Kurioses aus den USA

  • Google Maps: Navigation führte ins Chaos – über 100 Autofahrer blieben auf matschigem Feldweg stecken

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    Die Google Maps Routenplanung und Navigation führen Tag für Tag viele Millionen Menschen an ihr Ziel und genießen im Allgemeinen ein großes Vertrauen. Aber natürlich ist die Kartenplattform nicht unfehlbar und verfügt manchmal nur über lückenhafte oder nicht ganz korrekte Daten, was in ganz seltenen Fällen zu Problemen führen kann. In den USA hat das vor einiger Zeit zu einem kuriosen Fall geführt, der bei allen Beteiligten hoffentlich für ein Umdenken gesorgt hat: Knapp 100 Autofahrer blieben in einem matschigen Feldweg stecken.

    Viele Menschen steigen ohne Navigationsgerät gar nicht mehr ins Auto bzw. würden sich gar kein neues Fahrzeug ohne eine fest installierte Navigationshilfe kaufen. Durch Kooperationen oder der Nutzung von Android Auto kommt dabei häufig Google Maps zum Einsatz, auch wenn es nicht immer auf den ersten Blick als solches zu erkennen ist. Aufgrund der Zusatzfunktionen wie etwa der Stauwarnung geben viele Menschen ihr Ziel selbst dann in das Navi ein, wenn sie den Weg in- und auswendig kennen. Den Anweisungen sollte man aber natürlich nicht blind vertrauen.
    In den USA hat sich vor einiger Zeit ein kurioses Ereignis zugetragen, an dem Google Maps nicht ganz unschuldig ist – zumindest indirekt: Im Bundesstaat Colorado geschah auf einer Straße zum Flughafen Denver ein Verkehrsunfall, woraufhin sich sehr schnell ein längerer Stau gebildet hat. Googles Algorithmen zur Stau-Erkennung haben diese Stockung sehr schnell erkannt und entsprechend eine Ausweichroute geplant, die allen Fahrern mit aktiver Navigation vorgeschlagen wurde. Ein übliches Vorgehen, das den Fahrern die Schleichwege empfiehlt und auch zum Auflösen von Staus beitragen soll.
    Doch in diesem Fall hatte die Routenplanung die Autofahrer durch einen Feldweg geführt, der zwar für den Verkehr freigegeben ist, aber aufgrund starker Regenfälle und folgender Schlammbildung kaum zu befahren war. Das hielt einige Autofahrer dennoch nicht davon ab, die Route zu nehmen und das Glück auf die Probe zu stellen. Immerhin sollte der Umweg nur 23 Minuten dauern und der Stau hätte laut der Prognose in frühestens 43 Minuten durchfahren werden können. Und auf dem Weg zum Flughafen hat man es ja dann doch meistens eilig.
    Die Autofahrer haben sich und ihre Fahrzeuge allerdings überschätzt und schon nach wenigen Hundert Metern blieben die ersten Autos im Schlamm stecken. Es gab weder vor noch zurück, letztes vor allem deswegen, weil Dutzende weitere Autofahrer auf dem gleichen Feldweg in der Schlange standen. Dadurch bildete sich ein zweiter Stau auf der Ausweichroute, aus dem es für viele Fahrzeuge kein Entrinnen mehr gab. Insgesamt sollen fast 100 Fahrzeuge an dieser motorisierten Schlammschlacht beteiligt gewesen sein.
    Viele Autofahrer gaben später an, Bedenken vor dieser Route gehabt zu haben, doch die Tatsache, dass es von Google Maps vorgeschlagen wurde und die ersten Fahrzeuge in diese Richtung abgebogen sind, hat die Zweifel dann schnell verwischt. Schlussendlich geben die Autofahrer die Schuld also Google Maps und dem Herdentrieb. Dass man als Autofahrer selbst die Verantwortung trägt, wird da gerne mal vergessen – man kennt die bekannten Fälle, in denen Autos in den Fluss stürzen oder in den U-Bahn-Schacht fahren, weil es das Navi so vorgeschlagen hat ?
    Google hatte sich aufgrund des großen Medienrummels schnell zu Wort gemeldet und ebenfalls auf die Eigenverantwortung der Autofahrer verwiesen. Gleichzeitig stellt man klar, dass sehr viele Faktoren für die Routenplanung verwendet werden – das Wetter aber offenbar noch nicht in allen Fällen. Wer bei überfluteten Straßen von Google Maps durch den Tunnel geschickt wird, sollte sich das trotz des freundlichen Navis ja auch zweimal überlegen…


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  • Vegan lebende Frau will, dass ihr Freund seine Katze weggibt: Der Grund ist absurd


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  • Mississippi sucht eine neue Flagge - und bekommt kuriose Vorschläge

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  • Unglaublich gefährlich: YouTuber montieren 200-Watt-Laser auf Autodach
    Die Macher des YouTube-Kanals TheBackyardScientist montieren einen 200-Watt-Laser auf einem Autodach, um damit "Planeten abzuschießen". Unglaublich gefährlich.


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  • Ich glaube, wir müssen uns um den Klimawandel keine Sorgen machen.
    Die menschliche Dummheit ist unendlich, wusste schon Einstein.
    Das wirklich Schlimme ist ja, dass sie nicht alleine auf dem Ast sitzen, an dem sie sägen :thumbdown:

    Grüßle, Uli
    Bisher 50.png Treffer

  • US-Präsident vermisst Glühbirnen
    Trump: Modernes Licht macht mich orange

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    Es ist ein wohlgehütetes Geheimnis von US-Präsident Donald Trump - der Grund für seinen orangefarbenen Teint im Gesicht. Obwohl: Eigentlich spricht der Staatschef ganz offen darüber. Es sei das Licht von Energiesparlampen, wiederholte er nun. Die klassische Glühbirne sei ihm daher lieber.
    US-Präsident Donald Trump findet sich im Licht klassischer Glühbirnen schöner als bei modernen Energiesparlampen. "Ich mag sie besonders, weil ich nicht so orange aussehe", sagte der 74-Jährige bei einer Rede vor Angestellten eines Haushaltsgeräteherstellers im US-Bundesstaat Ohio. "Ihr seid alle schöne Leute, aber ihr habt mit der alten Glühbirne besser ausgesehen als mit den furchtbaren neuen Glühbirnen."
    "Ich mag diesen Look nicht", sagte er mit Blick auf das Licht energieeffizienter Lampen. Seine Regierung hatte schon vor einiger Zeit eine Verordnung kassiert, die den Verkauf der eher verschwenderischen Birnen mit Glühdraht - ähnlich wie in der EU - weitestgehend verboten hätte. Trump behauptet, Energiesparlampen seien schädlich für die Umwelt. Trump hat zudem wiederholt erklärt, er halte Pressekonferenzen lieber im Freien ab, weil er bei natürlichem Licht besser aussehe.
    Für seinen unnatürlich wirkenden Teint wird der Republikaner immer wieder verspottet. Für Aufsehen sorgte ein Foto von Trump von Anfang Februar, auf dem der Wind das Haar des Präsidenten zurückweht. Dadurch kam ein weißer Rand am Haaransatz zum Vorschein, der es offensichtlich machte, dass sich die Farbe von Trumps Gesicht von der seiner übrigen Kopfhaut unterscheidet.

    Bräunungsbett oder Puder?
    Die genaue Ursache für Trumps Hautton ist allerdings nach wie vor unklar. Zwar hatte er bereits im vergangenen Herbst auf einer Rede das Licht von Energiesparlampen für seinen rötlichen Hautton verantwortlich gemacht - damals blieb allerdings genau wie zuletzt unklar, ob es sich um einen Scherz handelt oder er dies wirklich als Begründung sieht oder auszugeben versucht.
    Eine ehemalige Mitarbeiterin des Weißen Hauses, Omarosa Maigault Newman, hatte in ihrem Enthüllungsbuch geschrieben, der US-Präsident liege täglich auf einem sogenannten Bräunungsbett, was seinen ungewöhnlichen Hautton erklären soll. Andere Experten gaben die Einschätzung ab, dass es sich um Selbstbräuner handle, den der Präsident verwende. Wie eine anonyme Quelle aus dem Weißen Haus der "New York Times" verriet, sei der Grund für das Orange ein spezielles Puder, welches Trump auftrage, bevor er vor Kameras trete.


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  • Apple Maps findet Yellowstone-Nationalpark nicht

    Etliche Besucher fehlgeleitet - Fauxpas erst nach langem Drängen von Anwohnern behoben

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    Bis vor wenigen Tagen strandeten zahlreiche Touristen, die den berühmten Yellowstone National Park in den US-Bundesstaaten Wyoming, Montana und Idaho besuchen wollten, im beschaulichen Dörfchen Driggs in Idaho. Schuld daran war ein Fehler im Kartendienst Apple, berichtet die Tageszeitung "New Haven Register". Erst nach langem Drängen der Dorfbewohner wurde der Fehler berichtigt.

    Keine Bisons und Geysire
    Eugenio Bautista war mit seiner Familie auf einer ausgedehnten Tour. Nach dem Besuch des Yosemite-Nationalparks übernachteten die Touristen aus Chicago in Idaho Falls. Am nächsten Morgen tippte er sein neues Ziel ein und wählte die erste angebotene Route aus. Am vermeintlichen Ziel mussten sie jedoch vergeblich nach Bisons und Geysiren Ausschau halten. Auch die teils atemberaubenden Ansichten bei der Fahrt über den Teton-Pass hätten sie nicht entschädigt. "Ich bin frustriert. Wir sind extra ganz früh aufgestanden, um viel Zeit für den Park zu haben und jetzt haben wir zwei Stunden verschwendet", so Bautista.
    Matt Britsch und Jack Thornby traf es noch härter. Auch sie wurden von der Apple-Technologie in die Irre geführt. Sie hatten im Ferienpark von Dubois übernachtet. Dach führte sie der Apple-Dienst 160 Meilen weit vom Ziel weg, berichten sie. "So behandeln sie also Kunden, die auf Apple Maps angewiesen sind, um zu einem der größten und meistbesuchten Nationalparks zu gelangen", empört sich Britsch. Täglich seien etwa 20 Autos, deren Insassen zum Park wollten, bei ihnen gestrandet, so die Anwohner. Viele nahmen es mit Humor. Carol Gregory etwa malte ein paar Pflastersteine gelb an und stellte ein Schild mit "Google Maps ist korrekt" auf.

    Ankunft im "falschen" Frankfurt
    Viele Menschen vertrauen blind auf Navis und Kartendienste, statt sich zusätzlich wenigstens grob auf einer Landkarte zu orientieren. Manche fahren dabei in Flüsse, andere landen 600 Kilometer von ihrem Ziel entfernt wie zwei Fußballfans. Sie reisten zu einem Spiel ihres Vereins Benfica Lissabon eigens nach Frankfurt. Sie kamen auch an, aber an der Oder statt am Main, wo das Match ausgetragen wurde. Auch blindes Vertrauen in Google Maps wurde 2016 der US-Abrissfirma Billy L. Nabors Demolition Rowlett in Texas zum Verhängnis. Sie riss damals aus Versehen das falsche Haus ab


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  • Nach über 40 Jahren
    Im Video: Darum erobert ein alter Phil-Collins-Hit jetzt wieder die Charts

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    Das markante Schlagzeug und die gefühlvolle Stimme von Phil Collins brachten "In the Air Tonight" 1981 auf Platz eins der deutschen Charts. Jetzt mutiert der Klassiker erneut zum Hit – eine kuriose Nummer steckt dahinter.
    Eine Woche auf Platz eins der deutschen Charts, weitere fünf Wochen in den Top 10. Der Song "In the Air Tonight" von Phil Collins wurde 1981 weltweit zum Hit. Noch heute läuft er regelmäßig im Radio, hat über digitale Verkäufe in den USA mittlerweile dreifachen Platinstatus erreicht.
    Fast 40 Jahre nach dem Erscheinen taucht der Song jetzt plötzlich wieder in den Hitlisten auf, liegt auf Platz drei der iTunes-Charts in den USA. Schuld daran sind die Zwillinge Tim und Fred Williams. Sie hören auf ihrem YouTube-Kanal alte Songs zum ersten Mal und beschreiben, was sie dabei empfinden. Ihre Reaktion auf den Phil-Collins-Hit hat das Internet im Sturm erobert und den Song einem jüngeren Publikum zugänglich gemacht.


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  • Adler versenkt Regierungsdrohne – ein Vogel siegt auf ganzer Linie

    Entweder dachte sich der Vogel, dass die Drohne nichts in der Luft verloren hatte, oder er hatte schlicht Hunger.
    Am Lake Michigan versenkte ein Weißkopfadler vor einigen Wochen eine Regierungsdrohne.
    Das teure Flugobjekt liegt in nur gut einem Meter Tiefe, konnte bislang aber trotzdem nicht gefunden werden.


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  • New York: Frau verkleidet sich als “Freiheitsstatue” und beschmiert “Black Lives Matter”-Schriftzug

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    Vor dem Trump Tower in Manhattan erinnert ein großer "Black Lives Matter"-Schriftzug an die Protestbewegung gegen rassistische Polizeigewalt.
    Mehrfach haben Menschen die Schrift mit Farbe beschmiert.
    Allein eine Protestantin hat das nun bereits zum dritten Mal getan - diesmal war sie bei ihrer Aktion als Freiheitsstatue verkleidet.verkleidet.

    Eine Frau hat am Sonntag den großen “Black Lives Matter”-Schriftzug auf der Fifth Avenue in Manhattan (New York) mit pinker Farbe beschmiert. Das berichtet der US-Sender “Fox 5 New York″. In einem Video ist zu sehen, wie die Protestierende namens Juliet Germanotta das Schriftbild mit Farbe übergießt und dabei als Freiheitsstatue verkleidet ist. Sie wurde festgenommen, ihr wird Vandalismus vorgeworfen.
    Es ist bereits das dritte Mal, dass Germanotta den Schriftzug beschmutzt. Aktivisten hatten die riesige Schrift auf die Straße vor dem Trump Tower gemalt. Sie steht für die Protestbewegung gegen rassistische Polizeigewalt, die Ende Mai in den USA und in vielen anderen Ländern der Welt infolge des brutalen Todes des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz aufkam.
    Im Juni warf eine weitere Frau blaue Farbe auf die Schrift, im Juli verteilte ein Mann rote Farbe auf ihr. Bürgermeister Bill de Blasio, der beim Malen selbst geholfen hatte, ließ die Farbe aber jeweils wieder entfernen.


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  • Erstaunlicher Fund in einem Nudeltopf: Ihr ahnt nicht, was diese Frau hier entdeckt!


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  • Jetpack im Endanflug von LAX

    Der Flugbetrieb am internationalen Flughafen von Los Angeles (LAX) wurde am Sonntag durch ein unangemeldetes Luftfahrzeug im Endanflug gefährdet, durch einen Mann mit "Jetpack", einen Düsenrucksack.

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    Die gefährliche Begegnung am Sonntag wurde erstmals durch den Lokalfernsehsender FOX 11 News gemeldet. Demnach habe der Pilot eines Fluges von American Airlines (AA1997) der Flugsicherung das Kollisionsrisiko gemeldet, während sich sein Flugzeug im Endanflug auf den Flughafen von Los Angeles befunden habe. Das "Jetpack" sei in etwa 1000 Metern Höhe über dem Boden und etwa 18 Kilometer vor der Pistenschwelle geflogen und der anfliegende Jet habe das fliegende Hindernis mit nur etwa 300 Metern Abstand passiert. Auch ein Regionalflugzeug von Skywest habe anschließend eine Sichtung gemeldet. Die Flugsicherung warnte danach andere Flugzeuge, darunter einen ankommenden Flug von JetBlue, über die Gefahr.
    Im Gegensatz zu unserem Archivfoto, das einen angemeldeten und sicher durchgeführten Flug des "Jetman" Yves Rossy in Formation mit einem Airbus A380 von Emirates im Jahr 2015 über Dubai zeigt, fand der jetzige Flug ohne Anmeldung und Luftraumsperrung mitten im Endanflug von LAX statt. Auch der genaue Typ des Luftfahrzeugs ist bisher nicht bekannt. Der "Jetman" nutzt kleine Strahltriebwerke. "Düsenrucksäcke" gibt es aber auch mit kalten, chemischen Triebwerken, wie etwa bei der Eröffnung der Olympiade 1984 in Los Angeles spektakulär vorgeführt.
    Im dicht beflogenen Luftfraum von LAX benötigen alle Luftfahrzeuge eine vorherige Freigabe zum Einflug und Funkkontakt mit der Flugsicherung. Nur ein genau festgelegter Luftfraum-Streifen entlang der Küste darf von Sichtfliegern, wie Sportflugzeugen und Allgemeiner Luftfahrt, ohne Funkfreigabe benutzt werden. Der jetzige Zwischenfall fand außerhalb dieses Luftraums statt. Die Polizeibehörde von Los Angeles hat Ermittlungen aufgenommen.


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  • Ambrosia, Alligator-Fleisch und frittierte Butter: 10 kuriose Gerichte aus Nordamerika


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    Grits und Bannock habe ich selber schon mal gemacht. ^^
    Grits schmeckt eher nach nichts bzw. nach dem, was man dazu tut.
    Bannock war nicht mein Ding.

  • Kuriose Datenpanne bei Corona-Hilfen? : Trump verschickt Geld an 100 Österreicher

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    Kuriose Datenpanne in Washington? Von US-Präsident Donald Trump unterzeichnete Schecks zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise waren eigentlich für Amerikaner gedacht - aber nun sind sie auch bei etlichen Österreichern gelandet. Mehr als 100 solcher Schecks über jeweils 1200 Dollar (rund 1000 Euro) sind nach Angaben des ORF inzwischen bei Banken eingelöst worden.
    Zu den Empfängern zählt auch ein Rentner aus Linz in Oberösterreich, der einst für kurze Zeit in den USA gearbeitet hatte. Er habe zuerst an einen schlechten Scherz geglaubt, schilderte der Mann in der ORF-Nachrichtensendung „ZiB2“. Die Bank habe die Echtheit des Schecks aber überprüft, und wenig später habe er das Geld auf dem Konto gehabt.
    Grund des Geldsegens könnte eine Datenpanne bei den amerikanischen Behörden sein. Die US-Regierung hatte Schecks an zahllose Menschen geschickt, gedacht als Hilfe in der Coronavirus-Krise. US-Bürger mit einem Jahresgehalt von bis zu 75.000 Dollar erhielten Schecks von 1200 Dollar, berufstätige Paare mit einem Gehalt bis 150.000 Dollar entsprechend 2400 Dollar.

    Schecks auch an Tote verschickt
    Irrtümlich gingen auch Zahlungen an mehr als eine Million Tote. Offenbar hatten das Finanzministerium und die Steuerbehörde vor dem Verschicken der Hilfe-Schecks nicht ihre Daten mit den Verstorbenen-Meldungen der Sozialversicherungsbehörde abgeglichen.
    Das Geld wird jedenfalls im Fall des Rentners aus Linz zu einem guten Teil in die USA zurückfließen: Sollten die Reisebeschränkungen wieder fallen, werde er dort endlich mal wieder Urlaub machen, kündigte er an.


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  • Nach 13 Jahren: Stadt in Florida hebt Hängehosen-Verbot auf


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  • Ig-Nobelpreise: Das sind die absurdesten Studien des Jahres

    Bei den schrillen Ig-Nobelpreisen wird kuriose Forschung geehrt.
    Wegen der Pandemie wurde die Gala nun ausgerechnet zum 30. Jubiläum erstmals im Internet abgehalten.
    Ausgezeichnet wurden kuriose Forschungsansätze von Narzissten-Augenbrauen bis zur Angst vor Kaugeräuschen.


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  • Polizei stoppt Tesla auf Autobahn – Fahrer schlief

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    Die Elektroautos von Tesla können unter anderem selbständig mit hohem Tempo auf der Autobahn fahren. Ein 20-jähriger Kanadier soll diese Funktion für ein Schläfchen hinterm Steuer genutzt haben. Die Polizei stoppte ihn.

    Auf einer Autobahn in Kanada hat die Polizei einen 20 Jahre alten Fahrer gestoppt, der sich bei hohem Tempo in einem Tesla zum Schlafen gelegt haben soll. Das Elektroauto sei bei mehr als 140 Kilometern pro Stunde anscheinend im Fahrassistenzprogramm unterwegs gewesen, teilte die Polizei am Donnerstag Sitz des Fahrers als auch der des Beifahrers seien komplett zurückgelehnt gewesen und beide Insassen schienen zu schlafen. Als die Streife das Blaulicht eingeschaltet habe, habe das Auto automatisch auf 150 km/h beschleunigt. Erlaubt waren an der Stelle 110 Stundenkilometer.

    Verkehrspolizist war "sprachlos"
    Er habe so etwas in seinem Leben noch nicht gesehen, schilderte der Beamte Darrin Turnbull den Vorfall im staatlichen Sender CBC. "Ich bin seit 23 Jahren bei der Polizei, den Großteil davon bei der Verkehrspolizei, aber ich bin sprachlos. Niemand schaute aus der Frontscheibe, um zu sehen, wohin das Auto fuhr." Das als "Autopilot" bekannte System sei ein fortgeschrittenes Fahrassistenzprogramm, aber selbst steuern müsse man den Wagen schon. Autos könnten allerdings entgegen den Empfehlungen des Herstellers nachträglich manipuliert werden, um Sicherheitssysteme zu verändern oder zu umgehen.

    Fahrer muss sich vor Gericht verantworten
    Nachdem das Auto schließlich angehalten werden konnte, zeigte die Polizei den 20-Jährigen wegen zu schnellen Fahrens an und entzog ihm wegen Ermüdung für 24 Stunden den Führerschein. Nach einer Untersuchung wurde er später noch wegen gefährlichen Fahrens angeklagt. Im Dezember muss er vor Gericht erscheinen. Der Vorfall ereignete sich Anfang Juli nahe Ponoka in der Provinz Alberta, wurde aber erst jetzt publik gemacht. Ein Anrufer hatte die Polizei damals alarmiert.
    Erst in der vergangenen Woche soll sich ein ähnlicher Fall in den USA im Bundesstaat Massachusetts ereignet haben. Ein Autofahrer bemerkte einen Tesla, dessen Fahrer und Beifahrer offenbar schliefen – obwohl sich das E-Auto mit hoher Geschwindigkeit bewegte. Der Autofahrer filmte den Vorgang und stellte ihn via Twitter ins Netz:
    Es handele sich bei dem Video um keinen gefährlichen Scherz, als welche Tesla derlei Videos gern abtue, twitterte der Nutzer weiter. Ob die Insassen den Schlaf nur vorgetäuscht hätten, könne er zwar nicht beurteilen, für ihn habe es aber echt ausgesehen.
    Tesla-Chef Elon Musk hatte sich im August mit deutlichen Worten zur Kritik am Fahrassistenzprogramm "Autopilot" geäußert. Der Begriff sei keineswegs missverständlich, sagte er damals dem Fachblatt "Automobile News". Die Aufregung darum sei "idiotisch". Tesla war nach mehreren tödlichen Unfällen vorgeworfen worden, durch die Bezeichnung zu suggerieren, dass es sich um eine Technik zum autonomen Fahren und nicht nur um ein Assistenzprogramm handele.


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  • Betrunken ohne einen Tropfen Alkohol, nur durch Kohlenhydrate – das geht!

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    Manche Menschen sind tatsächlich dazu in der Lage, ohne Alkoholzufuhr von außen betrunken oder zumindest leicht angeheitert zu werden – sie können selbst einen erheblichen Promillespiegel erreichen.

    In den vergangenen Jahren sind immer wieder kuriose Berichte über Menschen aufgetaucht, die mehrere Promille Alkohol intus hatten, jedoch vehement behaupteten keinen Tropfen Alkohol getrunken zu haben. Was nach einer schlechten Ausrede klingt, hat jedoch einen belegten medizinischen Hintergrund.

    3,7 Promille ohne einen Schluck Alkohol
    Was nach einer schlechten Ausrede bei einer Verkehrskontrolle klingt, hatte bei einem Mann in den USA einen ernsten Hintergrund. Der Texaner war regelmäßig betrunken, ohne auch nur einen Tropfen Alkohol angerührt zu haben. Seine Familie und Freunde vermuteten ein Alkoholproblem, als der Rentner eines Tages mit 3,7 Promille in die Notaufnahmen einer Klinik eingeliefert wurde.
    Die Ärzte behielten den Mann zur Beobachtung 24 Stunden lang im Krankenhaus. „Er wurde aus heiterem Himmel betrunken“, erzählte die leitende Krankenschwester des Krankenhauses. Nach zahlreichen Untersuchungen kamen die Ärzte schließlich zu der Diagnose: Der Texaner leidet unter dem „Eigenbrauer-Syndrom“.

    Ungewöhnlicher Fall aus Belgien
    Auch in Europa wurde der Fall eines 47-jährigen Mannes aus Belgien bekannt, der immer wieder betrunken wurde – ohne einen Schluck Alkohol getrunken zu haben. Zwei Monate lang war er immer wieder berauscht, bis die Ärzte im Universitätsklinikum Gent schließlich herausfanden, dass er unter dem Eigenbrauer-Syndrom litt.

    Schuld an dem unfreiwilligen Rausch ist ein Hefepilz
    Ein Hefepilz im Bauch führt bei Erkrankten dazu, dass bei der Verdauung von Kohlenhydraten neben Zucker auch Alkohol freigesetzt wird – wie bei einem normalen Gärungsprozess also. Mit anderen Worten: Jedes Mal, wenn man Kohlenhydrate wie Stärke und Zucker in Form von Brot, Kuchen, Süßigkeiten oder auch Obst und süße Getränke zu sich nimmt, wird man betrunken. Betroffene brauen praktisch im Bauch ihr eigenes Bier.
    Bei dem „Eigenbrauer-Syndrom“ handelt es sich um eine äußerst seltene Krankheit. Weltweit sind nur wenige Fälle dokumentiert. Glücklicher Weise ist das Syndrom behandelbar: Eine strenge Diät und Medikamente gegen den Pilz können in der Regel helfen.


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