am Tourismus-Center hatte man etwa 20 m Sicht.




    Gedächtnisstätte für Zwangsarbeiter aus dem 2. Weltkrieg.



    Letztendlich bin ich im Museum für Luftfahrt und Technik gelandet.
















    War ganz nett aber gerade in der zweiten, interessanteren Halle war das Knipsen wegen der Enge schlecht möglich.



    Weitere Besichtigungen entfielen; aber es gibt für die nächsten Jahre sicher noch mehr sehenswerte Ziele im Harz.

  • In Wernigerode waren wir ein Jahr nach dem Fall der Mauer. Damals war der Ort noch sehr dem Verfall preisgegeben, allerdings begannen hie und da bereits die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten und man konnte sehen, dass es einmal sehr schön werden würde. Wir waren auch in einem Ort der hieß bezeichnenderweise Elend. Selten hat ein Ortsname so gut gepasst. :thumbup:

  • In Wernigerode waren wir ein Jahr nach dem Fall der Mauer. Damals war der Ort noch sehr dem Verfall preisgegeben, allerdings begannen hie und da bereits die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten und man konnte sehen, dass es einmal sehr schön werden würde. Wir waren auch in einem Ort der hieß bezeichnenderweise Elend. Selten hat ein Ortsname so gut gepasst. :thumbup:

    Noch ein Stückchen hin wäre dann auch noch Sorge gewesen, wobei Elend und Sorge damals im Sperrgebiet lagen und nicht jeder DDR-Bürger dorthin durfte.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 31.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Stolberg 2017


    Auf dem Hinweg nach Hasselfelde zur Westernstadt habe ich noch einen Abstecher nach Stolberg gemacht und dadurch auch eine Umleitung "umgangen", die anderen eine Menge Zeit gekostet hat.


    Ich hatte im vorigen Jahr Stolberg nur ganz kurz besucht und ganze Teile der Stadt mit seinen prachtvollen Fachwerkhäusern noch nicht gesehen.


    Link zu Wikipedia




    Im Markbereich






    In der Alten Münze ist auch ein Museum.









    Das Friwi-Werk mit Fabrikverkauf von Keksen, Kuchen und Pralinen.








    Der Reformator Thomas Münzer ist im Ort allgegenwärtig.




    Die Treppen hoch zur Martinikirche.






    Blick auf den nördlichen Ortsteil; leider habe ich da wohl immer noch was verpasst.



    Das Schloss Stolberg wird noch einige Jahre renoviert werden. Immerhin habe ich es diesmal geschafft, dorthin hoch zu laufen.











    Blick auf "downtown".



    Ein Besuch von Stolberg kann ich bei schönem Wetter nur empfehlen!




    ...t.b.c....

  • Fahrt mit der Selketalbahn


    Mit einer der dampfbetriebenen Schmalspurbahnen im Harz wollte ich gerne wieder mal fahren (vor ein paar Jahren war ich auf dem Brocken). Diesmal ist es ein Teil der Selketalbahn geworden, wo wir an einem regnerischen Tag von Gernrode bis Stiege gefahren sind. Das Wetter hätte besser sein können, aber wir saßen ja trocken (wobei ich meistens gestanden habe).


    Wie der Name schon sagt verläuft die Strecke entlang des Selketals, welches sehr schön sein soll und auch gut bewandert werden kann. Leider hat man davon an dem trüben und regnerischen Tag wenig gesehen.
    Link zu Wikipedia


    Das Ticker kostete 17 € und man hätte damit 48 Stunden mit den Bahnen der Selketalbahn fahren können.


    Der Bahnhof von Gernrode.





    Das Museum war leider geschlossen.







    Es fahren auf der Strecke nicht nur Dampfloks/-züge; in der Nachsaison sind die dampfbetriebenen Touren seltener.



    Während der Wartezeit auf die Abfahrt kam "unsere" Lok an.






    Die Waggons wurden abgestellt und die Dampflok gewartet. Sie wurde mit Kohle und Wasser neu befüllt und auch der Kessel geleert.





    Danach wurden die Waggons wieder angehängt und die Lok machte richtig Dampf.



    Innenansicht unseres Waggons.



    Los ging es - leider ganz ohne Sonnenschein.






    So sahen einige der "Bahnhöfe" aus.




    Zugbegegnungen hat man auf der einspurigen Strecke nur an größeren Bahnhöfen.





    In Alexisbad war ein längerer Aufenthalt; die Lok musste Wasser nachfüllen.










    Nach knapp 2 Stunden waren wir in Stiege; der Zug fuhr noch weiter.



    Auch wenn das Wetter mäßig war (zwischenzeitlich hat es auch mal heftig geregnet), ich hatte wieder Spaß an der Fahrt.




    ...t.b.c....

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