Kurioses aus den USA

  • „Luxusdinner in New York“
    Ungeimpfter Bolsonaro muss Pizza auf dem Bürgersteig essen


    In New York dürfen nur Geimpfte in die Restaurants. Da der brasilianische Präsident ungeimpft ist, musste er am Rande der UN-Generaldebatte im Freien essen.

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    Mutmaßlich wegen seiner fehlenden Corona-Impfung hat Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro am Rande der UN-Generaldebatte in New York eine Pizza auf dem Bürgersteig gegessen.


    "Luxusdinner in New York" schrieb ein Mitglied der brasilianischen Delegation am Montag im Onlinedienst Twitter unter einem Foto, das Bolsonaro mit einem Stück Pizza im Freien zeigte. Die Restaurants in der US-Metropole dürfen in den Innenräumen nur Gäste bedienen, die mindestens eine Corona-Impfdosis erhalten haben.
    Bolsonaro, der wegen seines Umgangs mit der Corona-Pandemie in Brasilien stark kritisiert wird, gibt selbst an, bisher keine Corona-Impfung erhalten zu haben. Er wolle als "letzter Brasilianer" geimpft werden. Sein Hotel in New York musste er nach brasilianischen Medienberichten am Sonntag durch die Hintertür betreten, um Demonstranten auszuweichen, die vor dem Gebäude "Bolsonaro raus" riefen.
    Wegen der Impfpflicht in vielen öffentlichen Innenräumen war zuletzt auch eine Debatte über einen verpflichtenden Impfnachweis für die Teilnahme an der UN-Generaldebatte entbrannt - ein angesichts der diplomatischen Sonderstellung des UN-Sitzes zum Scheitern verurteiltes Unterfangen.


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  • Wie im Horrorfilm: Einkaufswagen attackieren Autos aus dem Nichts
    Netz macht sich lustig

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    Pkw-Besitzer auf einem Parkplatz in den USA wurde jetzt das Fürchten gelehrt, als sie aus heiterem Himmel von wild gewordenen Einkaufswagen attackiert werden.


    USA – Wenn ein Sturm draußen wütet, bleibt man am besten in den eigenen vier Wänden. Dort ist man weitestgehend sicher. Auch auf das Autofahren sollte man dann besser verzichten und wirklich nur das Zuhause verlassen, wenn es unbedingt nötig ist. Glücklicherweise gibt es in vielen Teilen der Welt Warnsysteme, die frühzeitig Bescheid geben. Wer dann trotzdem auf den Straßen unterwegs ist, darf sich dann nicht wundern, wenn es ungemütlich wird.
    Nahen Sturm, Gewitter & Co., sollte schnell die Heimkehr angetreten werden. Ansonsten kann es einem ergehen wie diesen Kunden eines US-Einkaufszentrums.
    Darauf ist zu sehen, wie eine Person aus ihrem Pkw heraus durch die Fensterscheibe einen Parkplatz filmt. Plötzlich schießt ein einzelner Einkaufswagen an dem Auto vorbei und prallt in die Front eines anderen Fahrzeugs, das auf einem Stellplatz in der Nähe parkt. Dessen Besitzer läuft sofort zur Einschlagstelle und schaut, ob dieser etwas beschädigt hat.
    Doch das sollte er besser nicht tun und sich lieber genauso wie der Videofilmer in seinem Wagen verschanzen. Denn nur kurz darauf folgen zwei weitere Einkaufswagen, die wie Geschosse gegen andere Fahrzeuge prallen und durch den Zusammenstoß sogar durch die Luft fliegen!


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  • Mann fängt Alligator mit Mülltonne


    In Florida hat ein Mann ein freilaufendes Krokodil in eine Mülltonne gelockt. Jetzt schwärmt das Netz von seinen Badeschlappen – und seiner Fangtechnik.

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    Ein Mann im US-Bundesstaat Florida hat mit einer Mülltonne einen Alligator eingefangen. »Das Einzige, was mir in den Sinn kam, war, meine Kinder und die anderen Kinder draußen zu schützen«, sagte Eugene Bozzi der Zeitung »USA Today«. Ein Videoclip des Vorfalls in Mount Dora, rund 35 Kilometer nordwestlich von Orlando, wurde seit Dienstag auf Twitter rund zehn Millionen Mal angeklickt.
    »Die Geduld. Die Gelassenheit. Die Technik. Und das alles in Badeschlappen. Gebt diesem Mann seine eigene Fernsehsendung«, twitterte unter anderem Journalist Tim Alberta zu dem Video. Ein anderer User schrieb: »Dieser Mann aus Florida hat das Internet im Monat September gewonnen.«
    Darin ist zu sehen, wie der 26 Jahre alte Vater sich zunächst dem langsam zurückweichenden Alligator mit einer waagerecht auf dem Boden gehaltenen, aufgeklappten Mülltonne nähert. Schließlich lässt Bozzi den Deckel fallen, der den Kopf des Alligators trifft. Das Tier geht anschließend in die Tonne hinein. Angefeuert von Schaulustigen hebt Bozzi den Container hoch und schließt ihn. Eine längere Version des Videos zeigt, wie der Mann die Tonne mit dem zappelnden Tier zu einem Gewässer auf der gegenüberliegenden Straßenseite rollt und es dort wieder freilässt.
    Als seine Kinder ihm von dem Tier erzählt hätten, habe er zunächst gedacht, es handele sich um einen Babyalligator, sagte Bozzi. Nachdem der Armeeveteran jedoch gesehen habe, wie groß das Tier sei, habe er sich entschieden, etwas zu unternehmen. »Ich habe die Vorderseite (der Tonne) wie ein Nilpferdmaul benutzt«, sagte der 26-Jährige. Das Tier habe in dem Moment ängstlicher gewirkt und sich zurückgezogen. »Deshalb wusste ich, dass ich im Vorteil war.«
    Nach Angaben der Naturschutzbehörde Floridas leben rund 1,3 Millionen Alligatoren in dem südlichen Bundesstaat. Zu ernsthaften Verletzungen bei Zusammenstößen mit Menschen kommt es demnach aber eher selten.


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  • Mann ruft regelmäßig bei der Polizei an: Der Grund ist bizarr


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  • Fail bei Aldi sorgt für Lacher bei Kunden - Manager gesteht: „Ziemlich häufiges Problem - und ein lustiges“


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  • Hunderte von Vögeln tot auf New Yorker Bürgersteigen gefunden!


    Mehr als 300 Zugvögel, die durch den New Yorker Himmel flogen, starben, nachdem sie in die riesigen Spiegeltürme der Stadt gestürzt waren. Wie kam es zu dieser Tragödie?

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    In der vergangenen Woche haben mehrere Personen Videos und Bilder von New Yorker Bürgersteigen mit Hunderten von toten Vogelkadavern in die sozialen Medien hochgeladen. Die Zugvögel wurden verletzt oder getötet, nachdem sie mit den riesigen Wolkenkratzern der Stadt kollidiert waren. Es ist nicht ungewöhnlich, dass einige Vögel die Spiegelungen im Glas verwirren und gegen die Scheiben fliegen, aber in diesen Tagen hat die sehr hohe Zahl der Todesopfer Aufmerksamkeit erregt.
    Die Freiwilligen von NYC Audubon, einem Netzwerk von Freiwilligen und Wissenschaftlern, die sich für die Erhaltung des Lebensraums von Vögeln einsetzen, überwachen und dokumentieren jedes Jahr während des Frühlings- und Herbstzuges Todesfälle an besonders gefährdeten Orten. "Die Zahl der toten Vögel in dieser Woche war besonders hoch, aber Vogelschläge gegen Manhattans Wolkenkratzer sind ein anhaltendes Problem, das NYC Audubon seit Jahren dokumentiert hat", sagte Kaitlyn Parkins, die stellvertretende Direktorin für Naturschutz und Wissenschaft der Gruppe.
    Melissa Breyer, die Freiwillige, die über die Entdeckung von fast 300 Vögeln in den Straßen rund um die neuen Türme des World Trade Centers twitterte, sagte, die Erfahrung sei überwältigend gewesen. "Sobald ich bei den Gebäuden ankam, waren überall Vögel auf den Bürgersteigen", sagte Breyer. "Der Blick nach Norden, bedeckt, nach Süden, bedeckt, nach Westen, bedeckt - die Bürgersteige waren buchstäblich mit Vögeln bedeckt." Nach einer Analyse der Situation kam man zu dem Schluss, dass die in dem Gebiet aufgetretenen Gewitter zu dem tragischen Ausgang des Fluges beigetragen haben.
    "Es scheint, als hätte das Gewitter einige Vögel verwirrt und sie dazu gebracht, tiefer als gewöhnlich zu fliegen", so Parkins weiter. "Auch die Auswirkungen des nächtlichen Lichts der Stadt sind für die Vögel ziemlich stark, vor allem, wenn die Nacht bewölkt ist." Schließlich wurden 77 Vögel gerettet und in die Rehabilitationseinrichtung des Wild Bird Fund an der Upper West Side gebracht. "Wir wussten, dass es eine große Migration geben würde, wir konnten es auf dem Radar sehen", sagte der Direktor der Stiftung, Ritamary McMahon, der zusätzliches Personal einplante, um sich um den erhöhten Zustrom verletzter Vögel zu kümmern. Freiwillige Helfer gaben ihnen Nahrung, Flüssigkeit und entzündungshemmende Medikamente, um die Schwellung zu reduzieren. Glücklicherweise erholten sich etwa 30 Vögel und wurden freigelassen, um ihre Reise fortzusetzen.
    NYC Audubon möchte, dass die Eigentümer der Türme des World Trade Centers und anderer Gebäude dazu beitragen, die Zahl der Vogelschläge zu verringern, indem sie die Beleuchtung nachts dimmen und das Glas behandeln, um es für die Tiere besser sichtbar zu machen. "Wildlebende Vögel und der Schutz ihrer Lebensräume in allen fünf Bezirken liegen uns sehr am Herzen. Da wir wissen, dass künstliche Beleuchtung in der Nacht Zugvögel anlocken und desorientieren kann, ermutigen wir die Mieter in unseren Büros aktiv, das Licht nachts auszuschalten und die Jalousien herunterzulassen, wann immer es möglich ist, insbesondere während der Zugzeit".


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  • Wapiti-Hirsch nach zwei Jahren von Reifen befreit


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  • US-Firma zeigt Roboterhund mit Scharfschützengewehr


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    Asimovs Robotergesetze werden hier definitiv ignoriert.

  • Bizarre Invasion: Waymo-Taxis in San Francisco landen seit Wochen in derselben Sackgasse


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  • Hier wird das Oktoberfest gefeiert - aber vegan!

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    Das traditionelle Münchner Oktoberfest musste 2021 wegen der Corona-Pandemie ausfallen, doch es gibt Ersatz! In der US-Millionenstadt Los Angeles sind Dirndl und Blasmusik angesagt. Aber etwas fehlt: Backhendl und Bratwurst.


    Denn die Amerikaner feiern in Los Angeles Oktoberfest vegan!
    "Es ist ein veganes Oktoberfest, das ist super-wichtig. Alle Speisen und Getränke sind absolut vegan. Das passt ganz zu unserer Lebensweise, deswegen sind wir sehr gerne hier", sagt Yvette Baker aus Los Angeles der Nachrichtenagentur AFP.
    "Wir würden auf kein anderes Oktoberfest gehen. Hier haben wir freie Wahl, weil alles zu hundert Prozent vegan ist."
    Bier und Brezeln gibt es dennoch, auch vegane Würstchen würden angeboten, so der Gründer des "Vegan Oktoberfest", David Burke. "Alles wie auf einem normalen Oktoberfest, nur, dass es frei von Grausamkeit ist."
    Doch ganz ohne tierische Produkte geht es anscheinend doch nicht. "Die meisten Biere sind vegan, aber nicht alle. Das kommt darauf an, ob klärende Mittel verwendet werden, die aus Fischblasen gewonnen werden, also ist nicht jedes Bier vegan", weiß Jude Mull, eine Besucherin des veganen Oktoberfestes.


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  • Seegras-Anbau in den USA
    Ein Reiniger, der auch noch schmeckt


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  • Da rennen sie wieder
    Nach einer Corona-Zwangspause hat der legendäre Treppenlauf im New Yorker Empire State Building wieder stattgefunden. Der Sieger benötigte für die 1576 Stufen nicht einmal elf Minuten.

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    Am schnellsten war Wai Ching Soh aus Malaysia: In nur 10 Minuten und 46 Sekunden meisterte der Sportler die 1576 Stufen des Treppenlaufs im Empire State Building in New York.
    Schon 2019 war Soh Zweiter geworden – damals brauchte er noch fast 30 Sekunden mehr, um die 86 Stockwerke bis zur Aussichtsplattform zu bewältigen. Bei den Frauen kam Cindy Harris nach 14 Minuten und einer Sekunde am schnellsten oben an. Die US-Amerikanerin war 2019 Dritte geworden.
    2020 war der Treppenlauf im Empire State Building wegen der Coronakrise abgesagt worden. Diesmal durften wegen der anhaltenden Auswirkungen der Pandemie nur deutlich weniger Teilnehmer als sonst dabei sein. Zudem musste bei der 43. Auflage des Treppenlaufs eine Coronaimpfung nachgewiesen werden und es galten Hygiene- und Abstandsregeln.
    Im Unterschied zu Hochhaus-Läufen in China oder dem Nahen Osten winkt in New York kein Preisgeld. Den Rekord von 9 Minuten und 33 Sekunden über die 86 Stockwerke hatte 2003 der Australier Paul Crake aufgestellt. Den Siegrekord der Männer hält der Deutsche Thomas Dold, der zwischen 2006 und 2012 siebenmal als Schnellster oben war.


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  • Seit Jahrzehnten versuchen Wissenschaftler, den kalifornischen Kondor vom Rand des Aussterbens zurückzuholen. Die Gesamtpopulation dieser Vögel sank 1982 auf nur noch 22 Tiere. Bis 2019 war die Gesamtpopulation durch Zucht- und Freilassungsbemühungen langsam auf über 500 angewachsen. Dies erforderte eine sorgfältige Verwaltung der in Gefangenschaft gehaltenen Vögel, insbesondere die Auswahl, welche Männchen und Weibchen brüten können gesunden Nachwuchs zu produzieren.
    Als die Wissenschaftler genetische Daten genauer untersuchten, entdeckten sie, dass zwei männliche Vögel – bekannt nur durch ihre Zuchtbuchnummern, SB260 und SB517 – keinen genetischen Beitrag von den Vögeln zeigten, die ihre Väter hätten sein sollen.
    Mit anderen Worten, die Vögel kamen durch fakultative Parthenogenese – oder Jungfrauengeburt – zur Welt, so ein von Experten begutachteter Artikel, der am 28. Oktober im Journal of Heredity veröffentlicht wurde. Eine solche asexuelle Fortpflanzung bei sich normalerweise sexuell fortpflanzenden Arten tritt auf, wenn bestimmte Zellen, die mit der Eizelle eines weiblichen Tieres produziert werden, sich wie ein Spermium verhalten und mit der Eizelle verschmelzen.



    Hier der ganze Artikel

  • Im texanischen Dallas
    QAnon-Anhänger warten vergeblich auf Wiederkehr von JFK-Sohn


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  • Da JFK Junior nicht erschienen ist, hiess es anschließend, er würde beim abendlichen Konzert der Rolling Stones in Dallas auf die Bühne kommen, was auch nicht passierte. Deshalb die letzte Theorie: Keith Richards ist JFK. Es könnte immerhin sein - JFK wäre jetzt 104 Jahre alt und Keith ist sehr viel älter..... guitarheadbang


    Es ist ja nicht so dass nur die Amis spinnen, ähnliche merkwürdige Sachen werden ja auch in Deutschland geglaubt....

  • San Francisco: Geretteter Otter entpuppt sich als gefährdeter Seebär


    Was hat ein Otter auf einer vielbefahrenen Straße bei San Francisco verloren? Diese Frage stellten sich zahlreiche Autofahrer und zuletzt auch die Polizisten, die das Tier einfingen und in Sicherheit brachten. Bei der Untersuchung stellte sich aber heraus, dass es sich gar nicht um einen Otter handelte...

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    Die Beamten der Polizeistation in San Rafael in der Nähe von San Francisco in Kalifornien (USA) erhielten vor wenigen Tagen einen ungewöhnlichen Anruf: Ein Autofahrer meldete einen Otter, der auf einer viel befahrenen Straße verwirrt über die Fahrbahn lief und beinahe mehrfach von den vorbeifahrenden Autos erwischt wurde. Vor Ort trafen die Beamten dann aber gar keinen Otter an,
    Mithilfe einiger Passanten und einer mitgebrachten Transportbox gelang es den Polizisten, den vermeintlichen Otter in die Enge zu treiben und einzufangen. Um das offensichtlich verirrte Tier untersuchen zu lassen, fuhren die Beamten mit ihm zu den Tierspezialisten des „Marine Mammal Centers“ im benachbarten Sausalito an der kalifornischen Küste.


    Der Nördliche Seebär ist gefährdet
    Dort stellten die Ärzte mit Leichtigkeit fest, dass es sich bei dem Tier keineswegs um einen Otter handelte: Vor ihnen saß ein Nördlicher Seebär, eine gefährdete Art aus der Familie der Ohrenrobben. Die Tiere halten sich normalerweise den Großteil ihres Lebens im offenen Meer des nördlichen Pazifiks auf und können auf der Suche nach Beute bis zu 200 Meter tief tauchen.
    Was dieser Seebär auf einer viel befahrenen Straße in Kalifornien zu suchen hatte, wollen die Pfleger der Tierschutzeinrichtung jetzt herausfinden. Dafür bleibt „Ivy“, wie sie den Seebär nannten, zunächst bei ihnen und muss sich einige Untersuchungen gefallen lassen.
    Sollte dem kleinen Kerl nichts fehlen, darf er schon bald wieder im Meer schwimmen und nach Beute tauchen.


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  • Nackter Mann steckte in Hohlraum in der Wand fest

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    Es war kein Geist, der in einem Theater in Syracuse im US-Bundesstaat New York sein Unwesen trieb. Mitarbeiter hörten laute Klopfgeräusche und Hilferufe aus einer Wand und riefen die Feuerwehr. Die Retter rückten an, brachen die Wand auf und fanden einen nackten Mann, der sich allein nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien konnte.


    Die Feuerwehrleute seien gegen halb acht morgens im Landmark Theater eingetroffen, wie die Feuerwehr bei Facebook erklärte. Die Retter bohrten zunächst ein Loch in die Wand in der Herrentoilette, aus der die Geräusche kamen. Mit einer Kamera orten sie, wo genau sich der Gesuchte befand. Danach stemmten die Feuerwehrleute Stück für Stück die Wand auf, um ihn zu befreien. Der Mann war splitterfasernackt.
    Laut dem Sender BBC könnte der nackte Mann zwei Tage in dem Freiraum in der Wand festgesteckt haben. Wie genau er dort hineingeriet, ist aktuell noch nicht ganz klar. Offenbar hatten Mitarbeiter des Theaters ihn ein paar Tage zuvor schon im Gebäude gesehen, ihn dann aber wieder aus den Augen verloren. Der Direktor des Theaters erzählte dem Portal "Syracuse.com", dass die Angestellten daraufhin angenommen hätten, er habe das Theater wieder verlassen.


    Das scheint nicht der Fall gewesen zu sein. Offenbar versteckte sich der Mann vor den Mitarbeitern und geriet dann in den Hohlraum, aus dem er nicht wieder herauskam. Der Museumsdirektor vermutet, dass der Mann ins Theater gekommen sein könnte, weil er die Toilette benutzen oder aus der Kälte fliehen wollte. Offenbar leidet er unter einer psychischen Störung. Darum soll es auch keine Anklage gegen ihn geben.


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