Kurioses aus den USA

  • Pfauen-Invasion in Los Angeles lässt Anwohner verzweifeln


    Link

  • "Rat-City" Chicago will Rattenplage eindämmen - mit streunenden Katzen


    Link

  • USA: Kurioser Fund unter der Treppe


    Link

  • San Francisco
    Gitarrist spielt Duett mit summender Brücke

    Zitat

    Die berühmte Golden Gate-Brücke in San Francisco macht seit letztem Jahr Musik.
    Sie hatte ein neues Geländer bekommen. Durch das bläst der Wind und lässt Töne entstehen. Manche nennen es ein Summen, andere sprechen von gespentischem Geheul und vergleichen es mit Sirenen. Der Gitarrist Nate Mercereau hat die Golden Gate Bridge jetzt "das größte Windinstrument der Welt" genannt. Er hat die Töne aufgenommen und dazu Gitarre gespielt. Entstanden sind Duette mit der Brücke, die er jetzt veröffentlicht hat. Der Gitarrist sagte, er hörte im Brückengeräusch verschiedene Noten. So sei etwas Einzigartiges und Schönes entstanden.


    Link


    Einzigartig – ja, ok; schön – mh, nö. ^^

  • Möwe kracht Achterbahn-Gast ins Gesicht - bei 120 Sachen!

    Zitat

    Ups! Diese Fahrt im Freizeitpark hat sich Kiley vermutlich anders vorgestellt
    Wer hätte es gedacht, aber auch in der Luft – zum Beispiel beim Achterbahn fahren – lauern jede Menge Gefahren. Diese sch(m)erzhafte Erfahrung musste nun auch die 13-jährige Kiley aus Pennsylvania, USA, machen: Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h knallte ihr nämlich eine Möwe mitten ins Gesicht. Und die Kamera hielt die Kollision zwischen tierischem Bruchpilot und Teenie auch noch fest. Die Bilder gibt's im Video.


    Mensch vs. Möwe - wer gewinnt?
    Die kuriose Begegnung zwischen Möwe und Mensch ereignete sich laut Fox29 Philadelphia bereits am 6. Juli in einem Vergnügungspark in Wildwood, New Jersey. Auf der Attraktion "SpringShot", bei der die Fahrgäste mit 120 Sachen wie Kanonenkugeln in die Luft geschleudert werden, wollten die Freundinnen Georgia Reed und Kiley Holman aus Pennsylvania eigentlich nur eine coole Zeit miteinander verbringen.
    Georgia, die anscheinend ihren Geburtstag feierte, war während der Fahrt allerdings etwas zu sehr mit Schreien beschäftigt, als dass sie bemerken konnte, dass ihre Freundin plötzlich eine Möwe mitten im Gesicht kleben hatte. Kiley war über den Zusammenprall "not amused" und sagte gegenüber dem US-amerikanischen Fernsehsender: "Ich wusste, dass es kein Zurück mehr gab und sie mich einfach treffen würde. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Also packte ich sie und warf sie schnell von mir weg."
    Dem Mädchen – und natürlich der Möwe – ist aber zum Glück nichts Schlimmes passiert. Mit dem schnellen Fahrgeschäft wollen Georgia und Kiley aber vermutlich erstmal nicht mehr fahren, zu groß sind die Gefahren der Lüfte. Ob die Möwe das genauso sieht?


    Link mit Video

  • Röhren wie ein Hirsch: Kuriose WM in den US

    Zitat

    Fiepen, röhren, röcheln: Wer klingt am ehesten wie ein Rothirsch? Bei einer Weltmeisterschaft der etwas anderen Art im US-Bundesstaat Utah ist genau diese Frage geklärt worden. Der diesjährige Gesamtsieger heißt Cody McCarthy und kommt aus Idaho


    Link zum Video

  • Fisch mit „Menschen-Zähnen“ sorgt im Netz für Aufregung – was es damit auf sich hat


    Link mit Bild

  • Kötbullargeruch – Jetzt setzt Ikea dem Duftkerzen-Irrsinn die Krone auf


    Link

  • Dieb versteckt gestohlenes Pferd in seinem Schlafzimmer

    Zitat

    Im US-Bundesstaat South Carolina hat ein Pferdedieb für Schlagzeilen gesorgt. Weniger aufgrund der eigentlichen Tat, sondern wegen seines Verstecks.


    Ein Hengst im Schlafzimmer – diesen Spruch hat man sicher schon von dem ein oder anderen übermütigen männlichen Zeitgenossen gehört. Ein testosterongesteuertes Lächeln inklusive. Wortwörtlich darf dies aber in einem kuriosen Fall aus den USA gelten, wie die das britische Medienunternehmen „Unilad“ berichtet.
    In South Carolina meldeten Nachbarn einen Mann bei der Polizei, der auf einem fremden Pferd die Straße entlanggeritten kam. Dieses führte er anschließend sogar in sein Haus. Der von der Polizei alarmierte Vater des Pferdediebes öffnete den Beamten die Tür der Wohnung. Dort wurden die Polizisten von Pferdeäpfeln im Wohnzimmer begrüßt, wie „Unilad“ schreibt.


    Pferd bleibt ruhig
    Bei der weiteren Untersuchung des Hauses wartete die nächste Überraschung im Schlafzimmer, wo sich der Mann versteckte. Denn dort stand das Pferd der Rasse Quarter Horse. Mitten im Zimmer. Das Tier blieb zum Glück unbeeindruckt von dem Aufmarsch und verhielt sich ruhig, bis der Besitzer eintraf. Dieser entdeckte eine kleine Verletzung am Knöchel, ansonsten ging es dem Ross gut.
    Der Pferdedieb, der bereits wegen anderer Delikte vorbestraft ist, hat nun eine Klage wegen Vieh-Diebstahls am Hals.


    Link

  • Ärzte in Florida werben vor der Presse für Impfung – Medien geben die Aktion als Streik aus


    Link

  • Amerika hat ein kurioses Geldwäscheproblem


    Der Bargeldfluss in den USA hat durch die Pandemie rapide abgenommen, besonders Münzen sind mittlerweile ein knappes Gut. Das führt zu einem schmutzigen Problem.

    Zitat

    Während es in Europa selbstverständlich ist, dass Haushalte eine eigene Waschmaschine, oft auch noch einen eigenen Trockner haben, gehen viele US-Amerikaner mit ihrer Dreckwäsche regelmäßig in öffentliche Salons. Denn knapp 20 Millionen US-Haushalte haben keine eigene Waschmaschine. Für die Umwelt ist das eine gute Nachricht, doch die Besitzer schmutziger Kleidungsstücke stehen nun vor einem kuriosen Problem: In den USA gibt es nicht genügend 25-Cent-Münzen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ). Die aber werden dringend benötigt, um die Maschinen in den Waschsalons in Gang zu setzen.
    Die Wechselautomaten in zahlreichen Salons sind nun aber seit Monaten leer, auch Banken und Einzelhändler sind immer weniger bereit, das Geld zu wechseln. Ein Grund dafür ist laut der SZ, dass viele Einzelhändler Kunden aufgrund der Pandemie dazu anhalten, mit Kreditkarte anstatt mit Bargeld zu zahlen. Die Prägeanstalt US Mint reduzierte aus diesem Grund ihre Münzproduktion. Ein weiterer Faktor, der die Situation erschwert: Gerade in Krisenzeiten neigen die Menschen dazu, ihr Bargeld zu horten, anstatt es zur Bank zu bringen.


    Wer den Cent nicht ehrt...
    Selbst Jerome Powell, Präsident der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), erkennt das Problem und hat eingeräumt, dass der "Münzstrom gewissermaßen zum Erliegen gekommen ist." Um ihre Wäsche trotzdem irgendwie sauber zu bekommen, werden US-Bürger unterdessen erfinderisch. So fuhr beispielsweise ein New Yorker Ehepaar etwa 1.000 Kilometer nach North Carolina, um die Kleidung im Haus der Eltern zu waschen, berichtet die SZ.


    Link

  • Weil sie seine Pornos entsorgt haben
    Eltern müssen Sohn 38.000 Euro Schadensersatz zahlen

    Zitat

    Das wird teuer: Ein US-Gericht hat die Eltern eines 43-jährigen Mannes verurteilt, weil sie seine Pornographie-Sammlung vernichtet haben. Nun steht die Summe des Schadensersatzes fest.


    In den USA hat ein 43-Jähriger Mann seine Eltern verklagt, weil sie seine Pornographie-Sammlung weg geschmissen haben. Ein Gericht in Michigan hatte dem Mann Recht gegeben und nun verkündet, wie viel seine Eltern dafür zahlen müssen: 38.000 Euro Schadensersatz und etwa 12.000 Euro Anwaltskosten.
    David Werking behauptete, seine Eltern hätten kein Recht gehabt, seine Sammlung von Filmen, Magazinen und anderen Gegenständen wegzuwerfen. Er gab an, dass die Sammlung einen Wert von umgerechnet etwa 25.000 Euro hatte.
    Der 43-jährige Werking lebte nach seiner Scheidung etwa zehn Monate bei seinen Eltern in Michigan, bevor er nach Indiana zog. Erst nach dem Umzug stellte er fest, dass seine Kisten mit der Pornographie-Sammlung fehlten.
    "Es steht außer Frage, dass das zerstörte Eigentum Davids Eigentum war. Die Angeklagten haben wiederholt zugegeben, dass sie das Eigentum zerstört haben", erklärte der Richter bereits im Dezember, als ein Urteil gefällt wurde. Erst jetzt ist die Höhe des Schadensersatzes bekannt gegeben worden.


    Link

  • Angebliches Corona-Medikament


    US-Tierhandlung will Entwurmungsmittel nur noch an Pferdebesitzer verkaufen


    Eine Tierhandlung in Las Vegas sieht eine große Nachfrage nach einem Pferdemedikament, das im Internet als Mittel gegen Corona angepriesen wird. Eine Mitarbeiterin warnt ihre Kunden.

    Zitat

    Einer Tierhandlung in der US-Stadt Las Vegas geht offenbar ein Entwurmungsmittel für Pferde aus, weil Kunden es für ein Medikament halten, das gegen das Coronavirus hilft.
    Eine Mitarbeiterin der Tierhandlung, Shelly Smith, sagte dem Fernsehsender KTNV-Las Vegas, die Nachfrage nach Ivermectin sei in den vergangenen Monaten immer größer geworden. Zuletzt habe sie am Tag mehrere Anrufe von Kunden bekommen, die nach dem Mittel gefragt hätten. Smith vermutet, dass viele Kunden Ivermectin nicht für die Entwurmung ihres Pferds verwenden.
    In Internetforen soll das Mittel von Impfskeptikern als Corona-Medikament angepriesen werden, berichtet die Nachrichtenagentur AP. Auch deswegen sah sich die US-Behörde für Nahrungsmittel und Medikamente (FDA) zu einer drastischen Mitteilung genötigt. Per Tweet teilte die Behörde zuletzt mit: »Sie sind kein Pferd. Sie sind keine Kuh. Jetzt mal ernsthaft allerseits: Schluss damit.«
    Das Medikament wird vor allem in der Tiermedizin benutzt, kann aber auch bei Menschen verwendet werden. Im Einsatz gegen Corona ist es laut FDA allerdings nicht nur wenig hilfreich, sondern kann im Gegenteil gefährliche Nebenwirkungen haben. »Verwenden Sie niemals Medikamente, die für Tiere bestimmt sind, bei sich selbst«, so die FDA: »Ivermectin-Präparate für Tiere unterscheiden sich stark von denen, die für Menschen zugelassen sind.«
    Die Mitarbeiterin der Tierhandlung sagte, schon vor Monaten habe sie ein Warnschild neben das Medikament gehängt. Weil die Nachfrage aber gewachsen sei, habe sie nun ein zweites Schild angebracht. »Ivermectin wird nur an Pferdebesitzer verkauft«, steht dort: »Sie müssen ein Bild von sich und ihrem Pferd vorzeigen.«
    Sie wolle nicht, dass Menschen das Pferdemedikament einnehmen, so Smith: »Sie müssen mir beweisen, dass sie ein Pferd haben, damit ich ihnen dieses Produkt verkaufen kann, denn sie sollten dieses Produkt nicht einnehmen. Es ist nicht für den Menschen bestimmt. Es ist zur Behandlung von Parasiten bei Pferden gedacht«, sagte Smith.


    Link

  • Illegale Tierhaltung
    Puma aus New Yorker Wohnung befreit

    Zitat

    Dass US-Amerikaner Großkatzen mögen, weiß man spätestens seit der Netflix-Doku "Tiger King". Die Raubtiere in einer Mietwohnung in der Großstadt zu halten, ist allerdings keine gute Idee. Das fällt auch dem Besitzer eines Pumas irgendwann auf. Jetzt gibt er das Tier freiwillig ab.


    In New York City ist ein Puma aus einer Wohnung in einem Privathaus befreit worden. Die elf Monate alte und 80 Pfund schwere weibliche Raubkatze sei in einer konzertierten Aktion von Tierschützern, Polizisten und Zoo-Mitarbeitern in der vergangenen Woche abgeholt worden, der Besitzer habe sie freiwillig abgegeben, teilten die Tierschutzorganisation Humane Society of The United States, die New Yorker Polizei und der Bronx Zoo mit. Am Wochenende sei der Puma namens Sasha zunächst im Zoo betreut worden. Nun sei er auf dem Weg in eine Auffangstation in Turpentine Creek im US-Staat Arkansas, in der Raubkatzen ein Leben lang geschützt und betreut würden.
    Die Direktorin der Tierschützer, Kelly Donithan, sagte, der Puma habe relativ viel Glück gehabt, dass sein Besitzer erkannt habe, dass eine Wildkatze nicht für ein Leben in einer Wohnung geeignet sei. Wildtiere gehörten nirgendwo anders hin als in die Wildnis. Der Direktor der Umweltbehörde Basil Seggos fügte hinzu: "Wildtiere wie Pumas sind keine Haustiere. Pumas sehen zwar niedlich und knuddelig aus, wenn sie jung sind, aber diese Tiere können unberechenbar und gefährlich werden."


    Nicht der erste Fall
    In New York gab es den Angaben zufolge schon früher ähnliche Fälle, in denen gefährliche Tiere in Privatwohnungen lebten. 2003 befreite die New Yorker Polizei mithilfe von Mitarbeitern des Bronx Zoos einen ausgewachsenen Tiger aus einer Wohnung in Harlem. Ein Jahr später wurde ein Kind in Suffolk County im Bundesstaat New York vom Leoparden seines Vaters angegriffen.
    Pumas leben in Nord-, Mittel- und Südamerika. Sie gelten nach Tigern, Löwen und Jaguaren als viertgrößte Katzen der Welt. Pumas können in der Wildnis bis zu 100 Kilogramm schwer werden, eine Schulterhöhe von bis zu 90 Zentimetern erreichen, über fünf Meter hoch springen und bis zu 70 Kilometer pro Stunde schnell rennen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Säugetieren.


    Link

  • Von Rauch umhüllt:
    Alligator schnappt nach Drohne und beißt zu

    Zitat

    Und Schnapp – da ist die Drohne plötzlich weg! Auf TikTok geht gerade ein Video viral, welches einen Alligator in Florida zeigt. Er streckt seinen Kopf aus dem Wasser und schnappt sich plötzlich eine Drohne, die über ihm fliegt. Während er darauf rum kaut, sind im Hintergrund panische und erstaunte Menschen zu hören, die zuvor versucht hatten mit der Drohne das Maul des Alligators zu filmen. Doch dann wird es brenzlig: Rauch steigt auf und lässt den Alligator darin fast völlig verschwinden!



    Plastik und Lithium für den Alligator gefährlich
    Die TikTok-Gemeinde jedenfalls findet`s gar nicht lustig und ist besorgt ums Wohl des Tieres. Unter dem Post sammeln sich viele Kommentare zum umstrittenen Video. Während einige finden, dass das Fliegen von Drohnen in so großer Nähe zu wilden Tieren verboten werden sollte, fragen sich andere, ob die Menschen für den Schaden des Reptils verantwortlich gemacht werden sollten. Schließlich seien Plastik und Lithium aus dem Akku für den Alligator gefährlich. Außerdem soll es in den Everglades, wo die Bilder aufgenommen wurden, ein Drohnenverbot geben.
    Laut amerikanischen Medien fügte der TikToker in einem anderen Video hinzu, dass es "George", so nannte er den Alligator, gut gehe und er "immer noch hungrig aussah." Nachdem Google-CEO Sundar Pichai das Video am Mittwoch retweetete, verbreitete es sich auch Auf Twitter rasant.


    Link mit Video

  • Projekt in Kalifornien Geld von der Polizei fürs Nicht-Schießen


    26 Morde, 119 Verletzte - in San Francisco hat sich die Zahl der Schusswaffen-Opfer im ersten Halbjahr mehr als verdoppelt. Ab Oktober sollen potenzielle Kriminelle monatlich bis zu 500 Dollar erhalten, wenn sie mit ihrer Waffe niemanden erschießen.


    Link

  • Skurrile Wissenschaft
    Kaugummi-Bakterien und Kino-Düfte: Ig-Nobelpreise verliehen


    Link

  • Warum dieser Rattenmann in New York sein Unwesen treibt


    Link

  • Missglückter Versicherungsbetrug
    US-Anwalt gibt eigene Ermordung in Auftrag

    Zitat

    Der Kriminalfall um Alex Murdaugh gibt den US-Behörden Rätsel auf. Der Mord an Ehefrau und Sohn des Anwalts bringt die prominente Familie zunächst in die Schlagzeilen. Die neuste Entwicklung: Murdaugh gibt an, seine eigene Ermordung beauftragt zu haben, die jedoch auf kuriose Weise scheitert.


    Ein prominenter Anwalt aus dem US-Bundesstaat South Carolina hat zugegeben, seinen eigenen Mord in Auftrag gegeben zu haben, damit sein Sohn eine Lebensversicherung in Millionenhöhe kassiert. Alex Murdaugh muss sich nun vor Gericht in Varnville unter anderem wegen Versicherungsbetruges und Falschaussage verantworten. Sein Geständnis ist bloß die jüngste Wendung in dem Kriminalfall, der die Menschen in den USA bereits seit Monaten fesselt.
    Der 53-jährige Murdaugh soll einen früheren Mandanten beauftragt haben, ihn zu erschießen. Doch der vermeintliche Plan ging nicht auf: Murdaugh war am 4. September zwar in den Kopf geschossen worden, doch er überlebte leicht verletzt. Im Juni waren die Ehefrau und ein Sohn Murdaughs, der zu einer bekannten Juristenfamilie gehört, ermordet worden. Die 52-Jährige und der 22-Jährige waren tot zu Hause gefunden worden. Die Morde konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Murdaugh besteht darauf, nichts mit dem Tod der beiden zu tun zu haben.
    Weitere Todesfälle im Umfeld der Familie aus den vergangenen Jahren wurden im Zuge der Ermittlungen nun wieder aufgerollt. Murdaugh räumte außerdem ein, von dem Schmerzmittel Oxycodon abhängig zu sein. Nach Angaben seines Anwaltes habe er das Mittel meist bei seinem früheren Mandanten gekauft. Dieser muss sich nun wegen Tötung auf Verlangen und Versicherungsbetrugs verantworten. Die Richterin legte nun eine Kaution für Murdaugh fest. Er werde jetzt wegen seiner Abhängigkeit in einer Entzugsklinik behandelt.
    Murdaugh hatte beschlossen, sein eigenes Leben zu beenden, sagte sein Anwalt Dick Harpootlian. Da er glaubte, dass seine Lebensversicherung einen Ausschluss für Suizid enthielt, sei sein Plan ein Versuch gewesen, etwas für sein ältestes und einziges lebendes Kind zu tun. Dieser hätte zehn Millionen Dollar bekommen sollen.


    Link

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!