Kurioses aus den USA

  • Google Maps: Navigation führte ins Chaos – über 100 Autofahrer blieben auf matschigem Feldweg stecken


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  • Vegan lebende Frau will, dass ihr Freund seine Katze weggibt: Der Grund ist absurd


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  • Mississippi sucht eine neue Flagge - und bekommt kuriose Vorschläge


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  • Unglaublich gefährlich: YouTuber montieren 200-Watt-Laser auf Autodach
    Die Macher des YouTube-Kanals TheBackyardScientist montieren einen 200-Watt-Laser auf einem Autodach, um damit "Planeten abzuschießen". Unglaublich gefährlich.


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  • Ich glaube, wir müssen uns um den Klimawandel keine Sorgen machen.
    Die menschliche Dummheit ist unendlich, wusste schon Einstein.
    Das wirklich Schlimme ist ja, dass sie nicht alleine auf dem Ast sitzen, an dem sie sägen :thumbdown:

  • US-Präsident vermisst Glühbirnen
    Trump: Modernes Licht macht mich orange


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  • Apple Maps findet Yellowstone-Nationalpark nicht


    Etliche Besucher fehlgeleitet - Fauxpas erst nach langem Drängen von Anwohnern behoben

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    Bis vor wenigen Tagen strandeten zahlreiche Touristen, die den berühmten Yellowstone National Park in den US-Bundesstaaten Wyoming, Montana und Idaho besuchen wollten, im beschaulichen Dörfchen Driggs in Idaho. Schuld daran war ein Fehler im Kartendienst Apple, berichtet die Tageszeitung "New Haven Register". Erst nach langem Drängen der Dorfbewohner wurde der Fehler berichtigt.


    Keine Bisons und Geysire
    Eugenio Bautista war mit seiner Familie auf einer ausgedehnten Tour. Nach dem Besuch des Yosemite-Nationalparks übernachteten die Touristen aus Chicago in Idaho Falls. Am nächsten Morgen tippte er sein neues Ziel ein und wählte die erste angebotene Route aus. Am vermeintlichen Ziel mussten sie jedoch vergeblich nach Bisons und Geysiren Ausschau halten. Auch die teils atemberaubenden Ansichten bei der Fahrt über den Teton-Pass hätten sie nicht entschädigt. "Ich bin frustriert. Wir sind extra ganz früh aufgestanden, um viel Zeit für den Park zu haben und jetzt haben wir zwei Stunden verschwendet", so Bautista.
    Matt Britsch und Jack Thornby traf es noch härter. Auch sie wurden von der Apple-Technologie in die Irre geführt. Sie hatten im Ferienpark von Dubois übernachtet. Dach führte sie der Apple-Dienst 160 Meilen weit vom Ziel weg, berichten sie. "So behandeln sie also Kunden, die auf Apple Maps angewiesen sind, um zu einem der größten und meistbesuchten Nationalparks zu gelangen", empört sich Britsch. Täglich seien etwa 20 Autos, deren Insassen zum Park wollten, bei ihnen gestrandet, so die Anwohner. Viele nahmen es mit Humor. Carol Gregory etwa malte ein paar Pflastersteine gelb an und stellte ein Schild mit "Google Maps ist korrekt" auf.


    Ankunft im "falschen" Frankfurt
    Viele Menschen vertrauen blind auf Navis und Kartendienste, statt sich zusätzlich wenigstens grob auf einer Landkarte zu orientieren. Manche fahren dabei in Flüsse, andere landen 600 Kilometer von ihrem Ziel entfernt wie zwei Fußballfans. Sie reisten zu einem Spiel ihres Vereins Benfica Lissabon eigens nach Frankfurt. Sie kamen auch an, aber an der Oder statt am Main, wo das Match ausgetragen wurde. Auch blindes Vertrauen in Google Maps wurde 2016 der US-Abrissfirma Billy L. Nabors Demolition Rowlett in Texas zum Verhängnis. Sie riss damals aus Versehen das falsche Haus ab


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  • Nach über 40 Jahren
    Im Video: Darum erobert ein alter Phil-Collins-Hit jetzt wieder die Charts

    Zitat

    Das markante Schlagzeug und die gefühlvolle Stimme von Phil Collins brachten "In the Air Tonight" 1981 auf Platz eins der deutschen Charts. Jetzt mutiert der Klassiker erneut zum Hit – eine kuriose Nummer steckt dahinter.
    Eine Woche auf Platz eins der deutschen Charts, weitere fünf Wochen in den Top 10. Der Song "In the Air Tonight" von Phil Collins wurde 1981 weltweit zum Hit. Noch heute läuft er regelmäßig im Radio, hat über digitale Verkäufe in den USA mittlerweile dreifachen Platinstatus erreicht.
    Fast 40 Jahre nach dem Erscheinen taucht der Song jetzt plötzlich wieder in den Hitlisten auf, liegt auf Platz drei der iTunes-Charts in den USA. Schuld daran sind die Zwillinge Tim und Fred Williams. Sie hören auf ihrem YouTube-Kanal alte Songs zum ersten Mal und beschreiben, was sie dabei empfinden. Ihre Reaktion auf den Phil-Collins-Hit hat das Internet im Sturm erobert und den Song einem jüngeren Publikum zugänglich gemacht.


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  • Adler versenkt Regierungsdrohne – ein Vogel siegt auf ganzer Linie


    Entweder dachte sich der Vogel, dass die Drohne nichts in der Luft verloren hatte, oder er hatte schlicht Hunger.
    Am Lake Michigan versenkte ein Weißkopfadler vor einigen Wochen eine Regierungsdrohne.
    Das teure Flugobjekt liegt in nur gut einem Meter Tiefe, konnte bislang aber trotzdem nicht gefunden werden.


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  • New York: Frau verkleidet sich als “Freiheitsstatue” und beschmiert “Black Lives Matter”-Schriftzug

    Zitat

    Vor dem Trump Tower in Manhattan erinnert ein großer "Black Lives Matter"-Schriftzug an die Protestbewegung gegen rassistische Polizeigewalt.
    Mehrfach haben Menschen die Schrift mit Farbe beschmiert.
    Allein eine Protestantin hat das nun bereits zum dritten Mal getan - diesmal war sie bei ihrer Aktion als Freiheitsstatue verkleidet.verkleidet.


    Eine Frau hat am Sonntag den großen “Black Lives Matter”-Schriftzug auf der Fifth Avenue in Manhattan (New York) mit pinker Farbe beschmiert. Das berichtet der US-Sender “Fox 5 New York″. In einem Video ist zu sehen, wie die Protestierende namens Juliet Germanotta das Schriftbild mit Farbe übergießt und dabei als Freiheitsstatue verkleidet ist. Sie wurde festgenommen, ihr wird Vandalismus vorgeworfen.
    Es ist bereits das dritte Mal, dass Germanotta den Schriftzug beschmutzt. Aktivisten hatten die riesige Schrift auf die Straße vor dem Trump Tower gemalt. Sie steht für die Protestbewegung gegen rassistische Polizeigewalt, die Ende Mai in den USA und in vielen anderen Ländern der Welt infolge des brutalen Todes des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz aufkam.
    Im Juni warf eine weitere Frau blaue Farbe auf die Schrift, im Juli verteilte ein Mann rote Farbe auf ihr. Bürgermeister Bill de Blasio, der beim Malen selbst geholfen hatte, ließ die Farbe aber jeweils wieder entfernen.


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  • Erstaunlicher Fund in einem Nudeltopf: Ihr ahnt nicht, was diese Frau hier entdeckt!


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  • Jetpack im Endanflug von LAX


    Der Flugbetrieb am internationalen Flughafen von Los Angeles (LAX) wurde am Sonntag durch ein unangemeldetes Luftfahrzeug im Endanflug gefährdet, durch einen Mann mit "Jetpack", einen Düsenrucksack.

    Zitat

    Die gefährliche Begegnung am Sonntag wurde erstmals durch den Lokalfernsehsender FOX 11 News gemeldet. Demnach habe der Pilot eines Fluges von American Airlines (AA1997) der Flugsicherung das Kollisionsrisiko gemeldet, während sich sein Flugzeug im Endanflug auf den Flughafen von Los Angeles befunden habe. Das "Jetpack" sei in etwa 1000 Metern Höhe über dem Boden und etwa 18 Kilometer vor der Pistenschwelle geflogen und der anfliegende Jet habe das fliegende Hindernis mit nur etwa 300 Metern Abstand passiert. Auch ein Regionalflugzeug von Skywest habe anschließend eine Sichtung gemeldet. Die Flugsicherung warnte danach andere Flugzeuge, darunter einen ankommenden Flug von JetBlue, über die Gefahr.
    Im Gegensatz zu unserem Archivfoto, das einen angemeldeten und sicher durchgeführten Flug des "Jetman" Yves Rossy in Formation mit einem Airbus A380 von Emirates im Jahr 2015 über Dubai zeigt, fand der jetzige Flug ohne Anmeldung und Luftraumsperrung mitten im Endanflug von LAX statt. Auch der genaue Typ des Luftfahrzeugs ist bisher nicht bekannt. Der "Jetman" nutzt kleine Strahltriebwerke. "Düsenrucksäcke" gibt es aber auch mit kalten, chemischen Triebwerken, wie etwa bei der Eröffnung der Olympiade 1984 in Los Angeles spektakulär vorgeführt.
    Im dicht beflogenen Luftfraum von LAX benötigen alle Luftfahrzeuge eine vorherige Freigabe zum Einflug und Funkkontakt mit der Flugsicherung. Nur ein genau festgelegter Luftfraum-Streifen entlang der Küste darf von Sichtfliegern, wie Sportflugzeugen und Allgemeiner Luftfahrt, ohne Funkfreigabe benutzt werden. Der jetzige Zwischenfall fand außerhalb dieses Luftraums statt. Die Polizeibehörde von Los Angeles hat Ermittlungen aufgenommen.


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  • Ambrosia, Alligator-Fleisch und frittierte Butter: 10 kuriose Gerichte aus Nordamerika


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    Grits und Bannock habe ich selber schon mal gemacht. ^^
    Grits schmeckt eher nach nichts bzw. nach dem, was man dazu tut.
    Bannock war nicht mein Ding.

  • Kuriose Datenpanne bei Corona-Hilfen? : Trump verschickt Geld an 100 Österreicher

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    Kuriose Datenpanne in Washington? Von US-Präsident Donald Trump unterzeichnete Schecks zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise waren eigentlich für Amerikaner gedacht - aber nun sind sie auch bei etlichen Österreichern gelandet. Mehr als 100 solcher Schecks über jeweils 1200 Dollar (rund 1000 Euro) sind nach Angaben des ORF inzwischen bei Banken eingelöst worden.
    Zu den Empfängern zählt auch ein Rentner aus Linz in Oberösterreich, der einst für kurze Zeit in den USA gearbeitet hatte. Er habe zuerst an einen schlechten Scherz geglaubt, schilderte der Mann in der ORF-Nachrichtensendung „ZiB2“. Die Bank habe die Echtheit des Schecks aber überprüft, und wenig später habe er das Geld auf dem Konto gehabt.
    Grund des Geldsegens könnte eine Datenpanne bei den amerikanischen Behörden sein. Die US-Regierung hatte Schecks an zahllose Menschen geschickt, gedacht als Hilfe in der Coronavirus-Krise. US-Bürger mit einem Jahresgehalt von bis zu 75.000 Dollar erhielten Schecks von 1200 Dollar, berufstätige Paare mit einem Gehalt bis 150.000 Dollar entsprechend 2400 Dollar.


    Schecks auch an Tote verschickt
    Irrtümlich gingen auch Zahlungen an mehr als eine Million Tote. Offenbar hatten das Finanzministerium und die Steuerbehörde vor dem Verschicken der Hilfe-Schecks nicht ihre Daten mit den Verstorbenen-Meldungen der Sozialversicherungsbehörde abgeglichen.
    Das Geld wird jedenfalls im Fall des Rentners aus Linz zu einem guten Teil in die USA zurückfließen: Sollten die Reisebeschränkungen wieder fallen, werde er dort endlich mal wieder Urlaub machen, kündigte er an.


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  • Nach 13 Jahren: Stadt in Florida hebt Hängehosen-Verbot auf


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  • Ig-Nobelpreise: Das sind die absurdesten Studien des Jahres


    Bei den schrillen Ig-Nobelpreisen wird kuriose Forschung geehrt.
    Wegen der Pandemie wurde die Gala nun ausgerechnet zum 30. Jubiläum erstmals im Internet abgehalten.
    Ausgezeichnet wurden kuriose Forschungsansätze von Narzissten-Augenbrauen bis zur Angst vor Kaugeräuschen.


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  • Polizei stoppt Tesla auf Autobahn – Fahrer schlief


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  • Betrunken ohne einen Tropfen Alkohol, nur durch Kohlenhydrate – das geht!


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