In der Hinsicht ist Schizophrenie ein weit verbreitetes Phänomen unter Touristen... Allerdings gibt es halt auch solche und solche: Wer sich so intensiv mit dem Reisen beschäftigt wie die Stammtischler hier, dem ist es ein Gräuel, wenn an irgendeinem View Point der Bus hält, 50 Menschen das genau gleiche Foto knipsen und nach 2 Minuten wieder einsteigen, ohne das Gesehene auch nur für einen Moment reflektiert zu haben. Insofern sind die Interessen dann doch nicht gleich. Die meisten hier freuen sich dagegen wohl immer, unterwegs Gleichgesinnte zu treffen, mit denen man einen kurzen Plausch halten und sich austauschen kann.

Zwei Kaspern in den Schnee - Südwesten der USA Februar 2013
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finde diese zum Teil abwertenden Äusserungen über "Menschenmassen" usw. nicht in Ordnung
abwertend ja? Ich mags lieber ruhiger. Wobei es orte gibt, wo Menschenmassen hingehören. Abends sind wir auch gerne in größeren Ortschaften und zelten nicht irgendwo einsam in der Wüste. Ich denke eher, du kommst mit meinem Schreibstil nich klar. Man muss meinen Kram nicht zu ernst sehen, denn sonnst würde ich in meinen Keller gehen und dort einsam sterben. Hmmm über das "abwertend" komme ich nicht drüber weg. Vielleicht kann ichs anders erklären. Wenn jemand schreibt oder sagt, dass er etwas zum Kotzen findet, wird er nicht gleich eine letzte Mahlzeit noch mal durch den Kopf gehen lassen...oder!?
Mir fällt noch was zum Thema ein. Jemand hat mit mir mal geschimpft, weil ich geschrieben habe "meinen geistigen Ergüsse", "mein Kram", "meine ollen Bildchen". Sorry ich bin fast 50 Jahre alt und rede tatsächlich so. Im nächsten Leben werde ich mich ganz bestimmt vielleicht ändern. -
Ich hab gar keine abwertende Äußerung gelesen
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Abwertend oder nicht liegt wie bei vielen anderen Dingen im Auge des Betrachters. Vielleicht kommt es dem Einen oder Anderen tatsächlich abwertend vor, wie über die Mitmenschen mit touristischem Hintergrund geschrieben wird.
Achtung Joke:
Vielleicht gibt es auch Leute die Angst vor Thomas' " Motivprogramm "blauer Himmel ohne Menschen"" haben, weil sie dann vielleicht nicht mehr am Rande des GC oder einer Ghosttown fotografiert, sondern weg gebeamt werden.
Joke-EndeZurück zum Gegenstand der Diskussion. Ich finde keine Abwertung in der Aussage, dass man lieber keine Massen um sich haben will. Abwertend wäre es, wenn jemand verlangt, dass wegen seiner Interessen die anderen ausgeschlossen werden. Thomas und viele Andere werden niemals auf die Idee kommen, andere zu vertreiben. Lieber gehen sie selbst und finden so die Ruhe, die sie haben wollen.
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Zurück zum Gegenstand der Diskussion. Ich finde keine Abwertung in der Aussage, dass man lieber keine Massen um sich haben will. Abwertend wäre es, wenn jemand verlangt, dass wegen seiner Interessen die anderen ausgeschlossen werden. Thomas und viele Andere werden niemals auf die Idee kommen, andere zu vertreiben. Lieber gehen sie selbst und finden so die Ruhe, die sie haben wollen.
Ich denke, dass jeder Vernünftige, nicht allzu Ich-Bezogene Mensch so handeln wird. Es gibt aber halt leider auch unvernünftige...
Für meinen Teil, erwarte ich nicht, am Grand Canyon die Einsamkeit zu finden...
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alle störenden Touris hinfort gebeamt
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Hmm, ich habe das beim lesen der Reiseberichte gar nicht so abwertend empfunden. Habe es eher so empfunden, dass Ihr Euch Eure Reiseziele auch ein wenig so aussucht, dass Ihr in ruhigeren Gegenden unterwegs seit. Allerdings scheint Ihr ja auch oft selbst überrascht gewesen zu sein, dass in so traumhaften Gegenden so wenig los ist.
Ich kann das schon ein wenig nachvollziehen, dass Ihr die Ruhe genießt, Troubel haben wir im Job genügend. Wir genießen es auch schöne Orte anzuschauen und bei manchen passt es einfach auch (fast) alleine zu sein. Es gibt ja auch, wenn man ehrlich ist, solche und solche Touristen. Viele sind rücksichtsvoll, andere wiederum nicht. Haben da auch schon die dollsten Dinge erlebt, vieles war den "Anderen" dann aber peinlich, weil sie vergessen hatten, dass eventuell auch in den USA Leute rumrennen, die Deutsch verstehen
Und auf der anderen Seite sind wir auch gerne dort, wo andere Touristen sind, freuen uns auf nette Gespräche, die sich zufällig ergeben, freuen uns Gleichgesinnte kennen zu lernen, dafür haben wir uns ja auch hier angemeldet.
Grundsätzlich finde ich, jeder soll seinen Urlaub so gestalten wie er mag, der eine ist gerne alleine in der Natur, andere suhlen sich mit 10000 anderen Touris am Ballermann...
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Es gibt solche und solche Touristen.
Touristen mit Achtung und Respekt der Umwelt und dem fotobegeisterten Reisenden gegenüber und Touristen die achtlos auf die Bedürfnisse anderer reagieren.
Im vergangenen Jahr warteten wir höflich auf diese junge Dame, damit auch sie ihr Bild in den Kasten bringen kann. Nach fast 20 Minuten geduldigem Ertragen der Situation und 100 gefühlte Posen später forderten wir sie auf die Bühne zu räumen.Jeder soll seinen Urlaub so gestalten, wie er es möchte und dabei nicht vergessen miteinander rücksichtsvoll umzugehen. Dann mag ich auch Menschenmassen!
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was mich doch ein wenig stört, ist die "Flucht oder zum Teil gar Abneigung vor den ach so vielen Touristen". Wir sind auch alle Touristen und ich finde diese zum Teil abwertenden Äusserungen über "Menschenmassen" usw. nicht in Ordnung, denn wir sind auch ein Teil davon. Natürlich spaziere ich auch mal lieber still und ruhig am Rim des GC entlang, aber ich muss doch auch respektieren
Eigentlich nicht... Ich respektiere zwar dass mehrere die gleichen Interessen haben. Aber die, die mit mir nen kurzen smalltalk auf der devils Bridge halten sind mir lieber als die, die ausm Reisebus schreiend aussteigend die Idylle der jeweiligen Orte kaputt machen. Solchen Menschen gehe ich aus dem weg... Ganz einfach. So macht es auch Thomas ....zu dem ich Sage :
Hau rein,
toller Bericht
, Traumbilder wie immer
! Mach dir bloß keine Gedanken.. Denn:
Egal ob im Urlaub oder zu Hause, ich mag auch keine Menschenmassen ....
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Thomas, ich mag Deine Art von Humor, auch, wenn Du noch nicht 50 bist, aber das kommt ja noch.
Menschenmassen mag ich auch nicht, aus Fotos kann man sie notfalls rausschneiden.
Treffe mich aber sehr gerne mit Menschen im Urlaub, ob spontan oder geplante Mini-Forumstreffen. Wenn ich aber an Viewpoints deutsche Stimmen höre, suche Blickkontakt zu meinem Mann und wenn ich ihn nicht erblicke, pfeife ich eine bestimmte Melodie. Dann schaut er und ich sage: "Silencium"! Übersetzt: Komm jetzt nicht hierher und sprich mit mir, hier sind Deutsche.
Bä, was hab' ich 'ne fiese Charakter.
Ist allerdings überhaupt nicht böse gemeint....
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wollte hier keine Lawine lostreten. Aber wenn wir schon kontrovers diskutieren, dann okay. Ich stehe zwar meinungstechnisch ziemlich allein -evtl. habe ich mich auch ein wenig falsch ausgdrückt-. Und den Bericht von Thomas habe ich auch ausdrücklich lobend erwähnt.
Ich versuche mal meine Meinung ein wenig anders zu formulieren. Natürlich hat jeder das Recht seinen Urlaub so zu gestalten wie er möchte; ob an einsamen Stellen oder im dicken Trubel. Ich habe doch selber auch lieber einen View Point für mich allein. Es geht mir nur darum, wie hier im Forum zum Teil doch ein wenig -ich hoffe ich treffe bzw. die passenden Worte- überheblich über andere Touristen gesprochen wird. Zum Teil gewinnt man den Eindruck, als wenn wir hier uns so als eine Art Mustertouristen bezeichnen/werten/einschätzen, während die anderen -nehmen wir mal die Bustouristen- doch ein wenig "belächeln". Manchmal gewinnt man auch den Eindruck, dass wenn sich irgendwo viele Menschen aufhalten, in unseren Augen gar eine Art "Entweihung" oder "Entwertung" (bewusst übertrieben ausgedrückt) des View Points stattfindet. Nach dem Motto: "Mann o Mann, sind da viele Busladungen von Menschen. Blos weg!!!" Diese Busladungen haben doch genau das gleiche Recht wie wir (sagen wir mal) "halbwegs informierte Individualtouristen".
Ich möchte niemandem zu Nahe treten, aber diese Busladungen haben doch auch einen individuellen Anspruch auf ihren Urlaub. Und wenn sie es halt anders wählen als wir hier, dann okay. Grundsätzlich sagt ihr ja alle auch, dass ihr ein respektvolles Miteinander begrüsst. Das habe ich geschnallt. Mir geht es halt um diesen manchmal vorhandenen Unterton, indem zwischen den Zeilen zu lesen ist, dass wir zum Teil eine Klassifizierung der Touristen vornehmen und uns als eine Art "Besserwissitouris" einschätzen und den "minderbemittelten" (bewusst übertrieben) Bustouris aus dem Weg gehen, da es eh alles.......sind.
Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.
Sorry, aber das soll es auch jetzt von meiner Seite gewesen sein. Zurück zum Reisebericht.
Zu mir: gute 50 Jahre alt, Schreibtischhengst, der in ein paar Wochen zum ersten Mal den Südwesten der USA bereisen wird und sich darauf tierisch freut, zumal er hier im Forum zahllose wichtige und unwichtige Infos bekommen hat. DANKE. Und die Vorfreude ist unabhängig von der Anzahl der Mitreisenden oder anderen Urlaubern.
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"Silencium"! Übersetzt: Komm jetzt nicht hierher und sprich mit mir, hier sind Deutsche. Bä, was hab' ich 'ne fiese Charakter.
Okay, das ist echt krass... Warum möchtet ihr euch denn nicht als Deutsche zu erkennen geben ? Das ist mir schon öfter aufgefallen, dass das manche Leute machen, ich find das teilweise etwas lächerlich.
Ich denk mir das eher anders rum, nie würde ein Amerikaner in Deutschland an einem Aussichtspunkt auf einmal nicht mehr sprechen, nur weil er andere Amerikaner hört. Die würden sich eher noch abklatschen.
Was soll denn groß passieren, wenn die euch hören ?Wenn wir Deutsche hören, dann gehen wir immer offen mit denen um. Schnackt kurz und quatschen über den Urlaub. Manche freuen sich auch über Tipps, oder umgekehrt.
Art Mustertouristen bezeichnen/werten/einschätzen, während die anderen -nehmen wir mal die Bustouristen- doch ein wenig "belächeln".
Nee, ich bin mit Sicherheit kein Mustertourist, weil ich mich frei von Mustern machen möchte. Es geht dabei nicht um "Andere", hier wird keiner belächelt. Es geht dabei nur um einen selber... ich bin auch persönlich sehr individualistisch eingestellt, ... um das geht es... Individuell zu Urlauben....
Mit Abwertung von anderen Reisemöglichkeiten hat das nichts zu tun, entspricht allerdings nicht unserer Lebensart, und daher gehen wir dem zum Großteil aus dem Weg.
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So war eben im Wald einen Hänger Holz machen. Kein Tourist weit und breit
Hatte viel Zeit zum Grübeln
Sven keine Sorge ich hab dich lieb.
Jo hab dich verstanden. Keine Sorge, hab kein Problem mit Bussen, solange ich nicht mitfahren muss. Und wenn mich ein Bus nervt, such ich das Weite. Aber das du mich als Tourist "beschimpfst"
So oft wie ich schon drüben war, müsste ich eigentlich schon ´nen Ami Pass haben. <---genau sowas muss ich mir hier in der Heimat immer wieder von den Leuten anhören.
Meistens kommt noch hinterher, ob wir nicht auswandern wollen.
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Wenn ich aber an Viewpoints deutsche Stimmen höre, suche Blickkontakt zu meinem Mann und wenn ich ihn nicht erblicke, pfeife ich eine bestimmte Melodie. Dann schaut er und ich sage: "Silencium"! Übersetzt: Komm jetzt nicht hierher und sprich mit mir, hier sind Deutsche.
Das finde ich ehrlich gesagt richtig peinlich. Merkt man halt auch sofort, wenn Pärchen sich auf einmal anschweigen. Da weiß man immer: Das sind Deutsche, die irgendwie unsicher sind, weil sie im Ausland sind. Solche Leute begrüße ich im Breakfast Room dann auch gerne mit einem besonders lauten "Guten Morgen".
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Ich versuche mal meine Meinung ein wenig anders zu formulieren. Natürlich hat jeder das Recht seinen Urlaub so zu gestalten wie er möchte; ob an einsamen Stellen oder im dicken Trubel. Ich habe doch selber auch lieber einen View Point für mich allein. Es geht mir nur darum, wie hier im Forum zum Teil doch ein wenig -ich hoffe ich treffe bzw. die passenden Worte- überheblich über andere Touristen gesprochen wird. Zum Teil gewinnt man den Eindruck, als wenn wir hier uns so als eine Art Mustertouristen bezeichnen/werten/einschätzen, während die anderen -nehmen wir mal die Bustouristen- doch ein wenig "belächeln". Manchmal gewinnt man auch den Eindruck, dass wenn sich irgendwo viele Menschen aufhalten, in unseren Augen gar eine Art "Entweihung" oder "Entwertung" (bewusst übertrieben ausgedrückt) des View Points stattfindet. Nach dem Motto: "Mann o Mann, sind da viele Busladungen von Menschen. Blos weg!!!" Diese Busladungen haben doch genau das gleiche Recht wie wir (sagen wir mal) "halbwegs informierte Individualtouristen".
Du bist nicht alleine, ich denke ähnlich. Ich sehe mich selbst sogar als eine Art "Bustourist", weil ich effektiv keine Lust habe, mich bei 40°C zig Kilometer durch unwegsames Gelände zu schleppen, nur um einen bestimmten Felsen zu knipsen. Ich freue mich aber über die Fotos derer, die diese Strapazen auf sich genommen haben.
Aber wenn ich von "Bustouristen" lese, kommt mir das spanisch vor. Leute die mit einer organisierten Reisegruppe in 14 Tagen den Südwesten der USA abklappern werden sowieso niemals in "Backroad" Locations auftauchen. Dass die allerdings in gut erschlossenen Gebieten auftauchen ist wohl logisch... Gerade die Tatsache, dass die USA touristisch gut erschlossen sind, macht das Land für viele Leute so attraktiv.
Der Trend zum Individualtourismus ist aber da und die Tipps über "Backroads" kursieren im Netz - so ist es nicht verwunderlich, wenn man an solchen Orten auch öfters mal Leute antrifft. Und überall wo Leute aufeinandertreffen, gibt es halt solche, die nicht auf derselben Wellenlänge reiten. Damit muss man umgehen können. -
Aber das ich plötzlich anfange Suaheli zu sprechen oder gar englisch wäre selbst mir Knalltüte zu peinlich.
gut, auch das würde dich verraten
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Ich möchte niemandem zu Nahe treten, aber diese Busladungen haben doch auch einen individuellen Anspruch auf ihren Urlaub.
Busladung und individuell in einem Satz ist eine Widerspruch in sich. Je nachdem wie sich so eine individelle Busladung zusammensetzt, kann diese verheerende Auswirkungen an der jeweiligen Entladestation haben. Das Geschnatter ist noch das eine. In der Masse werden diese Herrschaften oft leider auch sehr tumb und rücksichtslos. Wenn aber diese Massenveranstaltung dann noch Anspruch auf die subjektiv besten Plätze erhebt und dieses darin ausartet andere wortwörtlich zu verdrängen, dann hört der Spass bei mir auf und ich mache mich lautstark (manchmal auch rüpelhaft) bemerkbar...und bin in diesem Moment nicht besser, gebe ich zu!
Und wenn mir dann noch einer dieser Kollegen durch's Bild wankt, kann es schon mal sein, dass ich mich halbwegs vergesse. Daher haben wir uns angewöhnt entweder ganz gehörig in den Karton zu treten, wenn an irgendeinem Viewpoint o.ä. bereits einer dieser Bomber steht oder wir ganz schnell zusammenpacken, wenn sich so ein Gerät nähert.Es geht hier nicht um die Entweihung / Entehrung eines Refugiums, sondern um gegenseitige Rücksichtnahme. Schlimm sind in dieser Hinsicht viele "FastTrak-Touristen" (so habe ich die für mich getauft), die gerne aus asiatischen Ländern stammen, aber auch aus deutschen Landen.
Thomas: mach bitte weiter so und nimm, egal ob in diesem oder einem anderen Leben, weiterhin kein Blatt vor den Mund!!! Deine Art mag ich und ich "verzehre" Deine Berichte und Fotos!!!
Chapeau!
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Das ganze erinnert mich grad an diese Gruppe letztes Jahr im Kings Canyon NP.
Ca. 50 vermutlich frankokanadische Busreisende mitten zwischen den Mammutbäumen.
Eine Party am Ballermann hätte dagegen einpacken können, wobei sich der Anblick noch verschlimmerte als das ein Großteil vom Alter her eher Richtung 2. Lebenshälfte zuzurechnen war.Die haben ohne Rücksicht auf Verluste mittags den ganzen Wald zusammengebrüllt/gesungen und da Party gemacht und eine geschlagene halbe Stunde NUR damit verbracht Gruppenfotos zu machen. Toller Zeitvertreib.
Treiben sich in einer der schönsten Gegenden rum und schießen Fotos von einer Horde "Bustouris"
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Ich finde auch, dass Thomas so weitermachen sollte.
Dass aber Bustouristen hier ziemlich in die Ecke gedrängt werden, find ich unmöglich.
Selbst wenn Ihr alle schon Erlebnisse dieser Art hinter Euch habt, seid Ihr dadurch nicht in die Lage versetzt Pauschalurteile zu fällen.
Da vermittelt man schnell den Eindruck, selbstherrlich und fast schon arrogant zu sein.
Ich hab mich auch schon oft genug über lautstark ins Visitorcenter drängende Gruppen geärgert.
Deswegen sind aber nicht alle so.
Hab selbst einige Freunde im Bekanntenkreis, die solche Reisen im Südwesten schon mehrmals gemacht haben.
Deren Augen leuchten beim erzählen und erinnern genauso wie die der Individual-Touries.
Ich sag immer, lieber solche organisierte Busreise als garnicht dort gewesen zu sein. -
Toleranz heisst das Zauberwort....
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